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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

seid gegrüßt, drachenkundige

 

drachen - ah - mein lieblingsthema! also unser bild vom drachen wird aus folgenden quellen mitbestimmt:

tolkien's der hobbit

drachenlanze-reihe

das buch der drachen (mal im weltbild-verlag gekauft, beschäftigt sich mit den vorstellungen/legenden von drachen, die unsere kulturen auf der erde haben/hatten)

filme wie dragonheart, dungeons&dragons...

 

daraus haben wir alle elemente zusammengeklaubt, die wir cool fanden, ergo sind unsere drachen mit fortschreitendem alter wirklich unbesiegbar: der uralte drache in den regeln ist mal so daher gesagt unteres mittelfeld.

 

außerdem mag es vielleicht sterbliche drachenarten geben, aber eigentlich gelten sie bei uns als unsterblich.

 

in diesem sinne

 

 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Sir Killalot am 12:46 am am Mai 26, 2001

Stärker werden sie nicht mehr. Aber vielleicht etwas milder. Nach ein paar Tausend Jahren auf der Welt ist einem vermutlich eine ganze Menge egal. Die Menschen sind für so einen Drachen ungefähr so langlebig und mächtig wie für uns eine Biene oder so. Man sieht ihre Scharen ausziehen, man sieht ihre lächerlichen Reiche kommen und gehen, und eigentlich geht einen das alles gar nichts mehr an. Wenn sie zu lästig werden, zerdrückt man halt ein paar, ansonsten läßt man sie tun was sie wollen.

Einen uralten Drachen würde ich der Gruppe (so sie es nicht d'rauf anlegt) nicht als Gegner präsentiern, sondern nur noch als neutrales Wesen, daß sich um für die Menschen unbegreifliche Dinge kümmert. Er könnte vielleicht Auftraggeber für irgendwas sein, was er mit seiner Größe nicht erledigen kann, das aber geschehen muß.

Oder er spielt mit Menschen, so wie unsereiner gelegentlich ein paar Mäuse durch irgendwelche Labyrinthe schickt.

In meinen Augen jedenfalls sitzt der uralte Drache irgendwo mit einem Gin Tonic und einer Sonnenbrille und betrachtet amüsiert die kleinen Dinge auf zwei Beinen wie sie sich für völlig sinnlose Dinge abstrampeln. Wenn ihm einer lästig wird, schnippt er ihn weg, und wenn er gut drauf ist, fischt er auch einmal eine der Wespen aus seinem G&T und setzt sie behutsam auf einen Stein zurück.

 

Sir Killalot

 

(Geändert von Sir Killalot um 12:49 am am Mai 26, 2001)

</span>

 

Grundsätzlich sehr gut Sichtweise.

Aber da Drachen sich auch sehr gut verwandeln können (auch in einen Meschen) sind ihm bestimmte Dinge nicht zu klein für seine Größe. Man kann sich aber auch andere Dinge ausdenken.

Schön finde ich das das Abenteuer "Die Haut des schwarzen Bruders".

 

  • 1 Monat später...
Geschrieben

@Sir Killalot: Wunderbarer Standpunkt clap.gif

 

Als SL habe ich nur einmal auf einem Con Drachen ins Spiel gebracht, als die Spieler mit solchen Chars wie "Samurai-mit-allen-Vorteilen-Magie-ohne-Ende-und-kein-störender-Ehrenkodex-und-noch-Grad-9" ankamen. Da dachte ich: Warum nicht? Dann ärgern wir sie doch mit Drachen! biggrin.gif

Einer dieser Drachen fühlte sich dann tatsächlich durch diese Emporkömmlinge gestört und hat ihn gepackt und mit der linken Kralle weggeschnippt tongue.gif  Das Gesicht des Spielers war lustig, als ich mit dem W20 seine Flugweite gewürfelt habe lol.gif zu seinem Glück fiel er weich und hat es mit knapper Not überlebt. Danach hatten die Superheros den nötigen Respekt vor Drachen headbang.gif

Geschrieben

Salve!

