Zum Inhalt springen

Tegare gegen albischen Ritter


rhodo

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn ihr den Tegare wärt, wie würdet Ihr in diesem Reiterkampf agieren und wie groß ist die Chance für einen lanzenführenden schweren Reiter. Wir hatten letzte Woche endlose Diskussionen, weil unser Herr Ritter nicht so ganz versteht, warum er in dem Kampf solche SChwierigkeitebn hat

  • Antworten 238
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Rhodo!

 

Wenn ihr den Tegare wärt, wie würdet Ihr in diesem Reiterkampf agieren und wie groß ist die Chance für einen lanzenführenden schweren Reiter.
Der Vergleich ist sehr plakativ. Als Tegare würde ich jedoch den anderen Reiter mit meinem Bogen und dem hoffentlich schnelleren und wendigeren Pferd auf Distanz halten, da ich im Lanzengang wohl untergehen würde.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Schwere Reiterei setzt immer auf "Masse". Sie ist nie sehr beweglich. Wenn der Tegare keine Ausweichmöglichkeit hat, wird der Ritter siegen. Ansonsten kann er durch seine Beweglichkeit den Ritter auf Distanz halten und die Schwachstellen der schweren Panzerung ausnutzen.

Geschrieben

Hallo!

 

Hallo Rhodo!

 

Wenn ihr den Tegare wärt, wie würdet Ihr in diesem Reiterkampf agieren und wie groß ist die Chance für einen lanzenführenden schweren Reiter.
Der Vergleich ist sehr plakativ. Als Tegare würde ich jedoch den anderen Reiter mit meinem Bogen und dem hoffentlich schnelleren und wendigeren Pferd auf Distanz halten, da ich im Lanzengang wohl untergehen würde.

Also ich muss zugeben das ich nicht ganz deiner und Bros Meinung bin. Das mit dem Bogenkampf stimmt durchaus, aber ob der Tegare im Lanzengang untergehen würde, ist so eine Sache. Zwar hat der Ritter m.E. den ersten Angriff, weil die Lanze länger als ein Stoßspeer ist, aber wenn man sich die Rüstung und sonstige Bewaffnung eines schweren tegarischen Reiters ansieht, dann ist er m.E. nicht chancenlos. Er muss halt den 1. Angriff des Ritters überleben, dann kann es ganz schnell anders aussehen. Im Kampf mit Schwertern bzw. Krummsäbel ist der Ausgang sowieso eher von der Erfahrung/dem Grad abhängig. Also ich sehe den Tegaren keineswegs als chancenlos im Nahkampf an.

 

@Rhodo: Was versteht denn der Spieler nicht. Es wäre (wie Bro schon geschrieben hat) hilfreich, wenn du die Situation/deine Frage noch etwas genauer erklären könntest.

 

LG :turn:

Gwythyr

Geschrieben
Hallo!

 

Er muss halt den 1. Angriff des Ritters überleben, dann kann es ganz schnell anders aussehen.

 

LG :turn:

Gwythyr

 

Eben deswegen halte ich jeden Tegaren für reichlich dumm den Lanzengang zu versuchen, solange er die Chance hat seine höhere Beweglichkeit zu nutzen.

Ausserdem versuchte mein Tegare (auch wenn er Pferde sehr mag und sie als mögliche Beute ansieht) erst das Pferd auszuschalten. Der Kerl oben drauf erledigt sich dann fast von alleine. Aber das ist wahrscheinlich Standardverfahren.

Uebrigens, wieder einmal, genau das umschreibe ich gerne mit 'Heimvorteil' es gewinnt der SC der es schafft die Spielregeln der Auseinandersetzung dem Gegner zu diktieren/ aufzuzwingen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

p.s. ja richtig natürlich. Tegaren gibt es auch schwer gerüstet. Trotzdem.

Geschrieben

Ein tegarischer Krieger wird einen albischen Ritter genauso bekämpfen, wie er es mit einem aranischen Panzerreiter machen würde: Entweder Fernkampf oder Nahkampf unter Vermeidung eines Lanzengefechts. Dazu werden Beweglichkeit des eigenen Pferds und Geländemerkmale so ausgenutzt, dass kein Sturmangriff möglich ist. Hat der Ritter die Lanze gegen das Schwert gewechselt, dann sollte trotzdem kein einfacher Schlagabtausch gesucht werden, zumindest solange der Ritter einen deutlichen Vorteil bei der Rüstung hat. Ist der Tegare schneller als der Ritter, so ist der Fernkampf wahrscheinlich die beste Wahl.

