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Raumfahrt im Zeitalter der Hyperimpedanz


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Geschrieben

Bereits in früheren Romanen folgten die Raumschiffe offensichtlich bestimmten Routen und Orientierungspunkten auf ihren Reisen. Ich würde im Zeitalter der Hyperstürme und erschwerten Bedingungen erwarten, das diese Entwicklung sich noch verstärkt hat.

 

Welche Entwicklungen seht ihr bei der normalen Handelsraumfahrt.

Geschrieben

Ich habe dazu ja an verschiedenen Stellen einiges geäußert.

Ein wesentlicher Aspekt ist sicher der starke Wandel in den ersten zehn Jahren.

1331-1332 NGZ Ein überlicht taugliches Schiff ist ein kleines Wunder.

 

1333-1335 NGZ Schiffe sind selten. Flüge teuer, Gewinnmargen riesig, regelmäßige Verbindungen selten. Die Strecken sind kurz. Da Schiffe sehr Wertvoll sind und Warentransporte ebenfalls, da die Ordungskräfte aber weder über ausreichend viele Schiffe noch über weitreichende Kommunikationsmittel verfügen, sind Händler ständig in Gefahr betrogen oder beraubt zu werden.

Stichwort Piraten.

 

1336-1339 NGZ Immer mehr Schiffe werden auf Linearantriebe umgerüstet. Die Mehandor entwickeln mit Hilfe der Aarus Gigant-Gitterwalzenschiffe, welche kleinere und mittlere Schiffe Huckepack über größere Distanzen (einige tausend LJ ) transportieren können. (ab 1338 NGZ einsatzbereit) Die Wirtschaft normalisiert sich etwas. Stützpunkte und Versorgungswerften werden fertiggestellt. Die Kommunikationslage verbessert sich. Das Kahlumwatt Howalgonium zum Teil ersetzen kann, ist allgemein bekannt. Neue Antriebe werden erprobt (Hawk II). Experimente mit der Stabilisierung von Howalgomnium beginnen. Bei der LFT mit Hilfe von Transmittern, bei den Blues mit Hilfe des B-Hormons. Für Arkon, Akon, Kartanin, Haluter etc. gibt es keine Daten. Aber es ist davon auszugehen, dass auch dort geforscht wird. Die große Zeit der Piraten und Betrüger neigt sich dem Ende zu aber auch die der traumhaften Gewinnmargen.

 

 

1340ff. NGZ Neue Antriebe (Hawk II bei der LFT oder vergleichbare bei anderen Völkern) vervielfachen die Reichweite von Triebwerken und drücken massiv die Kosten für die Raumfahrt. Die Reisegeschwindigkeit bleibt aber nahezu gleich. Um den Faktor 10 bis 30 bessere Funkreichweiten stellen die Galaxisweite Kommunikation auf den wichtigen Welten wieder her. Endphase der Umrüstaktionen der großen Kampfflotten. Großprojekte im Tranmitterbau bei den Arkoniden und der LFT. Dabei verfolgen beide unterschiedliche technische Konzepte.

Die Arkoniden bauen halbraumbasierende Situationstransmitter.

Die LFT entwickelt auf 5D Technik basierende Gittergroßtransmitter. Beide Konzepte sind in der Lage, ganze Raumschiffe über große Entfernungen zu versetzen und beide setzen auf Sonnezapfung zur Energiebereitstellung.

Die LFT braucht dabei eine Entfangstation, gleicht diesen Nachteil aber durch transportable Transmitter aus. (Mehrere LFTBoxen bilden den Transmitter)

Der Tranport erfolgt bei den Arkoniden nicht ganz in Nullzeit aber wesentlich schneller als ein normaler Linearflug.

 

1344 NGZ Die Chaosmächte verbieten die freie Raumfahrt in der gesamten Galaxis. Jeder nicht genehmigte Flug kann in der Vernichtung des Schiffes enden.

