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Tegare gegen albischen Ritter


rhodo

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QUOTE]Ich bin ja nicht der erste, der hier über fehlenden Respekt vor starken Gegnern oder Obrigkeiten berichtet. Da drüber reden nicht sinnvoll funktioniert, muß halt manchmal der Dampfhammer raus.
.

Wenn darüber reden nicht hilft, könnte es sein das

rhodo es ist der falsch liegt?

Ich kann mich an genügend Abenteuer erinnern, in bestimmten RPGs wo die Autoritäten TM nichts anderes waren als tollwütige Strassenköter, die nicht im geringsten SCs zumindest die Form und die Höflichkeit zu erweisen, die diesen von ihrem Stand her zusteht.

 

Da hätte Ich ganz gern die Stelle in den Regeln, die das verbietet.

 

 

DFR, Seite 260

 

Zitat, bitte den da habe Ich nichts gefunden.

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Wenn darüber reden nicht hilft, könnte es sein das

rhodo es ist der falsch liegt?

Ich kann mich an genügend Abenteuer erinnern, in bestimmten RPGs wo die Autoritäten TM nichts anderes waren als tollwütige Strassenköter, die nicht im geringsten SCs zumindest die Form und die Höflichkeit zu erweisen, die diesen von ihrem Stand her zusteht.

 

Da hätte Ich ganz gern die Stelle in den Regeln, die das verbietet.

 

 

DFR, Seite 260

 

Zitat, bitte den da habe Ich nichts gefunden.

 

@Schwerttänzer: Könntest du das bitte in Deutsch übersetzten? Ich sehe nicht einen vollständigen Satz und kann dem leider keinen Sinn zuordnen, auch wenn ich mich interpretativ anstrenge. :dunno:

 

BB

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Eine Lanze kann vom Pferderücken aus nur im Sturmangriff eingesetzt werden.
Oh! Wie nett! Das heißt, wenn der Ritter keine 6 Meter "Geradeauslauf" am Ende seines Sturmangriffes hat, hat er anstelle der Lanze auch gleich einen Blumenstrauß überreichen? Wenn ich Tegare wäre, (und der ein Pony hat, welches 90-Grad-Kurven machen kann), dann würde ich genau diese Schwäche ausnutzen: Bis auf 6 Meter rankommen lassen und genau dann abdrehen. Dabei noch Bola werfen. Danach dann den Bogen ziehen und den Ritter gemütlich auf Abstand nadeln.
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Schade, daß ich so viel lesen musste, was nicht als Antwort auf Rhodos Eingangsfrage gewertet werden kann.

 

Danke Nix, daß Du mir einige Beiträge erspart hast.

 

@Rhodo:

1. Die Tiere:

Das Pony des Tegaren ist etwas schneller als das des Ritters, das eventuell schon einige Tage lang kein Kraftfutter mehr erhalten hat. Also könntest Du ganz willkürlich, um dem Ritter eine erste Lektion zu erteilen, die AP und B des Schlachtrosses reduzieren.

 

Frage an alle: Wäre das ok, ohne daß man gleich davon ausgeht, daß ich eine SL-Drecksack bin, der nur seine Spieler fertigmachen will?

 

2. Die Charakterklassen:

Der Ritter legt großen Wert auf seine Ehre, er sollte einen Kodex haben, nach Barbarewut & Ritterehre erst recht, denn es wurde dort geschrieben, Vorbild sei der Ritter des Minnesangs.

Der Tegare hat auch einen Ehrenkodex, der jedoch einige wesentlich Unterschiede zu dem des albischen Ritters aufweisen dürfte.

Sollte der Ritter also einen haben, es scheint mir aus ein paar kurzen Einlassungen Rhodos so, dann wird er eine Herausforderung eines einzelnen Tegaren zu Kampfe sicherlich annehmen. Wenn der Kampf dann beginnt und der Tegare auf einmal schießt, obwohl der Ritter eventuell gar keine Fernkampfwaffe benutzt oder gar nach Kodex benutzen darf, dies ist schließlich feige, wird er mit der Situation fertig werden müssen und hat eventuell gar den Ehrgeiz, dies innerhalb seines Kodex zu tun.

 

3. Die Taktik ergibt sich aus den Fähigkeiten und auch dem Ehrbegriff. List ist dem Tegaren erlaubt, der Zweck heiligt die Mittel. Der Ritter hat da eventuell Pech in der Wahl seiner Mittel.