 

Solwac

Geschrieben
Hallo!

 

Er muss halt den 1. Angriff des Ritters überleben, dann kann es ganz schnell anders aussehen.

 

LG :turn:

Gwythyr

Eben deswegen halte ich jeden Tegaren für reichlich dumm den Lanzengang zu versuchen, solange er die Chance hat seine höhere Beweglichkeit zu nutzen.

 

p.s. ja richtig natürlich. Tegaren gibt es auch schwer gerüstet. Trotzdem.

Zu 1: Das habe ich in meinem Beitrag nicht bestritten. Ich habe auch betont das der Bogenkampf für den Tegaren wohl die bessere Wahl ist. Ich zitiere mich mal:

"Das mit dem Bogenkampf stimmt durchaus, aber ob der Tegare im Lanzengang untergehen würde, ist so eine Sache."

 

Beim zitieren vllt. nicht nur Fragmente eines Beitrags zitieren und sie aus dem Zusammenhang reißen. Das erleichtert eine sinnvolle Diskussion ungemeint :dozingoff:.

 

Zu 2: Ich hatte die Ausgangsfrage auf einen "schweren" tegarischen Reiter bezogen.

 

Ich zitiere mal "rhodo": "Wenn ihr den Tegare wärt, wie würdet Ihr in diesem Reiterkampf agieren und wie groß ist die Chance für einen lanzenführenden schweren Reiter."

 

Den lanzenführenden schweren Reiter hatte ich auf den Tegaren bezogen, weil "rhodo" ja sonst von dem "Herrn Ritter" gesprochen hat. Kann aber sein das ich ihn falsch verstanden habe. Aber mein Beitrag auf den Kampf Ritter gegen Tegare war auf einen schwer bewaffneten und gerüsteten Krieger bezogen. Das ein Tegare mit Fellen, kleinen Schild und Krummsäbel u.ä. wohl nicht gegen einen Ritter in Nahkampf geht, ist selbstverständlich. Dachte ich muss das nicht dazuschreiben.

 

@Solwac: Deinen Ausführungen schließe ich mich ohne Einschränkung an :thumbs:.

 

LG :turn:

Gwythyr

Geschrieben
Wenn ihr den Tegare wärt, wie würdet Ihr in diesem Reiterkampf agieren und wie groß ist die Chance für einen lanzenführenden schweren Reiter. Wir hatten letzte Woche endlose Diskussionen, weil unser Herr Ritter nicht so ganz versteht, warum er in dem Kampf solche SChwierigkeitebn hat

 

Wieviel Ponies hat der Tegare, wie war er bewaffnet, wie war der Albai und sein gerüstet, wie sahen die Umstände (Gelände, Ziele usw) aus.

 

Ich würde es mit dem Lasso versuchen, gefolgt falls gehabt mit demBogen, Im Nahkampf hat der Tegare wegen seines Ponies gegen ein Schlachtross relativ schlechte Chancen, ggf wirft ihn der Albai um, erledigt das Pony, btw beim Fernkampf würde Ich als Albischer Ritter einfach dem Lang bzw Armbrustschützen die Arbeit überlassen.

Geschrieben

Eben deswegen halte ich jeden Tegaren für reichlich dumm den Lanzengang zu versuchen, solange er die Chance hat seine höhere Beweglichkeit zu nutzen.

 

p.s. ja richtig natürlich. Tegaren gibt es auch schwer gerüstet. Trotzdem.

Zu 1: Das habe ich in meinem Beitrag nicht bestritten. Ich habe auch betont das der Bogenkampf für den Tegaren wohl die bessere Wahl ist. Ich zitiere mich mal:

"Das mit dem Bogenkampf stimmt durchaus, aber ob der Tegare im Lanzengang untergehen würde, ist so eine Sache."

 

Beim zitieren vllt. nicht nur Fragmente eines Beitrags zitieren und sie aus dem Zusammenhang reißen. Das erleichtert eine sinnvolle Diskussion ungemeint :dozingoff:.

 

snip

 

LG :turn:

Gwythyr

 

Also zuerst :beer: Es plaudert sich dabei besser.

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass der Tegare eigentlich so klug sein müsste seinem Gegner diesen (meine Meinung) riesigen Vorteil nicht zu überlassen, es sei denn er muss. Das heisst die Einschätzung des Risiko (sofort tot gegen vielleicht eine Chance) ist eigentlich ungünstig genug zuerst andere Strategien zu versuchen. Klar ich hätte das vielleicht so schreiben sollen. Da es mir nur auf diesen einen Punkt ankommt reicht, meine Meinung auch das Zitat. Ausserdem wenn ich alles zitiere fragt man sich was ich denn genau meine und dazu stehen Quelle und Zitat gleich untereinander.

