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Der Gott des Ausgleichs


Wie finden sie die Idee eines Gottes des Ausgleichs? Bitte vorher Text lesen.  

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  1. 1. Wie finden sie die Idee eines Gottes des Ausgleichs? Bitte vorher Text lesen.

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Empfohlene Beiträge

Der Gott des Ausgleichs sorgt für den Ausgleich zwischen Gut und Bose, Chaos und Ordnung Leben und Tot ohne den nicht nur Midgard sondern das ganze Universum untergehen würde. Ohne den Gott des Ausgleichs würde das Universum in dem Bösen und dem Chaos untergehen oder so in das Gute und die damit verbundene Ordnung versinken, dass der Vortschrittsoweit unterbunden würde, dass die Welt letztlich dennoch untergehen würde, würde es zuviel Tot oder Leben geben, so würde entweder das gesamte Universum absterben oder es würde jeder zum Unsterblichen werden und die Welten würden früher oder später übervölkert werden und hungern, aber dennoch nicht sterben oder die Bevölkerung würde zwar nicht übervölkern, würde aber im Laufe der Jahre so durch Unfälle verstümmelt sein das es eines Lebens nicht mehr wert ist. Auch wenn es nur einen einzigen Gott des Ausgleichs gibt so het doch beinahe jedes Volk eine eigenes Abbild von ihm. Zwar gibt es auch im druidischen Glauben eine Macht, die für den Ausgleich zwischen Leben und Tot sorgt, sie hat aber nichts mit dem Gott des Ausgleichs zu tun.

 

 

Priester des Gott des Ausgleichs beherrschen Heilen von (schweren) Wunden,

Allheilung, als Grund

 

Die Wirkung dieser Zaubern immer wird verdoppelt jedoch Tritt in 24 h die Gegenteilige Wirkung ein.

 

 

Vortsetzung folgt Bitte noch keine Kommentare schreiben

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Die Idee ist nicht schlecht. Im Prinzip gehen in MIDGARD Druiden diesen Weg des Ausgleichs. Es wäre mal Interessant eine Kultur zu entwickeln, die so einen Gott hervorgebracht hat.

 

In das bestehende Midgard so einen Gott zu integrieren stelle ich mir schwer vor. Wenn ich mir aber MdS durchlese, kann ich mir eine Art Hexer eines übergeordneten Prinzips durchaus vorstellen.

 

Viele Grüße

hj

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Priester, Schicksal klingt doch nett. Schicksalsgötter hat es auch immer gegeben. Ich würde einen solchen Priester regeltechnisch in der Nähe des Priester Weisheit ansiedeln.

 

Ein Schicksalspriester darf, wenn er Allheilung einsetzt um die kritische Auswirkung einer Verletzung zu beheben, nur einen Versuch vornehmen. Gelingt der Versuch nicht, ist die Verletzung vom Schicksal so gewollt. :dunno:

 

Ein Schicksalspriester könnte einen Bonus auf die Schicksalsgunst erhalten.

 

Schicksalspriester könnte ich mir als eine Untergrundbewegung in Clanngadarn (im Fahrwasser der Druiden, aber von denen natürlich nicht gewollt) oder Erainn vorstellen. Ebenso als unbedeutende Kulte in den Küstenstaaten, Chryseia und/oder Valian, sowie bei den Schariden (ein einzelner Stamm, als Überbleibsel der meketischen Kultur).

 

Priester Schicksal: das Leben ist eine Waage.

 

