Detritus Geschrieben 17. Dezember 2001 report Geschrieben 17. Dezember 2001 Ahhhh, das erklärt die Bärte!!! Jeder macht für nen anderen den Weihnachtsmann! mfg Detritus *jinglebells* *jinglebells*
Hornack Lingess Geschrieben 17. Dezember 2001 report Geschrieben 17. Dezember 2001 Wisst ihr eigentlich, aus was Zwergenbrot ist? Aus Steintrollen Hornack
Odysseus Geschrieben 17. Dezember 2001 report Geschrieben 17. Dezember 2001 Hmmmm... Und wenn sie dann alle ihre Stollen aufgegessen haben? Leben sie dann alle an der Oberfläche? Haben sie dann ihr ganzes Reich aufgegessen? Best, der Listen-Reiche
Glenn Geschrieben 18. Dezember 2001 report Geschrieben 18. Dezember 2001 Vielleicht gehen sie dann ja über auf Baumkuchen, wenn die Zwerge schon an der Oberfläche sind. Allerdings könnten da die Elfen (oder Zwölfen???) was dagegen haben... Glenn
Rana Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 So, dann will ich mal hier weitermachen Im Projekt "Zwerge" geht es darum, wo eine Zwergenbinge liegen könnte, ob Zwerge Landwirtschaft und Viehzucht betreiben usw. Meine Meinung dazu ist folgende: Zwerge sind in und mit dem Gebirge seit X Generationen gewachsen. Sie haben sich mMn diesem Lebensraum ideal angepasst - so zumindest ist meine Vorstellung von Evolution. Es wird aber Diskutiert, ob Zwerge Viehzucht betreiben, ob Getreide und andere Nutzpflanzen unter der Erde überhaupt gedeihen können, ob die Zwerge vom Menschen oder anderen Rassen abhängig ist, die sie mit Nahrung versorgen. Ich persönlich halte das für den Falschen weg. Es sollte genau anders herum gedacht werden: Welche Pflanzen wachsen im Gebirge / in Höhlen? Welche Tiere leben dort? Was, das im Gebirge natürlich ist, könnte denn als Nahrung genutzt werden (Dabei ist es mMn nicht notwendig, ob "der Mensch" dieses als Nahrung nutzen könnte). Es wurde wohl eher im Spaß gefragt, ob Zwerge Steine essen? Nun, vielleicht nicht essen. Vielleicht lutschen sie Steine, um notwendige Mineralien zu erlangen (wie Ziegen)? Wie, das ist undenkbar? Für die Rasse Mensch, die wir ja alle gut kennen, oder für die Rasse Zwerg? Warum versteifen wir uns darauf, dass die Verdauung von Zwergen genauso funktioniert wie von Menschen? Wir sollten daran denken, dass wir keine "kleinen Menschen" beschreiben wollen, auch wenn diese Worte nicht auf allgemeines Verständnis stoßen. Viele Grüße Rana
Mike Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 Sicherlich ist es richtig, nicht von menschlichen Eßgewohnheiten auszugehen - genauer: mitteleuropäischen. Und die Frage: Was unter Tage überhaupt wachsen/leben kann, ist sicherlich richtig. Aber was finden wir da vor? Pflanzen fallen vollständig aus, wenn sie Licht benötigen. Pilze könnte es geben, aber die sind natürlich auf Nährstoffe im Boden angewiesen. Tiere können sicherlich unter Tage leben, wenn sie dort etwas zu fressen finden. Die einzige Chance, die ich sehe, unter Tage Biotope hin zu bekommen, die ausreichend Nahrung vor 500 Zwerge hervorbringen, sehe ich wirklich in hydrothermalen Quellen. Dort kann es entsprechende Baktierenteppiche geben, die dann die Nahrung bilden für Muscheln, Röhrenwürmer etc. Bei Fischen in Seen innerhalb eines Höhlensystemes sehe ich ohne Hydrothermalquellen auch Probleme. Woher stammt die Nahrung der Fische? Da bleibe ich doch lieber beim Alba-Quellenbuch, daß hier im Thread weiter vorne ja auch schon zitiert wurde. P.S. Natürlich halte ich es für möglich, daß Zwerge Mineralien in Form von Steinen zu sich nehmen. Vielleicht gemahlene? Da würden sie sich übrigens nicht groß von Menschen unterscheiden. Natriumchlorid ist und bleibt ein Mineral. Auch wenn es als "Speisesalz" fälschlicherweise von vielen zu den Gewürzen gezählt wird.
