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Apple und Mac OSX


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

HTML bei HTML-Mails abstellen? Wozu soll das denn gut sein?

 

An ein paar Sachen habe ich mich bei Apple erst gewöhnen müssen. Viele Sachen, die man sich bei Windows und Linux angewöhnt hat sind einfach überflüssig und man wundert sich warum das Apple nicht kann, bzw. anders macht.

 

Du brauchst bei Mail keine Angst zu haben, dass Dein Rechner irgendwelche Skripte ausführt oder Sachen die Du nicht magst im Hintergrund runterlädt.

 

Und mach mal einen Rechtsklick im Dock über dem Findericon.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
HTML bei HTML-Mails abstellen? Wozu soll das denn gut sein?

Weil ein jedes Mailprogramm einen alternative Mimepart baut und ich somit vernünftig lesen kann, ohne die ganzen "wichtig-rot-fettgedruckt-riesengroß" sehen zu müssen. ;)

Ist für mich einfach angenehmer zu lesen.

Und mach mal einen Rechtsklick im Dock über dem Findericon.

 

Viele Grüße

hj

Das hatte ich gemacht, funktioniert ja auch bei anderen Programmen; beim Finder sowie bei der Systemeinstellung (gut, dort braucht man wirklich nicht mehr Fenster) aber nicht :dunno:

Na egal, mit Apfeln geht's ja auch ;)

Geschrieben

Naja, zumindest für einzelne Mails scheint man das durch "Darstellung --> Alternative für reinen Text" herbeiführen zu können. Trotzdem ist mir Mail.app einfach zu wenig. Aber die Mails lese ich im kubuntu 7.10 in parallels :)

Geschrieben
@Nix

 

Ich hab ständig so um die 10 Fenster offen und verwende Expose - und das auf nem 15.4er Laptop. Kauf Dich mal Brille :D

 

Viele Grüße

hj

 

Ah, Exose wird eine ganze Ecke sinnvoller, wenn man die aktiven Ecken mitbenutzt. Dann kann ich zwar nicht mit der Tastatur-only arbeiten, aber mit Maus-only.

Erspart umgreifen. Schön langsam wird das sinnvoller verwendbar, ich leb mich ein. :)

Geschrieben

ich finde es lustig. Wir beide arbeiten viel mit Rechnern, aber irgendwie völlig verschieden. Mir ist auch nicht so recht klar, was man mit den aktiven Ecken so alles anfangen soll. Ich verwende sie nur um den Bildschirmschoner und somit den Passwortschutz zu aktivieren.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Was mir an Timemachine überhaupt nicht gefällt: Es müsste möglich sein über das WLan die Sicherungen zu ziehen. Es wäre doch cool: Du kommst heim, stellst Deinen Laptop auf und die Sicherung wird automatisch gemacht, fertig.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Apple ist lustig. :lol:

bei meinem war ja noch Tiger dabei, also habe ich Leopard über den online-Store bestellt. Da ich ein Kreditkarten-Verweigerer bin (kostet sinnlos Geld) habe ich es mit Überweisung gezahlt. Und man wird informiert, daß die Überweisung 1 Woche braucht, die Bestätigung der Zahlung noch einmal ein paar Tage, die Bestellung 2 Wochen und die Lieferung 4 Wochen. :o:

Also 7 Wochen, bis was kommt? Kann's ja nicht sein!

Na gut, ich bin ja ein geduldiger Mensch und laß mich überraschen.

Also warte ich- und tatsächlich braucht es geschlagene 5 Tage bis es gestern eine Bestätigung über den Zahlungseingang gibt. *seufz* Aber halt, da ist noch eine mail: Die Bestellbestätigung! Sie stellt in Aussicht, daß Leopard am 3.12 bei mir ist.

 

Und was ist heute in der Post? Eine CD. Also von Bestellbestätigung bis Ankunft des Pakets in ca. 12 Stunden ist rekordverdächtig, dafür daß das Päckchen laut Aufschrift aus den USA stammt :silly:

 

So, also: Spaces mit Expose und aktiven Ecken ist nice.