Viele Grüße

Harry

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Der Gott des Ausgleichs sorgt für den Ausgleich zwischen Gut und Bose, Chaos und Ordnung Leben und Tot ohne den nicht nur Midgard sondern das ganze Universum untergehen würde. Ohne den Gott des Ausgleichs würde das Universum in dem Bösen und dem Chaos untergehen oder so in das Gute und die damit verbundene Ordnung versinken, dass der Vortschrittsoweit unterbunden würde, dass die Welt letztlich dennoch untergehen würde, würde es zuviel Tot oder Leben geben, so würde entweder das gesamte Universum absterben oder es würde jeder zum Unsterblichen werden und die Welten würden früher oder später übervölkert werden und hungern, aber dennoch nicht sterben oder die Bevölkerung würde zwar nicht übervölkern, würde aber im Laufe der Jahre so durch Unfälle verstümmelt sein das es eines Lebens nicht mehr wert ist. Auch wenn es nur einen einzigen Gott des Ausgleichs gibt so het doch beinahe jedes Volk eine eigenes Abbild von ihm. Zwar gibt es auch im druidischen Glauben eine Macht, die für den Ausgleich zwischen Leben und Tot sorgt, sie hat aber nichts mit dem Gott des Ausgleichs zu tun. Als eine der Mittelwelten ist der Gott des Ausgleichs auf Midgard besonders stark ausgeprägt. Priester des Ausgleichs schlagen sich immer die Seite der Mächte welche am schwächsten ausgeprägt ist. Derzeit schlagen sie sich eher auf die Seite des Guten. Es soll auch einige Totenbeschwörer geben, die den Weg des Ausgleichs wählen.

 

 

Priester des Gott des Ausgleichs beherrschen Heilen von (schweren) Wunden,

Allheilung, ach und wie heist nochmal der Zauber zur Wiederbelebung?

als Grund

 

Die Wirkung dieser Zaubern immer wird verdoppelt jedoch Tritt in 24 h die Gegenteilige Wirkung ein. Bei Zaubern

 

 

 

Vortsetzung folgt

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Hm, also, Schicksalsgottheiten, wie sie hier ja jetzt auch diskutiert werden, passen natürlich schon irgendwie nach Midgard. Allerdinsg habe ich meine Bedenken gegen eine Priesterschaft für eine solche Gottheit. Was soll die tun? Ein Schicksalsgott ist eigentlich definiert als ein Wesen, dass außerhalb der beeinflussbaren Welt steht. Für sie gibt es eben keinen Zufall, keine Entscheidungsmöglichkeit. Alles Leben ist in ihrer Wahrnehmung vorherbestimmt. Sie kennen das Schicksal der Welt, und gerade deswegen können sie nicht eingreifen. Alle Schicksalsgottheiten der realen Welt standen außerhalb des eigentlichen Götterkanons.

 

Welchen Effekt sollte die Verehrung einer Schicksalsgottheit bringen. Ein Gläubiger muss sich irgendeinen Vorteil davon versprechen, wenn er eine Kulthandlung verfolgt. Da Schicksalsgottheiten aber faktisch nicht in das Geschehen aktiv eingreifen (können), sie darüber wachen, dass sich das "Schicksal erfüllt", gibt es faktisch keinen Unterschied, ob man sie verehrt oder nicht.

 

Ein Gott des Ausgleichs wäre ein anderes Kaliber. Er wäre in meinen Augen eher eine mindere Gottheit, keine Hauptgottheit. Ich sehe nicht, dass er zwingend eine Nähe zum Druidischen Glauben haben muss. Im Gegenteil muss er gar nicht von deren Weltbild beeinflusst sein. Faktisch wäre er wohl eher eine Gottheit der Gerechtigkeit. Eine, die für das "rechte Maß" sorgt.

Anhänger eines solchen Kultes würden stets aufgefordert sein, ihr Schicksal nicht herauszufordern. Sie dürften nicht besonders Ehrgeizig sein, da sie auf diese Weise ihren Fall provozieren würden. Insofern hielte ich aber auch eine Priesterschaft für kompliziert. Sie dürfte keinerlei Bestreben haben. "erfolgreich" zu sein, es dürfte keine Hierarchie in dem Sinne geben. In radikaler Konsequenz dürfte es keinen Fortschritt geben, jede Entwicklung erfordert einen gleichstarken Verlust.

Ich kann mir einen solchen Glauben nicht als sehr attraktiv und konkurrenzfähig vorstellen.

In gemäßigter Form würde für jeden Erfolg ein angemessenes Opfer verlangt werden und Misserfolge als Chancen gewertet werden. Ein solcher Kult könnte durchaus zu einer sozialdarwinistischen Weltsicht neigen: Ich "kaufe" mir meinen Erfolg, indem ich andere meine Zeche zahlen lassen. In diesem Falle würde eine Kultur stark expansionistisch orientiert sein, da sie ihren Erfolg mit dem Elend anderer erkauft.

