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Gute Vorgeschichten der Abenteurer?


+Niklas+

Haben/Schreibt ihr zu eure(n) Abenteurer eine Hintergrundgeschichte?  

143 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Haben/Schreibt ihr zu eure(n) Abenteurer eine Hintergrundgeschichte?

    • Ja, auf jeden Fall, das verbessert das Rollenspiel!!
      80
    • Nein, das halte ich nicht für nötig!!
      8
    • Kommt darauf an, wenn mir der Charackter wichtig ist schon...
      58


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hintergrundgeschichten sind für mich eigentlich ein Muss. Ich muss aber leider auch zugeben, dass ich für meinen Zwerg (Ghim Eisenglut, Grad 7) keinen Hintergrund geschrieben habe. Sollte er unsere derzeitige Kampagne allerdings überleben und mein Studium mir ein wenig mehr Zeit lassen, werde ich mich aber wieder an den PC setzen und fleißig tippen... :lol: Eigentlich muss er auch noch einen Geschichte bekommen! :D

 

Habe bisher nur eine Hintergrundgeschichte für meinen zweiten Charakter (Pelargon Montalvo, Ma, Grad 5) angefangen zu schreiben. Eigentlich sollten es nur ca. 4 Seiten werden, aber ich muss gestehen, dass mich der Schreibwahn gepackt hat. Es macht tierisch viel Spass, dem Charakter so einen Hintergrund zu verpassen und ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Bin bisher bei Seite 13 (!) und in mir brodelt es noch immer... Es wird schon fast eine kleine Geschichte mit weiteren (auch ausgearbeiteten) Charakteren und richtiger Handlung.

 

Klar, man könnte meinen, das sei schon wieder zuviel des Guten. Wenn einem der Charakter gefällt und man die nötige zeit hat, sollte man ruhig seinen Char. mit einem ordentlichen Hintergrund versehen. Eigentlich handhaben wir das in unsere Gruppe immer so, dass jeder einen kleinen Hintergrund von ca ein oder zwei Seiten schreibt... halt nur eine kleine Vorgeschichte. Wenn's mehr wird, umso besser! :sigh:

  • 2 Monate später...
  • Antworten 136
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben
@Meniabas

 

ich hab meinen Leuten als Hilfestellung den Fragenkatalog von Shadowrun gegeben

 

hast du?? muss ich wohl verlegt haben... :dozingoff:

 

Ich kann mich auch an nix erinnern - ich glaub Meniabas geht uns fremd

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Bevor ich einen Charakter erschaffe, habe ich vorher schon eine Idee, wie er denn sein soll und was ihn einzigartig macht. Sobald der Charakter dann erstellt wurde, bringe ich die Hintergrundgeschichte zu Papier. Mir ist es dabei auch wichtig, dass die Geschichte schon auf dem Papier ist, bevor der Charakter das erste mal gespielt wird. Eine Hintergrundgeschichte umfasst bei mir zwischen 1-2 Seiten.

 

Ich persönlich lege sehr viel Wert auf Hintergrundgeschichten, da sie dem Charakter mehr Tiefe verleihen. In unserer jetzigen Spielrunde hat auch jeder andere Charakter eine Hintergrundgeschichte.

 

 

neverlord

Geschrieben

Ich lasse meinen Spielern immer recht freie Hand beim Verfassen ihres Hintergrundes. Zwar wird nur selten von Grad 1 an ein Hintergrund ausgearbeitet, aber spätestens nach Grad 3 hat bisher jeder was zu seinem Charakter geschrieben.

Mit Ausnahme von Ghim zu Ghim Eisenglut... :confused:;)

 

Ich selbst habe nur einen Hintergrund für Delyn von Caladon (As Grad 9), der eher seinen Orden als sein Leben beschreibt. Jedoch hat er mittlerweile so viel erlebt, dass sich ein Hintergrund nicht mehr lohnt. Dafür ist es jetzt auch zu spät. Meine Vorstellung ist so exakt, dass ich mir die Mühe für ihn nicht mehr machen werde.

 

Grüße,

 

uebervater

Geschrieben

Bei meinen Charakteren ist es so, daß ich vorher eine grobe Vorstellung vom Charakter hatte, dann gewürfelt habe und dabei die Vorstellung dann verfeinert wurde.

Bei der Wahl der Fertigkeiten ergibt sich meist sehr viel.

Ich schreibe aber nicht immer was auf, sondern habe es für mich im Kopf, da ich zum einen kein guter Schreiber bin und zum anderen kaum ein Con-SL Lust hat sich sowas durchzulesen und dem Gruppen-SL kann ich es auch so erzählen...

 

Gruß

Tony

Geschrieben
Ich lasse meinen Spielern immer recht freie Hand beim Verfassen ihres Hintergrundes. Zwar wird nur selten von Grad 1 an ein Hintergrund ausgearbeitet, aber spätestens nach Grad 3 hat bisher jeder was zu seinem Charakter geschrieben.

