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Ich möchte dich an folenden Diskussionsstrang verweisen: weshalb Drachen nicht fliegen dürften[/Quote]

Nee, lass mal. Für jedes Verhältnis aus Volumen und Flügelgröße eines Drachen lässt sich eine Dichte bestimmen, bei der er auch rein physikalisch noch fliegen könnte. Damit ist die Frage trivial...

 

Deine Erklärung hat physikalisch den Haken (wenn ich mich richtig erinnere) dass bei inelastischen Stössen (mein Verständniss von Physik ordnet einen erfolgreichen Angriff im wesentlichen in die Kategorie inelastischer Stoss, was aber in diesem Fall auch hiesse, dass anschliessend die Kralle des Drachen im Kriger steckt, was etwas unappetitlich aussehen dürfte) neben der kinetischen Energie auch der Imuls, also Masse multipliziert mit der Geschwindigkeit zu berücksichtigen wäre.[/Quote]

Soweit ich weiß, wird der Impuls bei jedem Stoß voll erhalten, egal ob elastisch oder unelastisch. Der Schaden entsteht aber meiner Meinung nach hauptsächlich durch die Umwandlung von kinetischer in Deformationsenergie (Keule macht Matsche).

 

Wie auch immer. Da ich von der Physik zu wenig verstehe, möchte ich diesen Post einfach mit

:silly: und :realismus: abschliessen und darauf hinweisen dass es so (etwa) im Bestiarium stehe...

es grüsst freundlichst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Oder so. Ich habe ja nicht behauptet, der Schaden laut Bestiarium sei unrealistisch. Im Gegenteil wollte ich nur eine Begründung liefern, warum er durchaus passt.

 

Liebe Grüße

Saidon

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Ich vermute, du hast hier die völlig unterschiedlichen Massen der jeweiligen Klauen nicht korrekt berücksichtigt. Bei gleicher Kraft ist die Beschleunigung umgekehrt proportional zur Masse, wobei in die kinetische Energie die Masse nur linear, die Geschwindigkeit aber quadratisch eingeht.
:realismus:

 

Die Schärfe der Klauen, die Fähigkeit sie richtig einzusetzen, all das kommt in Deiner Gleichung nicht vor. Wenn ich Dir ein Skalpell übers Handgelenk ziehe verblutest Du, schlage ich mit aller Gewalt mit dem Baseballschläger zu, dann gibt es nur ein zersplittertes Handgelenk (solange nicht zufällig die Schlagader reißt).

 

Solwac

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Vielen Dank Ticaya. So langsam wird für mich ein Schuh draus. Vermutlich verschwanden die Ur-Drachen zusammen mit den Urmächten des Chaos. Entweder weil sie ein und dasselbe sind oder weil sie ggf. aus Gegenspieler ohne den anderen Teil nicht existieren konnten. Letztlich egal. Es scheint jedenfalls mit demselben Ereignis geschehen zu sein, aus dem die Götter entstanden, denn auch dies fällt ja mit diesem Zeitpunkt zusammen. Die Urmächte des Chaos und die Ur-Drachen verschwanden, dafür entstanden die Götter und die erstgeborenen Drachen. Letzteres würde damit auch der Altersangabe in „Haut des Bruders“ entsprechen.

 

Was den angeblichen Urdrachen Kanoloki, bin ich mir gar nicht so sicher, ob man die Text in „Die Kinder Träumers“ allzu ernst nehmen darf. Das Ganze mutet doch recht mystisch an. Es ist ja auch von dem mystischen Druiden die Rede. Die Geschichte erinnert mich an eine albisch- clangadarnnische Version vom Großen Ho, denn auch hier wurde ja die Macht des Chaos gebunden.

Die erstgeborenen Drachen scheint es damit also etwa seit 3400 Jahren (ca. 1000 vL) zu geben. Die „normalen“ Drachen kamen später.

 

Die Angaben im Zwergen QB führen für mich zu einer Unschlüssigkeit. Wie kann es gewöhnliche Drachen um 2500 vL gegeben haben, wenn zumindest ein erstgeborener Drache erst 1000 vL. geboren wurde?

 

Haben hier sich die Autoren vielleicht unabsichtlich in Widersprüchen verstrickt?