Und nein, ich habe dir nichts unterstellen wollen.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Zu 1: Das habe ich in meinem Beitrag nicht bestritten. Ich habe auch betont das der Bogenkampf für den Tegaren wohl die bessere Wahl ist. Ich zitiere mich mal:

"Das mit dem Bogenkampf stimmt durchaus, aber ob der Tegare im Lanzengang untergehen würde, ist so eine Sache."

 

Beim zitieren vllt. nicht nur Fragmente eines Beitrags zitieren und sie aus dem Zusammenhang reißen. Das erleichtert eine sinnvolle Diskussion ungemein :dozingoff:.

Also zuerst :beer: Es plaudert sich dabei besser.

 

Und nein, ich habe dir nichts unterstellen wollen.

Kein Problem und :beer:! Ich habe wohl ein wenig gereizt reagiert und wir sind ja eigentlich ziemlich einer Meinung. Aber das verkürzte Zitat und dein Beitrag hätten halt einen anderen Eindruck erwecken können (vor allem für Nicht-den-ganzen-Strang-Leser :D). Und ich wollte dir auch nicht unterstellen, dass du mir etwas unterstellen wolltest ;). Wollte es halt nur richtigstellen und da bin ich wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen :worried:. Zum Thema bleibt von meiner Seite aus nur noch mal zu sagen, dass der Fernkampf für den Tegaren (soweit möglich und den Albai keine Fernkämpfer beistehen) natürlich die bessere Option ist. Aber ich wollte halt betonen das ein schwerer tegarischer Reiter (wie er im Gildenbrief-Artikel von A. Steinfurth) beschrieben ist durchaus auch im Nahkampf gegen einen Ritter Chancen hätte (auch wenn ich den Ritter hier ein wenig im Vorteil sehe).

 

Das war eigentlich alles...

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

Geschrieben

Hallo Bro!

 

Dann wäre es ein simpler Reiterkampf zwischen zwei schweren Kavalleristen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das "rhodo"s Problem war. ;)
Rhodo hat eine Situation geschildert, die von allen an der Diskussion Beteiligten unterschiedlich beleuchtet wird. Ich finde den Hinweis auf die schwere Kavallerie der Tegaren sehr bedeutsam und ich verstehe nicht, warum diese Information nicht zu Rhodos "Problem" gehören sollte.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Zwar hat der Ritter m.E. den ersten Angriff, weil die Lanze länger als ein Stoßspeer ist, aber wenn man sich die Rüstung und sonstige Bewaffnung eines schweren tegarischen Reiters ansieht, dann ist er m.E. nicht chancenlos.

 

LG :turn:

Gwythyr

 

Das ist so von den Regeln nicht vorgesehen. Der Lanzenträger ist nicht eher dran als der Stoßspeerträger.

 

Für den Zeitpunkt des Zuschlagens ist hier lediglich der Handlungsrang entscheidend, solange sie direkt aufeinander zureiten.

 

Der Tegare kann also durchaus auch den ersten Stoß haben.

 

Ansonsten hat bei "Ausweichmöglichkeit" der Tegare auch ohne Fernkampf einen Vorteil. Denn er muss nicht 12m im Sturmangriff auf sein Opfer zureiten (davon die letzten 6 gerade), wie der Lanzenträger, um seine Waffe entsprechend einzusetzen.

Geschrieben
Zwar hat der Ritter m.E. den ersten Angriff, weil die Lanze länger als ein Stoßspeer ist, aber wenn man sich die Rüstung und sonstige Bewaffnung eines schweren tegarischen Reiters ansieht, dann ist er m.E. nicht chancenlos.

 

Das ist so von den Regeln nicht vorgesehen. Der Lanzenträger ist nicht eher dran als der Stoßspeerträger.

 

Für den Zeitpunkt des Zuschlagens ist hier lediglich der Handlungsrang entscheidend, solange sie direkt aufeinander zureiten.

 

Der Tegare kann also durchaus auch den ersten Stoß haben.