 

Gruß Logarn:wave:

  • Like 2
Geschrieben

Die Mehandor-Transportgesellschaft wurde von den Mehandor-Springern am 1. Januar 1340 NGZ offiziell gegründet.

 

Die Springer bauen, mit Hilfe der Paradim-Technik, die sie von den Aarus erworben haben, Springer-Wurme - gigantische, mehrere Kilometer lange Objekte aus einander überlappenden Energieschirmen, mit denen sie ganze Raumschiffe transportieren können.

 

Da sich die Mehandorspringer sehr gut auf die gestiegene Hyperimpedanz vorbereiteten, ist die Mehandor-Transportgesellschaft nach ihrer Gründung eine der bestausgerüsteten Handelsgesellschaften in der Milchstraße. Im Jahr 1344 NGZ haben die Mehandor nahezu alle ihrer 300.000 Springerschiffe umgerüstet.

[bearbeiten]

 

Springer-Wurme

 

Ab 1338 NGZ verwenden die Springer Spezialschiffe, die im wesentlichen aus walzenförmigen Gittergerüsten bestehen, die mit leistungsfähigen Triebwerken ausgestattet sind und Schiffe anderer Völker »huckepack« nehmen können - gegen Gebühr, versteht sich.

 

In Kooperation mit den Aarus entwickeln die Springer außerdem die so genannten Springer-Wurme. Nach dem Vorbild der gigantischen Wurme der Aarus werden die weißlich leuchtenden, von außen undurchsichtige Wurmschirme aufgebaut, in deren Inneren sich technische Anlagen und andere Objekte befinden können. Diese werden von mehrfach gegliederten formvariablen Sphären umschlossen. Der gesamte Wurmschirm kann sich wie ein Raumschiff durch das All bewegen. Im Gegensatz zu den Wurmen der Aarus sind die Springer-Wurme nicht mit Atemluft gefüllt, sondern dienen vor allem der Aufnahme von Fremdraumern oder Frachtcontainern.

 

Hinweise zur Triebwerkstechnik:

Hawk II

Erste Tests begannen dazu im Frühjahr 1332 NGZ. Parallel arbeitet auch die Neue USO an diesem Projekt. Auf ihrem Schiff TRAJAN wird ein Prototyp des Hawk-II betrieben.

Im Jahr 1344 NGZ sind Hawk-II in vielen Flotten im Einsatz.

 

Die obigen Daten sind aus der Perrypedia.

Geschrieben

Ich denke durch die veränderten "Umwelt"bedingungen dürften sich zunehmend feste Handelsrouten bilden, da eine Reise in bekannten Regionen einfach sicherer ist.

Auch Konvois um sich gegenseitig zu unterstützen erscheinen mir plausibel. Es wäre interessant, wieviele Orientierungsaustritte üblich sind. Wenn sich das in bestimmten Region häuft, haben wir hier natürlich Angriffspunkte für Piraten. Aber auch Spielplätze für Piratenjäger. :D

 

Wie funktioniert unter diesen geänderten Bedingungen eigentlich die Piraterie ??

Wäre auch interessant, ob Piraten nun häufiger auftreten. Wir haben ja insbesondere in den Randregionen des Göttlichen Imperiums ein gewisses Abnehmen der staatlichen Kontrolle.

Geschrieben

Piraterie dürfte in weiten Teilen ab 1340 NGZ erledigt sein.

Sowohl LFT als auch Arkon und die Springer haben ihre Flotten mit einer neuen Generation Linearantrieben ausgestattet die Raumschiffen wieder Reichweiten von vielen zehntausend LJ erlauben. Es gibt Hinweise in den Romanen, das die Länge der Linearetappen durch die Ortungsmöglichjkeiten begrenzt waren und sind. (Man fliegt nicht weiter als man "gucken" kann.) Inzwischen (ab 1340) Ist die Ortungsreichweite wieder größer geworden um den Faktor 3-10. Es sind also Eappen von 150-500 Lj möglich.

