Lux Geschrieben 15. Januar 2007 report Geschrieben 15. Januar 2007 Hallo, auf Midgard spielt m.E. die Magie bei großen Gefechten/Belagerungen eine wichtige Rolle. Auch wenn die Magie auf Midgard nicht so verbreitet ist, tritt sie doch hier gebündelt auf. Mich würde mal interessieren, wie z.B. ein Kriegsberichterstatter die Verwendung der Magie schildert oder welche Möglichkeiten es gibt. Es wäre nett, wenn ihr meine Beispiele ergänzen oder eure Meinung dazu kundtun könntet: 1) Aufklärung: Freundesauge, Vision, Reise der Seele, Reise in die Zeit 2) Überbringer: Abgerichtete, beschworene oder magisch kontrollierte Kreaturen, Dämonen oder Elementare 3) Magische Bomben: Geprägte Runenstäbe, Thaumagrammblätter die von 2) überbracht an Ort und Stelle verheerenden Schaden anrichten Bsp: Ein mit Freundesauge, Macht ü.d.b.N gelenkter Falke wirft ein Thaumagrammblatt, welches in einem Metallrahmen mit Senkgewicht verankert ist ab. Es hat Bereich 13 und Versteinern. 4) Magische Wesen: Automaten rechnen sich nicht, aber z.B. Golems als schwere Infanterie? 5) Transport während der Schlacht: Pforten oder Tore die gut vorbereitet und getarnt nette Hinterhalte erlauben. 6) Gegenmaßnahmen: zu 2) Abschießen jeden Vogels in bestimmten Radius? Wahrsehende Magiespäher? Geschickt formulierte Wächterdämonen (Winke und schrei 20m entfernt von mir wenn mich jmd ohne meine Kenntnis attackieren will. Bitte um Eure Kommentare Lux
Bruder Buck Geschrieben 15. Januar 2007 report Geschrieben 15. Januar 2007 Naja, das ist ja ein ziemliches Sammelsurium, welches du da anbietest. Dämonen, Tore, Reise in die Zeit und solche Dinge würde ich bei der Kriegsführung höchstens bei den Bösen erwarten, denn die Guten tun so was nicht - so allgemein verbreitet und akzeptiert ist Magie und erst recht Beschwörungen auf Midgard einfach nicht. Was ich mir vorstellen könnte, wären magisch unterstützte Kommandotrupps, wie sie auch von Abenteurergruppen gebildet werden könnten. Was soll ein Magier in einer großen Schlacht machen? 1x Blitze schleudern und dann keine AP mehr haben? Das würde sich z.B. zum Ausschalten eines gegnerischen Anführers rentieren, dieser könnte aber dann auch ein Spiegelamulett haben, usw.... Ich stelle mir das bei großen Schlachten nicht einfach vor, hier im größeren Stil Magie einzusetzen - okay, bei der Aufklärung im Vorfeld schon eher.... Ach nee, es gibt ja noch so Zauber wie Feuerregen... Okay, da können einzelne magisch begabte Leute Schlachten schon entscheiden. Euer Bruder Buck
Bruder Buck Geschrieben 15. Januar 2007 report Geschrieben 15. Januar 2007 Mich würde mal interessieren, wie z.B. ein Kriegsberichterstatter die Verwendung der Magie schildert [...] Das ist eine viel zu neuzeitliche Idee! Wenn, dann schildern Barden Geschichten, wenn wir von "Profis" sprechen, oder Schreiber im Auftrag ihrer Herrscher. Auf keinen Fall kann ich mir neutrale Berichterstattung im modernen Sinne vorstellen. Um auf mein nachgeschobenes Beispiel mit dem Feuerregen zurück zu kommen, könnte ich mir die Geschichte des auf der gleichen Kriegsseite wie der wirkende Magier stehenden Barden so vorstellen: Am dritten Tag der fürchterlichen Belagerung durch die wilden Horden der Tegaren gelang es unserem wagemutigen Derwisch Ali ben Sekim unter fachkundiger Führung des Wüstengängers Hiram ben Tyros mit Ormuts Segen nachts, in der Zeit Allamans Kreaturen, aus der Stadt zu schleichen und sich nah an das Lager des Tegarenfürsten heran zu schleichen, welches vorher vom vertrauten Falken ausgekundschaftet worden war. Sodann wirkte Ali einen der mächtigsten Zauber, die ihm Ormuts Gnade gewährte und vernichtete das Lager samt dem unheiligen Fürsten in einem gewaltigen Feuersturm, dessen Feuerschein bis in die hintersten Winkel der Stadt zu sehen waren. Der Rest des barbarischen Heeres floh ob dieser Machtfülle im Namen Ormuts und wir waren gerettet. So in etwa. Grüße Bruder Buck
Akeem al Harun Geschrieben 15. Januar 2007 report Geschrieben 15. Januar 2007 Mich würde mal interessieren, wie z.B. ein Kriegsberichterstatter die Verwendung der Magie schildert [...] Das ist eine viel zu neuzeitliche Idee! Wenn, dann schildern Barden Geschichten, wenn wir von "Profis" sprechen, oder Schreiber im Auftrag ihrer Herrscher. Auf keinen Fall kann ich mir neutrale Berichterstattung im modernen Sinne vorstellen. Getreu dem Motto: der Sieger schreibt die Geschichte. Viele Grüße Harry
Bruder Buck Geschrieben 15. Januar 2007 report Geschrieben 15. Januar 2007 Getreu dem Motto: der Sieger schreibt die Geschichte. Aber sicher doch - wer denn sonst?