Rana Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 Mir fallen noch Wurzeln ein. Gibt es wirklich keine Pflanzen, die ohne Licht auskommen? Gruß Rana
Gast Marc Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 Zitat[/b] (Rana @ 11 Aug. 2003,20:10)]Gibt es wirklich keine Pflanzen, die ohne Licht auskommen? Unsere Naturgesetze müssen auf Midgard ja nicht gelten, da es tatsächlich Götter und Magie gibt. Schließlich würde - dank Magie - eine sprechende Quecksilberfigur (à la Terminator 2) nicht besonders überraschen oder als unmöglich abgetan. Aber wenn man es doch wissenschaftlicher möchte (die Götter können ja nicht überall ihre Finger drinnehaben): Grüne Pflanzen hängen auf unserer Welt untrennbar mit der Photosynthese zusammen, dabei wird der rote und blaue Anteil des Lichts zur Energiegewinnung genutzt. Ohne Licht kommen auf unserem Planeten z.B. Schwefelbakterien der Tiefsee aus. Die nutzen den Schwefelwasserstoff zur Energiegewinnung. Das heißt dann Chemosynthese. Schwefelwasserstoff wird dabei einerseits von freilebenden Bakterien und von Röhrenwürmern, die die Schwefelbakterien als Endosymbionten aufgenommen haben, aufgenommen. Die Bakterien oxidieren in beiden Fällen den aufgenommenen Schwefelwasserstoff und setzen dadurch Energie frei, die dann zum Aufbau von Biomasse verwendet werden kann. Pflanzen, die ohne Licht auskommen, gibt es so nicht, da man eine Pflanze als einen Organismus definieren kann, der über seine Oberfläche Energie aufnimmt*. Und das wäre im Dunkeln mit den beschriebenen Schwefelbakterien nicht mehr gegeben. Aber Lebewesen, die ohne Licht auskommen und keine Tiere in allgemeinen verstandenen Sinne sind lassen sich schon denken. Als Lichtquelle könnten auch fluoreszierende Lebewesen dienen, die in den Höhlen vor sich hin leuchten , um z.B. Sexualpartner anzulocken. Dieses Licht könnte bei entsprechenden Eigenschaften des Photosyntheseapparates dann auch als Energiequelle dienen. Aber bei solchen alternativen Lichtquellen sollte man sich von grünen Pflanzen schonmal verabschieden. -------- * <span style='font-size:6pt;line-height:100%'>Tiere könnte man als Organismen definieren, die über ihre Körperhöhlen (Darm! ) Energie aufnehmen.</span> Edit meint, ein Link zur Chemosynthese wäre noch ganz prima
Rana Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 @mystik.x: Vielen Dank für diese wirklich prima Erklärung Nun, wenn ich das richtig verstanden habe: Wir könnten also Pflanzen "erschaffen", die mit wenig Sonnenlicht / künstlichem Licht auskommen könnten oder ganz und gar Pflanzen, die in gegenseitiger Symbiose Lebensfähig wären? Gruß Rana
Mike Geschrieben 11. August 2003 report Geschrieben 11. August 2003 Zitat[/b] (Rana @ 11 Aug. 2003,20:10)]Mir fallen noch Wurzeln ein. Gibt es wirklich keine Pflanzen, die ohne Licht auskommen? Gruß Rana Nein. Pilze, die bekanntlich ohne Licht auskommen, zählen (wie gewisse "Algen" nicht zu den Pflanzen. Wenn ich nicht total falsch liege, dann war das, was mystic erklärte, übrigens nichts anderes, als das, was an Hydrothermalquellen stattfindet. Dort stammt die Energie nicht vom Sonnenlicht, sondern aus Vulkanschloten, die am Meeresboden austreten. "In gegenseitiger Symbiose lebensfähig" - ich hoffe, damit ist kein Perpetuum Mobile gemeint. Denn dann gibt es dort nichts zu ernten, es fände also keine Produktion von Biomasse statt, die die Zwerge abschöpfen könnten.