Mit Ausnahme von Ghim zu Ghim Eisenglut... :confused:;)

Kurz dazu:

Für einen Grad 7 Charakter werde ich mir ehrlich gesagt auch nicht mehr die Mühe machen, einen Hintergrund zu schreiben. Dafür spiele ich mit Ghim jetzt zu selten, als dass ich nochmal ca. 10 Seiten zu seinem Hintergrund schreiben will (ein kürzerer Hintergrund kommt bei mir fast nicht in Frage ;)).

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hi, :schweiss:

 

wie gestaltet ihr die o.a. Frage?

Normalerweise haben die Spieler bisher sich einfach etwas ausgedacht. Doch jetzt wurde mal angeregt einige "Rahmenbedingungen" auch mal dem Zufall zu überlassen (z.B. Leben die Eltern noch; Habe ich Geschwister, was machen die denn so (auch Abenteurer?)

Habe ich im Vorleben Freunde/Feinde gefunden.

Hat mein SC Ticks/Ängste o.a. (wie Z.B. Größenwahn; Aberglaube)

Dies zufallsgenerierten Hintergründe sollen nur als Basis und Leitfaden für den eigentlichen Hintergrund dienen und nicht die "echte" Geschichte ersetzen.

Habt ihr da Anregegungen/Vorschläge?

Danke :colgate:

Geschrieben

Manche Regelwerke haben für den Familienhintergrund Tabellen. Ich kenne da aber nur "Cyberpunk", aber vielleicht gibt es sowas auch für ein Fantasy-Setting.

 

Als Anregung ist sowas allemal gut, denn dann schwebt der Charakter nicht so verwaist im Raum. Und es sit für den SL ganz praktisch, wenn man Geschwister, alte Kumpels aus der Armee, Zauberschule oder Diebesgilde einführen kann.

Geschrieben

Ich habe zu meinen SCs Hintergründe geschrieben. Mal kürzere, mal längere. Dem Spiel verleiht das mehr Tiefe, vor allem wenn der SL hin und wieder auf Besonderheiten eingeht. Daher sollte ein stimmiger Hintergrund imho nicht zu spät ausgearbeitet werden.

Geschrieben
HY!!

 

Ich habe immer ein Problem, wenn ich mir Vor - und Hintergrundgeschichten für die einzelnen SC ausdenken muss!

Ich hasse es!  disgust.gif !

 

Deswegn frage ich euch! Saugt ihr euch einfach eine Geschichte frei aus den Fingern, oder schreibt ihr für jede Figur eine ander, 5 Seiten umfassende Geschichte!??

 

 

DANKE

CIAO

+NIKLAS+

 

Mir geht es ähnlich, nie fallen mir gescheite Hintergrundgeschichten ein. Ich versuche es zwar immer wieder, aber meist will es nicht so recht klappen.

Wenn möglich, versuche ich mir aber auf jeden Fall vor dem ersten spielen des Charakters eine Hintergrundgeschichte zu haben - auch wenn diese eher kurz und einfach ausfällt. Also: Saugen, aber möglichst vorher! :D

  • 3 Monate später...
Geschrieben

!

 

Deswegn frage ich euch! Saugt ihr euch einfach eine Geschichte frei aus den Fingern, oder schreibt ihr für jede Figur eine ander, 5 Seiten umfassende Geschichte!??

 

---------------

Meistens "sauge" ich mir eine erste Geschichte aus den Fingern, um mir selber eine gewisse Vorlage für meine SC zu bilden. Der Rest, nebst dann manchnmal grundlegenden Änderungen ergibt sich dann eigentlichwie von selbst aus dem Spiel/Abenteuern heraus.

Geschrieben

Hier mal eine dich ich mir gestern für einen Fian im Ausland ausgedacht habe.

 

Macht und Ruhm zu Ehren Dorwiniens,

 

... dieser Satz war und ist immer die Grundlage des Handelns von Yendor Nial Duan Shee ("gesprochen: Dschendor Njall Dwann Shi")gewesen.

 

Diese einfache Glaubensregeln sieht er als alleinige Maßgabe seines Handelns an. Allein schon das Wissen um die Stärke seines Heimatlandes und die Tiefe des in der Bevölkerung verankerten Glaubens an Manwe und Nathir sieht er als Begründung dafür an, dass in der Zukunft das Schicksal der Kontinente und der Menschheit durch sein Volk bestimmt und geführt werden sollten. Insbesondere die Reinheit und das Bestreben, das menschliche Volk zu einer göttlichen Ausgewogenheit zu führen erhebt sein Volk zu den einzig wahren Bekämpfern des Bösen auf Erden. Würden sich eine Volksstämme den Ideen und dem Glauben von Dorwinien anschließen, so wäre dies der erste und wahrscheinlich auch der letzte notwendige Schritt um das Böse in der Welt zu besiegen.

