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Tegare gegen albischen Ritter


rhodo

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Geschrieben
Oh der kann reiten, wie ein Weltmeister. Nur muss der Albai einen Sturmangriff mit der Lanzen führen (Voraussetzungen stehen weiter oben) und der Tegare kann ihn aus bis zu 120 m angreifen. Das ist m.e. schon ein kleiner Vorteil, auch wenn das Abzüge gibt. Aber so ein Köcher mit 20 Pfeilen kann da schon mal die eine oder andere Spur beim Ritter hinterlassen, bervor ein Nahkampf überhaupt notwendig wird. ;)

Das ist genau das Sinnfreie an dieser Diskussion. Es wird davon ausgegangen, dass der Ritter keinen Verstand hat. :dozingoff:

 

Sobald er mal ein bisschen nachdenkt, absteigt und Deckung sucht oder, oh graus, selbst eine Fernkampfwaffe zieht (Armbrust anyone), ist wieder alles anders.

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Geschrieben

Norgel geht da lediglich schon wieder von falschen Regeln aus.

Okay, du Genie, dann sag mir mal, an welcher Stelle der Regeln steht, dass berittene Tegaren im Jagdgallop automatisch Erfolgswert +20 für den Bogen erhalten und ihre Gegner deshalb immer treffen?

 

Norgel

Geschrieben

@Harry B:

 

Zu 1)

Ich gehe in meiner Argumentation auch nicht davon aus das der Ritter perfekt ist. Er muss ja nur geradeaus galoppieren. Ist ja wohl ein Unterschied, ob er gerade aus galoppiert oder einer galoppiert und nach hinten schießt. Der Ritter hat also wohl ein etwas geringeres Risiko zu fallen (hehe). Aber das siehst du sicherlich anders... :D

 

Zu 2)

Wieso es das Spielgleichgewicht zerstört? Ich habe es zwar schon mal geschrieben, aber für dich wiederhole ich mich gerne. Weil ein Tegare einen Ritter nach euren "Ideen" einfach besiegen kann. Ohne Risiko. Ich würde sagen, dass ist dem Spielgleichgewicht ein wenig abträglich :schweiss:. Aber du bist sicherlich anderer Meinung...

 

Zu 3)

Genau es geht nicht um historische Gegebenheiten, aber aus ihnen lässt sich wohl durchaus ableiten was "realistisch" ist und was nicht. Und genau deshalb erlaube ich mir (vor allem nachdem ein Vertreter eurer Argumentation bei "Mongolenbeispiel" damit angefangen hat ;)) historische Gegebenheiten aufzuführen. Sollte dir das nicht gefallen, dann tut mir das ausgesprochen Leid...

 

LG :turn:

Gwythyr

Geschrieben

Norgel geht da lediglich schon wieder von falschen Regeln aus.

Okay, du Genie, dann sag mir mal, an welcher Stelle der Regeln steht, dass berittene Tegaren im Jagdgallop automatisch Erfolgswert +20 für den Bogen erhalten und ihre Gegner deshalb immer treffen?

 

Norgel

 

Hab ich das behautet? Du brauchst dich doch jetzt nicht drehen und winden.

 

 

Als ich das letzte mal in die Regeln geschaut habe, da machte der Bogen noch 1W6 Schaden und die VR schützte vor 5 LP. Der Bogen verursacht also nur in einem von sechs Fällen überhaupt schweren Schaden.

 

Norgel

 

Du behauptest in deinem Beitrag nur, dass der Bogen W6 Schaden macht und davon 5 Punkte die Rüstung auffängt. Und das ist völliger Blödsinn, wie an anderer Stelle hier schon zweimal geschrieben wurde.

 

Du darfst gerne zugeben, dass du den Strang nicht gelesen hast. Aber dreh mir nicht die Worte im Mund rum.

Geschrieben
Für einen Sturmangriff muss sich das Pferd 12m vorwärts bewegt haben, davon die letzten 6 in gerader Linie. Nur so ist eine Lanze überhaupt einsetzbar.
Danke, das hattest Du weiter oben schon geschrieben. Mir ging es darum:
Und genau deshalb wiederhole ich hier jetzt zum dritten Mal die Regeln aus dem DFR mit dem sekundengenauen Ablauf, die beim Reiterkamp erwähnt werden, das Rasterblatt und die Bewegungseinschränkungen von Pferden, (u.a. 90 Grad Kurven), die auch im DFR erwähnt werden.
Genau das war meine Frage: kann ein Tegare eine 90-Grad-Kurve schlagen, ja oder nein. Ich habe hier auf der Arbeit kein Regelwerk, wenn Du es als weist, wäre es schön wenn Du das beantworten würdest. Danke.

