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Apple und Mac OSX


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Häh? Variablen sind Variablen und Konstanten sind Konstanten :confused:
:lol:

 

Im Speicher gibt es nur Daten, manche sind variabel, manch andere sind als konstant dem Compiler deklariert worden.

Geschrieben
@Abd: OK, so verstehe ich es besser, halte es aber immer noch für nicht "schön". Für mich gibt es Konstanten, die wie Variablen im Speicher existieren und Konstanten, die im Quellcode bereits ersetzt werden. Dieser Unterschied scheint verwischt zu werden. :dunno:
Ein guter Compiler optimiert die Konstanten ohnehin raus. Konstanten "im Quelltext" sind eher ein krudes Artefakt des C-Präprozessors.
Geschrieben
@Abd: OK, so verstehe ich es besser, halte es aber immer noch für nicht "schön". Für mich gibt es Konstanten, die wie Variablen im Speicher existieren und Konstanten, die im Quellcode bereits ersetzt werden. Dieser Unterschied scheint verwischt zu werden. :dunno:
Ein guter Compiler optimiert die Konstanten ohnehin raus. Konstanten "im Quelltext" sind eher ein krudes Artefakt des C-Präprozessors.
:confused:

 

Eine echte Konstante soll im Speicher liegen, der Compiler sollte die nur dann weg optimieren wenn sie gar nicht benutzt wird. Was bei globalen Daten aber nicht geschieht.

Ansonsten gibt es neben Präprozessoranweisungen noch andere Konstanten, z.B. enum usw.

Geschrieben
@Abd: OK, so verstehe ich es besser, halte es aber immer noch für nicht "schön". Für mich gibt es Konstanten, die wie Variablen im Speicher existieren und Konstanten, die im Quellcode bereits ersetzt werden. Dieser Unterschied scheint verwischt zu werden. :dunno:
Ein guter Compiler optimiert die Konstanten ohnehin raus. Konstanten "im Quelltext" sind eher ein krudes Artefakt des C-Präprozessors.

 

Naja, das kommt aber stark auf die Sprache bzw. Plattform an. Öffentliche Konstanten bleiben bei diversen Sprachen/Plattformen auch zur Laufzeit erhalten (namentlich, geprüft, ...).

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Hat jemand hier einen Mac Mini und seid Ihr zufrieden damit?

 

Mögliches Nutzungsszenario bei uns: vorhandene 1TB-USB-3 HDD dranhängen, A/V-Fileserver (für Fotos/Video ist mein Seagate-NAS zu langsam, liegt nicht am Kabel sondern, auch lt. c't-Test, an dessen schwacher Hardware) mit tollem Display.

 

Kann man Massenspeicher (intern, USB3) eines Macs auch mit Windows-Rechnern im selben Netz sehen?

Kann der auf ein "normales" (Linux-basiertes) NAS zugreifen?

 

Läuft der kleinste Mac Mini vernünftig, oder sind bestimmte Konfigurationsoptionen notwendig?

 

(grrrr, eine der beiden HDDs meines NAS ist kaputt. Andererseits: gottseidank hatte ich RAID1 und eine andere - wenn das jetzt ein einzelnes System gewesen wäre, ich wag' nicht, dran zu denken. Aber das heißt auch, ich brauche jetzt entweder eine neue HDD oder einen neuen RAID... weil der depperte Seagate ja so langsam ist, ich könnte ihn auch einfach als Backup-Kiste ins Netz hängen und als hauptsächliches RAID-NAS ein neues nehmen... das dann aber kostet).

Geschrieben
Kann man Massenspeicher (intern, USB3) eines Macs auch mit Windows-Rechnern im selben Netz sehen?

Kann der auf ein "normales" (Linux-basiertes) NAS zugreifen?

Das geht mit Mac OS X problemlos. Habe zwar ein rMBP und keinen Mac mini, aber das macht ja hierfür keinen Unterschied.
  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Ich muß einmal wieder über Apple herziehen...

Ich habe ein iPad geschenkt bekommen, zum 15-jährigen Firmenjubiläum. Das kleine, aber mit SIM-Slot, also durchaus brauchbar. Hardware... naja. Dick, dicker seitlicher Rand, ein unterer dicker Rand wo ein einziger (home)-button drin ist - und ein dicker oberer Rand, wo gar nichts ist! Außerdem nur ein Lautsprecher "unten" - kein Stereo.  Wirkt wie ein Gerät von 2015 oder so. Ich hatte halt gedacht, daß Apple da immer weit vorn ist bei kleiner, leichter, dünner, mehr Bildschirm, mehr Ausstattung - da war ich etwas enttäuscht, daß das kein elegantes Gerät ist, sondern eher so ein mittlerer Ziegel, der real screen estate verschwendet.