 

Leider hat sich dieses Wissen und diese Überzeugung nach seiner Meinung noch nicht umfassend genug , sowohl in seinem als auch in anderen Völkern durchgesetzt, so dass er sich bereits kurz nach Ende seiner Ausbildung dazu entschlossen hat in die" weite" Welt hinauszugehen.

 

Er sieht seine Hauptaufgabe jedoch nicht darin Andersgläubige zu bekehren beziehungsweise mit seinen Glaubensgrundsätzen zu behelligen, sondern diese Völker vor den Unbillen des Bösen zu beschützen und durch seine Tätigkeit zum "rechten" Glauben hinzuleiten. Auch sieht er, trotz der Überlegenheit seines Volkes und dessen Glauben, jede wahrhaftig gute Glaubensgemeinschaft als Hilfe und Unterstützung zu einem partnerschaftlichen Kampf gegen das Böse an. Allein mit Wesen die keiner Glaubensgemeinschaft anhängen beziehungsweise keine höheren Idealen dienen kann er sich nicht wirklich anfreunden und auch kein Verständnis für dieses" in den Tag hinein leben ". aber selbst diese sehen Sie denn nicht als verloren an, da sie unter seiner Führung un dseinem Vorbild bestimmt die Wahrhaftigkeit und die Richtigkeit seiner Vorgehensweise erkennen werden.

 

Er will also Andersgläubigen durch seinen Kampf gegen das Böse Vorbild sein, so dass diese sich effektiver gegen die Verführung und martialischen Kräfte des Bösen wehren und gegen diese vorgehen können.

E ist sich hierbei völlig bewusst, dass seine Lebensspanne hierfür wahrscheinlich nicht ausreichen wird, so dass er bereits als Erfolg ansehen würde, wenn er Enklaven und Stützpunkte von Anhängern des darwinischen Glaubens- und Kampfsystems in möglichst vielen Ländern und Regionen etablieren könnte.

 

Da der Kampf gegen das Böse grundsätzlich jedes Mittel erlaubt würde auch nicht davor zurückschrecken bestehende Regierungen beziehungsweise Regierungssysteme zu unterwandern und damit die Stärke des Glaubens und den Kampf gegen das Böse zu stützen.

Jeder weiß doch, dass man um die Göttlichkeit erkennen zu können in die Sonne sehen muss. Jeder weiß aber auch, dass ein Blick in die Sonne schmerzhaft ist. Sollte daher jemand um den Schmerz nicht erleiden zu müssen den Blick in die Sonne wagen, zu muss diesem schwachen beziehungsweise fehlgeleiteten Wesen eben geholfen werden.

Dem wirklich Bösen gegenüber kennt er jedoch keine Gnade und wird es bekämpfen wo er kann. Aber auch hier sieht er seine Aufgabe nicht darin dem Bösen mit strahlender Rüstung entgegenzutreten, sondern ist der festen Überzeugung, dass man den Gegner immer auch mit seinen eigenen Waffen schlagen sollte. Rom und Ehre liegt letztendlich eben immer dort wo der Feind vernichtend geschlagen wurde.

Damit aber auch die schlafenden, das heißt die die Bedrohung durch das Böse noch nicht erkannt haben, ist es eben auch erforderlich den Riesen "Das Böse" mit Nadelstichen und Gueriliataktiken in Bewegung zu halten und Aktionen zu zwingen die auf den die Augen öffnen werden Verblendetsten .

Geschrieben

Dieser Hintergrund ist bsiher noch ohne Bezug zu den Attributen und dem gelernte, so dass ich sie noch etwas abstrakt ist, aber ich denke auch der Hintergrund reichts erst einmal um "über die Runden" zu kommen ;-)

  • 2 Monate später...
Geschrieben
HY!!

Ich habe immer ein Problem, wenn ich mir Vor - und Hintergrundgeschichten für die einzelnen SC ausdenken muss!

Ich hasse es!  disgust.gif !

 

Deswegn frage ich euch! Saugt ihr euch einfach eine Geschichte frei aus den Fingern, oder schreibt ihr für jede Figur eine ander, 5 Seiten umfassende Geschichte!??

HY!!

Ich habe immer ein Problem, wenn ich mir Vor - und Hintergrundgeschichten für die einzelnen SC ausdenken muss!

Ich hasse es!  disgust.gif !

 

Deswegn frage ich euch! Saugt ihr euch einfach eine Geschichte frei aus den Fingern, oder schreibt ihr für jede Figur eine ander, 5 Seiten umfassende Geschichte!??