 

[...] Der Ritter kann sich auch bewegen. Wenn der Tegare eine 90-Grad Kurve reiten, dann steuert der Ritter auf ihn zu! Beide Pferde nähern sich aneinander. Der Tegare reitet nicht mehr vom Ritter weg. Er nähert sich ihm. Auch wenn er vorbeireiten will. Sollte der Ritter den Tegaren erwischen (was ja langsam bei euren Ausführungen möglich sein sollte; immerhin reitet der Tegare jetzt nicht mehr weg),
Wir spielen Midgard. Wenn der Ritter dem Tegaren nachreitet, was er gerne tun kann, verliert er seinen "Sturmangriff"...

 

Der Tegare mit dem Stoßspeer kann seine Waffe auch ohne diese Einschränkung normal einsetzen.
Ich rede nicht von dem Einsatz eines Stoßspeeres, sondern vom Bogen.
Geschrieben
@Gwythir:

 

Wie wäre es, wenn wir das mal ausspielen? Du den Ritter, ich den Tegaren? Wie sind die Bedingungen? Was ich auf jeden Fall möchte ist ein Köcher mit 20 Pfeilen, einen Stoßspeer, ein freies Feld und ein sekundengenauer Handlungsablauf.

Du bekommst eine PN zu diesem Thema (gehört ja wohl hier nicht so sehr hin).

 

Wobei ich hier schon schreibe, dass ich eigentlich herzlich wenig Lust auf ein MIDGARD-Tabletop-Spiel habe :D. Und ich bitte daraus jetzt nichts für die Diskussion abzuleiten. Nach meiner Argumentation ist es eben so das beide Chancen haben zu gewinnen; nach eurer hat nur der Tegare eine Chance. Auch das ist nämlich ein Unterschied.

 

LG :turn:

G.

Geschrieben

@Woolf: In deinem Beispiel reitet der Tegare erstmal nicht weg und selbst wenn der Ritter den Sturmangriff verliert wenn er hinterherreiten muss (ich habe übrigens nie das Gegenteil behauptet) muss er den Tegaren "nur" erwischen. Dann ist dieser Kampf wohl entschieden! Ich betone übrigens: Im Gegensatz zu eurem überlegenen Tegaren erwischt bei mir der Ritter nicht "gesetzmäßig" den Tegaren. Bevor hier mal wieder mit Absicht was falsch verstanden wird.

Geschrieben
Das ist genau das Sinnfreie an dieser Diskussion. Es wird davon ausgegangen, dass der Ritter keinen Verstand hat. :dozingoff:
Jo, wenn man sich durchliest was rhodo so geschrieben hat, kann man getrost davon ausgehen, das der Spieler des Ritters keinen Verstand hat :colgate:

 

Sobald er mal ein bisschen nachdenkt, absteigt und Deckung sucht oder, oh graus, selbst eine Fernkampfwaffe zieht (Armbrust anyone), ist wieder alles anders.
Jo, aber es geht rhodo darum seinen/m Spieler/n zu zeigen, das sie nicht "Superman" sind. Und daher suchen wir Möglichkeiten wie rhodo seinen/m Tegaren helfen kann zu Gewinnen.

 

Es geht nicht darum wer generell gewinnt oder gewinnen kann; wer besser oder schlecht ist. Es geht simpel und einfach nur darum, rhodo zu helfen den/die Tegaren gewinnen zu lassen. Ergo muss der/die Ritter verlieren.

Geschrieben
Jo, wenn man sich durchliest was rhodo so geschrieben hat, kann man getrost davon ausgehen, das der Spieler des Ritters keinen Verstand hat :colgate:

 

Sobald er mal ein bisschen nachdenkt, absteigt und Deckung sucht oder, oh graus, selbst eine Fernkampfwaffe zieht (Armbrust anyone), ist wieder alles anders.
Jo, aber es geht rhodo darum seinen/m Spieler/n zu zeigen, das sie nicht "Superman" sind. Und daher suchen wir Möglichkeiten wie rhodo seinen/m Tegaren helfen kann zu Gewinnen.

 

Es geht nicht darum wer generell gewinnt oder gewinnen kann; wer besser oder schlecht ist. Es geht simpel und einfach nur darum, rhodo zu helfen den/die Tegaren gewinnen zu lassen. Ergo muss der/die Ritter verlieren.