 

Super Thema, fast alles richtig. Können wir uns darauf einigen, daß es eigentlich nur darauf ankommt, wie der Drache gespielt wird? Ich meine, ich kann meine Gruppe von 5 Grad 7 Helden auch mit einem einzigen Grad 4 Magier aus der Welt pusten, wenn ich es clever anstelle. Es kommt auf die Umstände an!

Aus eigener Erfahrung weiß ich allerdings, daß Drachen sich hervorragend als Endgegner eignen. Der einzige Kampf gegen einen untoten Drachen, den mein Ok mit einem Nb bestritt, wird immer im Gedächnis bleiben. Beide Chars hatten nur eine Chance, da wir viel Glück, eine gehörige Portion Mut und Entschlossenheit und einen Meister hatten, der das alles belohnte. Trotzdem starb der Barbar in einer aufopfernden Aktion, ohne die wir es wohl nicht geschafft hätten.

Fazit: Drachen sollten zwar nicht generell unbesiegbar sein, aber naaaaahe dran...!

 

Euer

Connor

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Was ich hier vermisse ist eine ganz einfache Anmerkung unter den Regeln bei Drachen:

die Angst der SCs vor Drachen (auch als Namenloses Grauen bezeichnet).

Lest das einfach nochmal nach. Wenn man das hart genug ausspielt, rennen normalerweise die Krieger und Söldner vor dem Drachen davon und übrig bleiben die Zauberer mit den hohen Resistenzen. Aber die werden ohne einen Schutzwall aus Söldnerleibern auch nicht lange stehenbleiben wollen, wenn sie nicht zu Asche verbrannt werden wollen.

 

Midgard-Drachen sind definitiv nicht zu schwach,

Hornack

Geschrieben

Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Hornack Lingess am 5:09 pm am Sep. 4, 2001

Was ich hier vermisse ist eine ganz einfache Anmerkung unter den Regeln bei Drachen:

die Angst der SCs vor Drachen (auch als Namenloses Grauen bezeichnet).

Lest das einfach nochmal nach. Wenn man das hart genug ausspielt, rennen normalerweise die Krieger und Söldner vor dem Drachen davon und übrig bleiben die Zauberer mit den hohen Resistenzen. Aber die werden ohne einen Schutzwall aus Söldnerleibern auch nicht lange stehenbleiben wollen, wenn sie nicht zu Asche verbrannt werden wollen.

 

Midgard-Drachen sind definitiv nicht zu schwach,

Hornack</span>

 

Hiho,

dem stimm ich vorbehaltlos zu.

ich möchte auch noch anfügen, dass Drachen intelligent sind, woraus ich schliesse, dass sie nicht einfach (wie Smaug das getan hat) in ihrer Ecke liegenbleiben und darauf warten die Helden bis zum eigenen Untergang mit Zähnen zu unterhalten.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Drachen- Vampire- Todlose- Seemeister- Dämonenfürsten- alles Katzenfutter für hochgradige Spieler. Grund ? -> Artefakte und Anzahl der Angriffe (und die Midgardregeln *g*).

 

Wir  (6 Personen) spielen seit ca. 12 Jahren Midgard der Grad liegt zwischen 8 und 12 (das altern beim Ausbau wird bei uns NICHT berücksichtigt).

 

Unsere Erfahrung ist das menschliche Gegner so zwischen 15-20 Stück um Grad 6 bis 7 (mix aus Zauberern und Kriegern) die noch einzige Gefahr dastellen.

 

Beispiel Drache: 3 Angriffe trifft mit nur geringer wahrscheinlichkeit schwer, da die Abwehr bei uns mindestens 19 beträgt (eher höher) und somit ein "Eckchen höher" als der Angriffswert des Drachen ist.

 

Dann kommen die Angriffe der sechs Abenteurer (beidhändig beschleunigt) oder ein Assasine mit Hyo Kobe (6 Angriffe magischer Handschuh +3/+3). Resultat: Ich denke das bei uns so ca. 14 Angriffe in einer Runde auf einen einzelnen Gegner niederregnen, Durchschnittschaden (bei durchschnittlich 1w6+5) 8*14 = 112 Punkte. Der Schaden ist immer mindestens leicht, denn niemand greift mit weniger als +16 an (eher höher) und ein ganzer Anteil des Schadens ist auch schwer. Da wird jeder Drachen in seine Einzelteile zerfetzt. Kommt der Drache mit Magie wird im magischen Rucksack gekrammt und nach 12 Jahren Spielzeit haben wir alles gegen alles auch gegen Feueratem und diverse andere Standartzauber. Da werden Umkehrschilde aktiviert, Amulette mit Schutz vor Feuerzaubern angelegt das alte Schild gegen Drachenodem rausgekramt oder ähnliches. Selbst fliegen hilft dem alten Lindwurm wenig da zumindestens 2 von uns Artefakte haben die ihnen das fliegen ermöglichen ebenso Kampf zu Pferd, Kamel oder zur Luft. Hochgradige Chars haben nahezu alle Midgardabenteuer und Kampagnen durchgespielt da ist die Ausrüstung komplett. Glaubt mir es ist wie bei Diablo (Ausrüstung und Zauber mit sorgfältiger Skillung) machen alles möglich.

 

Ach noch eine Anmerkung: Das neue Magiebuch ist sehr Abenteurerfreundlich geworden, da man wenigstens früher die Spieler noch mit Fallen plätten konnte - aber nun wo der Todeshauch den Schaden über mehrere Runden verteilt oder Flammenkreis vor noch mehr Blödsinn schützt sind hochgradige Helden kaum noch zu töten.

 

mfg. Michael

Geschrieben

Ääh, wie haben es die SC in Deiner Runde nur geschafft alles zu behalten, was sie jemals gefunden haben? Ich muß immer wieder empfindliche Verluste verkraften (Schiffbruch, Diebstahl, ausbrennen etc.). Mit Sicherheit werde ich nie den von Dir beschriebenen Stand erreichen.

 

Außerdem verhindert ein kluger Drache, daß Abenteurer die nötige Zeit haben sich auf ihn vorzubereiten disturbed.gif

 

Bei Ormuts hellem Auge

so sei es...

 

Hiram

Geschrieben

Moin,

 

ein intelligenter Drache hat auch mehr als einen Fluchtweg und wenn er sich eben selbst versetzt tounge.gif

 

Ich halte es für ein Gerücht, dass man an einen Drachen herankommt ohne das dieser durch seine übernatürliche Sinne und Kräfte vorgewarnt wird.

 

Den Drachen der am Anfang vorgeschlagen wurde halte ich nur für Powergamer notwendig. Spielt einen Drachen richtig intelligent, dann ist er mit seinen Fähigkeiten, gerade auf dem magsichen Sektor, ein absolut ernst zu nehmender Gegner.

 

In der KTP-Box ist das relativ schön beschrieben. Einen DaiWaLong findet man nicht, wenn er nicht gefunden werden will. Ansonsten hätten die Schwarzen Adepten diese Wesen schon eingeebnet oder versucht zu beherrschen...

 

Geht doch einfach mal davon aus, das sich ein Drache wie eine durchschnittliche Gruppe schützt. Versuch da mal unbemerkt heranzukommen tounge.gif

 

Grüße aus Waeland von Njord

 

Leif Johannson

Geschrieben

Drehen wir den Spieß doch mal um: Wenn Abenteurer in solchen Graden ne Menge Artefakte haben, dann haben die Drachen bestimmt auch wink.gif Schließlich sammeln die seit Jahrhunderten. Dann würde ich ausserdem noch die sehr interessanten Artikel aus dem DDD über Drachen nahelegen - wer sagt, dass Drachen a) allein hausen und b) ihren Schatz nicht super gesichert haben? die haben genug Kohle oder Macht, um sich die besten Thaumaturgen zu leisten.

 

Aber irgendwie ist diese "mein Grad12 ist besser als jeder Drache"-Diskussion wieder mal sehr itschy.gif

 

Drachen sind intelligent und so sollte man sie auch spielen. Und intelligente Gegner kriegt man nicht vor seine Waffen.

Hornack

Geschrieben

Anleihe aus Shadowrun oder auch aus Baldurs Gate 2:

Ein Drache hält sich eine Armee UND einen Geheimdienst. Fanatische Lojalität der Truppen ist eine Sache des Überlebens bei so einem Dienstherren.