Nun kann der Tegare versuchen die höhere Wendig- und Geschwindigkeit seines Reittieres auszuspielen.

Es sollte möglich sein, da der Tegare ja Heimvorteil hat und das Gelände besser kennt, den Ritter auf Distanz zu halten.

Mit ein paar Manövern und Schüssen (EW: Reiten, Bogenkampf zu Pferd und Kompositbogen), wobei Wendigkeit und B das schnelle Kurvenreiten ermöglichen können und der Abstand nicht deutlich geringer werden muss. Außerdem kann die Geländekenntnis zu einem größeren Bogen führen, der den Ritter bei Abkürzung durch schwieriges Gelände zu reiten zwingt, was die Bewegungsweite entweder deutlich reduziert oder den EW: Reiten erschweren könnte. (Präriehundbau, Gras mit viel Geröll usw.) Und nun kann der Tegare in Ruhe schießen.

Und sollte es in einem Wäldchen zu einer Begegnung kommen, auch da hat

der Tegare Vorteile. Niedrig hängende Äste stören den Ritter vermutlich eher (mindestens 30 cm eher).

 

4. Einholen des Tegaren:

Das könnte auf einer Leiste dokumentiert werden. Je nach EW: Reiten könnte der Abstand geringer oder größer werden.

Im vollen Galopp legen die Tiere 120 (mit Bogen zu Pferd) oder 108 Meter zurück, scharfe Kurven des Tegaren und leichte Bögen des Albai sollten den Abstand zu Gunsten des Ritters verkürzen.

 

5. Noch etwas allgemeines zu SL will Spieler fertigmachen:

Wer noch nie als SL einen oder mehrere Gegner präsentiert hat, der/die der/den Spielfigur(en) überlegen war und dieser/diesen eine Lektion erteilt hat, der schreibe das erste Wort.

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Schade, daß ich so viel lesen musste, was nicht als Antwort auf Rhodos Eingangsfrage gewertet werden kann.

 

Danke Nix, daß Du mir einige Beiträge erspart hast.

 

@Rhodo:

1. Die Tiere:

Das Pony des Tegaren ist etwas schneller als das des Ritters, das eventuell schon einige Tage lang kein Kraftfutter mehr erhalten hat. Also könntest Du ganz willkürlich, um dem Ritter eine erste Lektion zu erteilen, die AP und B des Schlachtrosses reduzieren.

 

Frage an alle: Wäre das ok, ohne daß man gleich davon ausgeht, daß ich eine SL-Drecksack bin, der nur seine Spieler fertigmachen will?

 

4. Einholen des Tegaren:

Das könnte auf einer Leiste dokumentiert werden. Je nach EW: Reiten könnte der Abstand geringer oder größer werden.

Im vollen Galopp legen die Tiere 120 (mit Bogen zu Pferd) oder 108 Meter zurück, scharfe Kurven des Tegaren und leichte Bögen des Albai sollten den Abstand zu Gunsten des Ritters verkürzen.

Hallo Jürgen!

 

Zu 1)

M.E. ist das übertrieben. Nur weil ein Pferd ein paar Tage kein "Kraftfutter" ist ihm weniger AP und eine niedrigere B zu geben. Aber bevor hier wieder etwas mißverstanden wird: Du wärest natürlich keine SL-Drecksack wenn du (oder jemand anders) es so machen würde. Ich als Spieler wäre jedoch etwas "irritiert"... :D

 

Zu 4)

Die Idee ist gut und so etwas ähnliches habe ich weiter oben mal geschrieben (gestern). Darauf eingegangen ist meinen Erinnerungen zufolge keiner. Der Ritter sollte eine Chance haben den Tegaren einzuholen. Jedoch nur unter den Voraussetzungen das dieser (der Tegare) eher mittelmäßige bis schlechte EW: Reiten erwürfelt. Das war eigentlich alles was ich meinte. Normalerweise sollte der Tegare den Ritter auf Distanz halten können. Aber eben nicht gesetzmäßig (ohne EW) wie das bei einigen anderen hier angeklungen ist (außer ich habe hier allzu viel falsch verstanden) ;).

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

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@Gwythyr:

Wie lange mag die Überfahrt von Alba nach Tegarien dauern, wenn man eventuell nicht in Moravod Nachschub besorgt hat?