Hier die Daten für Hawk II

groß Hawks (Raumer ab 500m+) Rw: 25.000Lj ; Etappe: 500Lj

norm. Hawks (Raumer 100-500m) Rw: 15.000Lj ; Etappe: 250Lj

kleinst Hawks (Raumer bis max 100m) Rw: 7.500Lj ; Etappe: 150Lj

 

Dies gilt wohlgemerkt nur in ruhigen Regionen, im Zentrumsbereich gelten andere Verhältnisse.

 

Insgesamt fliegen wieder mehrere milionen Raumschiffe durch die Milchstraße.

Allein die LFT Kriegflotte zählt (inklusive überlichtfähige Beiboote )

ca. 3-4 Millionen Raumschiffe. Damit sind alle Systeme und Routen wieder kontrollierbar geworden.

Zudem ist Konvoibildung eine hervorragende Maßnahme zur Piratenabwehr. Das war vorher gar nicht möglich, da die wenigen Händler praktisch Einzelfahrer waren.

Früher waren auch Notrufe praktisch nutzlos mit Rundumreichweiten von 0,25 Lj, dürfte kaum jemals ein Notruf gehört worden sein. Selbst gerichtete Funksprüche hatten maximal 5 LJ Reichweite. In sternenarmen Gegenden wie am galaktischem Rand half also selbst das nicht. Anders jetzt.

Auch in Sachen Hyperfunk hat sich viel geändert. Schon Gleiter funken wieder 10 Lj weit Quelle PR 2316 S. 56 oben rechts und gerichtet schaffen kleine Funkreails 150 LJ. Die basieren auf 30m Minorglobs und haben von der Größe her also locker in jedem Schiff ab 100m platz. Quelle PR 2327 RZ

 

Nur in Regionen wo bestimmte Voraussetzungen für die Raumfahrt ungünstig sind, können Piratennester noch bestehen. zum Beispiel in der Gegend um as Antares Riff. Dort stören Hyperstürme Ortung und Funk. Schiffe geraten auch ohne Beschuß schnell mal in Raumnot. Dort kann ein Pirat auch 1340 noch schnell zuschlagen und abhauen.

Geschrieben

Nur in Regionen wo bestimmte voraussetzungen günstig sind können Piratennester noch bestehen. zum Beuspiel in der Gegend um as Antares Riff. Dort stören Hyperstürme Ortung und Funk. Schiffe geraten auch ohne Beschuß schnell mal in Raumnot. Dort kann ein Pirat auch 1340 noch schnell zuschlagen und abhauen.

 

Da fliegt allerdings auch keiner aus Lust und Laune vorbei, sondern nur, wenn es wirklich unvermeidbar ist.

Geschrieben

So ist es. Was aber auch bedeutet das Planeten in solcher Umgebung weit höhere Preise für Importwaren zahlen müssen um überhaupt noch Händler anzulocken. (Was Piraterie lukrativer macht) Da ist wieder no Risk no Fun.:D

  • 2 Jahre später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gibt es irgendeine Spielrunde, die schon im Jahr 1344 NGZ folgende spielt?

 

Falls ja: Wie setzt ihr die Besetzung der Milchstrasse und das Verbot der freien Raumfahrt durch die Chaosmächte um?

Ist das überhaupt noch spielbar?

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wir spielen zur Zeit 1336 NGZ und ich werde nach dieser Kampagne meine Spieler Richtung TRAITOR leiten. Ich bin auch gespannt wie wir dies umsetzen werden.

Geschrieben (bearbeitet)
Gibt es irgendeine Spielrunde, die schon im Jahr 1344 NGZ folgende spielt?

 

Falls ja: Wie setzt ihr die Besetzung der Milchstrasse und das Verbot der freien Raumfahrt durch die Chaosmächte um?

Ist das überhaupt noch spielbar?

 

Diese Frage bitte.

 

Konkretisiert:

Wie ist die Besetzung der Milchstrasse in Verbindung mit dem Verbot der freien Raumfahrt durch die Chaosmächte im Spiel umzusetzen?

