Hornack Lingess Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Mai. 06 2002,12:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Eike: Als Sportbogenschütze sag ich dir: es ist schwer genug, mit einem Bogen zu schiessen, den man nicht kennt. Hornack<span id='postcolor'> Wichtige Passage hervorgehoben. Addiere: selbst wenn beide Bögen Langbögen (oder Kurzbögen/Kompositbögen/...) sind. Der Wechsel zwischen zwei Bogenarten ist noch wesentlich schwieriger. Hornack
Prados Karwan Geschrieben 6. Mai 2002 Autor report Geschrieben 6. Mai 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hornack Lingess @ Mai. 06 2002,12:44)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Eike: Als Sportbogenschütze sag ich dir: es ist schwer genug, mit einem Bogen zu schiessen, den man nicht kennt. Aber mit einer Armbrust würde ich wohl auf Anhieb gar nix treffen. Das braucht schon Training. Von daher finde ich die Regelung realitätsnah. Hornack<span id='postcolor'> Wichtige Passagen hervorgehoben. Kannst du mir dann mal erklären, warum du dieses Beispiel lieferst, was mit der Diskussion in diesem Strang eigentlich nichts zu tun hat? Die Schwierigkeit beim Treffen mit anderen Bögen versuchen wir ja über den Abzug auf den Erfolgswert zu simulieren. Grüße Prados
Hornack Lingess Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Ja: ein unnötiger Haupt- als Nebensatz. Hornack
Prados Karwan Geschrieben 6. Mai 2002 Autor report Geschrieben 6. Mai 2002 Und weil's ja ansonsten keiner zu tun scheint: Hiram, deine Regelung finde ich prinzipiell sehr gut, da sie eine notwendige Höchstgrenze für ungelernte Waffen einführt. Allerdings halte ich die Berechnung für unnötig kompliziert. Ich würde eher die einfache Variante '-4 auf EW bis zu einer Höchstgrenze von +8 oder +9' vorziehen. Den Vorschlag hatten wir hier ja auch schon einmal. Grüße Prados
Hiram ben Tyros Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 @Prados Danke für das Lob. Dein Vorschlag hat allerdings den Nachteil, daß Du zu Beginn des lernens alle Wafen einer Gattung verbesserst, später aber nur noch die, die Du lernst. Bei meinem Vorschlag würde es sich besser verteilen. Eine andere Möglichkeit wäre: EW:Waffengattung=EW:beste Waffe/3+2 Bringt aber auch unnötige Rechnerei mit sich und hat am Ende fast das gleiche Ergebnis wie mein ursprünglicher Vorschlag. So oft wird die Situation auch nichtvorkommen und beim Waloka stört sich ja auch keiner dran Hiram
Akeem al Harun Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Also, bislang finde ich Hirams ersten Vorschlag für den besten. Mal sehen, ob ich das so in unserer Gruppe einführen kann. Daß ein Kämpfer nun hergeht und eine billige Waffe der Waffengattung lernt um die teure beherrschen zu können halte ich für unwahrscheinlich. Schon am Anfang legt man ja seine Spezialwaffen fest. Und daß sich der Munchkin dann für Dolch +7 anstatt Rapier +7 entscheidet glaube ich nicht.
Bart Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Wie gesagt haben wir seit Jahren beste Erfahrungen mit der -4 Regelung gemacht. Und Hornack, wenn man mal vergleicht, wie schwerwiegend ein Abzug von 4 ist, z.B. durch Wehrlosigkeit, halte ich diesen Abzug als ausreichend um darzustellen, dass man sich mit der ungewohnten Waffe sehr schwer tut. Gruß Eike
Odysseus Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Hmmm... Ich glaube, ich schnapp mir Hirams ersten Vorschlag und modifiziere ihn ein bischen... Bei mir wird diese Regelung dann wahrscheinlich nur auf die Waffen einer Gattung zutreffen, deren Schwierigkeit unter der der 'Ausgangswaffe' liegt. Danke Hiram... Best, der Listen-Reiche
