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[KTP] FengTo (KiDo-Technik)


Raistlin

Empfohlene Beiträge

Hallo Raistlin!

 

Moderation :

Da KiDo eine kulturspezifische Fertigkeit ist, habe ich den Themenstrang in das KanThaiPan-Unterforum (voriges Forum: Sonstige Regeln) verschoben, wo auch die anderen Fragen bezüglich KiDo diskutiert werden.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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  • 3 Wochen später...

Ich kann das in den Regeln nicht belegen, da für mich im QB die Frage nicht eindeutig geklärt ist.

 

Ich als SL würde es so handhaben: Kommt er mit dem Schwert an einen Graben, muss er alle 3m einen EW:Kido machen (nicht für alle 3m Höhe, sondern die Strecke die er zurücklegt).

Bei Erfolg schafft er das Schwert waagerecht in der Luft zu halten und über den Graben zu segeln, wobei keine Richtungsänderungen mehr möglich sind.

 

Scheitert einer der EW:Kido, so stürzt er ab und das tut dann richtig weh *diabolichgrins*.

 

Erklären würde ich es so. Aktiv steigen kann er bis 3m '(er kann also kein 5m hohes Hindernis überqueren) aber ist er einmal auf dem Schwert, zählt nur noch die Einheit zwischen KidoKa und Schwert.

 

lg

Calan

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Für mich ist die Sache aus den Regeln sehr eindeutig.

 

Dort steht nirgends etwas von einem Zusammenhang zwischen Bodenabstand des Schwertes und dem Funktionieren der Technik, nachdem die Technik wirkt.

Nirgends ist verzeichnet, dass ein gewisser Abstand nicht über- oder unterschritten werden darf.

 

 

Der KiDoKa wirft somit sein Schwert in 60cm Höhe und springt drauf. DIES ist seine Flughöhe, die er um 3 m erhöhen darf und anschließend wieder auf die Ursprungshöhe absenken darf.

 

Wäre ein permantenter Abstand gegeben (also immer 60cm von dem aktuellen Boden), wäre das angegeben und die 3m Erhöhung zwischenzeitlich nicht nötig.

 

Fertig.

 

Wenn er damit über einen Graben, Schlucht oder ähnliches fliegt, bitte.

 

Wenn ihm ein Hügel entgegenkommt, hat er andersrum auch ein Problem. 3m kann er hoch, ansonsten ist davor Schluss oder er muss drumrum. Deshalb steht da auch was von Hindernissen, denen er eventuell ausweichen muss. Wäre eine automatische Anpassung der Schwertes zum "Boden" gegeben, wäre dieser Passus unnötig.

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Für mich ist die Sache aus den Regeln sehr eindeutig.

 

Dort steht nirgends etwas von einem Zusammenhang zwischen Bodenabstand des Schwertes und dem Funktionieren der Technik, nachdem die Technik wirkt.

Nirgends ist verzeichnet, dass ein gewisser Abstand nicht über- oder unterschritten werden darf.

 

 

Der KiDoKa wirft somit sein Schwert in 60cm Höhe und springt drauf. DIES ist seine Flughöhe, die er um 3 m erhöhen darf und anschließend wieder auf die Ursprungshöhe absenken darf.

 

Wäre ein permantenter Abstand gegeben (also immer 60cm von dem aktuellen Boden), wäre das angegeben und die 3m Erhöhung zwischenzeitlich nicht nötig.

 

Fertig.

 

Wenn er damit über einen Graben, Schlucht oder ähnliches fliegt, bitte.

 

Wenn ihm ein Hügel entgegenkommt, hat er andersrum auch ein Problem. 3m kann er hoch, ansonsten ist davor Schluss oder er muss drumrum. Deshalb steht da auch was von Hindernissen, denen er eventuell ausweichen muss. Wäre eine automatische Anpassung der Schwertes zum "Boden" gegeben, wäre dieser Passus unnötig.

 

 

Dieser Auslegung stimmte ich uneingeschränkt zu.

 

Gruß

 

Jakob

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