Hornack Lingess Geschrieben 4. April 2001 report Geschrieben 4. April 2001 Salut! Mich würde mal interessieren, wer von euch welche Erfahrungen mit Schamanen gemacht hat, sowohl als Spieler als auch als SPL. Besonders, welche Totems ihr euch ausgesucht habt und ob ihr vielleicht zum jeweiligen Totem passende neue Zauber entwickelt hat. Schwebt mir nämlich schon seit ner Weile vor. Für einige Totems hätte ich auch schon ein paar Vorschläge. Wenns euch interessiert, meldet euch. Aber irgendwie find ichs doof, meiner eigenen Spielfigur Zauber auf den Leib zu schneidern. Karangas Totem? TIGER. Sieht man ihm auch schon an seinen wilden Tattoos an Er liebt es, nur im Lendenschurz durch Städte zu ziehen und z.B. Albai schon durch sein Auftreten ein wenig einzuschüchtern. Da verkaufen sich die Amulette manchmal wie von selbst Und seiner Stabkeule oder mit den Dolchen macht ihm keiner was vor. Oder halt, da war dieser Finstermagier, der ihm ne graue Hand auf den Leib gebrannt hat. Aber das liegt schon lang zurück Eigentlich wírds Zeit für ihn, mal wieder bei seinem Stamm in Medjis vorbeizuschauen. Mal sehen, ob das in absehbarer Zeit was wird. Hornack
Myrdin Geschrieben 4. April 2001 report Geschrieben 4. April 2001 Hi! Ich habe beides schon mal gehabt. In erster Linie unterscheidet es sich schon mal grundlegend welche Art Schamanen Du am Tisch hast. Bei einem Schamanen mit einem Tiertotem und der fast ausschließlich mit Tiergeistern arbeitet ist es recht einfach. Entwickelte Zaubersprüche finde ich persönlich da nicht so schön. Eher ein situatives beschreiben was der Schamane macht (Ich gehe ein Stück von der Gruppe weg und versuche Kontakt zu meinen Totem (z.B. Puma) aufzunehmen, ich sehe und spüre wie er läuft und versuche mich hineinzufinden.....) und ein entsprechendes reagieren des Spielleiters (jammer, immer diese Schamanen nagut du erwachst aus deiner Meditation und fühlst dich stärker und schneller). Bei Schamanen die sich eher Ahnengeistern oder Naturgeistern verschrieben haben wird es da manchmal ein wenig schwieriger, mal abgesehen von diesen schwarzen Schamanen (Spieler die keinen sHx spielen, weil er eh nur stirbt und dann auf Voodoo oder ähnliches ausweichen ;-(). Wir haben es immer so gehalten, das wenn er den entsprechenden Zeitaufwand investiert oder er entsprechende Represalien in Kauf nimmt einiges möglich ist (z.B. bei obigem Beispiel: ein gehöriger Muskelkater!!!). Eigentlich hat das so auch immer ganz gut geklappt, da es für mich schwierig ist Teile der Glaubenswelt eines Schamanen in Sprüche zu packen. Viel hat mit Suggestion und Autosuggestion zu tun und Glaube kann ja bekanntlich Berge versetzen. Myrddin
Airlag Geschrieben 4. April 2001 report Geschrieben 4. April 2001 Ich spiele momentan G'tug Tonga, einen Rattenschamanen von den Inseln hinter dem Westwind. Aus der Hintergrundstory ergab sich, dass er als Gabe seines Totems nicht Geländelauf erhielt sondern Wahrnehmung (Ich spiele Gefahreninstinkt aus ohne dass der Master mich warnt ) Eigene Zauber hat er nicht, dazu sind die vorhandenen viel zu gut und zahlreich.