Parallels ist mir nachvollziehbar so lange abgeschmiert, bis ich noch einmal (obwohl schon zweimal gemacht) einen reboot gemacht habe.

Der Finder mit Coverflow ist bunt und noch immer nicht besonders. Apple braucht echt einmal einen akzeptablen Dateibrowser. Übersichtlich und für Dateioperationen brauchbar ist anders.

Quicktime hat mir bei anderen Betriebssystemen schon nicht gefallen. Aber das? Es kann kein xvid abspielen, es gibt dafür eine "3rd-party"-Erweiterung, die reproduzierbar zu Abstürzen bei xvid-Filmen führt. Ich habe mplayer installiert und alles ward gut. Warum ist das Apple-Aushängeschild Quicktime dermaßen unbrauchbar?

Dafür ist das nahezu nur als ipod-Anhängsel bekannte itunes wirklich rasch und präzise verwendbar, das rippen macht damit richtig Spaß, die Übersichtlichkeit ist gut, die Wiedergabe angenehm.

Mail.app hat ein paar Sachen dazugekriegt (RSS-Reader: ok, Notizen: who cares?, Aufgaben: Ich habe keine Ahnung, warum das so toll sein soll, ich habe lieber einen richtigen Kalender, aber offenbar kommt man nicht mehr ohne Aufgaben aus) aber es ist nicht besser geworden. Noch immer HTML-only, kein Newsreader, kein Kalender...

 

@HJ

Ja, das wär fein, eine Sicherung über's Netz. Müßte auch problemlos sein, für ein *nix isses ja wurscht, was es mountet. Ob das ein NFS, ein CIFS, ein Webdav, ein USB oder was auch immer ist.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Kann mir irgendwer sagen, warum ipp auf einem Mac sich sträubt? Gibt es da ein generelles Problem?

 

Setting: Ich habe meinen Heimserver wieder aufgesetzt, an dem hängt auf einem USB-port ein Canon S300. CUPS läuft. lokal auf dem Server ist der Printserver erreichbar, Testpage ist ok.

 

Dann habe ich es mit MacOSX versucht:

Wenn ich den Drucker einrichte, dann erkennt er zwar den korrekten Namen meines Homeservers, aber dann geht es an die Druckererkennung. Diese sollte mit ipp Problemlos machbar sein, aber er fällt zurück auf einen "generischen postscript-Printer". Wenn ich ihm dann händisch S300 einstelle, dann nimmt er zwar den Treiber, nur wenn ich etwas ausdrucken will, bricht er sofort ab und "pausiert" den Druckvorgang in der Warteschlange, nachdem er kurz anzeigt: Zieldrucker existiert nicht.

 

Eine Einrichtung auf Linux funktioniert, mit der browsing-Funktion wird der S300 sofort erkannt und dann auch korrekt mit ipp://marvin.universe:631/printers/S300 eingerichtet.

 

Auf Mac kann ich aber nur einen Namen eingeben, nicht das Verzeichnis und den Namen des Druckers (das ist normalerweise aber erforderlich) und beim Browsen (s. oben) erkennt er offenbar keinen Netzwerkdrucker.

 

Vielleicht hat ja einer der OSX-Experten einen Tip für mich?

Ausnahmsweise war google unergiebig, denn ich komme immer nur auf Hinweise wie man CUPS auf localhost benutzt bzw. wie man CUPS auf Mac OSX für ipp konfiguriert, damit ein Windows-Rechner drauf drucken kann.

Geschrieben

[X] Solved

Durch trial and error habe ich herausgefunden, daß er mit "Name der Warteschlange" in Wirklichkeit den Printername braucht, der mir vorher abgegangen ist. dort printers/S300 eingegeben und alles ist gut.

 

Aber... das ist echt krude:

Erstens: Browsing kann MacOSX anscheinend nicht und erkennt daher nicht selbständig den Printername.

Zweitens: Entweder ist das deppert benamst oder (meine Vermutung) hier hat wieder einmal die localisation zugeschlagen.