DANKE

CIAO

+NIKLAS+

 

Hier habe ich eine dezidierte Geschichte:

Ist mein (sehr ans Herz gewachsener) Elfenhexer:-in einer sehr schlaflosen NAcht entstanden-

 

Elfenhexer (Grau oder weiß)

folgende Attribute/Fähigkeiten:

 

St67 Gs78 Gw82 Ko80 In 97 Zt 89 Au 90 pA 48 Sb 28 Wk83 B 21

 

Richtungssinn;Nachtsicht Spuren lesen Tarnen Schleichen Wahrnehmung Lesen v. Zauberschrift Gassenwissen Kräuterkunde Landeskunde Sagenkunde Tierkunde Zauberkunde Verbergen Suchen

 

 

 

Sein Hass auf die Mächte der Finsternis, denen er die alleinige Schuld an seiner Lebenssituation gibt brennt tief in ihm. Die Ablehnung durch die weißen Magie versteht er, empfindet sie jedoch als ungerecht. würde alles tun, um seine "schwarze" Vergangenheit zu sühnen, und er hofft, dass seine elfische Dorfgemeinschaft ihn anerkennen und respektieren wird, wenn er nur genug Wissen und Macht angehäuft hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so können ihm sein Fähigkeiten zumindest dazu dienen sein Leben angenehm und problemfrei zu gestalten.

Die Welt der Menschen erscheint ihm (abgesehen von den großen steinernden Städte) grundsätzlich lebenswert, dies insbesodnere, weil er im Umgang mit Menschen bzw. allen "Nichtelfen" generell mehr Akzeptanz und Wohlwollen erfährt als in seiner eigenen Dorfgemeinschaft. Auch kann er sich in deren Gesellschaft freier und ungezwungener Bewegung, da seine Erinnerungen an die Vergangenheit hier keine neue Nahrung finden. Allein die Erinnerung an die lichten Wälder seiner Heimat und seiner Familie lassen sein Herz schwer schlagen (<---kitschig, nicht wahr)

Hier die Beschreibung

Der groß gewachsene Elf, etwas schlaksige und gelegentlich düster wirkende (alles unter der Berücksichtigung das er ein Elf ist) Er ist überzeugt, dass die Sprunghaftigkeit und das mangelnde Durchhaltevermögen der Elfen ihnen mehr schadet als hilft, so dass er sich von deren "typischen" Lebensweisen verabschiedete und in die Welt der Menschen sein Glück versuchte. Trotzdem kann er seine Natur (Sb 28) nicht verleugnen und "hasst" sich für seine Impulsivität.

 

Stetige Unrast, ein starke Drang zum Wissen und dem Erforschen des "Anderen", aber auch der Drang zum "Wohlleben" und auf Anerkennung haben ihn zu seinem derzeitigen Leben weitab von den Wäldern seiner Väter geführt.

 

Sein Leben ist geprägt von jahrelangem (z.T. sinnlosem) herumirren und suchen nach "der" Aufgabe und "dem" tieferen Sinn.

 

Viel hat er begonnen und dann wieder abgebrochen.

 

Verwöhnt und unterstützt von seinen Eltern und Großeltern konnte er, als absoluter Mittelpunkt der Familie recht sorglos seinen Interessen nachgehen bzw. es sein lassen.

Sein Vater, ein überzeugter Waldläufer zeigte ihm nur zu gerne die umliegenden, von Licht durchflutetetn Wälder. Er zeigte ihm sich dort zurecht zu finden und auf Besonderheiten und Veränderungen zu achten. Er lehrte ihn aber auch die Grundlagen, um sich den Gefahren im Wald zu stellen und, dass ein gesunder und starker Geist eines entsprechenden Körpers bedarf.

Diese Zeit bezeichnet Rek´ceh´nied noch heute als seinen unbeschwerteste und "reinsten" Lebensabschnitt. Er erzählt häufig, dass alles was er ist auf seine Eltern zurück geht. Eigenartigerweise wird, sobald Geschehnisse mit seiner Mutter angesprochen werden, nach kurzem Schweigen immer das Thema gewechselt.

 

Seine Großeltern entdeckten früh, dass er ein besonderes Talent für Sprachen, Magie, einen enormen Wissensdurst, aber auch einen Hang zum Ungewöhnlichen hatte. Sie waren nicht sehr zufrieden damit, dass er allein dem leichten Leben des Waldes zugetan war, so dass sie für "geregelten" Schulunterricht sorgten.

Zunächst versuchte er sich in dem Studium von Büchern, um mehr über die Mythen, die Länder, Historie und Sprachen seines und anderer Völker herauszufinden, denn es müsste doch ein "großer Zusammenhang", ein "gemeinsamer Nenner" zu finden sein.

Sein Intellekt sollte ihm doch eigentlich helfen ein großartiger Gelehrter zu werden. Aber je mehr Wissen er anhäufte desto stärker empfand er eine enorme Unzufriedenheit, da es ja noch so viele andere Sachen im Leben zu lernen und zu erfahren gab und Bücher doch eher dem Vergangenem und dem Tod nahe waren.

