KageMurai Geschrieben 23. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 23. Dezember 2006 praktisch ict dies auch möglich! Jedoch mit -4 auf den EW:Angriff;)
KageMurai Geschrieben 23. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 23. Dezember 2006 Meine Angabe heiß JEF. Das ist zwar nicht sakrosankt, aber zumindest die Intention der Regeln. Grüße Prados Ist denn das DFR in deinen Augen unantastbar?
Bernson Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 JEF aus dem Bauch heraus (- so interpretiere ich mal "nicht sakrosankt" -) - ob das weiterhilft Könntest DU dir Vorstellen, die Intention genau welcher Regeln hier gemeint ist? Wenn es "e) eine Nahkampfwaffe ziehen" (DFR, S.220) ist, dann ist ein daran anschließender "spontaner Wurf" wohl tatsächlich auch nicht erlaubt. (siehe DFR, 235: "Mit Wurfwaffen muß man zu lange ausholen und zielen, um mit ihnen spontan angreifen zu können. Der ungezielte Wurf einer Wurfaxt endet ziemlich sicher damit, daß das Ziel - wenn überhaupt - mit dem Schaft statt mit der Schneide getroffen wird."). Dann wird die Wurfwaffe in einem Kampf wohl maximal einmal angewendet, wie man es auch aus guten Filmen kennt (und Filme beweisen ja alles wie wir alle wissen ). Oder man deutet wie ich das Ein- und Austreten in eine "Kampfsituation" für Werfer sehr großzügig, so wie ich es mache. Gruß Stefan
Prados Karwan Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Es ist die Ansicht Jürgens, dass Wurfwaffen zunächst in einer Runde gezogen werden müssen und erst in der Folgerunde angewendet werden können. Es ist eine Regel, die wie alle anderen Regeln des DFR bei Bedarf der Runde geändert werden kann, daher das "nicht sakrosankt". Mit 'aus dem Bauch heraus' hat das nichts zu tun. Es liegt nun an euch, wie ihr damit umgeht. Die offizielle Regelung habt ihr nun. Grüße Prados
KageMurai Geschrieben 23. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 23. Dezember 2006 Wei häufig der Kämpfer Wurfwaffen einsetzt, hängt letztendlich von seiner Waffenanzahl ab! Bei einer Wurfaxt ist das relativ logisch! Jedoch: was spricht dagegen, an die fünf Wurfmesser mit sich herumzuschleppen?
KageMurai Geschrieben 23. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 23. Dezember 2006 Es ist die Ansicht Jürgens, dass Wurfwaffen zunächst in einer Runde gezogen werden müssen und erst in der Folgerunde angewendet werden können. Es ist eine Regel, die wie alle anderen Regeln des DFR bei Bedarf der Runde geändert werden kann, daher das "nicht sakrosankt". Mit 'aus dem Bauch heraus' hat das nichts zu tun. Es liegt nun an euch, wie ihr damit umgeht. Die offizielle Regelung habt ihr nun. Grüße Prados Hast du dafür denn eine Seitenangabe, oder ist es jetzt immer noch nicht nachweisbar?
Bernson Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Wei häufig der Kämpfer Wurfwaffen einsetzt, hängt letztendlich von seiner Waffenanzahl ab!.... was spricht dagegen, an die fünf Wurfmesser mit sich herumzuschleppen? So einiges: In den zehn Runden in denen ich 5* (1W6-1-Rüstung) Schaden mache, wurden meine armen Kameraden entweder vermöbelt und ich komme erst gar nicht dazu oder ich kann genausogut schonmal den Tee für anschließend aufsetzen. In der Sturmangriffvariante oder das Werfen in der Runde, in der mein Gegner an mich rankommt, da ist das dann vielleicht besser als sie fallen zu lassen und eine richtige Waffe zu ziehen
Prados Karwan Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Es ist die Ansicht Jürgens, dass Wurfwaffen zunächst in einer Runde gezogen werden müssen und erst in der Folgerunde angewendet werden können. Es ist eine Regel, die wie alle anderen Regeln des DFR bei Bedarf der Runde geändert werden kann, daher das "nicht sakrosankt". Mit 'aus dem Bauch heraus' hat das nichts zu tun. Es liegt nun an euch, wie ihr damit umgeht. Die offizielle Regelung habt ihr nun. Grüße Prados Hast du dafür denn eine Seitenangabe, oder ist es jetzt immer noch nicht nachweisbar? Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen? Grüße Prados
Fimolas Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Hallo Prados! Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen?Ich bitte Dich darum, weil ich das Regelwerk in diesem Punkt doch deutlich anders lese. Liebe Grüße, , Fimolas!