Finwen Fuchsohr Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Hi Leute, Meine Meinung dazu ist folgende: 1. Hat man erst einmal die Grundfähigkeit sprich Waffenkategorie gelernt, so hat man für ungelernte Waffen aus der selben Kategorie -4 2. Der Schwierigkeitsgrad einer Waffe spiegelt die schwere der Bewegungabläufe wieder, nichts desto Trotz heißt das nicht, dass man weniger Abzüge wie -4 bekommen sollte, nur weil die gelernte Waffe in der Kategorie schwieriger ist wie eine ungelernte. Der Kampf mit einem Langschwert und der mit einem Kurzschwert sind doch verschieden, allein schon durch die Länge der Waffe sowie der Ausbalancierung, und -4 halte ich da doch für einen angemessenen Wert. Aber wer will kann mich eines besseren belehren. Finwen Fuchsohr
EK Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Finwen Fuchsohr @ Mai. 06 2002,19:30)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Hi Leute, Meine Meinung dazu ist folgende: 1. Hat man erst einmal die Grundfähigkeit sprich Waffenkategorie gelernt, so hat man für ungelernte Waffen aus der selben Kategorie -4 2. Der Schwierigkeitsgrad einer Waffe spiegelt die schwere der Bewegungabläufe wieder, nichts desto Trotz heißt das nicht, dass man weniger Abzüge wie -4 bekommen sollte, nur weil die gelernte Waffe in der Kategorie schwieriger ist wie eine ungelernte. Der Kampf mit einem Langschwert und der mit einem Kurzschwert sind doch verschieden, allein schon durch die Länge der Waffe sowie der Ausbalancierung, und -4 halte ich da doch für einen angemessenen Wert. Aber wer will kann mich eines besseren belehren. Finwen Fuchsohr<span id='postcolor'> Sorry, Finwen, ich kann dir nicht folgen. Du plädierst für -4 für ungelernte Waffen der gleichen Kategorie, so weit so gut. Nur dein Beispiel (Lang- und Kurzschwert) zählt Waffen verschiedener Kategorien auf! (Kurzschwert/Stichwaffen, Langschwert/Einhandschwerter)! Bei diesem Passus setzt mein Verständnis nun vollends aus: Der Schwierigkeitsgrad einer Waffe spiegelt die schwere der Bewegungabläufe wieder, nichts desto Trotz heißt das nicht, dass man weniger Abzüge wie -4 bekommen sollte, nur weil die gelernte Waffe in der Kategorie schwieriger ist wie eine ungelernte. Vielleicht erklärst Du es mir nochmal?
Serdo Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Prinzipiell habt Ihr schon recht, dass ein trainierter Kämpfer sicherlich auch mit ungeübten Waffen besser kämpfen sollte, als mit lediglich +4. Ich hab mir mal den Spass gemacht und für meinen Söldner Serdo zusammengerechnet, was es ihn kosten würde, alle Waffen, von denen er die Grundfertigkeiten beherrscht, auf +10 zu lernen. Der Betrag lag so um die 1000 GFP. Das ist doch gar nichts, wenn man es vergleicht, dass für einen Söldner Morgenstern auf von +14 auf +15 zu steigern 3000 GFP kostet. (Wers noch nicht gemerkt hat, der Charakter ist vor kurzem Grad 8 geworden... ) In so hohen Preisklassen sollten mal die paar GFP um die gängisten Waffen auf ein annehmbares Niveau zu steigern schon drin sein. Wer sich also beschwert, ein zu enges Repertoire zu haben und zu spezialisiert zu sein, soll doch die paar GFP ausgeben. Ich denke nicht, dass dies ein Problem sein sollte. Vorteil: Man kann mehr und muss keine extra Hausregel verwenden. Dann tut man sich auch leichter, wenn man mal einen neuen SL bekommt.
Henni Potter Geschrieben 6. Mai 2002 report Geschrieben 6. Mai 2002 Ich bin zu 100% Serdos Meinung! Hendrik, der Ähnliches bereits in seinem letzten Beitrag (S. 2 unten) geschrieben hatte
Akeem al Harun Geschrieben 7. Mai 2002 report Geschrieben 7. Mai 2002 @Serdo Meines Erachtens geht es gar nicht so sehr um die 1000 GFP die man eventuell investieren muß um alle Waffen einer Waffengattung die man schon kennt auf +8 bis +10 zu bringen. Viel mehr sagt einem die Logik, daß man mit einem Krummsäbel mehr können muß, als ab und zu einen Glückstreffer zu landen, wenn man ein Virtuose mit dem Langschwert ist.