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Die Angaben im Zwergen QB führen für mich zu einer Unschlüssigkeit. Wie kann es gewöhnliche Drachen um 2500 vL gegeben haben, wenn zumindest ein erstgeborener Drache erst 1000 vL. geboren wurde?
"Erstgeborene" muss ja nicht heißen, dass alle Individuen dieser Drachenart vor allen Individuen der anderen Arten geboren wurden (was sonst auch heißen müsste, dass die schwarzen Drachen ab dem Erscheinen des ersten normalen Drachen unfruchtbar wären). Es heißt einfach, dass die ersten schwarzen Drachen vor den ersten anderen Drachen da waren. (Ähnlich wie auf Mittelerde die Elben als "Erstgeborene" bezeichnet werden, weil die ersten Elben vor den ersten Menschen da waren.)

 

Beide Kataklysmen haben übrigens vor dem ersten Riesenkrieg, also vor 2500 vL, stattgefunden (geht aus CUA S. 95 hervor) - vermutlich Jahrtausende früher. Die 1000 vL aus KTP sind m. E. eine falsche Fährte; der geschichtliche Große Ho, der laut Quellenbuch "wohl ein fähiger Schamane war", ist kaum mit dem mythischen Großen Ho identisch, der der Gelbe Herr ist.

 

Gruß

Pandike

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Die Angaben im Zwergen QB führen für mich zu einer Unschlüssigkeit. Wie kann es gewöhnliche Drachen um 2500 vL gegeben haben, wenn zumindest ein erstgeborener Drache erst 1000 vL. geboren wurde?
"Erstgeborene" muss ja nicht heißen, dass alle Individuen dieser Drachenart vor allen Individuen der anderen Arten geboren wurden (was sonst auch heißen müsste, dass die schwarzen Drachen ab dem Erscheinen des ersten normalen Drachen unfruchtbar wären). Es heißt einfach, dass die ersten schwarzen Drachen vor den ersten anderen Drachen da waren. (Ähnlich wie auf Mittelerde die Elben als "Erstgeborene" bezeichnet werden, weil die ersten Elben vor den ersten Menschen da waren.)

Ich verstehe deinen Gedanken. Aber aus „Der Haut des Bruders ergibt sich für mich, dass es anders ist:

[spoiler=Die Haut des Bruders]Sie [schwarze Drachen] entstammen den ersten Drachengenerationen, nach dem Ende der Urdrachen, deren Heimat der Raumzwischen den Weltensphären war.

 

Ihre Besonderheiten ergeben sich also aus dem Umstand, dass sie den Urdrachen unmittelbar nachfolgten. Möglicherweise – dies ist aber meine Spekulation – steckt in ihnen noch etwas von der Macht der Urdrachen. Dies sagt für mich aber auch aus, dass Schwarze Drachen nicht etwa eine weitere Drachenart handelt, die parallel zu den anderen existiert und sich immer weiter vermehrt, sondern um eine einzigartige Generation von Drachen, die eben nur direkt nach dem Verschwinden der Urdrachen entstehen konnte.

 

Beide Kataklysmen haben übrigens vor dem ersten Riesenkrieg, also vor 2500 vL, stattgefunden (geht aus CUA S. 95 hervor) - vermutlich Jahrtausende früher. Die 1000 vL aus KTP sind m. E. eine falsche Fährte; der geschichtliche Große Ho, der laut Quellenbuch "wohl ein fähiger Schamane war", ist kaum mit dem mythischen Großen Ho identisch, der der Gelbe Herr ist.

Es gibt wohl auf Midgard kaum eine Chronologie, der man weniger trauen kann, als den Geschichtszahlen aus KanThaiPan . - Die Zahlen sind also geschenkt. Entscheidend war für mich in diesem Zusammenhang, dass vermutlich das Binden der Chaosmächte, das Verschwinden der Ur-Drachen und die Entstehung der Götter auf ein und dasselbe Ereignis zurückzuführen ist. Wenn nun die Schwarze Drachen als erste Drachengeneration dem Verschwinden der Ur-Drachen nachfolgten, dann hängt ihr Erscheinen eben auch, mit diesem einen Ereignis zusammen und dies war vermutlich der erste Kataklysmus. Dann aber passt das Geburtsdatum von Moirguaillen nicht mit diesem Zeitpunkt zusammen.

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Ich verstehe deinen Gedanken. Aber aus „Der Haut des Bruders ergibt sich für mich, dass es anders ist:

[spoiler=Die Haut des Bruders]Sie [schwarze Drachen] entstammen den ersten Drachengenerationen, nach dem Ende der Urdrachen, deren Heimat der Raumzwischen den Weltensphären war.