Danke für den Hinweis :thumbs:! Aber uns ist doch beiden klar das meine "Variante" (also der Ritter mit der Lanze hat den ersten Angriff) ein "wenig" realistischer ist. Bevor ich jetzt weiter schreibe, betone ich das die folgenden Ausführungen eine Art "Hausregel" sind bzw. ich würde sie auch als "gesunden Menschenverstand" bezeichnen. Sollte der Stoßspeerträger (der Tegare in diesem Beispiel) den ersten Angriff haben, dann dürfte m.E. der Lanzenträger (der Ritter in diesem Beispiel) gar keinen Angriff mehr haben. Der Vorteil einer Lanze ist m.E. neben dem höheren Schaden, die höhere Reichweite. Oder kann mir jemand erklären wie es in einem Reiterkampf aussehen soll, wenn der mit dem Stoßspeer den 1. Angriff hat und der mit der Lanze den 2. Angriff. Ich versuche mir das gerade bildlich vorzustellen... :D

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

Geschrieben

Das mag sein ist aber für die Diskussion ziemlich irrelavant. Auch bei allem guten Menschenverstand. ;)

 

Denn mit dem müsste man alles mögliche in Frage stellen.

Wie zum Beispiel soll ein Mensch mit einem Dolch oder bloßen Händen in der Lage sein, einen Kodiakbären zu töten? Oder ein Nashorn?

 

Damit kann man leider bei einem Spiel nicht besonders gut arumentieren.

Geschrieben
Das mag sein ist aber für die Diskussion ziemlich irrelavant. Auch bei allem guten Menschenverstand. ;)

 

Denn mit dem müsste man alles mögliche in Frage stellen.

Wie zum Beispiel soll ein Mensch mit einem Dolch oder bloßen Händen in der Lage sein, einen Kodiakbären zu töten? Oder ein Nashorn?

 

Damit kann man leider bei einem Spiel nicht besonders gut arumentieren.

OK. Da hast du (ausnahmsweise :D) wirklich recht :thumbs:. Wobei ich mich bei dir bedanken sollte, da somit die offiziellen Regeln den Tegaren ja im Nahkampf sogar noch besser aussehen lassen. Was ich ja weiter oben schon geschrieben habe. Also nochmal: Vielen Dank Einsi :thumbs:;).

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

Geschrieben

Wie zum Beispiel soll ein Mensch mit einem Dolch oder bloßen Händen in der Lage sein, einen Kodiakbären zu töten? .

Bei nem Grizzly soll anngeblich der Stich ins Herz helfen.

 

Viel Spass bei dem Versuch.

 

 

Aber wir verlassen das Thema. ;)

Geschrieben

So erstmal danke für diverse Antworten und sorry dass ich jetzt erst wieder hier poste.

 

Meine Frage müßte ich auf diesem Hintergrund vielleicht ein wenig umformulieren.

 

Location :

Offenes Steppengelände

 

Positionen der Kontrahenten :

Sitzen sich auf Pferden mit ca 100 m Abstand gegenüber

 

Ritter :

VR, gepanzertes Schlachtroß, Lanze oder Langschwert

Geplantes Kampfverhalten :

Offenes Gekloppe im Sattel sitzend, am besten fällt der Tegare schon durch einen Lanzentreffer

 

Tegare :

TR, Tegarenpony, Kompositbogen und weitere tegarische Waffen

Geplantes Kampfverhalten :

Vermeidung der offensichtlichen Pläne des Ritters

 

Stellt Euch vor Ihr seid der Tegare...

Was macht ihr ?

Wenn Ihr versucht, das Ganze nur im Fenkampf zu regeln, muß man davon ausgehen, dass der Ritter als gelernter Reitkämpfer die Distanz immer weiter verkleinert, bzw immer wieder zu Sturmangriffen ansetzt. Wie kann man das auswürfeln ? Kampf zu Pferd als EW-Battle gegeneinander ? Oder Reiten ?

 

Die Gruppe hat noch mehr schwergerüstete kampfstarke Chars. Ich brauche 100%ig regelkonforme Handhabe für diese Kämpfe z Bsp . : auch 3 schwere Kavalleristen gegen 3-5 Tegaren

 

Ich bin fest davon überzeugt nach meinem Verständnis der Tegaren, dass die leichten Reiter sogar deutlich im Vorteil sind.....

 

Meine Gruppe speziell der Ritter sieht das jedoch komplett anders. Ich würd ihm gerne anhand der harten Tour zeigen wieso. Er soll ja nicht zwingend sterben, aber einen gehörigen Respekt möchte ich ihm schon einprügeln und das ohne zwingend die Anzhal der Tegaren zu verdreifachen....

 

Weitere taktische Vorschläge für Tegarenangriffe ?

Das mit dem Lasso hatte ich gar nicht bedacht, finde es aber ausgesprochen hübsch. Danke dafür !

 

Was ist mit solchen Sachen wie "Tegarenschuß" ?