Drittens: Es ist echt arm, daß man einen einmal eingerichteten Drucker nicht mehr nachträglich bearbeiten kann! Man kann ihn nur mehr ansehen (dort wird auch erstmals angezeigt, wie die ipp:// -Adresse lautet), aber dort nichts mehr am "Warteschlangennamen" oder am hostname ändern, nur den Druckertreiber kann man nachträglich verändern. Damit habe ich denselben Drucker jetzt viermal gelöscht und wieder neu angelegt, bis ich endlich die richtige Kombination erreicht habe.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Seit heute gibt es Mac OSX 10.5.2

Neben features gibt es auch einige Sicherheitsupdates.

 

Dazu auch eines, was ich wirklich schlimm finde: OSX zeigt mir nicht, wann es updates gibt. Sowas gibt es bei Microsoft seit XP SP1 und bei Linux seit auch ein paar Jährchen; Warum muß ich immer aktiv die Softwareaktualisierung anstoßen, damit ich überhaupt erfahre, ob es was neues gibt oder nicht?

Geschrieben

Na ja, bei XP ist das aber auch nicht so dolle. Wenn man nicht standardmäßig mit Admin Rechten arbeitet, bekommt man die Updates nicht angezeigt. Dazu muss man sich schon mehr oder minder regelmäßig mit Admin Rechten anmelden.

Geschrieben

Das stimmt nicht, ist im updater einstellbar bzw. es ist sogar einstellbar, daß einfach die updates eingespielt werden ohne Userinteraktion. Und das will man sowieso (wer arbeitet privat schon mit Testcases bei updates)

Geschrieben
Seit heute gibt es Mac OSX 10.5.2

Neben features gibt es auch einige Sicherheitsupdates.

 

Dazu auch eines, was ich wirklich schlimm finde: OSX zeigt mir nicht, wann es updates gibt. Sowas gibt es bei Microsoft seit XP SP1 und bei Linux seit auch ein paar Jährchen; Warum muß ich immer aktiv die Softwareaktualisierung anstoßen, damit ich überhaupt erfahre, ob es was neues gibt oder nicht?

 

Natürlich tut es das (Frag mich aber jetzt nicht wo es eingestellt wird.) Es hält sich nur an fixe Intervalle, AFAIK kann man auch einen tägllichen Check einstellen.

 

 

PS: Mein Wissensstand bezieht sich auf Tiger, aber sowas werden die doch nicht ausbauen ...

Geschrieben
Das stimmt nicht, ist im updater einstellbar bzw. es ist sogar einstellbar, daß einfach die updates eingespielt werden ohne Userinteraktion. Und das will man sowieso (wer arbeitet privat schon mit Testcases bei updates)

Nö, will man nicht. Es gibt Updates, die ich explizit nicht möchte. Dazu gehört zum Beispiel der IE7. Der hat erst mal Sicherheitslöcher aufgerissen. Das hat sich in der Zwischenzeit zwar weitgehend erledigt, aber bis jetzt habe ich ihn noch nicht installieren wollen.

 

Die Möglichkeit den auszuschließen hätte ich nicht gehabt, wenn ich die Updates hätte automatisch einspielen lassen.

 

Davon ab ist mir keine Einstellung bekannt, wo man jeden Benutzer über das Vorhandensein von Updates proaktiv informieren lassen kann.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben
Seit heute gibt es Mac OSX 10.5.2

Neben features gibt es auch einige Sicherheitsupdates.

 

Dazu auch eines, was ich wirklich schlimm finde: OSX zeigt mir nicht, wann es updates gibt. Sowas gibt es bei Microsoft seit XP SP1 und bei Linux seit auch ein paar Jährchen; Warum muß ich immer aktiv die Softwareaktualisierung anstoßen, damit ich überhaupt erfahre, ob es was neues gibt oder nicht?

 

Natürlich tut es das (Frag mich aber jetzt nicht wo es eingestellt wird.) Es hält sich nur an fixe Intervalle, AFAIK kann man auch einen tägllichen Check einstellen.

 

 

PS: Mein Wissensstand bezieht sich auf Tiger, aber sowas werden die doch nicht ausbauen ...