 

Wenn es eine Priesterschaft einer solchen Gottheit gäbe, dann würde ich an den AUswirkungen der Wunder nichts ändern. Das würde keinerlei Sinn machen und der Intention widersprechen. Vielmehr sollte im Wunder-Pool eines Priesters eine Ausgeglichenheit zwischen schützenden und schädigenden Wundern herrschen. Er müsste alle Elemente gleichmäßig berücksichtigen. Wenn er einen Heilspruch gelernt hat, dann dürfter er z.B.keinen weiteren Heilspruch lernen, bevor er nicht mindestens einen gleichwertigen Schadensspruch hinzu gelernt hat.

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Priester des Gott des Ausgleichs beherrschen Heilen von (schweren) Wunden,

Allheilung, als Grund

 

Die Wirkung dieser Zaubern immer wird verdoppelt jedoch Tritt in 24 h die Gegenteilige Wirkung ein.

 

 

Vortsetzung folgt Bitte noch keine Kommentare schreiben

 

Da in der Fortsetzung nichts zu den Zaubern gekommen ist, geb ich mal meinen Senf dazu:

 

Welchen Sinn soll es haben jemanden mit doppelter Wirkung zu heilen, nur um ihm 24 Stunden später die geheilten LP wieder abzuziehen? Wenn der Patient so schwer verletzt ist, daß ein solcher veränderter Heilzauber die letzte Rettung ist, stirbt er 24 Stunden später trotzdem. Alleine schon weil es für den Körper ein ganz schöner Schock sein dürfte wenn in dem geschwächten Zustand alle Wunden auf einmal wieder aufreißen.

 

Bei Allheilung wird vielleicht am deutlichsten was ich meine: der Körper wird komplett runderneuert, abgeschlagene Gliedmaßen wieder anwachsen lassen - und 24 später ist der Patient das totale Gegenteil: ein absoluter Krüppel oder Tod.

:confused:

 

Grüße

Blaues Feuer

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Ich finde die Idee im Prinzip ganz gut, obwohl noch nicht abgestimmt habe, weil es ja noch nicht fertig ist. Mit den Zaubern hab ich aber auch ein großes Problem, dass Blaues Feuer schon beschrieben hat.

 

Wie wäre es denn mit so einem Ausgleich: der PRI kann nur soviele LP heilen wie er selbst anderen Schaden zugefügt hat, dass hieße dann im Falle von Heilen von Wunden z.B., dass der PRI zuerst Schaden machen muss und wenn er in einem Kampf nur 3 LP verursacht kann er auch nur so viele heilen. Wenn er einem Kameraden mit Allheilung einen kaputten Arm wieder richten will, dann muss er jemand anderem dafür einen Arm (meinetwegen auch Bein) zusammenhauen bzw. dies bereits getan haben. Als Zeitgrenze würde ich 24h annehmen, also, wenn ein PRI Schaden macht MUSS er innerhalb der Zeitgrenze einen gleichwertigen Ausgleich vornehmen, ebenso wenn er heilt MUSS er innerhalb der Zeitgrenze Schaden verursachen. Der Ausgleich funktioniert halt in beide Richtungen. Dies kann man dann natürlich auch auf Krankheiten ausdehnen, wenn er jemanden heilt, muss er dafür jemand anderen eine Krankheit anhexen (Verursachen von Krankheit) oder meinetwegen auch irgendwas ins Essen mischen (Giftmischen).

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Hm, also, Schicksalsgottheiten, wie sie hier ja jetzt auch diskutiert werden, passen natürlich schon irgendwie nach Midgard. Allerdinsg habe ich meine Bedenken gegen eine Priesterschaft für eine solche Gottheit. Was soll die tun? Ein Schicksalsgott ist eigentlich definiert als ein Wesen, dass außerhalb der beeinflussbaren Welt steht. Für sie gibt es eben keinen Zufall, keine Entscheidungsmöglichkeit. Alles Leben ist in ihrer Wahrnehmung vorherbestimmt. Sie kennen das Schicksal der Welt, und gerade deswegen können sie nicht eingreifen. Alle Schicksalsgottheiten der realen Welt standen außerhalb des eigentlichen Götterkanons.