Bearbeitet von Slüram
Geschrieben

Ah.

 

Natürlich ist das noch spielbar.

 

Die Kolonne beherrscht nicht die ganze Milchstraße, sondern nur eine Reihe von Kernsystemen (entweder wichtige Rohstofflieferaten oder Planeten, die als Kabinette vorgesehen sind). Und sie ist sehr aufmerksam, was das Überwachen von Hyperfunknachrichten usw angeht.

 

Aber wenn man sich von den überwachten Systemen und den Ballungsräumen fernhält, sollte das klappen. Man muss halt vorsichtig sein. Selbst Geheimkonferenzen sind ja noch möglich (s. PR #2412).

 

Rainer

Geschrieben

Konkretisiert:

Wie ist die Besetzung der Milchstrasse in Verbindung mit dem Verbot der freien Raumfahrt durch die Chaosmächte im Spiel umzusetzen?

 

Stell dir Star Wars vor, das Imperium auf der Höhe seiner Macht, mächtige Sternenzerstörer in jedem halbswegs interessanten Sonnensystem ... und du unterwegs mit deinem Frachter voller Schmuggelware und Rebellenpropaganda ....

Geschrieben

Konkretisiert:

Wie ist die Besetzung der Milchstrasse in Verbindung mit dem Verbot der freien Raumfahrt durch die Chaosmächte im Spiel umzusetzen?

 

Stell dir Star Wars vor, das Imperium auf der Höhe seiner Macht, mächtige Sternenzerstörer in jedem halbswegs interessanten Sonnensystem ... und du unterwegs mit deinem Frachter voller Schmuggelware und Rebellenpropaganda ....

 

Öööhm - gaaanz üble Sache. Spielerschiffe nach Erhöhung der HI haben Beschleunigungswerte von 100km/sec² - Schiffe der Chaosmächte 800 km/sec² und mehr...:plain::worried:

Sorry aber: Das geht gar nicht. Bei gleichen Beschleunigungswerten würde ich sagen: Ok ist spiel- und machbar. Aber so....:plain::dozingoff:

Fliegendes Suizidkommando...

Geschrieben (bearbeitet)

Och na ja ... besorg dir vom Kalbaron deines Vertrauens eine Lizenz ("Jede Schiffsbewegung ist ab sofort von den Angehörigen der Kolonne zu genehmigen"), um Agrarprodukte von A nach B, Landmaschinenersatzteile von B nach A oder radioaktiven Giftmüll von B nach C zu schaffen - was halt irgendwie nötig ist, um den Wert der Ressourcenwelten zu erhalten, wofür sich aber jeder standesbewußte Traitankkapitän zu schade ist - und dann musst du "nur noch" mit dem Risiko von stichprobenartigen Durchsuchungen durch extrem gelangweilte Mor'daer klarkommen, und die Sterne gehören wieder dir. Jedenfalls die näher gelegenen.

Immerhin sorgst du mit dem, was du tust, für die Einhaltung der 6. Direktive: "Es ist ab sofort untersagt, Einrichtungen der Infrastruktur zu beschädigen oder durch Untätigkeit zuzulassen, dass sie beschädigt werden oder verfallen."

 

Wenn du nicht vor ihnen davonlaufen kannst, mußt du tarnen und täuschen (da, wo TRAITOR ständig Präsenz zeigt) und/oder Schleichfahrt üben (wo sie nur sporadisch vorbeischauen).