 

Ihre Besonderheiten ergeben sich also aus dem Umstand, dass sie den Urdrachen unmittelbar nachfolgten. Möglicherweise – dies ist aber meine Spekulation – steckt in ihnen noch etwas von der Macht der Urdrachen. Dies sagt für mich aber auch aus, dass Schwarze Drachen nicht etwa eine weitere Drachenart handelt, die parallel zu den anderen existiert und sich immer weiter vermehrt, sondern um eine einzigartige Generation von Drachen, die eben nur direkt nach dem Verschwinden der Urdrachen entstehen konnte.

Na ja, in deinem Zitat ist von den "ersten Drachengenerationen" die Rede - das weist doch eher darauf hin, dass es mehrere Generationen von Schwarzen Drachen gegeben hat. Es scheint mir auch gut möglich, dass die Eltern von Moirguaillen und ihren "Nestgeschwistern" (HdB S. 82) der ersten oder zweiten Generation angehörten und relativ spät noch einmal Nachkommen hatten, damit wäre Moirguaillen immer noch ziemlich nahe am Ursprung dran.

 

Aber du kannst natürlich auch Recht haben, und ihr Geburtsdatum ist aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar. Das Abenteuer ist ja schon recht alt, und möglicherweise war die Chronologie der Frühgeschichte Midgards damals noch nicht völlig festgelegt.

 

Gruß

Pandike

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Aber du kannst natürlich auch Recht haben, und ihr Geburtsdatum ist aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar. Das Abenteuer ist ja schon recht alt, und möglicherweise war die Chronologie der Frühgeschichte Midgards damals noch nicht völlig festgelegt.

 

Wie man schon an den verschiedenen Interpretationen der Midgard Veröffentlichungen sieht: Es handelt sich um Geschichte, die in diesem Fall auch noch Jahrtausende alt ist, da sind Inkonsistenzen zwingend.

 

Ich finde nicht, dass Midgardpublikationen in solchen Fällen vollkommen widerspruchsfrei sein müssen.

 

Grüße

 

Jakob

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Aber du kannst natürlich auch Recht haben, und ihr Geburtsdatum ist aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar. Das Abenteuer ist ja schon recht alt, und möglicherweise war die Chronologie der Frühgeschichte Midgards damals noch nicht völlig festgelegt.

 

Wie man schon an den verschiedenen Interpretationen der Midgard Veröffentlichungen sieht: Es handelt sich um Geschichte, die in diesem Fall auch noch Jahrtausende alt ist, da sind Inkonsistenzen zwingend.

 

Ich finde nicht, dass Midgardpublikationen in solchen Fällen vollkommen widerspruchsfrei sein müssen.

 

Grüße

 

Jakob

Ich sehe es etwas anders: Wenn es um Sagen geht, die in Abenteuern abgebildet werden, stimme ich dir zu. Wenn es jedoch um SL-informationen geht wäre Kosistenz wünschenswert, wird aber kaum in Gänze erreichbar sein.
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Aber du kannst natürlich auch Recht haben, und ihr Geburtsdatum ist aus heutiger Sicht nicht mehr haltbar. Das Abenteuer ist ja schon recht alt, und möglicherweise war die Chronologie der Frühgeschichte Midgards damals noch nicht völlig festgelegt.

 

Wie man schon an den verschiedenen Interpretationen der Midgard Veröffentlichungen sieht: Es handelt sich um Geschichte, die in diesem Fall auch noch Jahrtausende alt ist, da sind Inkonsistenzen zwingend.

 

Ich finde nicht, dass Midgardpublikationen in solchen Fällen vollkommen widerspruchsfrei sein müssen.

 

Grüße

 

Jakob

Ich sehe es etwas anders: Wenn es um Sagen geht, die in Abenteuern abgebildet werden, stimme ich dir zu. Wenn es jedoch um SL-informationen geht wäre Kosistenz wünschenswert, wird aber kaum in Gänze erreichbar sein.

 

Da würden wir jetzt in eine ziemlich off topic Diskussion einsteigen müssen, die besser im Theorieteil aufgehoben wäre. Hier nur soviel: Ich denke nicht, dass es "das eine" historische Ereignis gibt. Aus meiner geschichtsphilosophischen Sicht ist selbst die scheinbar einfachste Tatsachenbehauptung zur Vergangenheit immer schon Interpretation. Das liegt z.B. daran, dass selbst Kalenderdaten oft unterschiedlich sind (z.B. weil unterschiedliche Kalender benutzt wurden oder weil bei gleichem Kalender in unterschiedlichen Gegenden schlicht anders gezählt wurde) oder das sich verschiedene Sprachen - verstanden als die Gedanken grundsätzlich prägenden Strukturen - nicht 1 zu 1 in einander übersetzen lassen.