Geschrieben

Hallo Rhodo!

 

Ich würd ihm gerne anhand der harten Tour zeigen wieso. Er soll ja nicht zwingend sterben, aber einen gehörigen Respekt möchte ich ihm schon einprügeln und das ohne zwingend die Anzhal der Tegaren zu verdreifachen....
Ich glaube, dass es unter diesen Umständen für Dich als Spielleiter und Deine Gruppe sehr gefährlich ist. Ihr solltet nicht aus den Augen verlieren, dass man Rollenspiel gemeinsam spielt und nicht der Spielleiter als Gegenspieler und Oberlehrer seiner Mitspieler auftritt.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Als Tegare würde ich dann einfach wegreiten oder meinen wesentlich schwerfälligeren Gegner mit dem Bogen erschiessen.

Der Ritter hat letztlich keine ernsthafte Chance unter diesen Bedingungen.

B 36 gegen B 40 und da ist noch nicht mal die Rüstung berücksichtigt.

Geschrieben

@ Fimolas

Ist mir schon klar, aber wenn ich der Gruppe 10 rote Drachen schicken würde, würden die die wahrscheinlich auch angreifen. Ich versuche einfach das Spielniveau zu erhöhen, indem realistisch Gefahren erkannt werden.

 

Oberlehrer hin oder her aber wenn Midgard so aussieht, dass man sich ne dicke Rüstung und ne fette Waffe greift und dann einfach alles plattmacht, finde ich das ziemlich übel.

 

Ich bin ja nicht der erste, der hier über fehlenden Respekt vor starken Gegnern oder Obrigkeiten berichtet. Da drüber reden nicht sinnvoll funktioniert, muß halt manchmal der Dampfhammer raus. Ich bin ohnehin mal gespannt. Wir spielen als nächstes Haut des Bruders und ich wette mindestens einer greift den Drachen an und ja die Leute die so bescheuert sind, werden wahrscheinlich dabei sterben....

 

Da das langsam off topic wird, können wir das aber auch gerne woanders weiter ausdiskutieren. Hier sollte es weiter um die Anfangsfrage gehen. Ich denke die MODs sehen das genauso.

Geschrieben

IRK muss man zum effektiven Bogenschiessen als reitender Schütze sehr nahe ran, andererseits waren die Kreuzfahrer eher wenig von den türkischen Pfeilen beeindruckt, so a la 20 Pfeile im Kettenhemd und Underpadding und kein Kratzer.

 

Ob das Pony des Tegaren die Ausdauer hat, um es mit dem Streitross des Ritters mitzuhalten(Kraftfutter vsGras) ist mKn zweifelhaft.

 

Die Frage ist einfach, gehen dem Ritter eher die AP aus oder dem Tegaren die Pfeile, imNahkampf ist der gute Mann nämlich Asche und wenn der Ritter einigermassen intelligent ist, nimmt er nicht den Tegaren sondern das Pony aufs Korn, und wieviel Lanzenstösse halt das aus?

 

Tegarenschuss ist die Standardtechnik des Tegaren in diesem Fall.

 

Das Problem ist, Tegare macht fast nur AP Schaden selbst wenn die Abwehr misslingt, Ritter macht in dem Fall LP Schaden.

Geschrieben
Als Tegare würde ich dann einfach wegreiten oder meinen wesentlich schwerfälligeren Gegner mit dem Bogen erschiessen.

Der Ritter hat letztlich keine ernsthafte Chance unter diesen Bedingungen.

B 36 gegen B 40 und da ist noch nicht mal die Rüstung berücksichtigt.

Dem stimme ich voll zu. Die Tegaren reiten eifach weg. Die Ritter werden erheblich Probleme bekommen, da Schlachtrösser nicht für lange Verfolgungsjagden gezüchtet sind; AuBerdem muss das Schlachtross, auch wenn es stärker ist als das Pony, erheblich mehr tragen und wird demnach wohl auch eher ermüden. Also Distanz halten und immer schön schieBen - auch wenn man nur AP-Schaden macht. Zur not auch auf Pferd, bis das keine AP mehr hat.

 

:grim:

Geschrieben

Für ein Studium der Chancen eines schwer gepanzerten Ritters gegen einen Tegaren bieten sich m.E. die Schlachten zwischen den Mongolen und den Polen bzw. Ungarn an. (z.B. Schlacht bei Liegnitz, Schlacht an der Sajo)

 

Die haben ja sehr deutlich gezeigt, wer da gewinnt. :)

 

Tschuess,

Kurna

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...