Freiheit für Ceallach an´ailgin

[Fimolas]

Hallo!

 

Das Abenteuer "Freiheit für Ceallach an´ailgin" von Karl-Georg Müller und Patrick Müller erschien 2005 in dem Quellenbuch "Cuanscadan - Tor nach Erainn".

 

In diesem Themenstrang soll über das Abenteuer diskutiert und sollen offene Fragen beantwortet werden.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

[Fimolas]

Hallo!

 

Ich werde das Abenteuer demnächst in meiner Gruppe leiten. Hat schon jemand von Euch Erfahrungen mit ihm gemacht?

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

[Fimolas]

Hallo!

 

Von allen Abenteuerskizzen halte ich die hier behandelte für die Schwächste. Zwar ist die Handlung durchaus interessant und spannend, doch verstehe ich nicht, wieso dieser inhaltlich umfangreichsten Skizze der wenigste Platz eingeräumt wurde. Somit bleibt dem Spielleiter noch eine enorme Menge an Arbeit.

 

Weiterhin gibt es widersprüchliche Angaben. So wird in der Einführung von einer Belohnung von 1000 GS und Einfluss durch die Schwarzen Schatten gesprochen, im Text hingegen heißt es, dass die Schwarzen Schatten versuchen, nach Erledigung des Auftrags die Abenteurer zu töten. Weiter werden die Abenteurer angeheuert, um die Befreiung durchzuführen, doch wird im letzten Absatz darauf verwiesen, dass es zu einem Kampf zwischen der Gardairún, den Abenteurern und den Schwarzen Schatten (?) im Turm kommen kann.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

[Fimolas]

Hallo!

 

Ich habe das Abenteuer heute in meiner Gruppe gespielt. Die Abenteurer entschieden sich für ein Doppelspiel: Sie befreiten zwar Ceallach, doch erst nach Absprache mit der Gardairún. So wollte man an die Hintermänner der Schwarzen Schatten kommen, was letztlich auch gelang. Anders wäre das Abenteuer bei den teilweise rechtschaffenen Abenteurern in meiner Gruppe auch nicht spielbar gewesen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

[Gast Wwjd]

Zu dem, wegen der Belohnung und der Beseitigung der Helden: Ich vermute die Schatten versprechen den Helden die 1000 GS schon, aber wer will schon so viel Geld ausgeben? Da beseitigt man doch lieber die Zeugen...