Außerdem müsste sich doch durch Kenntnisse der Magie einiges mehr und einfacher lernen lassen. Sein ordentliches Talent für die Magie fiel auch seinen Lehrern auf und sie überzeugten ihn an der Schule auch das Studium der Magie aufzunehmen. Er begann also die Magierschule seines Heimatdorfes zu besuchen, ohne jedoch das Studium der Bücher zu vernachlässigen ("Ich bin so schlau, dass schaffe ich mit links"). Seine vorherigen Studien aus den Büchern waren eine gute Basis für die Magier, so dass sich schnell erfolge einstellten. Er bemühte sich redlich die klaren Strukturen der Magie zu verstehen, aber häufig war er anderer Ansicht über die Lerninhalte und deren Gewichtung als seine Lehrer.

So kam es, dass ihn die Liebe zum Wald und seinen Bewohnern häufig aus den Hallen der Magier trieb und er sich an der Natur und dem Leben erfreute. Hier konnte er tagelang für sich sein und dass Wesen der Natur spüren und erleben. Hier fand, wie auch heute noch, sein unsteter Geist Ruhe und Entspannung. Leider flog seine hohe Fehlerquote nach den ersten guten Lernerfolgen auf, da er sich spontan zu einem wochenlangen Streifzug durch die heimatlichen Gefilde entschlossen hatte. Er konnte und wollte sich aber nicht wieder in diese Art des Magie Lernens einfinden, so dass er diese Schule schließlich verlassen musste. Seine Mitschüler bedauerten seinen Weggang nicht so sehr, da Sie ihm seine Erfolge neideten, aber auch weil er nicht bereit gewesen war sein Wissen oder seine Erkenntnisse mit Ihnen zu teilen.

 

Dieser erste Bruch in seinem Lebensweg konnte er nicht gut verwinden, denn in seinem Dorf war die Magierschule die einzige Möglichkeit arkane Magie zu erlernen und für die besonderen Lehren der Druiden und Heiler hatte er keinen Sinn. Zu stark hatten ihn die Möglichkeiten der Magier beeindruckt.

 

Er war nun weder ein echter Waldläufer noch ein Magiekundiger oder Gelehrter, so dass er keiner der Gruppierungen im Dorf so richtig zugehörig war und er bei allen besonders um Anerkennung ringen musste. Nicht selten benutze er hierfür auch seine Fäuste.

Er wurde eigenbrötlerischer und durchstreifte immer tiefere Regionen der Wälder, auch die düsteren und eigentlich verbotenen Zonen nahe den Zwergenbergen und Orkhorten. Auf eine dieser Reise fand er einen Hain voller Trauerweiden und durch eine Zufall konnte er erkennen, dass diese -kaum erkennbar- mit elfischen Baumrunen, einem Rezept für eine Sud beschriftet waren. Schnell fand er die entsprechenden Kräuter und Zutaten und nach kurzem Zögern probierte er den Trank. Immenses Wohlbehagen und Ruhe durchströmte ihn.

Er spürte wie "etwas" oder "jemand" seine Anwesenheit spürte und sich im näherte. Dieser "jemand" schien seine Wünsche genau zu kennen und bot ihm an Kenntnisse und Wissen über die Magie zu vermitteln. Freudig willigte ein und fortan war er ständig in diesem Hain finden, obwohl er einige Tagesmärsche entfernt lag. Ihm wurde nach Einnahme des Suds gelernt, wie er mit Magie dafür sorgen konnte, dass Leute ihm zuhörten und beachteten und wie er die Schrift der Magie zu lesen hatte, aber auch wie man Leute die ihn nicht beachteten "ärgern" konnte. Schließlich wurde ihm gelehrt wie er eine Tier zu seinen ständigen Begleiter und Freund machen konnte. Dies tat er und nahm seinen "Vertrauten", einen Kohlraben mit ins Dorf, wann immer dieser bereit war ihm zu folgen. Ein gewisses Unbehagen empfand er bei den ganzen Geschehnisse schon, aber auf seine Intelligenz und seinen Willen vertrauend war er sich sicher die Lage jederzeit im Griff zu haben. Ihm gefiel auch der Zuspruch und auch die gewisse Ehrfurcht die ihm aufgrund seiner magischen Fähigkeiten entgegengebracht wurde. Außerdem füllte er sich "besonders", da er etwas konnte was für die Dorfgemeinschaft nicht üblich war.

Durch seine ständige Abwesenheit vom Dorf und seinen Rückzug aus dem Dorfleben wurden die Dorfältesten auf ihn aufmerksam und irgendwann entschlossen sie sich ihn verfolgen zu lassen. Man erfuhr, das er den unheiligen Ort der Nial Duane Shee (Dunkelelfen) betreten und sich dort einen Dämonen der Finsterniss anvertraut hatte. Dieser Umstand war dann auch die Erklärung für die seit geraumer Zeit anhaltenden Unglücksfälle, Störungen der Magie und wachsenden Überfällen von Wesen der Dunkelheit (Orks u.a) die das Dorf vermehrt heimsucht hatten.