Eisenbraue Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Also Schlachten in der Form könnte ich mir gut mit anderen Regelsystemen (denke da an D&D zum Beispiel) vorstellen, aber für Midgard ????? Deine Ausführungen der mag. Möglichkeiten mögen ja alle regelgerecht sein, wobei ich da mit den einzelnen Kombinationen in Bezug auf Zauberdauer da nicht so wirklich sicher bin, aber auch die unterschiedlichen Anwendungsgebiete (Beschwörungen/Thaumaturgie,...) erfordern auch eine entsprechende Zusammenarbeit der unterschiedlichen Anwender, und DAS will ich doch mal sehr stark bezweifeln. Und wer soll denn das alles bezahlen ???? Für einen Herrscher ist es doch letztlich immer eine Frage des Geldbeutels, ob er Krieg führt bzw. Krieg führen kann. Und die billigsten Soldaten sind eben die, die eigentlich gar keine sind, sein VOLK, und das kostet nix, die werden einfach zu den Waffen gerufen und fertig. Alle jene dann mit Waffen und Rüstungen auszustatten ist schon teuer genug. Da bleibt wenig übrig für teuren mag. Firlefranz. Eine Infantrie aus Golems ??? was kostet einer ??? las mal gut sein da kauf ich mir lieber hundert Soßspeere und Schilde, Danke !!!!
Serdo Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Also Schlachten in der Form könnte ich mir gut mit anderen Regelsystemen (denke da an D&D zum Beispiel) vorstellen, aber für Midgard ????? ... Und wer soll denn das alles bezahlen ???? Für einen Herscher ist es doch letztlich immer eine Frage des Geldbeutels, ob er Krieg führt bzw. Krieg führen kann. Und die billigsten Soldaten sind eben die die eigentlich gar keine sind, sein VOLK, und das kostet nix, die werden einfach zu den Waffen gerufen und Fertig. Alle jene dann mit Waffen und Rüstungen auszustatten ist schon teuer genug. Da bleibt wenig übrig für teuren mag. Firlefranz. Naja, ganz so ist es ja auch nicht. Ich stelle mir mal zwei Schlachtreihen vor, die sich gegenüber stehen und kurz davor sind, sich an den Kragen zu gehen. Da steigt hinter einer der Schlachtreihen eine Feuerkugel auf und fliegt auf das Zentrum der anderen Schlachtreihe zu. Für die stellt sich die Frage: Was tun? Zurückweichen und so dem Feind die Initiative und Raum zu überlassen? Stehen bleiben und einer Explosion ins Auge blicken? Selbst wenn die Truppe so diszipliniert ist, dass sie stehen bleibt. Wenn es mal gerummst hat, kann der Feind schnell in die entstandene Bresche springen und gegebenenfalls die Schlachtreihe knacken! Und das alles zu den doch eher läppischen Kosten für eine Feuerkugel...