Ich frag dich aber trotzdem... ich kann in den Systemeinstellungen nirgends so etwas entdecken und ich habe wirklich gesucht. Davon abgesehen sollte so etwas doch gerade von so einem "vollautomatischen" Betriebssystem wie MacOSX von vornherein eingestellt sein, oder?

 

Naja, ich such noch einmal und google mich durch...

 

 

@HarryB

Ich such's dir raus, bin mir aber nicht sicher, ob das nicht nur in der XPpro drin ist, daß das Update-Schild und die Bubble bei jedem Benutzer kommt.

Geschrieben
Seit heute gibt es Mac OSX 10.5.2

Neben features gibt es auch einige Sicherheitsupdates.

 

Dazu auch eines, was ich wirklich schlimm finde: OSX zeigt mir nicht, wann es updates gibt. Sowas gibt es bei Microsoft seit XP SP1 und bei Linux seit auch ein paar Jährchen; Warum muß ich immer aktiv die Softwareaktualisierung anstoßen, damit ich überhaupt erfahre, ob es was neues gibt oder nicht?

 

Natürlich tut es das (Frag mich aber jetzt nicht wo es eingestellt wird.) Es hält sich nur an fixe Intervalle, AFAIK kann man auch einen tägllichen Check einstellen.

 

 

PS: Mein Wissensstand bezieht sich auf Tiger, aber sowas werden die doch nicht ausbauen ...

Ich frag dich aber trotzdem... ich kann in den Systemeinstellungen nirgends so etwas entdecken und ich habe wirklich gesucht. Davon abgesehen sollte so etwas doch gerade von so einem "vollautomatischen" Betriebssystem wie MacOSX von vornherein eingestellt sein, oder?

 

Naja, ich such noch einmal und google mich durch...

 

 

@HarryB

Ich such's dir raus, bin mir aber nicht sicher, ob das nicht nur in der XPpro drin ist, daß das Update-Schild und die Bubble bei jedem Benutzer kommt.

 

Hab meinen kurz hochgefahren, unter Tiger:

 

Systemeinstellungen -> Sytem -> Softwareaktualisierung

 

Ich habs auf wöchentlich, was m.M. der Standardwert ist.

Geschrieben

 

Hab meinen kurz hochgefahren, unter Tiger:

 

Systemeinstellungen -> Sytem -> Softwareaktualisierung

 

Ich habs auf wöchentlich, was m.M. der Standardwert ist.

Ja, hast recht, allerdings bin ich noch nie benachrichtigt worden. Ich habe es jetzt auf täglich runtergestellt, bin gespannt, ob es mir dann irgendwas sagt. Ich mußte bis jetzt immer auf Apfel-Softwareaktualisierung gehen, damit ich welche gekriegt habe.

Habe aber von Tiger auf Leopard updatet, ob da das Problem lag?

Geschrieben
Das lag wohl am wöchentlichen Turnus. Updates für OS X sind nur sehr sehr selten erforderlich. Du hast schlicht und ergreifend den wöchentlichen Turnus unterlaufen.

 

Viele Grüße

hj

 

Wird wohl so sein, ja. Is halt blöd, wenn ich lese, daß es updates gibt im webstandard und komme heim, und der tut nix ;)

 

Übrigens gibt es heute schon wieder ein update- ein bissl strange, weil gestern erst 10.5.2 kam...

Geschrieben

Letztes Versionsupgrade (auf 1.4.11) war am 27.11., danach am 22.12. ein Securtity Upgrade. Dazischen Java Runtime, iTunes und Quicktime.

 

Bei mir (Tiger) ist heut nix Neues da.

 

Also keine Hektik aufkommen lassen ;)

Geschrieben

Leopard kennt da wohl noch mehr: Im Dezember und Jänner noch knapp 20, alleine im Februar:

2.2.: iWeb

10.2: iPhoto

10.2: Quicktime

12.2: iLife

12.2: OSX-update 10.5.2

13.2: Leopard Grafik-Update

 

Und bei der Menge an Security-relevanten Sachen bei 10.5.2 update ich lieber gleich.