Mögen sich manche Abenteurergruppen auch mit einem Drachen anlegen 'Ist ja nur einer' werden sie sich es doch eher zweimal überlegen, eine ganze Armee anzugreifen.

Thaumaturgen? Welcher Drache braucht Thaumaturgen? So jemanden stellt er doch höchstens ein weil er selbst zu faul ist oder weil er aus Sportsgeist eine Falle aufbauen möchte, die Menschen noch überwinden können wink.gif

 

Gruss Airlag

Geschrieben

Hallo Airlag,

 

glaubst Du, das paßt zu Midgard???

In der Drachenlanze würde sich das gut machen, aber bei uns?

Was soll ein Drache mit einer Armee? Aber vielleicht sieht er sie ja als Viehzucht an  biggrin.gif

 

Gruß

Tyrfing

Geschrieben

Quote from Airlag, posted on Okt. 26 2001,00:31Quote:

<div id='QUOTE'>Ein Drache hält sich eine Armee UND einen Geheimdienst. Fanatische Lojalität der Truppen ist eine Sache des Überlebens bei so einem Dienstherren.

Mögen sich manche Abenteurergruppen auch mit einem Drachen anlegen 'Ist ja nur einer' werden sie sich es doch eher zweimal überlegen, eine ganze Armee anzugreifen.

Thaumaturgen? Welcher Drache braucht Thaumaturgen? So jemanden stellt er doch höchstens ein weil er selbst zu faul ist oder weil er aus Sportsgeist eine Falle aufbauen möchte, die Menschen noch überwinden können ;)</div>

 

Zum Beispiel:

Im dritten Abenteuer der Einsteigerbox (Die Zwergenbinge oder so ähnlich) hat der Drache, der in der Binge sitzt, eine ganze Orkarmee hinter sich. Oder hat der Orkschamane seine Armee und den Drachen hinter sich? Ich weiß nicht mehr genau wie's war, auf jeden Fall sei den Spielern davon abgeraten, sich mit dem Drachen anzulegen!

 

Sildo

Geschrieben

Eine Armee finde ich auch übertrieben, aber ein Drache könnte sich auch in einer gemütlichen Höhle eingenistet haben. Dort umgibt er sich dann entweder mit einer Handvoll Diener, das könnten auch hübsche Jungfrauen sein, oder er unterdrückt den Orcstamm von nebenan oder er geht eine Symbiose mit den Orcs ein - man beschützt sich gegenseitig und schliesst einen "Friedensvertrag" oderoder...

Und schon ist er nicht mehr allein.

Hornack

Geschrieben

Drache .... nicht mehr allein??

"Der Starke ist am mächtigsten allein"

Ein Drache ist stark und vor allem intelligent. Er hat sich in seiner Höhle über zig oder 100e Jahre ein Heim geschaffen, er hat x sogenannte "Drachentöter" getötet, er hat jahrelange Erfahrung im Kampf, er kann zaubern.

Er braucht keine "Armee".

Ich weiß nicht, wie ein Drache (außer durch 20/100 oä fantastisches) gegen eine Abenteurergruppe verlieren kann. Ein Drache ist nahezu unbesiegbar. Und IMHO sollte einen Drachen zu töten- wenn es schon sein muß-ein eigenes Abenteurer für hochgradige Abenteurer sein- und zwar ein voll ausgearbeitetes, sodaß es schon einmal schwierig ist, überhaupt in die Höhle des Löwen (des Drachen) zu kommen.

Keinesfalls ist ein Drache "eins von den Monstern, die man töten muß"

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

@MaterHonk: Es würde mir eine Ehre sein, eurer Gruppe einen meiner Drachen vorzusetzen  biggrin.gif  Aber seit nicht böse, wenn hinterher einige von euch nicht mehr so aussehen wie vorher  wink.gif

 

Euer

 

Bruder Buck

Geschrieben

@Bruder Buck: Nachdem ein original Midgard-Drache und ein Grad 6 Dunkelzwergen-Hexer am letzten Con eine Gruppe von 10 Grad 4-7 Characteren fast komplett ausgelöscht hätte -- wir hatten uns dann doch etwas zurückgehalten --, wage ich zu behaupten, das es reicht einen Midgard Drachen intelligent zu spielen um die Abenteuer auszulöschen.