Bruder Buck Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 @Serdo: Jepp, als einzelne Aktionen sehe auch ich den Einsatz von Magie in Kriegen - jedoch nicht als Massenphänomen, wie es Lux mit seinem Eingangsbeitrag andeutet. Grüße Bruder Buck
Eisenbraue Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Also Schlachten in der Form könnte ich mir gut mit anderen Regelsystemen (denke da an D&D zum Beispiel) vorstellen, aber für Midgard ????? ... Und wer soll denn das alles bezahlen ???? Für einen Herscher ist es doch letztlich immer eine Frage des Geldbeutels, ob er Krieg führt bzw. Krieg führen kann. Und die billigsten Soldaten sind eben die die eigentlich gar keine sind, sein VOLK, und das kostet nix, die werden einfach zu den Waffen gerufen und Fertig. Alle jene dann mit Waffen und Rüstungen auszustatten ist schon teuer genug. Da bleibt wenig übrig für teuren mag. Firlefranz. Naja, ganz so ist es ja auch nicht. Ich stelle mir mal zwei Schlachtreihen vor, die sich gegenüber stehen und kurz davor sind, sich an den Kragen zu gehen. Da steigt hinter einer der Schlachtreihen eine Feuerkugel auf und fliegt auf das Zentrum der anderen Schlachtreihe zu. Für die stellt sich die Frage: Was tun? Zurückweichen und so dem Feind die Initiative und Raum zu überlassen? Stehen bleiben und einer Explosion ins Auge blicken? Selbst wenn die Truppe so diszipliniert ist, dass sie stehen bleibt. Wenn es mal gerummst hat, kann der Feind schnell in die entstandene Bresche springen und gegebenenfalls die Schlachtreihe knacken! Und das alles zu den doch eher läppischen Kosten für eine Feuerkugel... Und wo bitte steht da der Zauberer der Feuerkugel, etwa vor der Schlachtenreihe ?? wohl eher kaum ! Die Anwendung eines Runenstabes könnte ich mir da Vorstellen der von einem entsprechenden talentierten Kämpfer eingesetzt wird, aber auch wieder mit der eher geringen Erfolgschance, was wiederum eine bestimmte Masse/Menge bedeutet um den Einsatz effektiv zu halten. Nicht zu vergessen den Thaumaturgen der diese Stäbe zur Verfügung stellt und dafür wieder eine Gegenleistung erwartet, wo wir wieder bei den Kosten sind.....
Olafsdottir Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Soldaten, die wissen, dass Magie gegen sie eingesetzt werden kann, sind entsprechend ausgebildet bzw. verfügen über eine entsprechend ausgebildete Spezialtruppe in ihren Einheiten. In Serdos Fall heißt das: Bogenschützen auf den Ort, an dem die Feuerkugel aufgestiegen ist. Bis die Feuerkugel da wäre, ist der Zauberer längst tot oder hat zumindest die Konzentration verloren. Das wiederum wissen auf die Truppen des Zauberers, also wissen sie auch, dass solche Feuerkugeln in der Regel über ihnen selbst hochgehen. Demzufolge setzen sie auch keine ein. Genau so, wie es im realen Leben früher oder später wie jede Waffe eine Gegenwaffe gibt, ist das in einer Fantasy-Welt nicht anders. Rainer
Eisenbraue Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 @Serdo: Jepp, als einzelne Aktionen sehe auch ich den Einsatz von Magie in Kriegen - jedoch nicht als Massenphänomen, wie es Lux mit seinem Eingangsbeitrag andeutet. Grüße Bruder Buck Genauso meinte ich das auch, diese "Einzelaktionen" sind doch der beste Aufhänger um dafür eine Abenteuergruppe anzuheuern. Gruß Eisenbraue
Bruder Buck Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Genau so, wie es im realen Leben früher oder später wie jede Waffe eine Gegenwaffe gibt, ist das in einer Fantasy-Welt nicht anders. Weswegen Magie entsprechend intelligent, eher sparsam und dosiert eingesetzt werden wird. Bleiben wir beim Beispiel der Feuerkugel: Hat es ein schlauer Heerführer mit einem Gegner zu tun, von dem er annimmt, er verfügt (noch) nicht über die nötige Erfahrung geeigneter Gegenmaßnahmen, so kann er diesen Schachzug machen. Man kann einzelne Beispiele immer so oder so hindrehen. Was aber bleibt ist, dass es auf Midgard kaum Zaubersprüche gibt und noch weniger Zauberer, die wirklich verherende Wirkungen bei größeren Menschenmengen entfachen können - siehe mein Beispiel mit dem Feuerregen. Grüße Bruder Buck
Olafsdottir Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Ein Soldat, der weiß, dass irgend eine Art von Waffe gegen ihn eingesetzt werden kann, hat erst einmal "eine Scheißangst" - er könnte nämlich sterben, weißt du? Oh, ich sehe es vor mir: "Die da drüben haben einen Magier! Oh! Ich könnte durch eine Feuerkugel sterben! Wie schrecklich!" "Die da drüben haben keinen Mager! Klasse! Jetzt kann ich nur noch durch einen pfeil/einen Speer/ein Schwert/eine Axt/einen Killerdudelsack sterben oder doch zumindest verstümmelt werden! Klasse! Das Leben als Soldat ist toll!" Rainer
Einskaldir Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Was soll ich denn auf dem Schlachtfeld mit einer Feuerkugel? 50m Reichweite von exponierter Stellung gezaubert, damit ich überhaupt sehe, wo sie hin muss? Das wäre selbst mit einem Stein des schnellen Feuers Selbstmord für den Magier.