 

Leider stellte sich heraus, dass der Kohlrabe eine schwache Inkarnation des Dunkelfürsten darstellte und dieser sich gegen die Dorfältesten wandte, als diese im Hain zur Rede stellen wollten. Den darauffolgenden Kampf kann nicht mehr wiedergeben, da die Wirkung des Suds seine Sinne vernebelten. Er weiß noch, dass sein "Mentor" ihn verstieß, als sich zur Rettung seiner Dorfgemeinschaft gegen ihn wendetet und dass, nachdem der Nebel des Kampfes sich gelegt hatte einige der Dorfbewohner schwer verletzt bzw. verstümmelt worden waren und Elfen sogar ihr Leben gelassen hatten. Der Fürst hatte jedoch verbannt werden können. Einer der Dorfältesten hatte furchtbar entstellende Verbrennungen erlitten und einen Arm verloren. Er konnte nur mit Mühe zurückgehalten werden ebenfalls zu vernichten. Allein seine Bereitschaft die Dorfgemeinschaft sofort zu verlassen, rettete das Leben. Tagelang durchstreifte er ziellos die Wälder und die Mangelerscheinungen nebst der Kampfverletzungen ließen seinen Kräfte, nicht jedoch seinen Lebenswillen schwinden.

Erst eine kleine fahrende Gemeinschaft von Menschen nahm ihn auf und pflegte seine Wunden. Leider handelte es sich hierbei nicht um die feine elfische Heilkunst, so dass die Narben unter seinen Füßen, welche Sträucher und der harsche Waldboden gerissen hatten noch heute deutlich zu sehen sind.

 

Auch konnten die Narben seiner Seele und die düsteren Gedanken an die Vergangenheit nicht von ihn genommen werden und sein gelegentlich ungestümes Wesen machte ihm nicht nur Freunde. Noch heute schleicht sich in das schöne Gesicht des Elfen ein harte Zug um den Mund und in die Augen, so dass so mancher sich unbehaglich von ihm abwendet und den Kontakt mit ihm meidet

 

Lange Zeit versuchte seine Schuld, die er dem fahrenden Volk gegenüber empfand abzugelten, indem er mit Ihnen das Land bereiste und Ihnen half wo immer es ging. Hierbei lernte er einiges über die Besonderheiten der Menschen und ihre Landes, deren Willenskraft und Geradlinigkeit kennen. Nicht überall war das fahrende Volk gerne gesehen, aber in Begleitung eines gebildeten und sprachkundigen Elfen konnten einige Aversionen abgebaut und Kontakte aufgebaut werden. Seinen Beruf als Dolmetscher verdankt er, dass er sich in der Welt der Menschen seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.

Erst nach einiger Zeit wurde ihm gewahr, dass seine magischen Kräfte noch immer in ihm schlummerten und sein Verlangen diese Kenntnisse zu vertiefen sehr stark war. Außerdem belastete ihn, dass das kurzlebige Volk der Menschen alterte und starb, ohne dass sich seines eigenen Alters bewusst wurde. suchte deshalb Rat bei der "alten Marina", der geistigen Führerin der Gemeinschaft. Diese zeigte ihm nach einigen Prüfungen und Lehrstunden, wie er einen neuen Lehrmeister finden und sich seiner Dienste versichern könnte und lehrte ihn den Umgang mit dem Magierstab.

 

Schweren Herzens verließ die fahrende Gemeinschaft, um einen neuen Mentor zu finden. Dies stellte sich als schwieriger als gedacht heraus, denn leider haftete ihm in den anderen Sphären der Makel des Dieners eines Fürsten der Finsternis an. Sein Wunsch seine Sünden als weißer Hexer zu sühnen wurde ihm trotz langer Suche und Bitten, wegen seiner Vergangenheit nicht erfüllt. Aber auch sein tiefes Bedürfnis nach Unabhängigkeit hat dafür gesorgt, dass er erst vor kurzem (für einen Elfen) einen Mentor finden konnte, der bereit war ihn trotz seiner Vergangenheit als grauen Hexer aufzunehmen.

Sein Hass auf die Mächte der Finsternis, denen er die alleinige Schuld an seiner Lebenssituation gibt brennt tief in ihm. Die Ablehnung durch die weißen Magie versteht er, empfindet sie jedoch als ungerecht. würde alles tun, um seine "schwarze" Vergangenheit zu sühnen, und er hofft, dass seine elfische Dorfgemeinschaft ihn anerkennen und respektieren wird, wenn er nur genug Wissen und Macht angehäuft hat. Sollte dies nicht der Fall sein, so können ihm sein Fähigkeiten zumindest dazu dienen sein Leben angenehm und problemfrei zu gestalten.