Achso! Ganz ehrlich ich dachte das wir hier darüber diskutieren ob der Tegare wirklich auch so überlegen ist. Ich suche ehrlich gesagt nicht nach Gründen um rhodo zu helfen "seinen" Tegaren gewinnen zu lassen. Ich möchte ihm helfen in der Lage zu sein, einen Reiterkampf zwischen Tegare und Ritter möglichst "realitätsgetreu", "regelkonform" und "spannend" auszuspielen. Ein wenig von allem wenn es geht... Kein Wunder das wir aneinander vorbeidiskutieren :D.

 

LG :turn:

G.

Geschrieben
Danke, das hattest Du weiter oben schon geschrieben. Mir ging es darum:
Und genau deshalb wiederhole ich hier jetzt zum dritten Mal die Regeln aus dem DFR mit dem sekundengenauen Ablauf, die beim Reiterkamp erwähnt werden, das Rasterblatt und die Bewegungseinschränkungen von Pferden, (u.a. 90 Grad Kurven), die auch im DFR erwähnt werden.
Genau das war meine Frage: kann ein Tegare eine 90-Grad-Kurve schlagen, ja oder nein. Ich habe hier auf der Arbeit kein Regelwerk, wenn Du es als weist, wäre es schön wenn Du das beantworten würdest. Danke.

 

Hmm. Also das ist nicht ganz einfach. Zum Einschwenken auf die entscheidenden Meter beim Sturmangriff kann der Reiter offensichtlich auch einen 90 Grad Winkel reiten. So zu sehen an der Abbildung 4.23.

 

Während des Sturmangriffs (sollte er z.b. mehrere Angriffe mit der selben Aktion durchführen wollen) ist von einem 45 Grad Richtungswechsel zwischen zwei Angriffen die Rede, wobei die wiederum alle 6m erfolgen können, wenn ich das richtig vestehe.

Geschrieben

Achso! Ganz ehrlich ich dachte das wir hier darüber diskutieren ob der Tegare wirklich auch so überlegen ist. Ich suche ehrlich gesagt nicht nach Gründen um rhodo zu helfen "seinen" Tegaren gewinnen zu lassen. [...]

Das wäre aber genau das worum uns rhodo gebeten hat. Ich zitiere mal und hebe hervor:
[...]Stellt Euch vor Ihr seid der Tegare...

Was macht ihr ?

Wenn Ihr versucht, das Ganze nur im Fenkampf zu regeln, muß man davon ausgehen, dass der Ritter als gelernter Reitkämpfer die Distanz immer weiter verkleinert, bzw immer wieder zu Sturmangriffen ansetzt. Wie kann man das auswürfeln ? Kampf zu Pferd als EW-Battle gegeneinander ? Oder Reiten ?

 

Die Gruppe hat noch mehr schwergerüstete kampfstarke Chars. Ich brauche 100%ig regelkonforme Handhabe für diese Kämpfe z Bsp . : auch 3 schwere Kavalleristen gegen 3-5 Tegaren

Ich bin fest davon überzeugt nach meinem Verständnis der Tegaren, dass die leichten Reiter sogar deutlich im Vorteil sind.....

 

Meine Gruppe speziell der Ritter sieht das jedoch komplett anders. Ich würd ihm gerne anhand der harten Tour zeigen wieso. Er soll ja nicht zwingend sterben, aber einen gehörigen Respekt möchte ich ihm schon einprügeln und das ohne zwingend die Anzhal der Tegaren zu verdreifachen....

 

Weitere taktische Vorschläge für Tegarenangriffe ?

Das mit dem Lasso hatte ich gar nicht bedacht, finde es aber ausgesprochen hübsch. Danke dafür ![...]

Geschrieben

Hab nicht alles gelesen,

 

aber wenn der Tegare eher vom Ritter wegreitet und den Tegarenschuß als Technik einsetzt hat der Ritter wohl eh keinen Sturmangriff bei der Verfolgung, selbst wenn er den Tegaren einholt, da der Geschwindigkeitsunterschied einfach zu klein ist.

 

Ich vermute für Sturmanriff ist eine Bewegungsweitendifferenz von mindestens 12 nötig?

 

Und als Tegare muß man ja nicht auf den Ritter mit den Pfeilen zielen.

Man kann ihm auch das Pferd wegschießen und ihn in seiner schweren Rüstung dann fliegen sehen.....