Rana Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Ich stelle mir das dann eher so vor, das sich die Soldaten vor der Schlacht brav in einer Reihe anstellen, um von ihrem mächtigen Zauberer einen Trank in einer Schöpfkelle zu erhalten. Bis auf einer, der ist nämlich als Kind reingefallen. Mensch, mit dieser Idee könnte ich reich werden ..... Gruß Rana
Serdo Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Was soll ich denn auf dem Schlachtfeld mit einer Feuerkugel? Den Feind vernichten! Gut, mein Beispiel ist aus dem LARP. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch in einer wesentlich abstrahierteren Form, nämlich in Midgard funktioniert. Es war damals auf ZahanThaya 6, als das Heer des Temne Vichod in der Schlacht gegen die Spieler stand (ca. 60 gegen 80). Die Schlachtreihen standen sich ca. 4 Meter entfernt gegenüber. Da kam der Befehl "erste Reihe abknien". Und die Schildträger an der Front gingen in die Knie. Noch bevor die Gegner wirklich reagieren konnten, schrien die hinter den Schildträger stehenden Kampfmagier des Temne Vichod "Balisto fulumbar vas magia perdo mortis" und acht Feuerbälle schlugen in die gegnerischen Reihen ein! Danach kam der Angriffsbefehl für die Schildträger und sie drangen in die Bresche ein. Die Aktion hat locker 10 sec gedauert und die Entfernung war ebenfalls sehr gering. Das hat mir damals gezeigt, wie verheerend ein gutes Zusammenspiel von Kriegern und Magiern in einer Schlacht sein kann. Die Gegner hatten schon Bogenschützen. Allerdings waren diese zu überrascht...
Einskaldir Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Was soll ich denn auf dem Schlachtfeld mit einer Feuerkugel? Den Feind vernichten! Gut, mein Beispiel ist aus dem LARP. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch in einer wesentlich abstrahierteren Form, nämlich in Midgard funktioniert. Es war damals auf ZahanThaya 6, als das Heer des Temne Vichod in der Schlacht gegen die Spieler stand (ca. 60 gegen 80). Die Schlachtreihen standen sich ca. 4 Meter entfernt gegenüber. Da kam der Befehl "erste Reihe abknien". Und die Schildträger an der Front gingen in die Knie. Noch bevor die Gegner wirklich reagieren konnten, schrien die hinter den Schildträger stehenden Kampfmagier des Temne Vichod "Balisto fulumbar vas magia perdo mortis" und acht Feuerbälle schlugen in die gegnerischen Reihen ein! Danach kam der Angriffsbefehl für die Schildträger und sie drangen in die Bresche ein. [...] Aber beim Rollenspiel Midgard, um das es hier geht, gelten Regeln aus dem Arkanum. Zauberdauer zum Beispiel, das Sehen des Zauberziel während der gesamten Zauberdauer, Reichweiten und Wehrlosigkeit beim Zaubern. Solltest du also so einen tollen taktischen Spielzug beim Rollenspiel gegen einen Spieler einsetzen, wird der dir die Regeln um die Ohren hauen oder deinen Magier mit dem Bogen an die Wand nageln. Alternativ kann man ihn auch mit Blitzen von einem eigenen Zauberer ohne Probleme töten, weil ihm ja jegliche Resistenz beim Zaubern fehlt. Moderation : Beitrag editiert. Hansel Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Rhakorium Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Die Zauberer müssen ja nicht unbedingt auf dem Schalchtfeld zum Einsatz kommen. Was ist wenn eine Festung gestürmt wird oder es auf hoher See zum Kampf kommt. In der Festung könnt man heranstürmende Einheiten mit Eisiger Nebel schwächen. Auf hoher See könnte man feindliche Segel auf geringer Enfernung leicht entzünden. Also ich denke schon das man Magie effektiv bei Schlachten auf Midgard einsetzen kann.