Also wenn ich dich richtig verstehe:

Ein Schlachtross das kein Kraftfutter bekommt hat weniger AP und B. Davon habe ich nirgendwo in den Regeln oder im Bestiarium etwas gelesen. Da alle hier so regelkonform sind. Wo steht das?

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Waere es denkbar, dass unser albischer Freund absattelt und sich mit einer schweren Armbrust oder einem Langbogen hinter dem Streitross verschanzt?

Das wuerde taktisch wieder seehr interessant werden. Deckung -2/-4 und Bogen vom Pferde -2 sprechen dann ja im Fernkampf gegen den Tegaren...

 

Der wechselt als Antwort zum Stossspeer, der Ritter daraufhin .... ja was macht er denn?

 

Wird sich ein albischer Ritter zu so etwas taktischen herablassen? Meines Erachtens schon - oder er geht unter solchen Bedingungen unter...

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Vielen vielen Dank Jürgen.:thumbs: Nächstes Mal frag ich dann direkt Dich oder einen anderen von den Leuten, die sinnvolles schreiben. :D

Überleg dir nächstes Mal einfach genau, welche Frage du beantwortet bekommen möchtest. Dein erstes Posting läßt sich nämlich in ziemlich viele Richtungen deuten, wie du hier vermutlich auch gesehen hast.

 

Hättest du dir damit mehr Mühe gegeben, hättest du auch wahrscheinlich viel brauchbarere Antworten bekommen.

 

Die Frage hätte z.B. so lauten können:

"Mit welcher Taktik kann ein einzelner tegarischer, berittener Bogenschütze einen albischen Ritter im Zweikampf besiegen?"

 

Hornack

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Frage an alle: Wäre das ok, ohne daß man gleich davon ausgeht, daß ich eine SL-Drecksack bin, der nur seine Spieler fertigmachen will?.

Nein, das wäre faires Ermessen des SLs, andereseits ist auf ner Schiffsreise in Aran oder Moravod Kraftfutter kein wirkliches Problem,in Moravod erfordert es Aufwand, aber es geht andererseits ist dasTegarenpony nicht in der Lage soviel zu tragen, wie ein Friese und deshalb im Vergleich schwerer belastet.

 

 

 

2. Die Charakterklassen:

Der Ritter legt großen Wert auf seine Ehre, er sollte einen Kodex haben, nach Barbarewut & Ritterehre erst recht, denn es wurde dort geschrieben, Vorbild sei der Ritter des Minnesangs.

Kann nicht soll, wobei der Kodex nur zwischen Rittern Gültigkeit hat, wenn überhaupt.

 

Außerdem kann die Geländekenntnis zu einem größeren Bogen führen, der den Ritter bei Abkürzung durch schwieriges Gelände zu reiten zwingt, was die Bewegungsweite entweder deutlich reduziert oder den EW: Reiten erschweren könnte. (Präriehundbau, Gras mit viel Geröll usw.) Und nun kann der Tegare in Ruhe schießen.
Halte Ich für ziemlich aussichtslos, ausser dasGeländeproblem ist nicht zu sehen, ist es aber meistens.

 

5. Noch etwas allgemeines zu SL will Spieler fertigmachen:

Wer noch nie als SL einen oder mehrere Gegner präsentiert hat, der/die der/den Spielfigur(en) überlegen war und dieser/diesen eine Lektion erteilt hat, der schreibe das erste Wort

Hat nicht unbedingt etwas miteinander zu tun,überlegeneGegner ja.

ÜberlegeneGegner o.ä. um SCs alsStrafaktion fertig zu machen Kriege gegen einen Mitspieler zu führen , Nein(nicht seit Ich wirklich Rollenspiel spiele, also seit 10 Jahren und über Kiesow hinausgegangen bin), das ist einfach unsoziales Verhalten.

 

Wenn Reden nicht hilft, sollte man überlegen ob man falsch liegt, wenn der Spielstil unkompatibel ist, sollte man das ganze zivilisiert lösen, nämlich durch Trennung, aber nicht so.

 

Alles was dabei rauskommt, ist das der Spiewler dasVertrauen seiner Mitspieler verliert.

 

Aus meinen eigenen Erfahrungen kann Ich sagen, No way, das einPony schneller ist als ein Friese, und schwerfällig sind Friesen auch nicht, mag sein das ein mongoolisches Pony oder ein Connemara schneller ist, aber auf keinen Fall so schnell wie einleichtes Rassepferd wie ein Trakehner oder Araber.

 

@BB

 

Ich bezog mich auf die Benutzung der Lanze und wo stehen soll das ist verboten

 

@Einskaldir,

 

MMn Rindeutig Erratisierungsbedürftig.

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Der Kodex für den Ritter ala Hollywood & Co, irgendwie passt da Alba oder ein Schlachtfeld aber überhaupt nicht zu.

 

Das ist ein Kodex für höfische Turniere und Duelle, nicht fürs Schlachtfeld.

 

Da kann man, wie du siehst, geteilter Meinung sein. Ich neige eher zu Fimolas, und der mittelalterliche Sagenschatz neigt auch in diese Richtung. Es ist ein Ideal, an dem sie sich zu messen haben.

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Überleg dir nächstes Mal einfach genau, welche Frage du beantwortet bekommen möchtest. Dein erstes Posting läßt sich nämlich in ziemlich viele Richtungen deuten, wie du hier vermutlich auch gesehen hast.

 

Hättest du dir damit mehr Mühe gegeben, hättest du auch wahrscheinlich viel brauchbarere Antworten bekommen.

 

Ähm ?

Ich habe das mal zum Anlaß genommen, meinen ersten Post nochmal zu lesen, drüber nachgedacht und habe immer noch nichts gefunden, was einige hier zum flamen aufgefordert hat !

Das daraus eine kontroverse Diskussion entstehen könnte, würde, war mir schon klar. Genau genommen war es sogar Absicht ...

Ich habe jedoch keinen darum gebeten, mir mitzuteilen, wie ich meine Spieler umbringe, oder warum ich schlechter mastere als der Verfasser.

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Der Kodex für den Ritter ala Hollywood & Co, irgendwie passt da Alba oder ein Schlachtfeld aber überhaupt nicht zu.

 

Das ist ein Kodex für höfische Turniere und Duelle, nicht fürs Schlachtfeld.

 

Lies deinen zweiten Satz doch bitte noch einmal und vergleiche ihn mit der Ausgangsfrage. Wie passt da das Schlachtfeld hinein?

 

Und für einen Ritter ist möglicherweise nicht jeder ein Gegner auf den der Kodex angewandt werden muss, aber ein gerüsteter Reiter sollte schon dazu gehören.

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Vielen vielen Dank Jürgen.:thumbs: Nächstes Mal frag ich dann direkt Dich oder einen anderen von den Leuten, die sinnvolles schreiben. :D

Überleg dir nächstes Mal einfach genau, welche Frage du beantwortet bekommen möchtest. Dein erstes Posting läßt sich nämlich in ziemlich viele Richtungen deuten, wie du hier vermutlich auch gesehen hast.

 

Hättest du dir damit mehr Mühe gegeben, hättest du auch wahrscheinlich viel brauchbarere Antworten bekommen.

 

Die Frage hätte z.B. so lauten können:

"Mit welcher Taktik kann ein einzelner tegarischer, berittener Bogenschütze einen albischen Ritter im Zweikampf besiegen?"

 

Hornack

 

Gehört die Diskussion, wie eine Frage zu stellen ist hier hin?

 

Falls ja, antworte ich einfach mal.

 

Rhodo:"Wie würdet ihr als Tegare in diesem Reiterkampf vorgehen ...? Der Ritter verstand nicht, warum er solche Probleme hatte."

 

Das scheint mir jedenfalls recht deutlich.

Und ich denke, Rhodo hat mittlerweile einige verwertbare Bausteine oder Antworten bekommen.

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Nein, das wäre faires Ermessen des SLs, andereseits ist auf ner Schiffsreise in Aran oder Moravod Kraftfutter kein wirkliches Problem,in Moravod erfordert es Aufwand, aber es geht andererseits ist dasTegarenpony nicht in der Lage soviel zu tragen, wie ein Friese und deshalb im Vergleich schwerer belastet.

 

Ich gebe Dir Recht, daß das Pony sicherlich nicht so ausdauernd läuft, wenn es mit einem gerüsteten Mann beladen ist.