 

Welchen Effekt sollte die Verehrung einer Schicksalsgottheit bringen. Ein Gläubiger muss sich irgendeinen Vorteil davon versprechen, wenn er eine Kulthandlung verfolgt. Da Schicksalsgottheiten aber faktisch nicht in das Geschehen aktiv eingreifen (können), sie darüber wachen, dass sich das "Schicksal erfüllt", gibt es faktisch keinen Unterschied, ob man sie verehrt oder nicht.

Ein Gott des Ausgleichs wäre ein anderes Kaliber.
Ganz meiner Meinung.
Er wäre in meinen Augen eher eine mindere Gottheit, keine Hauptgottheit.
Wieso Midgard ist doch eine Mittelwelt so ist es doch recht logisch, dass der Gott des Ausgleichs/des Gleichgewichts eine recht bedeutende Position unter den Göttern Midgards hat.
Ich sehe nicht, dass er zwingend eine Nähe zum Druidischen Glauben haben muss.
Stimm ich zu.
Im Gegenteil muss er gar nicht von deren Weltbild beeinflusst sein. Faktisch wäre er wohl eher eine Gottheit der Gerechtigkeit. Eine, die für das "rechte Maß" sorgt.
Stimmt nicht ganz mein Gott des Gleichgewichts kann auch das Böse unterstützen wenn das Gute zu schwach wird oder aufgrund von Übervölkerung die halbe Bevölkerung Midgards auslöschen. Der Gott des Ausgleichs ist zu genau 50% Gut/Böse 50%Tot/Lebendig 50%Chaos/Ordnung.

Anhänger eines solchen Kultes würden stets aufgefordert sein, ihr Schicksal nicht herauszufordern. Sie dürften nicht besonders Ehrgeizig sein, da sie auf diese Weise ihren Fall provozieren würden. Insofern hielte ich aber auch eine Priesterschaft für kompliziert. Sie dürfte keinerlei Bestreben haben. "erfolgreich" zu sein, es dürfte keine Hierarchie in dem Sinne geben. In radikaler Konsequenz dürfte es keinen Fortschritt geben, jede Entwicklung erfordert einen gleichstarken Verlust.

Du redest über den Gott des Schicksals oder? Der Gott des Ausgleichs hat nichts gegen Vortschritt.
Ich kann mir einen solchen Glauben nicht als sehr attraktiv und konkurrenzfähig vorstellen.

In gemäßigter Form würde für jeden Erfolg ein angemessenes Opfer verlangt werden und Misserfolge als Chancen gewertet werden. Ein solcher Kult könnte durchaus zu einer sozialdarwinistischen Weltsicht neigen: Ich "kaufe" mir meinen Erfolg, indem ich andere meine Zeche zahlen lassen. In diesem Falle würde eine Kultur stark expansionistisch orientiert sein, da sie ihren Erfolg mit dem Elend anderer erkauft.

 

Wenn es eine Priesterschaft einer solchen Gottheit gäbe, dann würde ich an den AUswirkungen der Wunder nichts ändern. Das würde keinerlei Sinn machen und der Intention widersprechen. Vielmehr sollte im Wunder-Pool eines Priesters eine Ausgeglichenheit zwischen schützenden und schädigenden Wundern herrschen. Er müsste alle Elemente gleichmäßig berücksichtigen. Wenn er einen Heilspruch gelernt hat, dann dürfter er z.B.keinen weiteren Heilspruch lernen, bevor er nicht mindestens einen gleichwertigen Schadensspruch hinzu gelernt hat.

Dem letzteren kann ich jedenfalls nicht zustimmen es kommt ganz drauf an, wie die Zeiten sind Gut oder Böse, übervölkert oder untervölkert. Mit Heil oder Schadenssprüchen gibt es darin keinen unterschied (ob man dem "Feind" direkt oder indirekt schadet ist egal). Nebenbei gesagt Die Heilsprüche des Priester Ausgleichs sind manipuliert.