Kazzirah Geschrieben 12. August 2003 Autor report Geschrieben 12. August 2003 @ Rana: Wer hat sich hier denn darauf versteift, dass die Verdauung bei Zwergens genauso funktioniere wie bei Menschen!? Allerdings sollte schon zur Kenntnis genommen werden, dass zwergischer und menschlicher Metabolismus insofern kongruieren, als dass es Zwergen offensichtlich in weiten Teilen möglich ist, menschliche Nahrung zu verdauen. Ich würde niemals behaupten, dass sie deswegen identisch wäre. (Ist sie bei Menschen verschiedener Populationen im übrigen auch nicht, ich verweise da nur auf die Verdaubarkeit von Milchprodukten...) Dein Ansatz ist im übrigen genau der, mit dem ich hier heran gegangen war. Es war nur damals schwierig, überhaupt ein problembewußtsein zu schaffen. Allerdings denke ich schon, dass ein Zwerg einen vergleichbaren Energiebedarf wie ein Mensch haben dürfte, vielleicht eher sogar einen höheren. Was für mich bedeutet, dass viele Zwerge mit der Nahrungsgewinnung beschäftigt sein dürften, mindestens die Hälfte. Vielleicht auch in der Art, dass jede Wohngemeinschaft zum Teil selbstversorgend wirtschaftet. Die phantastischeren Vorstellungen, die ich hier vorgestellt hatte, wurden von den Realisten ja leider abgeschmettert...
Bart Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zwerge essen in den meisten Geschichten das selbe wie die Menschen, nur meist mehr davon. Das gilt für Alkohol im Übrigen auch. Demnach scheint ein Großteil der Literaten bei Zwergen davon auszugehen, dass sie den selben Essgenüssen nachhängen wie Menschen. Also essen Zwerge Fleisch, Obst, Gemüse, Brot und andere Backwaren und verzehren gerne Bier und Wein. Wasser dürfte das Grundnahrungsmittel sein. Wir haben in Midgard viele Gebirge und einige Zwergenreichen zu denen bereits etwas geschrieben wurde. Wenn man mal davon ausgeht, dass die Gebirge möglichst von den Menschen gemieden werden, da sie einen ansonsten lebensfeindlichen Raum darstellen, kann man doch davon ausgehen, dass die Zwerge alle Resourcen der Berge für sich nutzen können. Also die Jagd in den Bergen und die Landwirtschaft in den wenigen fruchtbaren Hochtälern. Da Menschen, wenn sie Kontakt zu den wenigen Zwergensiedlungen haben, diese meist in der Nähe ihrer Bingen oder vorgelagerten Siedlungen/Handelsposten antreffen, wissen die wenigsten von den weiteren oberirdischen Siedlungen der Zwerge. Zudem handeln die Zwerge nur mit Erzeugnissen ihrer Minen, so dass unter Menschen die Landwirtschaft der Zwerge nie groß bekannt wurde. Aus welchen Rohstoffen das weltberümte Zwergenbier gemacht wird, scheint augenscheinlich keinen zu interessieren. "So lang's schmeckt" ist die häugigste AUssage dazu, wenn man die MEnschen mal hierzu befragt. Eike
Mike Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zitat[/b] (Eike @ 12 Aug. 2003,10:04)]Aus welchen Rohstoffen das weltberümte Zwergenbier gemacht wird, scheint augenscheinlich keinen zu interessieren. "So lang's schmeckt" ist die häugigste AUssage dazu, wenn man die MEnschen mal hierzu befragt. Eike Genau diesen Aspekt finde ich auch immer wieder faszinierend Die Kräuter für den berühmten Zwergenschnaps mag man durch Sammeln bekommen. Diese Kräuter haben dann auch sicherlich eine bessere Qualität als gezüchtete. Aber das Bier ... Da braucht man (wenn wir unser heutiges Bier zugrunde legen und das Reinheitsgebot) reichlich Hopfen und Gerste. Aber wie ohne Landwirtschaft????