Die Welt der Menschen erscheint ihm (abgesehen von den großen steinernden Städte) grundsätzlich lebenswert, dies insbesodnere, weil er im Umgang mit Menschen bzw. allen "Nichtelfen" generell mehr Akzeptanz und Wohlwollen erfährt als in seiner eigenen Dorfgemeinschaft. Auch kann er sich in deren Gesellschaft freier und ungezwungener Bewegung, da seine Erinnerungen an die Vergangenheit hier keine neue Nahrung finden. Allein die Erinnerung an die lichten Wälder seiner Heimat und seiner Familie lassen sein Herz schwer schlagen (<---kitschig, nicht wahr)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo!

Ich habe mir einen neuen Char ausgewürfelt, einen menschlichen Assassinen aus den Küstenstaaten, und habe mir kurzfristig folgende Vorgeschichte dazu ausgedacht:

 

Diogo Souta ist ein Kind einer Prostituierten, seinen Vater kennt er nicht - wohl einer der vielen Freier seiner Mutter...

Diogo spricht gerne von der Schönheit siner Mutter, sie sei trotz ihrer Profession eine stolze Frau.

In seinen jungen Jahren schlug sich Diogo als Bettelkind und mit Taschendiebereien durch das harte Leben auf der Straße.

Mit 16 Jahren tötete er einen jungen Gardisten, der sich an seiner Jugendliebe in einer Seitengasse vergehen wollte. Daraufhin wollte man ihn aufknüpfen, doch an dem Tag der Hinrichtung schritt ein fetter hässlicher Mann durch durch die Gefängnisgänge und wies schließlich mit seinem dicken Wurstfinger auf den jungen Diogo, worauf dieser aus der Zelle gezerrt wurde uns sich als Rudersklave auf einem Galeerenschiff wiederfand. Nach fünf Jahren der Schinderei und Demütigungen verließ Diogo eines Nachts das Schiff - mit dem Blut zweier Wärter an den Händen und feuriger Wut in den Augen...

 

 

Die Geschichte kann natürlich noch wieter ausgebaut werden, z.B. was genau alles in seiner Kindheit und seiner Jugend vor der Galleere geschah. Das erste Abenteuer knüpft übrigens direkt an dem Verlassen des Schiffes an.

 

LG

 

Rovus

Geschrieben

Diese Geschichte hört sich aber nicht sehr nach einem Assassinen an, finde ich. Entschuldige. Denn (nur meiner Auffassung nach) sind Assassinen nicht von Wut u.ä. Gefühlen geleitet. Sie haben das geplante und möglichst perfekte (d.h. unaufklärbare) Ermorden von Personen zum Beruf. Ich würde bei einer solchen Vorgeschichte eher einen heißblütigen Glücksritter oder Spitzbuben erwarten.

 

Sorry, nur meine bescheidene Meinung. Denn erlaubt ist schließlich, was gefällt.

 

Grüße, Kosch

Geschrieben
Hallo!

Ich habe mir einen neuen Char ausgewürfelt, einen menschlichen Assassinen aus den Küstenstaaten, und habe mir kurzfristig folgende Vorgeschichte dazu ausgedacht:

 

Diogo Souta ist ein Kind einer Prostituierten, seinen Vater kennt er nicht - wohl einer der vielen Freier seiner Mutter...

Diogo spricht gerne von der Schönheit siner Mutter, sie sei trotz ihrer Profession eine stolze Frau.

In seinen jungen Jahren schlug sich Diogo als Bettelkind und mit Taschendiebereien durch das harte Leben auf der Straße.

Mit 16 Jahren tötete er einen jungen Gardisten, der sich an seiner Jugendliebe in einer Seitengasse vergehen wollte. Daraufhin wollte man ihn aufknüpfen, doch an dem Tag der Hinrichtung schritt ein fetter hässlicher Mann durch durch die Gefängnisgänge und wies schließlich mit seinem dicken Wurstfinger auf den jungen Diogo, worauf dieser aus der Zelle gezerrt wurde uns sich als Rudersklave auf einem Galeerenschiff wiederfand. Nach fünf Jahren der Schinderei und Demütigungen verließ Diogo eines Nachts das Schiff - mit dem Blut zweier Wärter an den Händen und feuriger Wut in den Augen...

 

 

Die Geschichte kann natürlich noch wieter ausgebaut werden, z.B. was genau alles in seiner Kindheit und seiner Jugend vor der Galleere geschah. Das erste Abenteuer knüpft übrigens direkt an dem Verlassen des Schiffes an.

 

LG

 

Rovus

 

Die Vorgeschichte als solche ist recht gut, und erklärt so, warum er menschenleben gering achtet. Was aber offen bleibt, wie kommt er an seine Ausbildung als Assassine? Müsste er doch VOR seinem galeerenaufenthalt erhalten haben? Vielleicht hat ihn der mann zunächst als Assassinen ausbilden lassen, wegen unbotmässigkeit aber später auf eine Galeeree geschickt ? (Ein Grund mehr, es "denen" zu zeigen!)