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Nikomedes diese Auge um Auge Theorie ( :rotfl: Welch Wortspiel :rotfl: ) kann nicht klappen, da du auf diesem Weg eine Killer aufbaust.
Sehe ich nicht so, da ja auch umgekehrt nicht beliebig draufgekloppt werden kann ohne entsprechend zu heilen.

 

Wenn ich mir meinen Halblingspriester ansehe, dann raubt er normalerweise deutlich mehr LP durch Kampf und Zauber als er durch Heilzauber und Erste Hilfe anderen wiedergibt.

 

Ein weiteres Problem bei der Rechnung: Werden verschiedene Kategorien unterschiedlich behandelt? Wird also der Schaden an einem Skelett oder Dämonen mit der Heilung eines Tiers oder Zwergs verrechnet?

 

Solwac

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Ich finde die Idee im Prinzip ganz gut, obwohl noch nicht abgestimmt habe, weil es ja noch nicht fertig ist. Mit den Zaubern hab ich aber auch ein großes Problem, dass Blaues Feuer schon beschrieben hat.

 

Wie wäre es denn mit so einem Ausgleich: der PRI kann nur soviele LP heilen wie er selbst anderen Schaden zugefügt hat, dass hieße dann im Falle von Heilen von Wunden z.B., dass der PRI zuerst Schaden machen muss und wenn er in einem Kampf nur 3 LP verursacht kann er auch nur so viele heilen. Wenn er einem Kameraden mit Allheilung einen kaputten Arm wieder richten will, dann muss er jemand anderem dafür einen Arm (meinetwegen auch Bein) zusammenhauen bzw. dies bereits getan haben. Als Zeitgrenze würde ich 24h annehmen, also, wenn ein PRI Schaden macht MUSS er innerhalb der Zeitgrenze einen gleichwertigen Ausgleich vornehmen, ebenso wenn er heilt MUSS er innerhalb der Zeitgrenze Schaden verursachen. Der Ausgleich funktioniert halt in beide Richtungen. Dies kann man dann natürlich auch auf Krankheiten ausdehnen, wenn er jemanden heilt, muss er dafür jemand anderen eine Krankheit anhexen (Verursachen von Krankheit) oder meinetwegen auch irgendwas ins Essen mischen (Giftmischen).

Gute Idee. Der Zauber den ich noch entwickeln will funktioniert ähnlich.

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Wenn er einem Kameraden mit Allheilung einen kaputten Arm wieder richten will, dann muss er jemand anderem dafür einen Arm (meinetwegen auch Bein) zusammenhauen bzw. dies bereits getan haben. Als Zeitgrenze würde ich 24h annehmen, also, wenn ein PRI Schaden macht

Dies kann man dann natürlich auch auf Krankheiten ausdehnen, wenn er jemanden heilt, muss er dafür jemand anderen eine Krankheit anhexen (Verursachen von Krankheit) oder meinetwegen auch irgendwas ins Essen mischen (Giftmischen).

 

Bete zu den Göttern das du nie in der Nähe eines solchen Charakters stehst wenn er jemand benötigt um ihn zum Krüppel zu schlagen.

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Ich finde die Idee im Prinzip ganz gut, obwohl noch nicht abgestimmt habe, weil es ja noch nicht fertig ist. Mit den Zaubern hab ich aber auch ein großes Problem, dass Blaues Feuer schon beschrieben hat.

 

Wie wäre es denn mit so einem Ausgleich: der PRI kann nur soviele LP heilen wie er selbst anderen Schaden zugefügt hat, dass hieße dann im Falle von Heilen von Wunden z.B., dass der PRI zuerst Schaden machen muss und wenn er in einem Kampf nur 3 LP verursacht kann er auch nur so viele heilen. Wenn er einem Kameraden mit Allheilung einen kaputten Arm wieder richten will, dann muss er jemand anderem dafür einen Arm (meinetwegen auch Bein) zusammenhauen bzw. dies bereits getan haben. Als Zeitgrenze würde ich 24h annehmen, also, wenn ein PRI Schaden macht MUSS er innerhalb der Zeitgrenze einen gleichwertigen Ausgleich vornehmen, ebenso wenn er heilt MUSS er innerhalb der Zeitgrenze Schaden verursachen. Der Ausgleich funktioniert halt in beide Richtungen. Dies kann man dann natürlich auch auf Krankheiten ausdehnen, wenn er jemanden heilt, muss er dafür jemand anderen eine Krankheit anhexen (Verursachen von Krankheit) oder meinetwegen auch irgendwas ins Essen mischen (Giftmischen).