Finwen Fuchsohr Geschrieben 7. Mai 2002 report Geschrieben 7. Mai 2002 @ EK Sorry, hab gepennt . Aber was ich versuche zu erklären ist, dass man bei einem Abzug von -4 von den Grundregelung her einen guten Kompromiß getroffen hat. Zum einen sieht ein höherstufiger Charakter somit nicht wie der letzte Idiot aus, und zum anderen ist die Art des Angriffs z.B der Stich mit Kurzschwert und Dolch zwar gleich, nichts destotrotz muß man aber doch Unterschiedliche Kampfweisen berücksichtigen wie z.B die Haltung der Waffe, der Abstand zum Gegner und mehr. In Wirklickeit vielleicht zu vergleichen mit den Sportfechtern. Ein Virtuose mit dem Degen ist zwar auch gut mit dem Säbel aber eben kein Virtuose, was allein dadurch zum Vorschein kommt, dass dort selten ein Kämpfer in mehr als einer Waffe eine Medaille holt. P.S. Danke fürs Aufmerksam machen Finwen Fuchsohr
Toras Geschrieben 15. Mai 2002 report Geschrieben 15. Mai 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Hiram ben Tyros @ Mai. 05 2002,21:56)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@all Die vorgeschlagenen Regelungen sind sicher nicht schlecht. Allerdings geht es mir persönlich zu weit, wenn ein Kämpfer eine Waffe, die er nie gelernt hat auf +10 und höher beherrscht. Mein Gegenvorschlag zur Diskussion: Der Wert mit dem ein Kämpfer mit Waffen angreift bei denen er nur die Grundfertigkeiten beherrscht wird nicht direkt linear gekoppelt. Was heißt das? Ich denke da an eine Regelung ähnlich des Schadens, den ein Kämpfer mit Waffenlosen Kampf anrichtet, also z.B. EW beste Waffe der Waffengattung EW ungelernte Waffen der Waffengattung bis maximal +7 +4 +8 bis +10 +5 +11 bis +13 +6 +14 bis +16 +7 mindestens +17 +8 Höhere Erfolgswerte können nur durch lernen der Waffenfertigkeit erreicht werden, wobei jeweils bei EW +4 mit steigern angefangen wird. Es zählt jeweils der höhere Werfolgswert. Was haltet ihr von diesem Vorschlag? Hiram<span id='postcolor'> </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">@all Die vorgeschlagenen Regelungen sind sicher nicht schlecht. Allerdings geht es mir persönlich zu weit, wenn ein Kämpfer eine Waffe, die er nie gelernt hat auf +10 und höher beherrscht. Mein Gegenvorschlag zur Diskussion: Der Wert mit dem ein Kämpfer mit Waffen angreift bei denen er nur die Grundfertigkeiten beherrscht wird nicht direkt linear gekoppelt. Was heißt das? Ich denke da an eine Regelung ähnlich des Schadens, den ein Kämpfer mit Waffenlosen Kampf anrichtet, also z.B. EW beste Waffe der Waffengattung EW ungelernte Waffen der Waffengattung bis maximal +7 +4 +8 bis +10 +5 +11 bis +13 +6 +14 bis +16 +7 mindestens +17 +8 Höhere Erfolgswerte können nur durch lernen der Waffenfertigkeit erreicht werden, wobei jeweils bei EW +4 mit steigern angefangen wird. Es zählt jeweils der höhere Werfolgswert. Was haltet ihr von diesem Vorschlag? Hiram<span id='postcolor'># Ich finde den Vorschlag ziemlich gut. Es kommt auch meinen Vorstellungen recht nahe, wenn man verwandte Waffen auf der Hälfte der Stufe beherrscht. Zudem kam auch noch die Frage auf, ab welcher Stufe man die verwandten Waffen dann neu erlernt. Ich würde sagen ab +4, da jede Waffe seine Eigenheiten hat und es ebenso Bewegungsabläufe gibt, die man sich bei einer neuen Waffe abgewöhnen muß, da sie für diese Waffe wieder anders sind. Toras
Dengg Moorbirke Geschrieben 15. Mai 2002 report Geschrieben 15. Mai 2002 Ich bin zu 100% Serdos Meinung!