Mike Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zitat[/b] (Kazzirah @ 12 Aug. 2003,09:57)]Die phantastischeren Vorstellungen, die ich hier vorgestellt hatte, wurden von den Realisten ja leider abgeschmettert... Sie passen für mich halt überhaupt nicht nach Midgard! Zumindest nicht bei solch "normalen" Wesen wie Zwerge, Gnome, Halblinge ... Bei Feen etc. würde mich so etwas weniger irritieren. [OT]Was essen eigentlich Drachen???[/OT] Auch die Verweise auf die Mythologie, bei der Du dann auch noch Tolkien anführst, paßt für mich dann eher für das Herr-der-Ringe-Rollenspiel. Ist zwar auch von Pegasus, aber doch kein Midgard
Gast Marc Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zitat[/b] (Eike @ 12 Aug. 2003,10:04)][...] Wir haben in Midgard viele Gebirge und einige Zwergenreichen zu denen bereits etwas geschrieben wurde. Wenn man mal davon ausgeht, dass die Gebirge möglichst von den Menschen gemieden werden, da sie einen ansonsten lebensfeindlichen Raum darstellen, kann man doch davon ausgehen, dass die Zwerge alle Resourcen der Berge für sich nutzen können. Also die Jagd in den Bergen und die Landwirtschaft in den wenigen fruchtbaren Hochtälern. [...] Vorstellbar wäre doch, das Zwerge auch karge Gebirgsböden bewirtschaften können, weil sie spezielle anspruchslose Sorten gezüchtet haben. Und auch auf Felsen könnte man "Ackerbau" betreiben wenn man ertragreiche Moose und Flechten gezüchtet hat - was wir auf der Erde nicht haben. Auch bei uns dienen Flechten (Symbiosen aus Algen/Cyanobakterien und Pilzen) als Rohstoffquellen: Roccella-Flechten lieferten (leider nicht lichtechte) Färbestoffe, Harris Tweed aus Schottland wird noch heute mit der Blattflechte Parmelia saxatilis gefärbt. Die Flechte Evernia prunastri wurde im Altertum zum Einbalsamieren verwendet und dient heute noch als Grundstoff für Kosmetika und Duftstoffe. Das Isländisch Moos Cetraria islandica wird als Aufguss (wie einen Tee zubereiten, aber nur Teepflanzenaufgüsse liefern Tee ) gegen Husten und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Leider wachsen Flechten und Moose bei uns nicht besonders schnell, aber Midgard-Moose und Flechten können ja ganz anders sein.
Serdo Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Warum Zwerge wie die Weltmeister futtern und saufen ist doch ganz einfach zu erklären: Wenn man sich jahrzehntelang nur von faden Pilzen, bleichen Fischen und Zwergenbrot ernährt hat, dann hat man eben sehr viel lukullisch und alkoholisch nachzuholen.
Bart Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zitat[/b] (Serdo @ 12 Aug. 2003,11:03)]Warum Zwerge wie die Weltmeister futtern und saufen ist doch ganz einfach zu erklären: Wenn man sich jahrzehntelang nur von faden Pilzen, bleichen Fischen und Zwergenbrot ernährt hat, dann hat man eben sehr viel lukullisch und alkoholisch nachzuholen. Deswegen sind sie auch nie groß und stark geworden, was? Aber mal im Enst, Zwerge sind kräftig und robust. Die brauchen Powernahrung. Da ich die Zwergenpopulation als nicht besonders groß ansehe, kann ich mir Landwirtschaft im gebirge sehr gut vorstellen. Schließlich sind Zwerge seit Jahrhunderten Spezialisten fürs gebirge und können im laufe der Jahrhunderte Pflanzen gezüchtet haben, die mit den alpinen Gegebenheiten sehr gut zurechtkommen. Eike
sayah Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Hiho, ich glaube weniger, dass die Zwerge besonders anspruchlose, genügsame Gebirgspflanzen, Moose und Flechten anbauen, sondern vielmehr einigermassen Kälte unempfindliche Pflanzen (Hirse und andere Getreide etc) und mit ihren Fertigkeit im Bergbau (Terassenfelder etc) die Bedingungen so herrichten, dass diese Pflazen wachsen können (in dem sie vielleicht sogar eine warme/ heisse Quelle umleiten um im Winter ihre Felder zu heizen und so ihre Obstgärten vor dem Erfrieren retten?) es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah
Gast Marc Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Fragt sich halt ob die Zwerge in die Berge eingewandert sind oder aus ihnen stammen. Einwanderer würden mMn ihre Nutzpflanzen mitbringen und dann versuchen sie auch in der unwirtlichen neuen Heimat anzubauen. "Ureinwohner" haben gelernt aus dem Vorhandenen das Beste zu machen.