Estepheia Lamaranea Geschrieben 5. April 2001 report Geschrieben 5. April 2001 Mein bisher einziger Schamane fristet ein klägliches Dasein als ungespielte Grad 1 Figur - bis jetzt hab ich noch keinen willigen SL für die Figur gefunden. Ist ein Medjise mit ebenfalls Totem Tiger. Ich habe aber schon für einen toll gespielten Schamanen und einen ebenso toll gespielten Krieger eine Art Robinsonade geleitet und das hat sehr viel Freude gemacht. Der Schamane hat zwar keine neuen Zauber bekommen, aber einmal hat er aus Riesenfroschhaut und anderen Zutaten kleine Medizinbeutel genährt, die bei einem sehr hohen Zauberwurf im nächsten Kampf gegen Risenfrösche tatsächlich wie Segnen auf ihren Träger wirkten. Improvisiertes Zauberwerk sozusagen. Gerade einem Schamanen, der viel Phantasie hat würde ich gelegentlich (also wenn es mir als SL in den Kram passt) so etwas gestatten. Das Totem Leopard spielte eine geringe Rolle, allerdings war damals noch nicht allzu viel zu dem Thema geschrieben. Das Arkanum regt jedoch an, sich mehr mit dem Schamanismus zu befassen. Und auf die Tiermeister bin ich natürlich ganz besonders gespannt..... Estepheia
Hornack Lingess Geschrieben 6. April 2001 Autor report Geschrieben 6. April 2001 Weshalb ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, einem Schamanen zu seinem Totem passende Zauber zu geben, liegt an den Drow aus AD&D. Klar, bei AD&D gibts nen Zauber für alles und jedes, das möchte ich gar nicht. Aber: Da die Drow eine Spinnengöttin verehren, haben sie auch einige passende Zaubersprüche entwickelt/gelehrt bekommen. Da hab ich mir gedacht, daß man das auch mit Schamanen machen könnte. Bei Priestern und "Göttlichem Blitz" ist sowas ja auch schonmal angedacht worden (der Blitz kann, je nach Gott, eine andere Gestalt annehmen), Ich will auch nicht nur neue Zauber erfinden, sondern die Gestalt, in der bekannte Zauber auftreten, ein wenig verändern. Beispiel: Mein Tigerschamane hat statt "Seelenrabe" (QB Nahuatlan) "Seelentiger" gelernt. Jetzt wird der Angehörige von einem Tiger benachrichtigt. "Tigerstärke" (H&D) statt "Bärenstärke" - die Wirkung bleibt dieselbe, Zaubermaterial (und Geruch) verändern sich. So gibts recht viele Möglichkeiten. Einem Sc mit Totem Nashorn könnte für den Angriff ein Horn an der Nase wachsen o.ä. Die Idee gilt sicher nicht nur für Schamanen, sondern auch für Priester und Hexer (Lyakon wird andere persönliche Zauber lehren als ein Elementarwesen). Wird die Idee jetzt deutlicher? Hornack
Airlag Geschrieben 28. Mai 2001 report Geschrieben 28. Mai 2001 Hallo zusammen, heute möchte ich euch mal nach eurer Meinung zu einem Thema fragen, welches im Regelwerk nur minimal behandelt wird. Wie sieht die Beziehung und auch die Kommunikation eines Schamanen mit seinem Totem aus? Ist sie wie die Beziehung eines Lehrmeisters zu seinem Schüler, wo beide miteinander diskutieren können? Der Unterschied zu einem Hexer oder Beschwörer mit Geist-Mentor wäre dann nur, dass der Schamane das Totem aufsucht (Spruch Geisterlauf) und nicht einen Lehrmeister zu sich ruft (Spruch Lehrersuche). Was macht ein Schamane ohne Geisterlauf? Erscheint der Totemgeist in den Träumen des Schamanen und zeigt ihm Bilder wie in einer Vision, ohne dass der Schamane Fragen stellen kann? Interpretiert ein Schamane im Wesentlichen nur, was er an Seltsamem und Unerklärlichem um sich herum wahrnimmt, ohne dass sein Totem dabei je sichtbar in Erscheinung tritt? Das Wesen des Totems beeinflusst dabei die Art der Wahrnehmung und die Entscheidungen des Schamanen. Letzteres war bisher meine eigene Auffassung von Schamanen und auch von Priestern. Diskussionen mit verschiedenen Leuten aus meiner Spielgruppe haben diese Auffassung allerdings ins Wanken gebracht. Oder seht ihr das ganz anders? Gruss, Airlag
Wiszang Geschrieben 29. Mai 2001 report Geschrieben 29. Mai 2001 Hallo zusammen! Also, das sind ja mehrere Fragen. Zum Thema Zauber verändern: Das machen wir schon in der Gruppe, da wird halt die Farbe verändert und der Spruch heißt anders, aber die Wirkung ist die Gleiche und jeder weiß das. Elfenfeuer kann man gelb färben oder so. Das muß halt zur Charakterklasse passen. Ist auch schöner wenn ein Gegner mit orangenen Blitzen schießt und in der Gruppe weiß nun keiner ist das nun gute oder böse Magie? Ich habe auch mal einen Schamanen gespielt und da haben wir noch nix geändert bei den Sprüchen. Heute würde ich das auch so handhaben: Je kreativer der Spieler ist, desto besser werden die Modifikationen. Wenn sich ein Spieler einen Rattenschamanen ausdenkt, kann man als SL die Anfangs-Zauber im Regelwerk ja verändern, auf das die Eigenart des Schamanen besser heraus kommt. (Lyakon fällt übrigens als Mentor bei mir nicht unter die gleiche Rubrik wie die Natur/Ahnengeister der Schamanen, das ist eine völlig andere Weltanschauung und Lehr+Lernweise.) Zum Thema neue Zauber: Gibt es bei uns wenig. Ich brenne zwar öfter auf neue Zauber und vor allem Feuerzauber haben es mir