Kreol der Barde Geschrieben 15. Mai 2002 report Geschrieben 15. Mai 2002 Möget ihr stets das richtge Lied finden, Wenn überhaupt 'ne Hausregel, dann die von Hiram, aber ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz warum ... Wenn es wirklich um hochgradige KÄMPFER geht, dann liegt es an Ihnen sich rechtzeitig um andere Waffen zu kümmern. Realität ist da für mich nur bedingt ein Argument, da Kampfregeln, nie ein gutes Abbild der Realität sind, sondern vorallem in Hinsicht auf Spielbarkeit konzipiert werden. Bestes Beispiel ist für mich immer der Otto-NormalBürger ( Grad 0 -> Dolch+4) der einen Wehrlosen niederstechen will, der direkt vor ihm steht. Mit seinen insgesamt +8 hat er also eine 40 % Chance ihn auch nur zu treffen! Wie gesagt Kampfregeln haben hauptsächlich was mit WIE spieleich zu tun, nicht mit WIE ist die Realität. Auch kann ich nicht einsehen, warum Kämpfern diese Punkte geschenkt werden sollen, mE leidet darunter dann doch das Spielgleichgewicht ( ups da ist es wieder das böse Wort ). Denn im Gegensatz zu Sprachen, die ,wenns um so lala Kenntnisse ( +8 - +12 ) geht, relativ billig sind, kosten Waffenkenntnisse in diesem Bereichen richtig was. Ein ZAU kann von den Sprachen nicht SO profitieren, wie KÄM von einer evtl. Waffen-Gleichheits bzw. Ähnlichkeits -Regel. Und die Argumentation mit den Punkten (EP undGeld) halte ich nicht für soooo abwegig, da beim steigern OFT ( ok nicht immer und auch nicht von jedem ... ) schon darauf geachtet wird, was bringt mir zu welchem Preis was ... Drum, ich würde alles beim alten belassen Aber auch hier: Jeder soll nach seiner Faccon glücklich werden Kreol
Wiszang Geschrieben 16. Mai 2002 report Geschrieben 16. Mai 2002 Hi! Also wenn so eine Hausregel unbedingt sein muss, dann die mit der Begrenzung wie Waloka. Aber muss das wirklich sein? 1.) Dann müßten die Zauberer ja auch was bekommen! Einseitige Bevorteilung ist nicht wirklich gut. 2.) Außerdem ist das für Krieger/Söldner eh so billig, die Waffen bis auf +10 hoch zu lernen, das können sie sich allemal leisten. Alles Gute Wiszang
JuergenBuschmeier Geschrieben 3. Juni 2002 report Geschrieben 3. Juni 2002 Ui, war ich lange nicht mehr da. 1. Ich denke, jeder soll so spielen, wie es ihm Spaß macht. 2. Die Idee ist gar nicht so schlecht, bevorzugt meiner Meinung nach jedoch Kämpfer noch mehr, es sei denn, man macht es mit den ungelernten Waffen, genau so wie mit ungelernten Allgemeinen Fertigkeiten, d.h. nach erfolgreichem Einsatz gibt es keine Erfahrungspunkte. 3. Man kann das alles natürlich auch auf die allgem. Fert. übertragen und einem Bewegungstalent, z.B. Akrobatik wurde gelernt auf +15 oder +18, balancieren auf +12 oder höher erlauben.
Faust Geschrieben 12. Juli 2002 report Geschrieben 12. Juli 2002 So, Ich hab in meiner Gruppe das Problem mit den Waffen gaaanz anders gelöst: Ich hab die bestehenden Waffenfertigkeiten einfach gestrichen und und anstatt Langschwert, Sabel, Anderthalbhänder (einhändig geführt) die Fertigkeit Einhandschwerter eingeführt! Natürlich mit stark erhöter Schwierigkeit. Damit beherrscht er alle Einhandschwerter, aber braucht länger, die jeweilige Fertigkeit zu Steigern. Grad in Bezug auf Anderthalbhänder oder Schlachtbeil fin ich das eigentlich ganz sinnvoll, denn nur weil ich stark bin und die Waffen einhändig führen kann und sie so gelern hab, kann ich sie noch lange nich genauso gut Zweihändig führen, finde ich zumindest. Mag zwar nicht unbedingt realistischer sein, aber meiner Meinung nach etwas besser spielbar, da man flexibler bei der Waffenwahl ist. Ist grad kein 2Händer zur hand, kann man halt auch auf den Aderhalbhänder zurückgreifen, der zwar leichter ist, aber denk ich (Laienmeinung) ähnlich geführt wird! In meiner Gruppe wurde diese Regeländerung bereitwillig akzeptiert! Ciao
JuergenBuschmeier Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 Es sind wieder neue Waffen im Umlauf: 1. Die Spezialwaffe meines Freundes HESSE JAMES, der SABEL, mit dieser Waffe wird der Gegner totgequatscht. 2. Die BLUTDÜRSTIGSTE aller Klingen, der ADERHALBHÄNDER, der auf gezielte Angriffe auf Blutgefäße keine Abzüge erhält.
Kazzirah Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 @ JuergenBuschmeier: Ähm, kann es sein, dass Du Dich im Thema vertan hast? Versuch's mal bei Magische Gegenstände Eurer Charaktere / Gruppe, Was schleppt ihr denn so rum? oder stell sie gar in einem eigenen Thema im Bereich "Gegenstände" vor. Hier wird es untergehen! <span style='color:green'>Dies ist ein Service von ihrem freundlichen Glob.Mod.v.D. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie im örtlichen Schwampf.</span> <span style='color:green'>Link korrigiert, Hornack</span>
JuergenBuschmeier Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 Danke für den Hinweis Kazzirah! Ich mich nunmal nicht immer zurückhalten und schreibe dann dort, wo ich etwas gelesen habe, einen (un)passenden Kommentar.
Odysseus Geschrieben 16. Juli 2002 report Geschrieben 16. Juli 2002 @JB Mit anderen Worten: Du schwampfst? Best, der Listen-Reiche
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