Kazzirah Geschrieben 12. August 2003 Autor report Geschrieben 12. August 2003 Da kann ich mystic.x nur zustimmen. Nach allem, was ich so bisher gehört habe, scheinen die Zwerge ja eher indigene Bergbewohner zu sein. Also werden sie auf die eine oder andere Weise mit den dortigen Ressourcen umgehen. Ich vermute, dass da zwangsweise Ressourcen dabei sind, von denen normale Menschen keine Ahnung haben. Allerdings denke ich auch, dass sie über die Jahrhunderte durchaus fremde Rohstoffe an ihre Uwelt gewöhnt haben werden. Zwerge sind schliesslich durchaus lernfähig. So mag es durchaus sein, dass sie bestimmte Getreidesorten an ihre Umwelt angepasst haben, regionale, robuste und ertragsreiche Gebirgssorten anderer Nutzpflanzen von einem Siedlungsgebiet in viele andere exportiert haben, verschiedenes Nutzvieh domestiziert haben etc. @ Mike: "Bier" kann man aus den verschiedendsten Rohstoffen produzieren. Dafür ist definitiv nicht allein Hopfen, Malz und Getreide verantwortlich... Man kann es auch z.B. aus Pilzen brauen... Und was das Tolkiensche Argument angeht, hängst du dich anscheinend wieder mal an Nebenkriegsschauplätzen auf... Es war ein reines Analogiebeispiel, kein Argument...
Mike Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zitat[/b] (Kazzirah @ 12 Aug. 2003,12:33)]@ Mike:"Bier" kann man aus den verschiedendsten Rohstoffen produzieren. Dafür ist definitiv nicht allein Hopfen, Malz und Getreide verantwortlich... Man kann es auch z.B. aus Pilzen brauen... Und was das Tolkiensche Argument angeht, hängst du dich anscheinend wieder mal an Nebenkriegsschauplätzen auf... Es war ein reines Analogiebeispiel, kein Argument... Bleib doch einfach beim Thema
Bart Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Ich kann (und will) mir nicht vorstellen, dass das vielgerühmte Zwergenbier aus Pilzen gemacht ist und jedem schmeckt Eike
sayah Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Hiho, Für alle die es nicht wissen: Hefe (genau Saccharomyces cerevisiae, Bäckerhefe, weil Hefe eben kein besonderer Pilz dafür aber eine Wuchsform ist) ist ein integraler Bestandteil jedes Bieres, genauer dafür verantwortlich das aus dem Gemenge von Wasser, Zucker (in welcher Form auch immer) und den anderen Zutaten Bier, genauer Alkohol wird. Also Pilze hats in jedem Bier (mindestens einmal gehabt, falls sterilisiert). Weshalb also nicht Pilze vergären? was aber nicht sehr Sinn macht, weil die Pilze zuerst etwas anderes abbauen müssenum zu wachsen und man dann gleich das Ausgangssubstrat verbieren könnte. es grüsst Sayah el Atir al Azif ibn Mullah, der Bier sowieso nicht mag.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Hallo zusammen! Nette Diskussion mit vielen Informationen, die meiner Allgemeinbildung gut tun. Nun mein Beitrag zur Zwergennahrung: Schweine, Menschen, Zwerge, Elfen, Halblinge, Gnome sind Allesfresser, deswegen gleicht deren Nahrung einander so sehr. Zwerge scheinen Säugetiere zu sein, die im Berg ihre Herkunft haben und auch ihr Zuhause. Es gibt doch genügend Tiere, die in Höhlen leben und zur Jagd bzw. Nahrungssuche die verlassen. Mein Fazit: Alles, was im Gebirge wächst und eßbar ist, wird von Zwergen gegessen. Im Laufe der Jahrtausende sind natürlich durch Züchtung "Verbesserungen" in Wachstum, Nahrhaftigkeit und Ertrag dazugekommen.
Mike Geschrieben 12. August 2003 report Geschrieben 12. August 2003 Zitat[/b] (sayah @ 12 Aug. 2003,13:30)]Für alle die es nicht wissen: Hefe (genau Saccharomyces cerevisiae, Bäckerhefe, weil Hefe eben kein besonderer Pilz dafür aber eine Wuchsform ist) ist ein integraler Bestandteil jedes Bieres, genauer dafür verantwortlich das aus dem Gemenge von Wasser, Zucker (in welcher Form auch immer) und den anderen Zutaten Bier, genauer Alkohol wird. Von Hefe steht zwar nix im Reinheitsgebot, trotztem ist die natürlich zur herstellung wichtig. Ich hatte es nur so verstanden, daß die Pilze statt des Getreides benutzt werden sollten. Und das wundert mich dann doch.
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