angetan, aber es gibt schon viel Magie und deswegen versuche ich mich zu bremsen. Also neue, eigene Zauber kommen vielleicht zwei Stück in einem Jahr dazu. Höchstens. Thema Schamanen und ihr Geist: Das ist eigentlich leicht zu beantworten. Da gibt es einen Gildenbrief (sorry die Nummer weiß ich im Moment nicht!) in der die Schamanentrommel beschriben ist und ein Abenteuer drin ist wie die Abenteurer auf die "Geisterebene" mit genommen werden um dem Geist eines Stammes zu helfen. So erlebt der Schamane auch in "Traumreisen" seine Visionen und kann sich natürlich gezielt mit seinem Totemtier, welches ihm als Führer und Lehrer dient unterhalten. Das Verhältnis ist also eher der Geist als weiser Lehrer zum hilfesuchenden Schüler. Ob der Geist nun "Gutes" oder "Böses" im Sinn hat, steht auf einem völlig anderem Blatt! Ich hab mich ein bischen in den Schamanismus eingelesen und weiß jetzt auch warum mein erster Schamane so in die Hose gegangen ist. Nun ja, vielleicht spiele ich mal wieder einen..... Einen schönen Tag noch Rico
Hornack Lingess Geschrieben 29. Mai 2001 Autor report Geschrieben 29. Mai 2001 Ich kann auch ein paar Shadowrun-Bände empfehlen. Nrn? Auf jeden Fall unter 10. Da findet sich für mich eine rechte schöne Ausarbeitung von Schamanismus. Jedes Wesen Midgards hat seine Entsprechung in der Welt der Geister. Jeder Mensch, jedes Tier, jede Pflanze hat einen "Geist", den sogenannten Totemgeist, der seinem Charakter entspricht und in der Welt der Geister sichtbar ist. Diese Welt der Geister ist real. Jeder Geist hat gewisse Vor- und Nachteile. Hund bsp. ist treu, ergeben, etc. Die sogenannten Totems sind eine Art "Prototyp" einer Tierart o.ä. Menschen wie Schamanen und Anhänger des Schamanismus haben eine besondere Beziehung zu einem Totem. Der Wille der Totems ist für Menschen nicht leicht ergründbar. Ebenso sind Totems für Menschen zumeist unberechenbar. Deshalb haben auch die Indiander einen Baum um Verzeihung gebeten, bevor sie seine Früchte nahmen und den Geist des Kaninchens besänftigt, bevor sie es verzehrten. Ein Schamane wirkt seine Zauber nicht auf Midgard, sondern in der Welt der Geister. Die Wirkung ist natürlich auch auf Midgard zu beobachten. Deswegen kann man die Wirkung eines Zaubers in der dortigen Welt auch schön beschreiben Plastischer: Ein Tiger-Sc, der Angst auf einen Kr zaubert: Der Sc versetzt sich im Geist in die Geisterwelt. Dort erblickt er sich als sein Geist und den Kr als dessen Geist, z.B. einen Raben. Dann weckt er die Kraft seines Totems, d.h. der Sc zaubert. Das Totemtier brüllt furchteinflösend. Weshalb der Geist des zu Kr Angst bekommt und damit auch der auf Midgard-anwesende Krieger. Die Zaubereien eines Schamanen finden also in einer anderen Welt als Midgard statt, haben aber Auswirkungen auf Midgard. So, wie alle Totems Einfluß auf Midgard haben. Zwischen den Totems gibt es Überlebenskämpfe, Nahrungssuche, kurz: alles, was es auf Midgard und unter Mensch und Tier auch gibt. Nach den Ausplitterungen der Seele im Arkanum spreche ich hier von der Anima, der tierischen Seele des Menschen. Diese bekommt im Reich der Totems quasi Gestalt verliehen. Verständlich? Im Arkanum und in H&D steht noch mehr zu Schamanen. Hornack (Geändert von Hornack Lingess um 2:38 pm am Mai 29, 2001) (Geändert von Hornack Lingess um 2:42 pm am Mai 29, 2001)
Wiszang Geschrieben 30. Mai 2001 report Geschrieben 30. Mai 2001 Hallo ! Den sehr anschaulichen Formulierungen von Hornack kann ich nur zustimmen. So sollte man sich das vorstellen. Deshalb ist bei mir auch der erste Schamane so unter gegangen, da hatte ich mich noch nicht mit Schamanismus beschäftigt. Hat man das erst mal getan, kriegt man richtig Lust, doch mal wieder einen zu spielen..... Alles Gute Rico
Nikolen Geschrieben 5. September 2001 report Geschrieben 5. September 2001 Späteinstieg... egal. Bei uns sind Schamanen sehr beliebt. Die Visionen sind verschiedenartig. Manchmal wie die Traumbilder aus dem Regelwerk, aber meistens eher wie bei Shadowrun. (Das wird dann wohl beim Umstieg auf das Arkanum mit Geisterlauf gemacht.) WOLF ist schon sehr detaiiert. Extra Zauber gibt es auch, allerdings sind die alle ganz nah am Original. Geisterwolf statt Baumkämpfer, Rudel statt Schattenkämpfer etc etc. Der Rudelgedanke steht im Vordergrund. Der Zauber Stärke ist wichtig. Beschleunigen verboten. KATZE bekommt langsam ein geschlossenes Bild. Sie ist ein echtes Miststück. Individualismus steht im Vordergrund. MARDER hat sich als gewissenloser Assassine gezeigt. WASCHBÄR ist etwas Einzelgängerisch. Neugier und Austricksen stehen im Vordergrund. Basis ist nicht das Lernschema des Schamanen, sondern das des Hexers. (Da stand ein ganz bestimmter Shadowrun Roman Pate) Fast nur für One-on-One Abenteuer geeignet. SPATZ steht gerade ganz oben auf meiner Liste. Ein scheinbar machtloses Totem... wir werden sehen. Im Gegensatz zu ELSTER kann sich SPATZ zum Beispiel ungesehen in Menschenmengen verstecken... Nikolen.