Geschrieben

 

Die Vorgeschichte als solche ist recht gut, und erklärt so, warum er menschenleben gering achtet. Was aber offen bleibt, wie kommt er an seine Ausbildung als Assassine? Müsste er doch VOR seinem galeerenaufenthalt erhalten haben? Vielleicht hat ihn der mann zunächst als Assassinen ausbilden lassen, wegen unbotmässigkeit aber später auf eine Galeeree geschickt ? (Ein Grund mehr, es "denen" zu zeigen!)

 

 

Das ist eine gute Idee, so werde ich es glatt machen! ;)

Geschrieben
Meist entfaltet sich das Vorleben eines neuen Charakters während ich ihn auswürfele. Das werden dann die farbigen Charaktere. Es kommt aber auch vor dass mir nix einfällt. Die machen mir dann aber auch im Spiel nicht so viel Spass.

 

Gruss, Airlag

So ähnlich sieht es bei mir auch aus. Einzige Ausnahme ist Fred. Für den habe ich kaum Vorgeschichte und er macht dennoch am meisten Spaß.

 

Gruß,

Tony

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

 

Durch eine Diskussion über Gutes und Schlechtes Rollenspiel habe ich meine Gedanken kreisen lassen und mir überlegt ob eine Hintergrundgeschichte bei den SF Notwendig ist, oder ob sie dazu beiträgt das Rollenspiel zu verbessern!

Hierzu habe ich eine Umfrage angehängt!!

 

Gruß tokx

Geschrieben

Grundsätzlich habe ich schon eine Hintergrundgeschichte für jeden Char, die entsteht meistens auch beim Auswürfeln wenn sich irgendwelche Besonderheiten ergeben. In der Regel schreibe ich die Geschichte nicht auf, nur während meiner "Midgard-Anfälle", da entstehn dann auch Tagebucheinträge von meinen Figuren.

Geschrieben

Leider paßt bei mir keine der drei Antworten. Ich denke mit idR was aus, aber dennoch kann es passieren, daß es das RSP nicht verbessert. Und umgekehrt kann es sein, daß ich mit einem Char super klar komme, obwohl er nicht viel Hintergrundgeschichte hat.

Meine Antwort also: Ja meißtens, dennoch manchmal ohne Wert...

 

Gruß,

Tony

Geschrieben

Da ich eigentlich immer nur SL bin habe ich das Problem selten. (dafür muss ich mir die Hintergrundgeschichten von den Npsc ausdenken)

An meine Spieler stelle ich jedoch die Erwartung, eine Hintergrundsgeschichte auszuarbeiten, die ich dann auch schriftlich haben möchte, um in den Abenteuern auch darauf eingehen zu können!

Ich finde es einfach sehr wichtig, dass die Charaktere ein sinnvolles Ziel haben, mit dem sie begründen können, warum sie mit einer Gruppe Halbstarker brandschatzend durch die Lande ziehen ;)

Ich mag (abgesehen von Gl´s und ähnlichen) keine Abenteuerer, die als Begründung, warum sie auf Reise sind einfach sagen: So halt.

Da es in meiner Gruppe nicht sooft den Fall gibt, dass die Abenteuerer einen Auftrag einfach bekommen, weil sie den örtlichen Wirt ansprechen, scheitern solche Abenteuerer auch recht rasch, da sie, wenn sie nicht wisssen, wo sie mit sich hinsollen, auch keine Aufträge bekommen!

Und zu meiner momentanen Gruppe:

Ein Barde, der 9 legendäre Folianten sucht, um den letzten Wunsch seines ehm. Mentors zu erfüllen!

Ein Feuermagier, mit dem simplen Ziel einfach alle Sprüche zu lernen, die mit Feuer zu tun haben (keine Sorge, ich habe mir noch ein paar zusätzliche einfallen lassen)

Ein irrer Gaukler (das ist auch ein Art Lebensziel: Er hat mal einen Stein auf den Kopf bekommen und denkt jetzt , er hätte immer und überall Publikum, das unterhalten werden will)

Und noch ein Heiler, von dem ich noch auf ein Lebensziel warte, der aber imo unterwegs in die Hauptstadt ist, da dort Ärzt gebraucht werden.

Da in die andere Richtung Orkgebiet liegt, war es recht sinnvoll und auch schnell einsichtig, dass auch die anderen Helden lieber in Richtung Hauptstadt zogen!

Da es bei meiner Gruppe manchmal recht schwierig ist Spieler und Charakterwissen auseinander zu halten, wissen die anderen Spieler auch nicht den gesamten Lebenslauf der anderen. So wird mehr Spannung erzeugt, und man bringt die Spieler recht schnell zum Rollenspielen, da sie ja wissen wollen, wer da so mit ihnen reist!

 

 

Mfg Yon

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