Bearbeitet von Larandil
  • 2 Monate später...
Geschrieben
Wir spielen zur Zeit 1336 NGZ und ich werde nach dieser Kampagne meine Spieler Richtung TRAITOR leiten. Ich bin auch gespannt wie wir dies umsetzen werden.
Au Waia! :o:

Ich glaube, dann muss ich mir ein paar historische Daten über den Vario500 besorgen, der war im Tarnen und Täuschen spitze :lookaround:

Geschrieben

Naja ich kenn mich in der Geschichte nich so gut aus, aber wenn man mit 100km/s² gegen 800km/s² mit "wesentlich besserer Bewaffnung" fleigt würde ich dabei konsequent einer Verhalltenslinie folgen:

 

1. Niemals unter 50% Licht

2. Transitionstriebwerkwarmhalten

3. Linearkonverter immer anheizen um ihn direkt nach dem Transitionssprung anzuschmeissen

4. Egal zu was zu wem oder überhaupt, aber beten

 

So ich hoffe damit währen grundliegende Verhaltensregeln gegen Übermächtige Gegner geklärt. Auch hilfreich sind die "Schuhe des ich muss nur schneller als du Laufens" Übersetzung: Halte dich im Ortungsschatten eines größeren Schiffes auf, dass hoffentlich zuerst abgeschossen wird:lookaround:.

  • 5 Monate später...
Geschrieben

1. Hat jemand schon den Zeitsprung in die Post-TRAITOR-Ära gemacht?

 

2. Inwiefern hat sich die Überlichtflugtechnologie verändert? Welche Reichweiten haben Linearkonverter nach dem Zeitsprung? Welche Maximale Einzelsprungreichweite hat ein Sprungantrieb?

Geschrieben (bearbeitet)

Zu 1. Nein und ich habe es nicht vor. bestenfalls werde ich die Zeit zwischen den Zyklen nutzen. Aus schon mehrfach genannten Gründen u.a. die größeren Freiheiten halte ich die Zeit zwischen den Zyklen für Abenteuer für viel geeigneter

 

2. Hawk III bringt erhöten ÜL-Faktor bis 2 Mio. und nochmals erhöhte Reichweiten.Bei großen Raumern hat er jetzt eine Reichweite von 45.000 LJ ein 1500m Raumer kommt bei vier Konvertern alos auf eine Wartungsfreie Reichweite von 180.000 LJ.

Damit sind in Verbindung mit den Transmitterstraßen für Raumschiffe die Entfernungen innerhalb der Milchstrasse für die Raumfahrt kein Problem mehr.

Bearbeitet von Logarn
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nochmal die Frage:

Hat sich bei den Sprungantrieben etwas getan hinsichtlich der maximalen Sprungreichweite?

Bisher lag die ja bei 5 LJ pro Sprung.

Es wundert mich, dass dort keine Fortschritte gemacht wurden.

Geschrieben

Die Angaben beziehen sich auf Perry Rhodan Action Band 24

Dort gibt der Expose Redakteur Christian Montillon seine Zeitrechnung zum Planen der zeitlichen Abfolge bekannt.

 

Die Entfernung von 8000 Lichtjahre legt die Solare Flotte mit Umwegen wegen Stellarer Phänomene 10000 Lichtjahre in 10 Sprüngen zurück. Also 1000 Lichtjahre pro Sprung.

 

Lok-Aurazin in seinem Beiboot das technisch einer Kaulquappe entspricht , legt 500 Lichtjahre pro Sprung zurück.

 

Das waren die Reichweiten zu Anfang der Serie, dann sind wir in der aktuellen Serie mit 5 Lichtjahren pro Sprung , ja wieder in der Steinzeit angekommen.

Geschrieben
Das waren die Reichweiten zu Anfang der Serie, dann sind wir in der aktuellen Serie mit 5 Lichtjahren pro Sprung , ja wieder in der Steinzeit angekommen.

 

Leider ja. Der private Fernraumflug ist tot. Kein Platz mehr für Sternenkarawanen, exzentrische Sternentramps, Vironauten und andere Glücksritter mit Fernweh, die hinausziehen wollen, die Wunder des Universums zu sehen... :cry:

 

Es sei denn, demnächst werden die lemurischen Sonnentransmitter und das Polyport-Netz jedem zur Verfügung gestellt, der in ferne Galaxien vordringen will.

 

Außerhalb der Lokalen Gruppe, dort wo keine Hyper-Impotenz herrscht, wundert man sich wahrscheinlich schon, warum keine Touristen mehr kommen. ;)

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