Yon Attan Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Es ist die Ansicht Jürgens, dass Wurfwaffen zunächst in einer Runde gezogen werden müssen und erst in der Folgerunde angewendet werden können. Es ist eine Regel, die wie alle anderen Regeln des DFR bei Bedarf der Runde geändert werden kann, daher das "nicht sakrosankt". Mit 'aus dem Bauch heraus' hat das nichts zu tun. Es liegt nun an euch, wie ihr damit umgeht. Die offizielle Regelung habt ihr nun. Grüße Prados Hast du dafür denn eine Seitenangabe, oder ist es jetzt immer noch nicht nachweisbar? Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen? Grüße Prados Und wie genau bringt man so eine Mail dann mit Wurfwaffen beim Sturmangriff zusammen? Das macht irgendwie keinen Sinn! Mfg Yon
Prados Karwan Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Es ist die Ansicht Jürgens, dass Wurfwaffen zunächst in einer Runde gezogen werden müssen und erst in der Folgerunde angewendet werden können. Es ist eine Regel, die wie alle anderen Regeln des DFR bei Bedarf der Runde geändert werden kann, daher das "nicht sakrosankt". Mit 'aus dem Bauch heraus' hat das nichts zu tun. Es liegt nun an euch, wie ihr damit umgeht. Die offizielle Regelung habt ihr nun. Grüße Prados Hast du dafür denn eine Seitenangabe, oder ist es jetzt immer noch nicht nachweisbar? Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen? Grüße Prados Und wie genau bringt man so eine Mail dann mit Wurfwaffen beim Sturmangriff zusammen? Das macht irgendwie keinen Sinn! Mfg Yon Ich sehe da keine Schwierigkeiten. Erstens ist dies eine spezielle Kampftechnik, zweitens ist es eine Kombination aus Angriff mit bereit gehaltener Wurfwaffe und anschließendem spontanen Hieb mit einer Nahkampfwaffe. Grüße Prados
Prados Karwan Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Hallo Prados! Ich habe eine Mail von Jürgen mit entsprechendem Inhalt. Soll ich's in den braunen Kasten setzen?Ich bitte Dich darum, weil ich das Regelwerk in diesem Punkt doch deutlich anders lese. Liebe Grüße, , Fimolas! Und? Das kannst du doch auch weiterhin machen. Ich richte mich auch nicht danach und lasse einen Wurfwaffenangriff pro Runde zu. Aber ich werde den braunen Kasten rauskramen. Irgendwann Anfang des neuen Jahres wird es soweit sein. Grüße Prados
Yon Attan Geschrieben 23. Dezember 2006 report Geschrieben 23. Dezember 2006 Ich sehe da keine Schwierigkeiten. Erstens ist dies eine spezielle Kampftechnik, zweitens ist es eine Kombination aus Angriff mit bereit gehaltener Wurfwaffe und anschließendem spontanen Hieb mit einer Nahkampfwaffe. Grüße Prados Es geht mir ja nicht darum, dass danach noch angegriffen wird, sondern nur, dass man eine Waffe wirft und in der selben Runde eine neue zieht. Und es klingt nicht logisch, dass das gehen soll, während man läuft und dnach sogar noch im Nahkampf angreift, nicht aber, wenn man steht und danach nicht mehr angreift! Mfg Yon
Fimolas Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Hallo Prados! Und? Das kannst du doch auch weiterhin machen. Ich richte mich auch nicht danach und lasse einen Wurfwaffenangriff pro Runde zu.Klar, das werde ich vielleicht auch tun, aber es ist dennoch gut, zu einem wie hier heiß diskutierten und unterschiedlich gesehenen Thema eine offizielle Regelung zu haben. Liebe Grüße, , Fimolas!
KageMurai Geschrieben 24. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 24. Dezember 2006 Mal so eine Frage nebenbei (rhetorisch): Wer würde bei einer solchen Regelung überhaupt noch Wurfwaffen lernen? Immerhin: Man kann dan nur jede zweite Runde angreifen, hat einen enorm geringen Schaden, und die EP werden durch den Fernkampf mit 1/2 multipliziert!
Harter_Drache Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Also abgesehen dass ich auf Grund der Sturmangriffregel mir auch denke dass man jede Runde eine Wurfwaffe werfen und eine neue ziehen kann (bei Wurfsternen und Scheiben sogar mehrere). Man sollte vielleicht auch mal bedenken dass wenn man einen Bogen oder Armbrust abfeuert auch einen Pfeil oder Bolzen einlegen muss und das dauert auch nicht ne ganze Runde. Ich finde deswegen sollte man doch in jeder Runde werfen können (außerdem sind Wurfwaffen eh schon so zum ......).
Bernson Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Man vergleiche mit der Schusswaffe: Sie lässt sich zwar nur abfeuern, wenn man sich maximal 1m bewegt hat (im Gegensatz zu B/2 bei der Wurfwaffe), dafür kann man aber jede Runde angreifen (abgesehen von schwerer Armbrust - das ist bei den Beschreibungen zu den Waffen angemerkt) und "spontane Schüsse" wagen. Pfeile und Bolzen lassen sich offensichtlich nebenbei aus dem Köcher in die Hand zaubern Wenn das ganze schon nicht realistisch ist, gibt es ja irgendwelche Gründe, welche die Spielmechanik betreffen, und die mir gerade verborgen bleibt Interessant jedenfalls - ich vermute tatsächlich Robin Hood Filme als Vorbild hinter den Regeln @Prados: Es ist in der Diskussion mit Dir schwierig zu entscheiden, was "Deine Meinung bzw. Auslegung der Regel bzw. Deine Handhabe" (vgl. Verwirrung stiftender Beitrag #19) oder "Dein Wissen über die 'offizielle' Auslegung" ist. Verbesser mich bitte, aber prinzipiell gehe ich davon aus, dass du solange du es nicht explizit schreibst, Deine eigene Meinung/ Auslegung vertrittst. edit sagt: Harter_Drache ist mir zuvorgekommen...