Solwac Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Ich kann mir gut vorstellen, dass eine trainierte Schlachtreihe auf Kommando in die Knie geht und von hinten Blitze auf den Gegner geschleudert werden. Wenn der Zauberer kein Problem mit der Sichtlinie hat (Knackpunkt!!!), dann wird durch die Schlachtreihe ein möglicher Gegenangriff gegen den Zauberer erschwert. Eine derartige Taktik könnte ich mir gut für ein paar Ordenskrieger in Verbindung mit einem Priester vorstellen. Ein ähnliches Beispiel findet sich auch im DFR unter Reiterkampf (da aus der Sicht des Reiters). Solwac
Eisenbraue Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Die Zauberer müssen ja nicht unbedingt auf dem Schalchtfeld zum Einsatz kommen. Was ist wenn eine Festung gestürmt wird oder es auf hoher See zum Kampf kommt. In der Festung könnt man heranstürmende Einheiten mit Eisiger Nebel schwächen. Auf hoher See könnte man feindliche Segel auf geringer Enfernung leicht entzünden. Also ich denke schon das man Magie effektiv bei Schlachten auf Midgard einsetzen kann. Ich glaube keiner hat behauptet das Magie nicht effektiv einsetzbar ist auch in Schlachten nicht (aber wohl nur in Einzelnen Situationen), aber die von LUX angebrachten Beispiele, Schlachten auf Basis der Magie Midgard`s abzuhandeln sind in der angegeben Form wohl eher hypothetischer Natur als praktikapel.
Rhakorium Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 @ Solwac Sowas wäre auch denkbar. Mann könnte einen Zauberer auch durch mehrere, gut gerüstete Krieger schützen. Die Krieger müssen ja nicht die ganze Zeit angewurzelt vor dem Zauberer stehen.
Einskaldir Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Ich kann mir gut vorstellen, dass eine trainierte Schlachtreihe auf Kommando in die Knie geht und von hinten Blitze auf den Gegner geschleudert werden. Wenn der Zauberer kein Problem mit der Sichtlinie hat (Knackpunkt!!!), dann wird durch die Schlachtreihe ein möglicher Gegenangriff gegen den Zauberer erschwert. Solwac Was mich beim Strahlzauber wieder hierhin führen könnte.
Rhakorium Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Ich glaube keiner hat behauptet das Magie nicht effektiv einsetzbar ist auch in Schlachten nicht (aber wohl nur in Einzelnen Situationen), aber die von LUX angebrachten Beispiele, Schlachten auf Basis der Magie Midgard`s abzuhandeln sind in der angegeben Form wohl eher hypothetischer Natur als praktikapel. Lux schrieb von großen Schalchten und Belagerungen. Da gehört eine Erstürmung der feindlichen Stadt oder Festung dazu. Natürlich ist ein Zauberer nicht permanent in ein Schlacht einsetzbar, aber das muss er ja auch nicht. Den Überraschungseffekt durch gezielt eingesetzte Zauber sollte man halt nur nicht unterschätzen.
Solwac Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 Ich kann mir gut vorstellen, dass eine trainierte Schlachtreihe auf Kommando in die Knie geht und von hinten Blitze auf den Gegner geschleudert werden. Wenn der Zauberer kein Problem mit der Sichtlinie hat (Knackpunkt!!!), dann wird durch die Schlachtreihe ein möglicher Gegenangriff gegen den Zauberer erschwert. Solwac Was mich beim Strahlzauber wieder hierhin führen könnte. Deswegen mein "Knackpunkt". Es wäre bei manchen Ideen sinnvoll, zwischen der Beschreibung einer Szene und der regeltechnischen Umsetzung zu trennen. Manche Aktionen lassen sich halt nicht 1:1 nachspielen. Deswegen möchte ich als Spielleiter aber nicht darauf verzichten, wenn ich den Spielern etwas beschreibe. Wird dann eingegriffen, dann gelten natürlich wieder die Regeln für alle. Solwac
Eisenbraue Geschrieben 16. Januar 2007 report Geschrieben 16. Januar 2007 .......ein Zauberer nicht permanent in ein Schlacht einsetzbar, aber das muss er ja auch nicht. Den Überraschungseffekt durch gezielt eingesetzte Zauber ...... Ganz deiner Meinung "gezielt eingesetzte Zauber" aber LUX meinte wohl da etwas anderes....nach m.E. Gruß Eisenbraue
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