Gleiches gilt aber auch für das Schlachtross und so würde ich die Belastungen, so sie das normale Maß nicht überschreiten (Reiter, Rüstung, Waffen und etwas Proviant und Wasser) vernachlässigen.

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Der Kodex für den Ritter ala Hollywood & Co, irgendwie passt da Alba oder ein Schlachtfeld aber überhaupt nicht zu.

 

Das ist ein Kodex für höfische Turniere und Duelle, nicht fürs Schlachtfeld.

 

Lies deinen zweiten Satz doch bitte noch einmal und vergleiche ihn mit der Ausgangsfrage. Wie passt da das Schlachtfeld hinein?

 

Und für einen Ritter ist möglicherweise nicht jeder ein Gegner auf den der Kodex angewandt werden muss, aber ein gerüsteter Reiter sollte schon dazu gehören.

 

Nur 2 Dinge:

1) Ich bin ziemlich sicher dass der Ritterkodex gewisse Gegner von diesem Kodex ausschliesst, weil von ihnen sowieso kein Ehrvolles verhalten zu erwarten ist. Strassenräuber zum Beispiel, Orc oder (im Fall eines Albai) die Barbaren aus dem Norden. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ein ungewaschener Bauernlümmel auf einem struppigen Pony (unser Tegare) ebenfalls als ehrlos eingestuft wird, besonders wenn der plötzlich seinen Bogen zückt und einem ehrvollen Nahkampf ausweicht.

Ausserdem ist niemand da der unehrvolles Verhalten sehen (und davon berichten) könnte...

2) Die fiese Variante: Steppenbohrer (Bestiarium) sind nach Ansicht eines (moravischen, glaube ich) Händlers eine wahre Landplage in der Tegarischen Steppe. Die Wahrscheinlichkeit für einen schwer gerüsteten Reiter in den Bau einzubrechen beträgt 30% wenn er darüber hinweg reitet. Das Pferd erleidet in diesem Fall eine schwere Beinverletzung.

Die Taktik wäre also: der Tegare lockt unseren edlen Ritter in die Nähe des Baus und stellt sich so zum Kampf dass der Ritter einen Teil seines Sturmangriffs über den Bau hinwegreiten müsste. Wichtig ist dabei, dass der Ritter die Chance hat die Falle zu erkennen (Tegare flüchtet immer in eine Richtung und reitet dann plötzlich komische Schlaufen bevor er sich zum Kmapf stellt, das Gras ist im Bereich des Baus kürzer als sonst, er muss seinem treuen Schlachtross 2 mal die Sporen geben bis es endlich losrennt etc).

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Hallo Sayah!

 

Ich bin ziemlich sicher dass der Ritterkodex gewisse Gegner von diesem Kodex ausschliesst, weil von ihnen sowieso kein Ehrvolles verhalten zu erwarten ist.
Wo Du wieder meinst, habe ich bereits gewusst:

 

Das ist nicht richtig. Der ritterliche Kodex verlangt ein faires Kampfverhalten jedem Gegner gegenüber (Barbarenwut & Ritterehre, Seite 26).
Der Ritter als Abenteurertyp ist bei MIDGARD definiert! Lest Euch (nicht nur Du!) doch bitte einmal die angegebene Textstelle durch. Ich verweise nicht auf die Quellen, um meine Beitragszahl in diesem Forum zu erhöhen, sondern um die Diskussion zu befruchten. Ein ständiges Drehen im Kreis ist dabei sicherlich nicht förderlich.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hi Fimolas,

der Ritter ist kein offizieller Charakter in Midgard, da Barbarenwut und Ritterehre als Gildenbrief Sonderdruck kein offizielles Regelwerk ist. Als Folge dessen sind auch die Verhaltensmuster die da beschrieben werden keine bindenden Pflichten sondern Hilfen sich selbst ein passendes Verhalten auszudenken.

Uebrigens: Laut Kompendium ist der Ritter ein Sondertyp eines Kriegers. :read:

Aus dieser Aussage kannst du erkennen dass wir offensichtlich andere Vorstellungen von Wesen und Verhalten eines Ritters haben. Wie das ein Albai sehen könnte, steht bestimmt im QB Alba beschrieben, wo ich zuerst selbst nachsehen müsste. Das werde ich gerne tun. Allerdings schlage ich vor dass wir diese Frage an einer besser geeigneten Stelle (sprich in einem neuen Strang) diskutieren.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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