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Ambriador <IC 5152>


Wulfhere

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Ambriador <IC 5152>

 

 

Astronomische Daten

 

Die Zwerggalaxie befindet sich in einer Entfernung von 5,348 Millionen Lichtjahren zur heimatlichen Milchstrasse und zählt zur lokalen Gruppe.

Die geschätzten 250 Millionen Sonnen erstrecken sich über ein Raumgebiet von 8400 x 7000 x 1500 Lichtjahren.

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Die Galaxie gehört zur Mächtigkeitsballung der Superintelligenz ES.

 

Allgemeines

 

Bis zur Erhöhung der Hyperimpedanz 1.331 NGZ ist die Galaxis Zielgebiet für jegliche Materie die in der lokalen Gruppe durch Tryortan-Schlünde angesaugt wird. Dies meist völlig deformierte Materie wird zeitverlustfrei nach Ambriador abgestrahlt. Da in seltenen Fällen der Transport auch intakt erfolgt, wurden auf diesen Weg verschiedene Völker in die Galaxie verschlagen.

 

Durch die permanent vorherrschenden extremen Hyperstürme ist die Nutzung jeglicher 5D-Technik praktisch nicht möglich. Eine Kontaktaufnahme mit Bereichen außerhalb von Ambriador ist ebenso wie die Verwendung von Transmittern, Transitionstriebwerken oder Transformkanonen nicht möglich.

 

Sektoren und lokale Völker

 

  • Die Westside der Galaxis gilt als Einflussbereich des Imperium Altera.
  • Die Northside wird durch die Posbis dominiert.
  • Der larische Trovent ist in der Southside beherrschend.
  • Die dünn besiedelte Eastside ist das Siedlungsgebiet der Maahks, Screews, Moeffonen sowie der Kartanain.
  • In der Zentrumsregion befindet sich der Planet Pakuri auf Kelosker und Ueeba lebe.

 

Regionen

  • Ereton/A - Hypersturmriff

Das in einem rund 1.000 Lichtjahre durchmessenden Gebiet mit starken Hyperstürmen gelegene Riff befindet sich auf direkter Linie zwischen Illindor dem Zentralsystem des Trovent und dem alteranischen Vorposten Fort Blossom.

In dem Gebiet finden sich starke Interferenzen die den Hyperfunk und die Raumfahrt stören. In der Nähe des Riffs materialisierten auch die larischen SVE-Raumer bei Ihrer Ankunft in Ambradior.

In unmittelbarer Nähe befindet sich auch der Planet Terra Incognita.

 

 

Quellen

Der Posbikrieg 1 - 5 ;

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  • 2 Wochen später...

Bis zur Erhöhung der Hyperimpedanz 1.331 NGZ ist die Galaxis Zielgebiet für jegliche Materie die in der lokalen Gruppe durch Tryortan-Schlünde angesaugt wird. Dies meist völlig deformierte Materie wird zeitverlustfrei nach Ambriador abgestrahlt.

Hmmmm. Das klingt, als wäre es jetzt nicht mehr so?

 

Durch die permanent vorherrschenden extremen Hyperstürme ist die Nutzung jeglicher 5D-Technik praktisch nicht möglich. Eine Kontaktaufnahme mit Bereichen außerhalb von Ambriador ist ebenso wie die Verwendung von Transmittern, Transitionstriebwerken oder Transformkanonen nicht möglich.

Also - ich habe das TB noch nicht gelesen. Aber wenn das so ist und alles, was 5-D-Technik heißt, nicht funktioniert ... wie kommen die denn von einer Siedlungswelt zur nächsten? Und noch viel schlimmer - wie führen die überhaupt Krieg gegeneinander?

DAS so was möglich ist, sehe ich an den Kzin-Kriegen in Larry Nivens Ringweltuniversum. Aber es ist eine sehr langwierige Geschichte, in der ein System nach dem anderen erobert wird und Jahre, wenn nicht Jahrzehnte zwischen dem Abflug einzelner Invasionswellen vergehen. Allein die Nachricht über Sieg oder Niederlage braucht schon Jahre, um die Heimatbasis zu erreichen.

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Nein seit der Erhöhung der Hyperimpedanz wird keine Materie mehr abgestrahlt.

 

Das ist tatsächlich so formuliert mit der 5 D Technik, wobei die Schiffe normale Lineartriebwerke,Schutzschirme verwenden und auch KNK-Waffen existiert.

Hyperfunk ist tatsächlich ein Problem, die operieren wohl mit Kurrierschiffen.

KNK-Waffen?!?

Der Siedlerkonvoi wurde 2.409 dorthin verschlagen, korrekt?

Zu dem Zeitpunkt lag die Wiederentdeckung der KNK-Waffentechnik noch über tausend Jahre in der Zukunft. Meines Wissens hat man die Dinger im Aphiliezyklus in den Raumschiffen auf einem unterseeischen Lemurerstützpunkt gefunden und dann so langsam feingetunt bis aufs Handwaffenformat, aber das Imperium Altera sollte eigentlich überhaupt keine Ahnung davon haben.

Außer es wären vor 53.000 Jahren auch schon mal Lemurerkriegsschiffe aus der Götterdämmerung des Tamaniums per Tryortanschlundunglück nach Ambriador gelangt. Potentiell auch durch Paratroneinwirkung, die einem Tryortanschlund ja nicht unähnlich ist. Die CREST IV hat's damals nach M 87 verschlagen, weil sie im Verbund mit Icho Tolots Haluterschiff unterwegs war und so Paratronriß und Dimetranstriebwerk miteinander und mit dem Jetstream interagieren konnten.

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