 

Z. B. Nahkampf -- wozu sollte ein Drache am Boden bleiben? Er kann Fliegen und dann ist er nur mit Fernkampfangriffen zu erreichen, die lange nicht so viel Schaden machen und die Fernkampfgegner sind auch noch mit "Nachladen" beschäftigt und bieten daher einfache Ziele.

 

Z. B. Alleine kämpfen -- worum sollte ein alter Drache keine Helferlein (siehe oben) haben, mit denen er auch noch per Zwiesprache kommunizieren kann.

 

etc. pp. Wie gesagt nach dem letzten Wochenende bin ich noch mehr der Meinung, das es nur daran liegt, *wie* man einen Drachen spielt.

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Hi!

Also ich spiele wirkliche Gegner immer offen aus! Meine 4 Grad4 Gruppe, bestehend aus Heiler, Söldner, Magier & Waldläufer hat dann mal ebend so einen alten Drachen erlegt, ging ganz einfach, die Magierin hat Schmerzen auf den Drachen gezaubert 20 mein Drache hat resistiert 1 womit der Drache dann recht schnell erledigt war, weil nicht getroffen und nicht abgewehrt!

Und ansonsten finde ich es ein wenig lächerlich, das jeder dahergelaufene Mensch mehr Schaden mit einem Dolch macht als ein junger Drache mit seiner Klaue!

Geschrieben

Äh, Zantos, warum war Dein Drache nach 1xSchmerzen (ich hoffe, der Zauberer hat entsprechend den Regeln für Riesenwesen 8 AP gezahlt !wink.gif ) flugunfähig, trampelunfähig und feuerhauchlos? confused.gif Es ist doch nichts leichter für den Drachen als sich in die Luft zu erheben und die Wirkung der Schmerzen vergehen zu lassen. cool.gif Und vier SpF von Grad 4 erledigt der alte Drache übrigens locker mit dem Zauber "Schlaf". notify.gif

 

Und warum erwähnst Du den Patzer bei der Resistenz. M. W. hat der hier keine weiteren Auswirkungen! Der Kritische Erfolg des Zauberers bewirkt übrigens auch nur, daß eine der Wirkungen des Zaubers verdoppelt wird: Also entweder Abzüge von -8 (was wohl das beste wäre, aber auch dann kämpft der Drache, wenn er denn zum Nahkampf gezwungen wäre, noch mit vier Angriffen zu je +5) oder doppelter AP-Schaden oder geviertelte Bewegungsweite. Ich fürchte, da ist bei Euch etwas extrem schiefgelaufen.  cry.gif

 

Gruß,

 

Hendrik, der hofft, daß wenigstens niemand (ungestraft) in Drachenblut gebadet hat wink.gif

Geschrieben

Da muss defintiv etwas schiefgelaufen sein. Zunächst einmal hätte die Gruppe sich beim Anblick des Drachens wie unter der Wirkung des Zaubers 'Angst' verhalten müssen, d.h. keine Angriffsinitiative und schon gar kein Angriffswunsch. Und ansonsten fürchte ich, wurde die überragende Intelligenz des Drachen wohl vernachlässigt. Ein uralter Drache, der Schmerzen leidet, dürfte doch wohl noch auf die Idee kommen, sich schnell um sich selbst zu drehen, oder. Wehe den Angreifern, die nicht schnell genug zur Seite springen können.

 

Ich finde es schade, dass solch übermächtige Gegner mangels Kreativität seitens des SL einfach plattgewalzt werden können.

 

Grüße

Prados

Geschrieben

Auch gegen Angst hat man einen Resistenzwurf (leider)!Feuerhauch geht laut Regeln nur alle fünf Runden!

Da die Gruppe nicht direkt nebeneinander stand, konnte ich Schlaf nur immer gegen eine Person richten, welche leider die Resistenz geschafft hat.

Ein kritischer Fehler bei Resistenz hat die Auswirkungen wie eine 20 beim Zaubern! Also war der Drache schon arg gebeutelt!

Ein Magier mit den richtigen Sprüchen kann also auch für Drachen verheerende Auswirkungen haben!

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