Es kommt ganz darauf an in was für einer Zeit man lebt Gut/Böse etc. wäre was für eine Ausgeglichene Zeit warum nicht!? :colgate:

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Im Gegenteil muss er gar nicht von deren Weltbild beeinflusst sein. Faktisch wäre er wohl eher eine Gottheit der Gerechtigkeit. Eine, die für das "rechte Maß" sorgt.
Stimmt nicht ganz mein Gott des Gleichgewichts kann auch das Böse unterstützen wenn das Gute zu schwach wird oder aufgrund von Übervölkerung die halbe Bevölkerung Midgards auslöschen. Der Gott des Ausgleichs ist zu genau 50% Gut/Böse 50%Tot/Lebendig 50%Chaos/Ordnung.

 

Wir haben ein anderes Bild von Gerechtigkeit, denke ich. ;) Gerechtigkeit muss nicht wohlmeinend sein. Im Gegenteil bedeutet es hier eher, dass unter allen Umständen ein Ausgleich gefunden wird. Insofern also durchaus ähnlich zu deinem Ansatz. Daher schreib ich vom "rechten Maß". Die Gottheit ist eben nicht immer exakt Fifty-Fifty, sondern je nach Bedarf ein ausgleichendes Element.

 

Du redest über den Gott des Schicksals oder? Der Gott des Ausgleichs hat nichts gegen Vortschritt.

Nein, ich rede explitzit von einer Gottheit des Ausgleichs. Ein Schicksalsgott hat eben a priori gerade nichts gegen Fortschritt, im Gegenteil, eine solche Gottheit vertritt genau dieses Prinzip. Nur dass aus der Sicht dieser Gottheit Fortschritt einem Naturgesetz gleich sich ereignet.

Ein Gott des Ausglichs muss aber qua definitionem ein Gegengewicht zum Fortschritt bilden, wenn es Fortschritt gibt, denn Fortschritt verändert immer automatisch das Gleichgewicht. In letzter Konsequenz wäre ein Gott des Ausgleichs eine Macht des Stillstandes, die sich dem Chaos entgegen stellt, da dieses Prinzip dem Gleichgewicht entgegen steht.

 

Wenn es eine Priesterschaft einer solchen Gottheit gäbe, dann würde ich an den AUswirkungen der Wunder nichts ändern. Das würde keinerlei Sinn machen und der Intention widersprechen. Vielmehr sollte im Wunder-Pool eines Priesters eine Ausgeglichenheit zwischen schützenden und schädigenden Wundern herrschen. Er müsste alle Elemente gleichmäßig berücksichtigen. Wenn er einen Heilspruch gelernt hat, dann dürfter er z.B.keinen weiteren Heilspruch lernen, bevor er nicht mindestens einen gleichwertigen Schadensspruch hinzu gelernt hat.

Dem letzteren kann ich jedenfalls nicht zustimmen es kommt ganz drauf an, wie die Zeiten sind Gut oder Böse, übervölkert oder untervölkert. Mit Heil oder Schadenssprüchen gibt es darin keinen unterschied (ob man dem "Feind" direkt oder indirekt schadet ist egal).

 

Ein Priester eines Ausgleichsgottes müsste aber eben immer situativ handeln. Er ist eben nicht von vorne herein gut oder böse. Diese Konzepte dürften ihm sogar fremd sein. Sein Ziel muss eben immer sein, einen Ausgleich zu erreichen. Dazu benötigt er im Kleinen aber auch immer Mittel aus allen Bereichen.