Wozu verwende ich es und wofür ist es gut: Surfen geht überraschend gut - ich habe mir das "unhandlicher" vorgestellt. Sonst verwende ich es für Radio-Streaming. Was wirklich super ist: Die TV-App meines Brötchengebers läuft spitze drauf - ist zu meinem "Zweit-Fernseher" geworden.

Akzeptables Wifi, überraschend guter 4G-Empfang (da werden die größeren Antennen ggü. einem Handy halt doch helfen)

Jetzt aber zum Rant: Das Kabel ist ein so ein Apple-Anschluß-Kabel auf der anderen Seite mit einem USB-C-Ladegerät. Damit es ja nicht zum übrigen "Fuhrpark" an Kabeln und Netzgeräten paßt. Apple halt, war mir ja klar, ist aber trotzdem ärgerlich, daß ich wenn ich es mitnehmen will, noch einmal einen Satz "Apple-Zeug" mitnehmen muß zum andern. Aber das ist halt, weil ich kein Appleianer bin.

Was aber wirklich furchtbar ist: Das Bedienkonzept. Generell und auch von Apple-Apps. Ich glaube immer, daß Apple darauf schaut, daß man Dinge halbwegs intuitiv bedienen kann. Und daß das App-übergreifend zumindest gleich ist?

Pustekuchen. Man muß erst einmal "Apple" lernen (ok von mir aus z.B. daß Apps ihre Einstellungen nicht in der App verwalten, sondern in der zentralen Einstellung usw.) und dann muß man erst wieder die einzelnen Apps lernen. Nahezu keine Apple-App hat ein Menu zur Bedienung, man muß Einstellungen im Einstellungszentrum suchen, findet man dort nichts, kann man versuchen irgendwie sinnlos in der App herumzudrücken. Der App-Store ist ein kunterbunter Haufen von irgendwas - und es ist mir nach 10 Minuten Suche nicht möglich, auszuschalten, wo versteckt ist, daß man nicht bei jeder Installation einer (Gratis!)-App jedesmal wieder die Apple-ID eingeben muß. Intuitiv ist anders.

Achja, die Scrollgeschwindigkeit - fühlt sich an wie in einer zähen Masse zu rühren. Wenn man einmal flott nach oben will, muß man x-mal wischen. Scrollgeschwindigkeit einstellen? Finde ich bis heute nicht.

Höhepunkt gestern: Da ist "Apple Bücher" drauf. Gut, probier ich das aus. Ich hab also ein Testbuch runtergeladen und beginne das zu "lesen". Hm, schwarzer Hintergrund und weiße Buchstaben. Vermutung: Hab das iPad auf Design "dunkel" umgestellt und das schlägt sich auf die Anzeige durch. Bei Büchern oder dort, wo man länger lesen muß, möchte ich es aber doch umgekehrt. Wie vorher geklärt, kann ich keine Einstellung in der App tätigen. Also in die Einstellungen gegangen. Dort ist das auch nicht möglich. Ganzes iPad umstellen oder gar nicht. Gut, also für diese App die iPad-Einstellungen ändern und dann wieder zurückändern (ich habe schon beschlossen - nope, das ist nix für mich)  -aber ich wollte es jetzt doch noch kurz durchschauen. Also Buch gestartet. Okay, es liest sich. Ich will zurück zum "Menu" - also dort wo man die Bibliothek sieht. Ich wische, ich drücke, ich klopfe (hab dabei ungefähr 3 Screenshots und 5 Lesezeichen hinzugefügt und wieder entfernt)  - nichts. Man muß aus der App raus, die App-Verknüpfung lang drücken, dann kann man "Im Book Store suchen" und damit sieht man das Hauptmenu. Ähm, ich bin nur draufgekommen, weil ich die App löschen wollte.

Ahja, durch das sinnlose herumklopfen, schieben, drücken und ziehen ist mir irgendwann aufgefallen, daß wenn ich einmal kurz irgendwo draufdrücke unten ein kleiner unscheinbarer Button auftaucht - das Menu mit dem man doch tatsächlich zu "Themen und Einstellungen" kommt. Ach! Da kann man doch separat auf "hell" schalten.

So, und jetzt lacht über mich, zerreißt mich von mir aus, aber das ist einfach nicht meins, egal wie oft ich Apple probiere.

  • Thanks 1

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