Geschrieben

@Woolf: Kann schon sein das rhodo darum gebeten hat, aber schon im 3. Beitrag beginnt Kazzirah (m.E. dankenswerterweise) damit darüber nachzudenken was "realistischer" ist. Also jedenfalls verstehe ich das so. Und die weitere Diskussion ging auch in diese Richtung. Übrigens würde ich es für ziemlich "problematisch" halten, wenn man rhodo jetzt auf Teufel komm raus versucht Begründungen an die Hand zu geben mit denen er seinen Ritter bzw. den Spieler verlieren lassen kann. Spieler merken sich das nämlich sehr gut und in späteren Spielsitzungen kann das zu Problemen führen (vllt. spielt der Spieler des Ritters dann mal einen Tegaren; dann hat rhodo wenig Möglichkeiten...;)).

 

Liebe Grüße :turn:

Gwythyr

Geschrieben
Es geht nicht darum wer generell gewinnt oder gewinnen kann; wer besser oder schlecht ist. Es geht simpel und einfach nur darum, rhodo zu helfen den/die Tegaren gewinnen zu lassen. Ergo muss der/die Ritter verlieren.

 

Schön dass du das so deutlich formuliert hast. Unter dieser Prämisse lässt sich die Diskussion doch viel entspannter führen. ;)

Geschrieben
Zu 1)

Ich gehe in meiner Argumentation auch nicht davon aus das der Ritter perfekt ist. Er muss ja nur geradeaus galoppieren. Ist ja wohl ein Unterschied, ob er gerade aus galoppiert oder einer galoppiert und nach hinten schießt. Der Ritter hat also wohl ein etwas geringeres Risiko zu fallen (hehe). Aber das siehst du sicherlich anders... :D

Du meinst also, das der Tegare so dumm ist, dem Ritter geradeaus entgegen zu reiten, obwohl er genau gesehen hat, dass der Ritter eine Lanze trägt? :o:

 

Zu 2)

Wieso es das Spielgleichgewicht zerstört? Ich habe es zwar schon mal geschrieben, aber für dich wiederhole ich mich gerne. Weil ein Tegare einen Ritter nach euren "Ideen" einfach besiegen kann. Ohne Risiko. Ich würde sagen, dass ist dem Spielgleichgewicht ein wenig abträglich :schweiss:. Aber du bist sicherlich anderer Meinung...

Einfach ist ein Kampf nie. Unter den gegebenen Voraussetzungen (freies Feld) räume ich dem Tegaren allerdings eine größere Chance ein, als dem Ritter. Unter anderen Voraussetzungen mag das anders sein.

 

Zu 3)

Genau es geht nicht um historische Gegebenheiten, aber aus ihnen lässt sich wohl durchaus ableiten was "realistisch" ist und was nicht. Und genau deshalb erlaube ich mir (vor allem nachdem ein Vertreter eurer Argumentation bei "Mongolenbeispiel" damit angefangen hat ;)) historische Gegebenheiten aufzuführen. Sollte dir das nicht gefallen, dann tut mir das ausgesprochen Leid...

Dann führe die "historischen Gegebenheiten" bitte genauer aus. Was ist da im einzelnen passiert?

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Ihr seid Helden :D

 

Natürlich hat der Tegare nur geringe Chancen.

 

Warum sollte der Lanzenreiter einem davongallopierenden Tegaren mit seiner Lanze verfolgen und so seinen Vorteil verlieren? Wäre doof oder? Ihr Spezialisten geht davon aus, dass der Tegare intelligent die Vorteile des Geländes für sich ausnutzt und der Albai nur stumpf vor sich hinreitet. Ja, unter diesen Voraussetzungen hättet ihr natürlich Recht.

 

Vor allem: Sooo schnell sind die Tegarischen Ponies auch nicht (Siehe dazu Bestiarium) ...

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
Nach meiner Argumentation ist es eben so das beide Chancen haben zu gewinnen; nach eurer hat nur der Tegare eine Chance. Auch das ist nämlich ein Unterschied.

Ich hatte eher den Eindruck, dass nach deiner Argumentation nur der Ritter eine Chance hat.

 

Nach meinem Empfinden kommt es - wie Kazzirah das ausgeführt hat - auf die äußeren Umstände an, wer die besseren Chancen hat.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
möglichst "realitätsgetreu", "regelkonform"

Das könnte sich in Teilen widersprechen.

 

Viele Grüße

Harry

 

In wesentlichen Teilen sogar befürchte ich - je nach Ausgangssituation zum Vorteil der einen, bzw. anderen Seite. ...

