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Anwendung von sozialen Fertigkeiten gegen Spielfiguren


Morpheus

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Also für mich ziehe ich als Fazit bislang, das.....

 

Wer als SL den Einsatz von sozialen Fertigkeiten mit Hilfe der Würfel entscheiden möchte der sollte sich an die Ausarbeitung von Haegrin halten. Diese halte ich für sehr gelungen und der direkte Vergleich mit den uns ja Allen bekannten Kampfergebnissen, ist wirklich sehr ausgereift !

 

Für mich stellt diese Vorgehensweise eine zu abstrakte Darstellung der Dinge dar. Das führt zu noch mehr Würfelei am Spieltisch, was nicht sein muss da man meiner Meinung nach das sehr gut rollenspielerisch abhandeln kann. Ich gehe hier mit der Sichtweise von Norgel konform und versuche es weiterhin auf den rollenspielerischen Weg.

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Top-Benutzer in diesem Thema

@Eisenbraue, und was macht ein rhetorisch unterbemittelter Spielleiter der einen gewieften Händler darstellt, gegen einen rhetorisch gewieften Spieler der einen dumben Barbaren spielt?

 

Der SL sollte die Würfel verwenden und viel,viel, sehr viel Rollenspielen um zu üben. Irgendwann kann er dann vielleicht auf die Würfel verzichten, wenn er will !!

 

Der Spieler sollte auch dann weiterhin fair bleiben und seine Figur spielen und nicht sich selbst!!!

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@Eisenbraue, und was macht ein rhetorisch unterbemittelter Spielleiter der einen gewieften Händler darstellt, gegen einen rhetorisch gewieften Spieler der einen dumben Barbaren spielt?

Zumindest laut Regelwerk soll bloßes Würfeln mit Abzügen bestraft werden (vgl. Beschreibung zu Verführen, S. 190 DFR). Ich sehe das Regelwerk durchaus nicht als Dogma. Der Hinweis ist aber klar zu verstehen, dass jeder Spieler sich zumindest bemühen soll. Dass nicht jeder ein Redetalent ist, sollte klar sein.

 

Allerdings geht das Regelwerk bei dem Einsatz der Fertigkeit auch von einem Erfolgswurf aus, wenn mit dem Einsatz etwas erreicht werden soll.

 

Viele Grüße

Harry

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  • 2 Monate später...
[

 

Bevor ich in die Argumentation einsteige vielleicht nochmal ein genereller Hinweis: MIDGARD ist für mich ein (Fantasy)-Rollenspiel, das bedeutet für mich, das der Spieler (oder auch der -leiter) ein ganz anderer Figur in der imaginären Welt darstellt. Eine Figur die komplett anders sein kann/ist als der Spieler in Wirklichkeit ist. Das heißt vor allem, das die Figur Schwächen haben kann wo der Spieler Stärken hat. Dies gilt auch für den sozialen Bereich. .... Die Entscheidung triffst du schlußendlich selber.

Sehr schönes Beispiel! Und genauso wie in der Wirklichkeit manche Menschen auf diese "Masche" hereinfallen und die Zeitung an der Tür kaufen, kann es im Spiel Figuren geben die auf eine entsprechende Manipulation hereinfallen --

Entschuldigt meine verspätete Antwort, nach PC Defekt und Krankheit.

 

Warum vertraust du nicht deinem Mitspieler das er nicht versucht seinen Char so wie er es sieht Charaktergerecht zu führen versucht.

Beim Beispiel mit dmeBettlerjungen, warumk sollte ein entsprechender Char ihm auch ohneWürfel das Goldstück oder 5 geben oder ihm sonstwie zu helfen versuchen?

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