Update early, update often... in Abwandlung eines alten Release-Prinzips ;)

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo alle zusammen,

 

tja, nun habe ich seit Oktober einen iMac und nutze seit Dezember Leo in der aktuellen Version 10.5.2 - und es enttäuscht mich b.a.w. ... viele Kleinigkeiten finde ich manchmal nicht gelöst, insbesondere:

 

- Auswurf externer Festplatten aus dem Finder, Finder geht manchmal zu.

- Stacks immer noch schlechter wie der eigene Ordner unter Tiger

- gemischte Netzwerke sind immer noch nicht nett

- Time Capsule im Netzwerk ist m.E. nicht brauchbar

- externe Festplatte / Firewire Probleme mit Apple Partitionstabelle

 

usw. usw. usw.

 

und Hardware technisch habe ich bisher gehabt bei meinem "neuen Alu iMac 24 Zoll" 02/10/2007

 

- SuperDrive defekt und getauscht (ich hasse Slot In, Apple sollte da mal nachbessern!)

- Logicboard defekt und getauscht

- Display graue Schatten und getauscht (und auch das neue weist bei Kenntnis einen Helligkeitsverlauf auf, danke an Apple diese TN-Panels zu verbauen, dieser Mangel ist aber lt. Apple kein wirklicher weitere Austauschgrund)

- externe Tastatur L-Taste defekt getauscht

 

Mein Fazit: der Apfel verfault.

 

Bei den Drittanbietern sieht es ebenfalls nicht gut aus, mein liebstes Beispiel: MS Office 2008 für Mac ist ein Witz. Ohne wenn und aber. Langsam, ohne VBA usw. - und dafür soll ich als Alternative Paralells o.ä., WIN-Betriebssystem sowie WIN-Office 2007 erwerben? No comment.

 

In diesem Sinne

 

Gruß

 

Aradur

 

...der sich fragt, wann bei Apple endlich mal wieder halbwegs ordentlich gedacht und gearbeitet wird.

...der weder ein iphone noch einen ipod will.

...der einfach nur eine ernste und vernünftig fuktionierende Hard- und Software eines Non-Bill-Gates will.

...der Studenten- und Schülerversionen verabscheut.

...der irgendwann mal im Lotte gewinnt und einen neuen Amiga 9000 entwicklet wird (ich mag meine Illusion).

 

... und der beim nächsten PC wieder einen WIN Rechner kaufen wird.

Geschrieben

Ich benutze Time Capsule über das Netz. Geht gut.

 

Apple hat in letzter Zeit Ärger mit der Hardware. Ich denke sie versuchen mit dem Preis runter zu kommen, was aber gründlich in die Hosen geht. Ich hatte bisher bei meinen Appleprodukten Glück, aber die Totalausfallrate scheint mir zumindest gefühlt in letzter Zeit zu steigen.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Hallo,

 

das kann ich nur bestätigen - meine Apple Produkte Baujahr 2002/ 2003 laufen heute noch ohne irgendein Problem... und leider maximiert Apple seinen Gewinn ohne Rücksicht auf Qualität und Service.

 

Wobei ich mittlerweile auch XP stabil finde. Und arbeiten kann ich auf beiden Systemen gleich gut bzw. gleich schlecht ;-)

 

Aber: was nützt mir ein gutes BS, wenn die Software (Anwendungsprogramme) fehlen? Und MS Office ist nun einmal der Marktführer. Und leider kommt auf dem Mac OpenOffice nicht wirklich unter X11 toll (und seit Jahren wird eine native Version angekündigt)...

 

Von daher - mein nächster privater Arbeitsrechner wird (schweren Herzens) nicht unbedingt ein Apfel, sondern ein gutes Liang Li Gehäuse, ordentliche PC Hardware und ein Eizo Monitor und ein Partition mit Linux und eine mit WIN.

 

Gruß

 

Aradur

 

...aber: bringe ich das über mein Herz... hmmmmmm, wahrscheinlich nicht ;-)

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