Einskaldir Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Mal so eine Frage nebenbei (rhetorisch): Wer würde bei einer solchen Regelung überhaupt noch Wurfwaffen lernen? I Ich. Wir haben immer mit der von Prados erwähnten Regel gespielt und trotzdem Wurfwaffen gelernt. Bogenschützen müssen ihre Waffe auch noch ziehen. Wo ist das Problem? Fernkampfwaffen machen eh nur dann Sinn, wenn man genug Zeit hat, sie einzusetzen. Kein Mensch bei Verstand zieht eine Fernkampfwaffe, wenn der Gegner innerhalb einer Runde vor ihm steht. Das macht er nur, wenn er "gedeckt" ist oder wenn er eben die Wm-4 beim anschließenden Nahkampfwaffe ziehen in Kauf nimmt. Mit möglichen EP Vorteilen zu argumentieren ist im übrigen Blödsinn. Hat er zwei Runden geht das locker, weil er als Fernkämpfer immer vor dem Opfer angreift, wenn dieses in der laufenen Runden in den Kontrollbereich des Schützen vordringt. Das Problem ist wohl eher, dass man unbedacht statt "eine Waffe ziehen" eine "Nahkampfwaffe ziehen" ins Regelwerk geschrieben hat. Oder glaubt irgendjemand hier, dass man eine Fernkampfwaffe schneller zieht, nur weil dort die Fernkampfwaffe nicht erwähnt wird?
Bernson Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Bogenschützen müssen ihre Waffe auch noch ziehen. Wo ist das Problem? Sie müssen offensichtlich keine Pfeile ziehen, oder dies geht wesentlich einfacher, als sein Wurfmesser zu ziehen. Noch eine Einsatzmöglichkeit. Kämpft man im allgemeinen auch im Nahkampf mit seiner Wurfwaffe, lässt sich sich sehr hübsch verwenden sie einem panisch fliehenden Gegner noch in den Rücken zu werfen Frohes Fest Euch allen Stefan
Einskaldir Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Und noch ein Vorteil der Wurfwaffe. Ich muss sie gar nicht werfen. Ich kann sie auch dem Gegner auf die Rübe hauen, wenn ich will. Das kann ich mit einem Bogen nicht.
KageMurai Geschrieben 24. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 24. Dezember 2006 Ich kann sie auch dem Gegner auf die Rübe hauen, wenn ich will. Das kann ich mit einem Bogen nicht. Warum? Sagt der Spielleiter: Nee, das geht nicht..., oder was meinst du? Ich sehe kein Problem darin, den Gegner auch mit einer Fernkampfwaffe zu hauen!
KageMurai Geschrieben 24. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 24. Dezember 2006 Ich. Mit möglichen EP Vorteilen zu argumentieren ist im übrigen Blödsinn. He, locker bleiben! Ich sage auch nicht, dass deine Argumentation schwachsinn ist, nur weil ichj gerade keine Lust habe, sie vernünftig zu wiederlegen!
Bernson Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 Ich kann sie auch dem Gegner auf die Rübe hauen, wenn ich will. Das kann ich mit einem Bogen nicht. Warum? Sagt der Spielleiter: Nee, das geht nicht..., oder was meinst du? Ich sehe kein Problem darin, den Gegner auch mit einer Fernkampfwaffe zu hauen! Du pöser Pupe - ich peitsch dich mit meinen Pogen - nimm dies! (1W6-5) Was haltet ihr von dieser Hausregel: "Hat sich die Spielerfigur um weniger als 1m bewegt, kann sie eine Wurfwaffe ziehen und am Ende der Runde normal angreifen. Dabei muss sie beide Hände frei haben, weil mit der einen Hand die Waffe gezogen wird, um sie dann an die Wurfhand übergeben zu können und direkt mit dem richtigen Ende in der Wurfhand zu halten."
KageMurai Geschrieben 24. Dezember 2006 Autor report Geschrieben 24. Dezember 2006 ein Bogen richtet keinen Schaden an! Wohl aber die Pfeile! (wurfpfeil?) Schwere Armbrust dürfte ungefähr so viel Schaden wie ein Streitkolben anrichten! Wo liegt also das Problem?
Bernson Geschrieben 24. Dezember 2006 report Geschrieben 24. Dezember 2006 @KageMurai: Lies mal unter improvisierten Angriffen nach, wie gut sowas geht. Hab es nicht parat, aber es macht glaub ich keinen Spaß. Im übrigen besitzt so eine Armbrust eine empfindliche Mechanik und ist teuer. Sie ist einfach nicht dafür gemacht.
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden