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Druidenlabyrinthe


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Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich spiele seit ungefähr ein halbes Jahr einen Elfen Druiden. Habe in Hexen und Druidenkraft etwas gelesen über die Labyrinthe verstehe es aber nicht und wollte mal fragen wie ihr das spielt?

 

mfg Tungil:

Geschrieben

Hallo Melendil/Tungil und willkommen im Forum,

 

wenn du deine Frage ein wenig konkreter stellst, wird es einfacher, sie zu beantworten. Ist dir irgendeine Formel unklar, weißt du nicht, wie man einen Zauber in einem Labyrinth wirkt, willst du ein Labyrinth anlegen,...?

Bisher bin ich nur als Spieler einem Labyrinth begegnet. Leider war das Labyrinth selbst nicht mehr zu sehen (schon lange verlassen und vergessen), doch die Magie wirkte noch. Wir wollten zu einem Baum in der Mitte des Labyrinths. Man konnte jedoch nur dorthin gelangen, wenn man dem Weg des (unsichtbaren) Labyrinthes folgte. Ansonsten bekam man "eine gewischt".

 

CU

FLo

Geschrieben
Hallo Leute,

 

ich spiele seit ungefähr ein halbes Jahr einen Elfen Druiden. Habe in Hexen und Druidenkraft etwas gelesen über die Labyrinthe verstehe es aber nicht und wollte mal fragen wie ihr das spielt?

 

mfg Tungil:

 

Die sind in einem alten Gildenbrief (ich glaube 16/17) drin.

Geschrieben

für mich ist das vergessenes Wissen aus dem Gebiet der grossen Magie und damit für Spielfiguren gedacht. Ich habe so was auch schon als Hintergrund für ein Abenteuer gebraucht (oder um ein solches farbiger zu machen). Eventuell wäre das Wissen um Labyrinthe auch eine spezielle Belohnung für einen geeigneten Zauberer, ausnahmsweise.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Ich Danke für eure Hilfsbereitschafft!

 

In Hexen und Druidenkraft gibt es einen Schlüssel mit dem man Labyrinthe anlegen kann, diesen verstehe ich nicht. Außerdem, mit welcher Fertigkeit lege ich ein Labyrinth an, je nach größe und Aufwendigkeit brauch man auch eine gewisse Zeit es einmal anzulegen und dann auch noch abzuschreiten. Diese Faktoren fehlen mir ganz.

 

Wie ich es bis jetzt verstanden habe, gibt es zwei Arten der Labyrinthe ( Bogen-/ Ring) weiter steht aber auch geschrieben das es Labyrinthe gibt die schnell gewirkt werden können, um z.B. Heilzauber zu wirken. Ich möchte einfach mit meinem Druiden kleine labyrinthe anlegen, um in Situationen die man planen kann einen magischen Vorteil zu bekommen. Es reicht ja wenn ich mit einem Stück kreide einfach eins in meinem Zimmer anlege oder ich mit einem StocK es im wald in den Boden ritze. Nach Hexen- und Druidenkraft wäre das möglich, doch konnte ich mir kein Labyrinth anlegen was schnell anzulegen ist (30 min) und mir hilft!!!!!!!!!

 

mfg Melendil

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi Melendil,

 

ich bin dein SL :turn:

 

Das Problem liegt darin, wie man Labyrinthe für einen Spielercharakter ins Spiel einbinden kann.

 

Dazu enthält der Artikel leider keine Informationen.

 

Ich habe mir jetzt folgendes überlegt:

 

1) Man braucht einen Lehrmeister. Da Elfen ja bekanntlich sehr alt werden, sollte sich irgendwo ein Elfen Druide finden lassen, der dies Wissen noch hat und es weitergeben kann.

 

2) Regelvereinfachungen

Es wird unterschieden zwischen "Bogenlabyrinthen", "Rundlabyrinthen" und speziellen "Labyrinthzaubern" (die erst ab Grad 7 erlernt werden können).

 

Folgende Vereinfachungen gelten:

In einem Labyrinth können folgende Druidische Grundzauber gewirkt werden:

- Zähmen

- Dschungelwand

- Macht über die belebte Natur

- Nebel wecken

- Rindenhaut

- Schwarm

- Sumpfboden

- Feuerschild

- Pflanzenfessel

- Tiere rufen

- Nebel schaffen

- Pflanzenmann

- Sturmwind

- Erdmeisterschaft

- Wirbelwind

- Magischer Kreis, klein

- Ring des Lebens

- Tiersprache

- Geas

 

In einem Bogenlabyrinth können zusätzlich folgende Heilzauber gewirkt werden:

- Handauflegen (LS1)

- Heilen von Wunden (LS2)

- Heilen schwerer Wunden (LS3)

- Lindern von Entkräftung (LS4)

 

Andere Zauber können ebenfalls gewirkt werden, jedoch mit -LS auf den EW:Zaubern (aber den weiter unten beschriebenen Vorteilen).

 

Ein Bogenlabyrinth kann schnell angelegt werden, ist aber nur für Anzahl LS vorher definierte Zauber nutzbar.

Das Anlegen von Rundlabyrinthen dauert länger, diese sind jedoch universell einsetzbar (bis auf die Heilzauber, die nur in Bogenlabyrinthen gewirkt werden können)

 

3) Lernkosten (nicht von Spruchrolle erlernbar)

Bogenlabyrinth anlegen:

LS 1 100

LS 2 200

LS 3 300

LS 4 400

LS 5 600

LS 6 800

LS 7 1000

LS 8 1200

 

Dauer zum Anlegen: je LS 30 Minuten

 

Rundlabyrinth anlegen:

LS 1 500

LS 2 1000

LS 3 1500

LS 4 2000

LS 6 5500

LS 8 7500

 

Dauer zum Anlegen: je LS 5 Tage

 

4) Anwendung im Spiel

- Nach dem Anlegen wird das Labyrinth beschritten (10 sec je LS bei Bogenlabyrinth, 1 min je LS bei Rundlabyrinth)

- Ein EW Zaubern entscheidet, ob die Labyrinthenergie genutzt werden kann (Modifikator: -LS für den Druiden bei Bogenlabyrinthen und -2xLS bei Rundlabyrinthen)

- 25% weniger AP Kosten je LS. Keine AP Kosten ab LS 4

- Ab LS 2 : Doppelte Wirkung

- Ab LS 4: Doppelter Wirkungsbereich

- Ab LS 6: Doppelte Reichweite

- Bei LS 8: Halbe Zauberdauer

- Ein Druide, der Bogenlabyrinth anlegen auf 1,2,3 oder 4 beherrscht kann die entsprechenden Heilzauber als Grundzauber erlernen - jedoch nur für die Anwendung in einem entsprechenden Bogenlabyrinth.

 

So, das ist immer noch kompliziert genug (und auch nur ein Vorschlag, wie wir in unserer Gruppe die Druidenlabyrinthe für Spielerfiguren einsetzen werden). Auf die speziellen Labyrintzauber gehe ich hier jetzt nicht näher ein.

 

Viele Grüße,

 

Sil

Geschrieben
Hi Melendil,

 

ich bin dein SL :turn:

(...)

So, das ist immer noch kompliziert genug (und auch nur ein Vorschlag, wie wir in unserer Gruppe die Druidenlabyrinthe für Spielerfiguren einsetzen werden). Auf die speziellen Labyrintzauber gehe ich hier jetzt nicht näher ein.

 

Viele Grüße,

 

Sil

Grüß Dich!

 

Vielleicht ist das der Grund, warum die Labyrinthe im ARK nicht auftauchen... ;)

Keine Ahnung, aber es könnte ja sein, daß auch die Macher von Midgard die ganze Geschichte für verfahren hielten.

Ich jedenfalls finde schon die Errechnung der ganzen +Komma-schlag-mich-tot-LS-Modifikationen völlig schräg;

das ist ja noch wahnsinniger als die Waffenrang-Regel bezüglich eines Fechters mit Buckler gegen einen einarmigen und beschleunigten Dolch-Kämpfer mit Parierdolch! :plain:

Sowas macht keinen Spaß, vor Allem, weil die Voraussetzungen sich erstens ständig ändern und zweitens im Nachhinein NIE gestimmt haben! :dozingoff:

 

Mein Argument als SL: Willst Du wirklich den ganzen Spielfluß lähmen, den Taschenrechner auspacken und wild rumtippen?

Klar kann's auch der Spieler machen, dann fällt eben ein Char aus...und für wenigstens DEN der Spaß, wahrscheinlicher aber müßt Ihr zu zweit rechnen und es kann niemand mehr spielen.

Na gut, dann gibt's wenigstens wieder Kaffee und Alle, bis auf die beiden Taschenrechner-Filosofen (:silly:) waren mal abschlagen, aber wie reagiert die Gruppe, wenn sowas häufiger passiert? :plain:

Ich etwa spiele am Liebsten einen kurzentschlossenen albischen GL, der kein Problem damit hätte, schon mal vorzureiten, bis der Druide zu Ende gegrast hat.

Kann ja nachkommen, der Gute... got me? ;)

Solch zeitaufwendige Aktionen ohne sicheres Ergebnis können Dir die Gruppe zerreissen, und zwar dauerhaft!

U.U. will der Rest der Party nicht mehr mit einem solchen Trödler zusammen reisen, wenn er zu oft Labryrinthe in den Wald trampelt.

Wenn er es aber NIE macht, braucht er es auch nicht zu lernen...

 

Um die Labyrinthe spielbar zu machen, brauchst Du mMn eine griffige Hausregel, die ich an die Regeln für Thaumagramme anlehnen würde.

Dann hat auch der Spieler klar erkennbare Lernziele vor Augen.

"LS3" mit egal wieviel GFP würde mich als Spieler so gar nicht reizen...

 

Und damit zu meinem Argument als Spieler:

"Hey, ich spiele einen Druiden, keinen abgebrochenen Mathematik-Studenten, der auf Landschaftsarchitekt umgesattelt hat!"

 

1) Lehrmeister ist klar, aber muß es unbedingt ein Elf sein? Die tun sich immer so schwer mit der Weitergabe ihres Wissens an Sterbliche... :disgust:

Es gibt doch tausend Möglichkeiten, Bruchstücke dieses Wissens zu verteilen! Eine solche Sp-Figur muß eben umtriebig sein; immer mit einem Ohr dabei, wenn es um uralte, weise Frauen, Einsiedler unter einzeln stehenden Bäumen, verwunschene Hügelgräber und seltsame Naturerscheinungen geht.

 

Ein solcher Char, der konspiratives und verfolgtes Wissen von Mund zu Ohr erlernen möchte, will erstmal gespielt sein.

Und... er will erstmal gemastert sein.

Dieses Wissen findet sich nicht an jeder Ecke, es solte schon glaubhaft und eindrucksvoll erspielt werden.

 

2) Verglichen mit der gehobenen Laufbahn des Thaumaturgen halte ich Deine Liste der anwendbaren Zauber für zu umfassend und zu mächtig.

Analog zu der vielseitigen Anwendbarkeit und der Ergänzung von "Schutzrunen" und "großen Siegeln" wäre vielleicht eine echte Vereinfachung, die anwendbaren Zauber auf die zwei Labyrinthen-Typen aufzuteilen, wobei durchaus die möglichen Zauber in Abhängigkeit von der Zahl der Umgänge stehen können.

Womit ich zu...

 

...3) komme: Ich find's übertrieben detailliert im Lernschema für die grundlegenden Zauber.

Und zugleich sehr schwer durchschaubar.

Zwei Zauber reichen. "Bogenlabyrinth" und, als Folgezauber "Rundlabyrinth", jeweils mit adäquaten Lernkosten.

Keine Ahnung, wie hoch... :confused:

 

Damit beherrscht der Dr diese Form des Labyrinthes in allen Spielarten.

Analog zu "Schutzrunen" und "großen Siegeln" kann der Druide von Welt seine Labyrinthe mit allerlei, separat zu lernenden, Schutzzaubern ausstatten.

 

Jedes Wesen, das den Weg fehlerfrei abschreitet, qualifiziert sich damit für den Bonus auf die Zauber, die der Druide bei der Schaffung als "bonus-würdig" in der Gestaltung des Labyrinthes verewigt hat, aber auch nur für diese!

Versucht ein Zauberkundiger nach erfolgreicher Begehung, die Kraft des Labyrinthes für irgendeinen anderen Zauber zu nutzen, werden die installierten Schutzzauber ausgelöst wie etwa "Pflanzenfessel" (mit so langer Wd, bis der Frevler verhungert ist), "Dschungelwand" (die mit Tentakeln aggressiv gegen den Frevler vorgeht) usw...

In diesem Moment werden auch die Flüche aus dem QB reizvoll, ebenso wie andere, schwarzmagische Zauber, mit denen sich ein unbefugter Benutzer aus den Fesseln der Schutzzauber befreien könnte.

 

Denn ein solcher Fokus will natürlich auch von einer Wycca, einem dunklen Druiden usw genutzt und geknechtet werden, woraus wieder ein Abenteuer werden kann... :cool:

Schließlich entzieht sich der Dweomer selber jeder Klassifizierung von Gut und Böse (meine Meinung!)

Andere Druiden erkennen die möglichen Zauber an den angebrachten Symbolen (s. "Hexenzauber & Druidenkraft"), die evtl unabdingbar für die Inbetriebnahme der Anlage sind...

 

Je komplizierter und vielfältiger die "einplanierten" Zauber und ihre Auslöser, desto größer die Erschwernis, desto mehr nötige Anzahl der Umgänge.

 

Jeder zusätzliche Umgang erschwert den letztendlichen EW des fleißigen Sichelschwingers, ebenso komplizierte Grundrisse, die zur Definition Befugter dienen können.

Diese Mali können durch Symbole, Wegmaterial, Bepflanzung, Dauerhaftigkeit der Anlage, Nähe zu einem kraftspendenden Ort und allgemeine Kenntnisse der Landschaftsgärtnerei ausgeglichen bzw in einen Bonus verkehrt werden.

Hilfreiche Fertigkeiten wären vielleicht:"Naturkunde", "Überleben/Wald", "Tierkunde", "Pflanzenkunde".

Hilfreich wäre evtl auch ein Zauber wie "Liniensicht", um die geeignete Stelle zu finden.

Auch wenn Labyrinthe unabhängig von Linienkreuzungen funzen, sind Linien und Kreuzungen ja untrennbar mit dem druidischen Weltbild verbunden...

 

Hierbei würde ich möglichst einfach vorgehen und mit ganzen Zahlen den EW:Labyrinth modifizieren.

Dem Spieler muß die Abfolge klar sein, nach der er ein Labyrinth erstellen kann, und es muß ihn reizen!

 

Beispiel: Niemand würde einen Thaumaturg die unglaublich teuren und verästelten Thaumagramme und ihre Lettern lernen lassen, wenn die Figur danach mindestens FÜNF Tage lang herumpinseln müßte, nur, um danach einen Fokus für eine eingeschränkte Zahl von Zaubern erschaffen zu haben.

Keine Party der Welt wird dem Druiden diese Zeit zugestehen, noch dazu am Besten in der Wildnis, wenn der Spieler die Frage nach dem Nutzen so beantwortet:"Dann kann die Figur besser und ohne AP-Verlust zaubern."

Nach so einer langen Wartezeit sollte schon ein echter Brüller rumkommen, nicht nur ein blöder Fokus, der noch dazu nur dem Urheber selber nützt, niemandem sonst!

 

4) Vorschlag:

Die AP-Kosten werden bei der Erstellung des Labyrinthes abgezogen, wiederum analog zu den Thaumagrammen:

Der Druide schont sich nicht, schleppt von früh bis in die Nacht Wegsteine herbei, recht und jätet, verlegt Platten oder schüttet Kies und Sand.

Das strengt an und Bauwerkzeug wie Hacke, Spaten, Schaufel und Schubkarren, Richtschnur, Lot und Richtscheit sind sinnvoll angelegte Ausgaben.

Wir reden hier über harte Arbeit, eine gewisse Konsti und Stärke täten ihr Übriges... ;)

Ein EW:Rechnen könnte beitragen, willige Helfer sinnvoll und kräftesparend einzusetzen.

 

Sobald das Labyrinth den beschaulichen Spaziergänger einlädt, dreht der Druide die erste, die Ehrenrunde.

Er muß natürlich keinen WW:In würfeln, er hat das Ding schließlich in die Landschaft planiert.

Aber am Mittelpunkt angekommen wird ein EW:Zaubern fällig, mit allen errechneten, ganzzahligen Modifikationen.

 

Wenn's klappt, kann er fortan an dieser Stelle verfahren wie im "Hexenzauber" beschrieben und muß auch nie mehr würfeln, da er untrennbar mit dieser Stelle verbunden ist.

Wird sie zerstört, verwüstet, geschändet, umgegraben und gesalzen, erleidet er denselben Schock wie andere beim Verlust ihres Vertrauten.

 

Ein einmal erstelltes Labyrinth kann nicht erweitert werden.

 

Den ganzen anderen Mist mit "ab" und "bei" und "kann, jedoch aber, wenn nicht andererseits diesbezüglich" und vor allem "%" würde ich ganz einfach weglassen.

Vor Allem die Ermäßigung unter Hinblick vor, auf und hinter Grundzaubern laß einfach weg:

Keiner schnallt's, niemand erinnert sich später dran oder findet passende Meister.

Versteh mich nicht falsch: ich mache solche Dinge auch, aber ich stelle sie nicht zur öffentlichen Diskussion... ;)

Du mußt nicht den Papst in der Tasche haben, um ein guter SL zu sein!

 

Das ungefähr wäre mein Ansatz, den ich jedoch in jedem Fall gemeinsam mit dem Spieler erarbeiten würde.

Außerdem würde ich auf die absolute Ausnahmesituation hinweisen und klarmachen, daß diese Form der Zauberei nur dieser einen Figur offensteht und keinesfalls ein allgemeingültiges Lernschema darstellen sollte.

Finde ich. ;)

 

Grüße

Geschrieben

Hi Drachenmann,

 

um die ganze Rechnerei der LS zu vermeiden habe ich dies ja ins Lernschema eingebaut - der Druide kannn dann z.B. Bogenlabyrinthe mit LS 4 erstellen - wie genau das geht spielt dann keine Rolle mehr.

 

Die Bogenlabyrinthe sind dann mehr fürs laufende Spiel geeignet (30 min bis zu 4 Stunden kann durchaus mal gewartet werden - ist ja beim Beschwörer auch nicht anders).

 

Die (teureren) Rundlabyrinthe sind mehr als bestehende Lösung gedacht, z.B. in/um einen Druidenhain, wenn der Spieler mal einen solchen besitzt....

 

Ein paar von deinen Vorschlägen find ich ganz gut (z.B. der einmalige AP Verlust, der einmalig erfolgreiche EW:Zaubern, ob die Kraft des Labyrinths genutzt werden kann)... mal sehen, was Melendil dazu sagt ??

 

Cheers,

 

Sil

Geschrieben

Genau das aber meine ich:

Ich als Spieler hätte gar keine Lust, "ein Bogenlabyrinth mit LS4" zu erstellen.

Und mir das alles mit den ganzen Kommastellen auszurechnen.

Ich will zocken, nicht rechnen.

Jedenfalls nicht zu lange. ;)

 

Und wenn der Dr erst mal soweit ist, daß er dauerhaft seinen Hain pflegen will, ist er für's Abenteuer eh verloren, weil so gut wie seßhaft...

 

Außerdem lassen sich die Rundlabyrinthe so gestalten, daß sie von Abenteurer-Dr fast flüchtig angelegt, von seßhaften Dr aber dauerhaft und "gepimpt" als Bebauung installiert werden können.

Geht beides.

 

Grüße

Geschrieben
Hi Drachenmann,

 

um die ganze Rechnerei der LS zu vermeiden habe ich dies ja ins Lernschema eingebaut - der Druide kannn dann z.B. Bogenlabyrinthe mit LS 4 erstellen - wie genau das geht spielt dann keine Rolle mehr.

Ach? Hättstes mal geschrieben, hättichs auch gewißt... ;)

Wobei ich einen Einbau ins Lernschema für zu mächtig halte.

 

Die Bogenlabyrinthe sind dann mehr fürs laufende Spiel geeignet (30 min bis zu 4 Stunden kann durchaus mal gewartet werden - ist ja beim Beschwörer auch nicht anders).

 

Die (teureren) Rundlabyrinthe sind mehr als bestehende Lösung gedacht, z.B. in/um einen Druidenhain, wenn der Spieler mal einen solchen besitzt....

 

Ein paar von deinen Vorschlägen find ich ganz gut (z.B. der einmalige AP Verlust, der einmalig erfolgreiche EW:Zaubern, ob die Kraft des Labyrinths genutzt werden kann)... mal sehen, was Melendil dazu sagt ??

 

Cheers,

 

Sil

Wie gesagt: Die Thaumaturgen der hohen Grade plagen sich mit ähnlichen Problemen, das Rad muß ja nicht immer neu erfunden werden...
Geschrieben
Hi Drachenmann,

 

(...)

 

Ein paar von deinen Vorschlägen find ich ganz gut (z.B. der einmalige AP Verlust, der einmalig erfolgreiche EW:Zaubern, ob die Kraft des Labyrinths genutzt werden kann)... mal sehen, was Melendil dazu sagt ??

 

Cheers,

 

Sil

Ich hab' Dir eine Million Vorschläge gemacht, nicht nur einige, und mir dafür lange Zeit genommen, du Blechkopp.

Lies Dir alles noch mal in Ruhe durch... ;)

Geschrieben

na,na,na - nicht gleich beleidigend werden :wave:

 

Ich hab mir deinen Text schon sorgfältig durchgelesen - aber ich glaube, wir haben da in einigen Punkten einfach zu unterschiedliche Vorstellungen.

 

Letztendlich geht es hier ja darum eine zufriedenstellende Lösung für Melendil zu finden, wenn ihr bei euch Druidenlabyrinthe ins Spiel einbinden wollt, könnt ihr das ja anders tun.

 

Z.B. hat Melendil gerade seinen eigenen Druidenhain bekommen - ein anderer (adeliger) Spieler in der Gruppe hat von seinem just vestorbenem Vater eine Burg geerbet - solche Aspekte machen meines Erachtens die Charaktere farbiger und sie müssen in der Gesellschaft, in der sie leben mehr Verantwortung (auch politisch) übernehmen - es ist halt keine Gruppe mehr, die in die nächste Kneipe geht, wo sie dann von einem mysteriösen Auftraggeber losgeschickt werden die Aufgabe xyz zu lösen.

 

Den Artikel im Gildenbrief sehe ich als Anregung - zur Umsetzung im Spiel müssen m.E. viele Sonderaspekte gestrichen werden, damits nicht zu kompliziert wird.

 

Ich hab mich bei dem Lernschema übrigens mehr an den Amuletten bzw. Talismanen orientiert - da sagt ja auch keiner "ich finds blöd Talisman verzaubern auf Stufe 4 zu beherrschen - gib mir mehr Sonderregeln".

 

Um die Mächtigkeit der Rund- gegenüber den Bogenlabyrinthen (und die höheren Lernkosten) zu unterstreichen möchte ich noch ergänzen, dass in Rundlabyrinthen ein Druide +LS auf den EW:Zaubern für Druidische Grundzauber erhält.

 

Aber ich gehe gerne auf deine einzelnen Punkte ein:

 

- Zu kompliziert (Taschenrechner auspacken, usw.): hat sich ja durch das Lernschema erledigt :colgate:

 

- Zeitaufwand: Hält sich bei Bogenlabyrinthen in erträglichen Grenzen

- An Thaumagramme anlehnen: Dadurch wirds wieder komplizierter

- Lehrmeister: Da es sich um sehr altes, kaum noch verbreitetes Wissen ahdnelt, finde ich einen Elfen Druiden eher geeigent als einen menschlichen. ausserdem ist Melendil Elf, daher also die Elfennummer...

- Zu viele Zauber/Zauber auf die Labyrinthtypen aufteilen: Dazu liefert ja schon der GB Beitrag Anregungen, die jedoch zu keinem vernünftigen Ergebnis führen (ich hab zuerst versucht, die Zauber aufzuteilen, war aber nicht befriedigend) - und soooo viele Zauber sinds jetzt auch nicht - und auch die wollen erst mal gelernt sein.