Rein theologisch finde ich es zudem überaus spannend, wie "die Zeiten" denn eingestuft werden können. Es muss da ja eine Norm des Ausgleichs geben und eine Messsystem, zumindest, wenn du solche globalen Aussagen feststellst. Ich hielte es für angemessener, auf Midgard davonauszugehen, dass ein Gleichgewicht herrscht und dass ein Priester hier nicht im Großen, sondern im Kleinen tätig wird.

Außerdem gibt es theologisch eben doch einen großen Unterschied zwischen Heilen und Zerstören. Ich unterstütze die Zerstörung, wenn ich selbst vernichte. Das führt zwangsweise zu einem theologischen Dilemma.

Nebenbei gesagt Die Heilsprüche des Priester Ausgleichs sind manipuliert.

Nebenbei gesagt: Diesem Ansatz widersetze ich mich, da es weer logisch noch sinnvoll ist. Habe ich ja auch durchaus schon begründet. Und ich halte es für nicht notwendig, an den Spruchen an sich zu schrauben. Das schränkt den Charakter unnötig ein, da seine Handlungen faktisch unwirksam sind.

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Also mal meine Meinung: :D

 

Ich finde die Idee mit dem "Auge um Auge" sehr spannend.

 

Ich denke, wie einige hier auch, dass es die Sache als flächendeckende Religion eher nicht geben wird. Aber als Kult? Warum nicht.

 

Und auch Kulte suchen ja insgeheim neue Mitglieder.

 

Nun nochmal zum Gedanken des "Auge um Auge".

 

Kenn jemand die "Herren der Runen"-Saga von Farland?

 

Ganz kurz zum Inhalt: Dort ist es möglich, per Runeneisen körperliche Attribute einem Mensch zu entziehen und sie einem anderen zuzufügen.

 

So werden aus den Herrschern Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten.

 

Also zum Beispiel GE 120 oder Ko 150 usw.

 

Die Bauern oder Familien geben durchaus einen ihrer Mitglieder für eine solche Prozedur, stärkt es doch ihren König oder Herrscher.

 

Diejenigen, denen diese Attribute abgezogen werden, bleiben natürlich z.B. mit unterdurchschnittlicher Int zurück ( z.B. 02) oder bei schlechter Gesundheit.

 

Als Ausgleich werden sie durch die Herrscherfamilie in einer Art Heim gut gepflegt. Denn sollten sie sterben, geht auch das übertragene Attribut flöten.

 

Wie man sich vorstellen kann, ist das z.B. eine Möglichkeit für eine große Bauernfamilie, die ihre Mitglieder kaum ernähren kann, "überschüssige" Angehörige einem "höheren" Zweck zuzuführen.

 

Das Prinzip könnte doch auch ein socher Kult adaptieren. Fanatiker gibt es doch immer.

So gibt es z.B. "Gesegnete", die sich genau aus einem solchen Zweck dann Verletzungen zufügen lassen. Bringt es sie doch ihrem Gott näher und ins Paradies.

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Nein, ich rede explitzit von einer Gottheit des Ausgleichs. Ein Schicksalsgott hat eben a priori gerade nichts gegen Fortschritt, im Gegenteil, eine solche Gottheit vertritt genau dieses Prinzip. Nur dass aus der Sicht dieser Gottheit Fortschritt einem Naturgesetz gleich sich ereignet.

Ein Gott des Ausglichs muss aber qua definitionem ein Gegengewicht zum Fortschritt bilden, wenn es Fortschritt gibt, denn Fortschritt verändert immer automatisch das Gleichgewicht. In letzter Konsequenz wäre ein Gott des Ausgleichs eine Macht des Stillstandes, die sich dem Chaos entgegen stellt, da dieses Prinzip dem Gleichgewicht entgegen steht.

 

Und ebenso der Ordnung den in meinen Text wird ja auch beschrieben, wie Ordnung schaden kann.

 

Rein theologisch finde ich es zudem überaus spannend, wie "die Zeiten" denn eingestuft werden können. Es muss da ja eine Norm des Ausgleichs geben und eine Messsystem, zumindest, wenn du solche globalen Aussagen feststellst. Ich hielte es für angemessener, auf Midgard davonauszugehen, dass ein Gleichgewicht herrscht und dass ein Priester hier nicht im Großen, sondern im Kleinen tätig wird.