Jarson Geschrieben 8. November 2001 report Geschrieben 8. November 2001 Ich fände es schöner wenn ein Sc im laufe seiner Karriere mehr Totem Fähigkeiten und weniger Zauber als jetzt bekommt um den unterschied zwischen Sc und Dr oder Hl zu verstärken.z.b. weitere Totemboni für 1000EP,2000EP etc
HankTheTank Geschrieben 8. November 2001 report Geschrieben 8. November 2001 Quote from Jarson, posted on Nov. 08 2001,17:07 <div id='QUOTE'>Ich fände es schöner wenn ein Sc im laufe seiner Karriere mehr Totem Fähigkeiten und weniger Zauber als jetzt bekommt um den unterschied zwischen Sc und Dr oder Hl zu verstärken.z.b. weitere Totemboni für 1000EP,2000EP etc</div> Das fände ich auch mal ´ne gute Idee. Regeltechnisch könnte man das ja so machen, daß Waschbär bei jedem Gradanstieg auch Stehlen oder Schleichen oder Verstecken um mindestens einen Punkt erhöhen (und bezahlen) MUSS. Oder daß ganz neue Fertigkeiten erfunden werden (Fährtensuche für Wolf, Riechen für Hund,...) Ich glaube, ich muß mich da mal reinüberlegen. Das kommt jetzt grade ein bißche Spontan. HANK
Airlag Geschrieben 9. November 2001 report Geschrieben 9. November 2001 Quote from Hornack Lingess, posted on Mai 29 2001,14:27Quote: <div id='QUOTE'>... Zwischen den Totems gibt es Überlebenskämpfe, Nahrungssuche, kurz: alles, was es auf Midgard und unter Mensch und Tier auch gibt.<p>Nach den Ausplitterungen der Seele im Arkanum spreche ich hier von der Anima, der tierischen Seele des Menschen. Diese bekommt im Reich der Totems quasi Gestalt verliehen. ...</div> Hat mir sehr gut gefallen, was Hornack da geschrieben hat. Leider glaubt mein momentaner Master, die Geisterwelt sei im Wesentlichen der dorfeigene Friedhof angereichert mit diversen Mengen von Geistern von der Art des Totems - im Falle meines Schamanen sind das Ratten. Zwar habe ich im Geisterlauf auch mit einem Berggeist geredet, hinterher sagte er mir aber das ginge laut Regeln eigentlich nicht (sehe ich nicht so!). Alles in Allen wird das wohl dazu führen dass mein Schamane auf Uhrlaub geht, wenn dieser SL mastert . Mal sehen, wie andere Leute das handhaben (baldiger SL-Wechsel in Aussicht)
Hornack Lingess Geschrieben 9. November 2001 Autor report Geschrieben 9. November 2001 @ Jarson: Genau das war mein Gedanke. Aber der muss natürlich nicht auf Zauber beschränkt bleiben. Wobei: ein Sc, der Tiergestalt beherrscht, ist seinem Totem näher als einer, der es nicht kann. Wenn du Schamanen ihrem Totem annähern willst, brauchst du allerdings bei vielen Totems nur die entsprechenden Fertigkeiten einfach weitersteigern. In den neuen Regeln wird es vermutlich auch einige Fertigkeiten mehr geben. Ausserden gibts je nach Totem noch mehr typische Fertigkeiten, die man lernen könnte oder sollte. Wobei ich einen Spieler nicht gern zu etwas zwinge, was er lernen muss. Vielmehr biete ich ihm Anreize: z.B. bekommt er gewisse Fertigkeiten billiger beigebracht, wenn er will @Airlag Hornack
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