- Alles was du zum Lernschema und danach unter Punkt 3) schreibst verkompiziert die Sache ja wieder :rolleyes:

- Die bei dir unter 4) beschriebenen Punkte habe ich ja schon als gute Idee gewürdigt :colgate:

 

Was Feinheiten wie Helfer, oder die Nutzung des Labyrinths anderer Charaktere angeht, verlass ich mich dann auf mein Improvisationstalent :D

 

Cheers,

 

Sil

Geschrieben
na,na,na - nicht gleich beleidigend werden :wave:

 

:confused: "Blechkopp" ist keine Beleidigung. Jedenfalls für mich nicht... :D

Z.B. hat Melendil gerade seinen eigenen Druidenhain bekommen - ein anderer (adeliger) Spieler in der Gruppe hat von seinem just vestorbenem Vater eine Burg geerbet - solche Aspekte machen meines Erachtens die Charaktere farbiger und sie müssen in der Gesellschaft, in der sie leben mehr Verantwortung (auch politisch) übernehmen - es ist halt keine Gruppe mehr, die in die nächste Kneipe geht, wo sie dann von einem mysteriösen Auftraggeber losgeschickt werden die Aufgabe xyz zu lösen.

Ach so. Na, dann wäre es vielleicht besser gewesen, nicht allgemein, sondern bezüglich DIESER besonderen Gruppe zu fragen?

Oder stehe ich jetzt auf dem Schlauch?

 

Den Artikel im Gildenbrief sehe ich als Anregung - zur Umsetzung im Spiel müssen m.E. viele Sonderaspekte gestrichen werden, damits nicht zu kompliziert wird.

Ist mir leider unbekannt.

Ich hab mich bei dem Lernschema übrigens mehr an den Amuletten bzw. Talismanen orientiert - da sagt ja auch keiner "ich finds blöd Talisman verzaubern auf Stufe 4 zu beherrschen - gib mir mehr Sonderregeln".

Jetzt weiß ich auch, warum mir das Punkteschema so bekannt vorkam...

Paßt aber meiner Meinung nach nicht, weil zu kurz gegriffen.

 

Um die Mächtigkeit der Rund- gegenüber den Bogenlabyrinthen (und die höheren Lernkosten) zu unterstreichen möchte ich noch ergänzen, dass in Rundlabyrinthen ein Druide +LS auf den EW:Zaubern für Druidische Grundzauber erhält.

 

Aber ich gehe gerne auf deine einzelnen Punkte ein:

 

- Zu kompliziert (Taschenrechner auspacken, usw.): hat sich ja durch das Lernschema erledigt :colgate:

:confused:

 

- Zeitaufwand: Hält sich bei Bogenlabyrinthen in erträglichen Grenzen

- An Thaumagramme anlehnen: Dadurch wirds wieder komplizierter

- Lehrmeister: Da es sich um sehr altes, kaum noch verbreitetes Wissen ahdnelt, finde ich einen Elfen Druiden eher geeigent als einen menschlichen. ausserdem ist Melendil Elf, daher also die Elfennummer...

- Zu viele Zauber/Zauber auf die Labyrinthtypen aufteilen: Dazu liefert ja schon der GB Beitrag Anregungen, die jedoch zu keinem vernünftigen Ergebnis führen (ich hab zuerst versucht, die Zauber aufzuteilen, war aber nicht befriedigend) - und soooo viele Zauber sinds jetzt auch nicht - und auch die wollen erst mal gelernt sein.

- Alles was du zum Lernschema und danach unter Punkt 3) schreibst verkompiziert die Sache ja wieder :rolleyes:

- Die bei dir unter 4) beschriebenen Punkte habe ich ja schon als gute Idee gewürdigt :colgate:

 

Was Feinheiten wie Helfer, oder die Nutzung des Labyrinths anderer Charaktere angeht, verlass ich mich dann auf mein Improvisationstalent :D

 

Cheers,

 

Sil

Vergisses einfach, mich hat's interessiert und ich wollte meinen Beitrag leisten.

 

Du wirst es schon angemessen gestalten. :thumbs:

 

Grüße

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