 

Geschichte ist eben keine scheinbar objektive Naturwissenschaft, sondern eine spezifische Art der Narration. Das hat sie aus meiner Sicht übrigens mit größeren Teilen von Rollenspielen gemeinsam. Das meiste an Rollenspielen ist Narration - genauer gesagt eine sehr spezifische Form der fiktiven Erzählung. Nur in ganz genau definierten Teilen, z.B. bei den Figurendaten, wird naturwissenschaftliche Exaktheit suggeriert. Im Kern sind alle Rollenspiele aber auch in diesen scheinbar genau definierten Regelteilen schlichte Fiktion. Wenn man sich das vor Augen hält relativiert sich aus meiner sich der Ruf nach erzählerischer Genauigkeit - wie hier bei den "Drachen" - doch sehr.

 

Im übrigen sind die Unterschiede der verschiedenen Texte "in game" leicht zu erklären: Es wäre z.B. vorstellbar, dass die Erzählungen der Drachen selbst für Menschen gedanklich unbegreifbar sind. Oder das nicht immer der Unterschied zwischen den verschiedenen Drachenarten sauber eingehalten wurde. Oder das es schlicht einen Übertragungsfehler der Chronisten gab.

 

Auch für einen SL halte ich die Frage letztlich kaum für relevant. Wenn jemand ein Abenteuer schreibt in dem die genaue Geschichte der Entwicklung der Drachen über die Jahrtausende von Relevanz ist, dann kann er das problemlos auf der Basis der bekannten Zitate aus den Abenteuern vereinheitlichen. Es wird dabei auch nicht zu unüberbrückbaren erzählerischen Inkonsistenzen kommen und es werden auch keine "offiziellen" Abenteuer unspielbar.

 

Gruß

 

Jakob

Bearbeitet von Jakob Richter
  • Like 1
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Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass dies bewust nebulös gehalten wurde, um den SL mehr Freiheiten zu lassen. Dies halte ich grundsätzlich auch für nicht verkehrt.
Worüber jammerst Du dann?

 

Solwac

Ich jammere gerne. - Ich bin schließlich Deutscher. ;)

Es geht darum, dass ich eine Idee für einen GB-Artikel habe. Für den wäre es ganz gut, wenn ich auf offiziele Quellen zurückgreifen könnte, die über die geschichtlichen Ereignisse etwas aussagen. Wenn es da natürlich nichts gibt, kann ich machen was ich will. Ist auch nicht das schlechteste. Mir machte es aber den Anschein, als gäbe es da von offizieller Seite einen klaren vorstellungen zum historischen Ablauf, denn an "zu vielen" stellen wird auf diese Ereignisse hingewiesen.

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Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass dies bewust nebulös gehalten wurde, um den SL mehr Freiheiten zu lassen. Dies halte ich grundsätzlich auch für nicht verkehrt.
Worüber jammerst Du dann?

 

Solwac

Ich jammere gerne. - Ich bin schließlich Deutscher. ;)

Es geht darum, dass ich eine Idee für einen GB-Artikel habe. Für den wäre es ganz gut, wenn ich auf offiziele Quellen zurückgreifen könnte, die über die geschichtlichen Ereignisse etwas aussagen. Wenn es da natürlich nichts gibt, kann ich machen was ich will. Ist auch nicht das schlechteste. Mir machte es aber den Anschein, als gäbe es da von offizieller Seite einen klaren vorstellungen zum historischen Ablauf, denn an "zu vielen" stellen wird auf diese Ereignisse hingewiesen.

 

In dem Fall ist der Ablauf ganz einfach: Schreib Fimolas (Chefredakteur GB) deine Idee. Frag ihn wegen deiner Vorbehalte. Er kennt entweder direkt die "klaren Vorstellungen" oder weiß, wen er dazu fragen kann.

 

Dann hast du Gewissheit, und dem GB entgeht dein schöner Artikel nicht. :)

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  • 1 Jahr später...

Super!

 

Mein As hat am letzten Freitag aus rund 100 Metern Entfernung einem einäugigen Drachen mit der Armbrust einen Bolzen voll auf die gesunde Pupille gezwirbelt. Die ganze Sache kostete ihn zwei Punkte GG, lief aber prächtig bis zu der Frage des SL: "Hast du eigentlich magische Armbrustbolzen?" Ups.

 

Ich stelle mir das ein bisschen vor wie die Szene mit der Pistolenkugel aus dem Superman-Film.

 

Bin von da an eher diplomatisch vorgegangen.

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