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
Du meinst also, das der Tegare so dumm ist, dem Ritter geradeaus entgegen zu reiten, obwohl er genau gesehen hat, dass der Ritter eine Lanze trägt? :o:

Außerdem ist bei der gleichmäßigen Bewegung des Ritters ein gezielter Schuss möglich. :D

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Nach meiner Argumentation ist es eben so das beide Chancen haben zu gewinnen; nach eurer hat nur der Tegare eine Chance. Auch das ist nämlich ein Unterschied.

Ich hatte eher den Eindruck, dass nach deiner Argumentation nur der Ritter eine Chance hat.

 

Nach meinem Empfinden kommt es - wie Kazzirah das ausgeführt hat - auf die äußeren Umstände an, wer die besseren Chancen hat.

Nein! Das habe ich auch nirgendwo geschrieben und ich dachte (ganz ehrlich) das wäre deutlich geworden.

 

LG

G.

Geschrieben

Wenn ich rhodo richtig verstanden habe, geht es eh nur darum, dem Ritter (und der Gruppe) eine Lektion zu erteilen. Wozu man dafür dann allerings nur einen einzelnen Tegaren bemüht, ist mir schleierhaft. Ein Hinterhalt von 10 tegarischen Bogenschützen in einem schmalen Pass - und der Ritter ist erledigt.

 

Hornack

Geschrieben
Wenn ich rhodo richtig verstanden habe, geht es eh nur darum, dem Ritter (und der Gruppe) eine Lektion zu erteilen. Wozu man dafür dann allerings nur einen einzelnen Tegaren bemüht, ist mir schleierhaft. Ein Hinterhalt von 10 tegarischen Bogenschützen in einem schmalen Pass - und der Ritter ist erledigt.

 

Hornack

Jepp. Eine der wenigen Chancen, die ich den Tagaren zugestehen würde.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
Okay, du Genie, dann sag mir mal, an welcher Stelle der Regeln steht, dass berittene Tegaren im Jagdgallop automatisch Erfolgswert +20 für den Bogen erhalten und ihre Gegner deshalb immer treffen?

 

Norgel

 

Hab ich das behautet? Du brauchst dich doch jetzt nicht drehen und winden.

 

 

Als ich das letzte mal in die Regeln geschaut habe, da machte der Bogen noch 1W6 Schaden und die VR schützte vor 5 LP. Der Bogen verursacht also nur in einem von sechs Fällen überhaupt schweren Schaden.

 

Norgel

 

Du behauptest in deinem Beitrag nur, dass der Bogen W6 Schaden macht und davon 5 Punkte die Rüstung auffängt. Und das ist völliger Blödsinn, wie an anderer Stelle hier schon zweimal geschrieben wurde.

 

Du darfst gerne zugeben, dass du den Strang nicht gelesen hast. Aber dreh mir nicht die Worte im Mund rum.

Entgegen landläufiger Meinung gibt es hier im Forum noch immer eine ganze Reihe von M3-Spielern. Bei denen macht der Bogen 1W6 Punkte Schaden. Ist ja gut möglich, dass man den normalen Bogen bei M4 komplett abgeschafft hat. Kann ich nicht beurteilen. :dunno: Sollte es den allerdings noch immer geben, dann sehe ich keinen zwingenden Grund dafür, dass jeder Tegare über einen Kompositbogen (wie habe ich mir den überhaupt vorzustellen?) verfügt.

 

Meine überspitzte Reaktion sollte im übrigen nur unterstreichen, dass hier im Forum die beliebte Unsitte herrscht, einen einheitlichen Beitrag auseinderzureißen und einzelne (angreifbare) Thesen zu benutzen, um den gesamten Beitrag als Schwachsinn darzustellen. So einfach ist es aber nicht.

 

Ich habe geschrieben, dass ein Tegare keinen höheren Erfolgswert für Bogen hat, als ein Albai. Das ist eine Tatsache, die man auch nicht wegreden kann. Da bei Midgard die Götter vor einen Treffer einen gelungenen EW:Angriff gesetzt haben, braucht man entsprechend mehr Angriffe, um den Gegner schwer zu treffen.

 

Unabhängig davon, ob der Schaden eines Bogens nun 1W6 oder 1W6+1 ist, braucht der Schütze noch immer eine ganze Reihe von Pfeilen, um einen gerüsteten Gegner niederzustrecken.

 

Norgel

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