Detritus Geschrieben 12. Juni 2002 report Geschrieben 12. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Branwen @ Juni. 12 2002,20:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe einmal ein Abenteuer mit Steffi als Spielleiterin gespielt, in dem auch ihr Pthaoth auftauchte. Er hatte - natürlich - ein Amulett, so daß seine Aura nicht feststellbar war. Elsa<span id='postcolor'> Das ist natürlich auch eine Möglichkeit! mfg Detritus
Bart Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Branwen @ Juni. 12 2002,20:05)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich habe einmal ein Abenteuer mit Steffi als Spielleiterin gespielt, in dem auch ihr Pthaoth auftauchte. Er hatte - natürlich - ein Amulett, so daß seine Aura nicht feststellbar war. Elsa<span id='postcolor'> Schummler, seid ihr alle Gruß Eike
Mamertus Alra Nero Geschrieben 16. Juni 2002 report Geschrieben 16. Juni 2002 Unser guter Todloser Ptahot hat sicher eine finstere Aura. Dafür gibt es zwei Gründe. Zum einen gehört Bannen des Todes nicht zu seinen Wundertaten, kein Grundzauber. Also braucht Sutech hierfür gar nicht gefragt zu werden und die Überlegungen: hat er es gewährt oder nicht, ist obsolet. Es gibt, soweit ich das überblicke, keinen schwarzmagischen Zauber, der zu den Grundfähigkeiten, damit zu den Wundern, von Priestern (außer OC) gehört. Grund 2 ist formalistischer, aber nun gut. Beim Spruch "Erkennen von Aura" ist gelistet, wer / was welche Aura hat. Die Liste fungiert immer gleich: erst die Wesen, welche die Aura natürlicherweise haben, dann Menschen mit gewisser Verbundenheit zu der Magieformen. D.h. zunächst kommt die Substanz, dann die Qualität. Ein finsterer Dämon Grad 1 hat eine finstere Ausstrahlung, ein Dämonenbeschwörer erst ab Grad 7. In dieser Reihenfolge ist Ptahoth nach der Substanz zunächst "beseelter Untoter", erst dann nach der Qualität "Priester ab 7. Grad". Ich stell mir eh die Frage, ob Ptahot noch als Priester behandelt werden kann. Für mich ist Ptahot ein Verblendeter, der sich über Tabus hinwegsetzte, die nunmal seine Götter gesetzt hatten und damit notwendig in Ungnade fiel: denn ein Gott kann nicht gegen sich selbst und seine Prinzipien handeln. Es wäre Selbstmord, da er IST, wofür an ihn geglaubt wird (Argument: so bekommt er sein Sah). Nicht mal Mehit, die Schlächterin hat "Bannen des Todes" verwandt, sondern "nur" Verjüngen". Ptahot hat im Laufe der Jahrtausende gewiß es geschafft, alle Wundertaten durch dämonisch-magische Kopien zu ersetzen, soviel zur Frage: welche Zauber hat er noch. Aber Wundertaten wirkt er nciht mehr. Er mag auch sicher noch an Sutech glauben: aber dieser ist ihm fern und unerreichbar. Nebenbei: eine Tragik der Figur, die ich schön spielbar halte - aber wer hetzt schon Ptahot auf seine Spieler? :-9 Mamertus
Raldnar Geschrieben 17. Juni 2002 report Geschrieben 17. Juni 2002 Ein wichtiger Aspekt, der auch noch nicht geklärt wurde: Wie steht Sutech überhaupt zu Ptahoth? Mamertus' formale Einwände sind zwar berechtigt, aber könnte es nicht sein, dass Sutech diesen Priester als einzigen noch existenten Priester ansieht, der als einziger auf MIDGARD seine Lehren weitergeben kann? In der "Suche nach dem Regenstein" wird ja die Hilflosigkeit der meketischen Götter und ihr Verlangen nach neuer Größe angedeutet. Vielleicht ist ja Sutech deshalb zu Kompromissen bereit... Schließlich ist es das Schicksals Ptahoths, als Untoter das meketische Reich überlebt zu haben, das auf das Nachleben konzentriert war... Ich weise auch noch einmal darauf hin, das Ptahoth freiwillig auf sein Nachleben verzichtet hat. Das ist - trotz Anwendung finsterer Magie - ein nicht zu vernachlässigender Märtyrer-Aspekt. Dass er sich als Untoter innerhalb einer Pyramide - oder sogar außerhalb - bewegen darf, spricht für seine Macht... Marek
Bart Geschrieben 17. Juni 2002 Autor report Geschrieben 17. Juni 2002 Wie bereits in meinem Eingangsposting erläutert, kann ich mir gut vorstellen, dass Sutech mittels eines persönlichen Eingriffs Ptahoth zu einen Unsterblichen gemacht hat, da er erkannt hat, was die anderen Götter vorhaben, wenn die Meketer tatsächlich die Totentore öffnen sollten. Auf diese Art und Weise hat er als einziger der Götter noch einen wahren Hohepriester. Und das bis in alle Ewigkeit. Aus diesem Grund habe ich bereits eine sehr starke rein göttliche Aura für Ptahoth erwogen. Gruß Eike
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