 

Gut somit haben wir die derzeitige "Gesinnung" der Priester Ausgleich. Mittelwelt wie bereits gesagt Welt des Gleichgewichts. Wenn wir wirklich klären wollen ob in groß oder klein schlage ich eine Abstimmung vor.

 

Außerdem gibt es theologisch eben doch einen großen Unterschied zwischen Heilen und Zerstören.
Nichts Spricht dagegen, das der Priester Ausgleich nicht auch zerstören kann.

 

Nebenbei gesagt Die Heilsprüche des Priester Ausgleichs sind manipuliert.

Nebenbei gesagt: Diesem Ansatz widersetze ich mich, da es weer logisch noch sinnvoll ist. Habe ich ja auch durchaus schon begründet. Und ich halte es für nicht notwendig, an den Spruchen an sich zu schrauben. Das schränkt den Charakter unnötig ein, da seine Handlungen faktisch unwirksam sind.

Er ist halt eher ein Erste Hilfe Priester. So sinnlos ist das auch nicht, schließlich ist die Einheit danach fast völlig einsatz bereit. Es muss ja auch nicht sooo gut sein ich finde es passt einfach in das Motiv des Priesters.

 

 

Ich hätte noch einen Vorschlag ich hab zwar grad nicht das Arkanum parat aber der Zauber mit dem man wiederbeleben kann könnte sich als interressant erweisen. Man könnte den ja so machen, das der Wiederbelebte nach einem Jahr wieder stirbt jedoch bis dahin (im gegensatz zu dem normalen Zauber) sogar gesteigerte Attribute hat. Diese Version ist dafür gedacht um dem Betroffenen die Möglichkeit zu bieten, Rache zu üben, ohne das Leben-/Tot-Gleichgewicht zu stören.

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Ich hätte noch einen Vorschlag.

Ich hab zwar gerade nicht das Arkanum parat, aber der Zauber, mit dem man wiederbeleben kann, könnte sich als interressant erweisen. Man könnte den ja so machen, dass der Wiederbelebte nach einem Jahr wieder stirbt, jedoch bis dahin (im Gegensatz zu dem normalen Zauber) sogar gesteigerte Attribute hat. Diese Version ist dafür gedacht, dem Betroffenen die Möglichkeit zu bieten, Rache zu üben, ohne das Leben-/Tot-Gleichgewicht zu stören.

 

Und im Gegenzug bleiben durch Magie Getötete ein Jahr lang tot und treten dann wieder ins Leben zurück?

 

Was ist mit vom Priester im Kampf getöteten?

 

Was geschieht mit durch nichtmagische Heilkunst wiederbelebte Menschen?

Sterben die nach einem Jahr der Wiederbelebung (eventuell durch eine Vergiftung)?

 

Der Ausgleich zwischen Leben und Tod wird nur dadurch gefährdet, daß Wesen zu Untoten werden, nicht durch früheres oder späteres Ableben jedweder Form.

 

Ein Mensch wird geboren und er stirbt: Endstand 1:1

 

 

Da hier mehrere Leute von Schicksalsgöttern schreiben:

Was geschieht mit der SG?

Erhalten die nur noch Schicksalsgottgläubige?

Oder wird diese bei einem Anhänger der Schicksalsgottheit kummulativ zur GG eingesetzt?

 

 

Und noch einmal zur Ausgleichsgottheit:

Sind das vielleicht absolute Durchschnittstypen mit Durchschnittswerten?

Also alle Attribute zwischen 31 und 60, EW nicht höher als +9, damit eine 50%-Chance gegeben ist?

 

 

Das Leben ist ein Wechselspiel, es geht auf und ab. Wie sollen die Priester denn ausgleichend wirken, wenn das Gleichgewicht von Natur aus immer in Bewegung ist?

 

 

Interessant finde ich die Fortschrittsdiskussion.

Was sollen die Priester da ausgleichen?

a) Es gibt Leute die sind klug und fortschrittlich, also schaffen wir jetzt ein paar dumme, die sich freiwillig zurückentwickeln?

b) Fortschritt ist der Lauf der Welt, wir verteilen die Früchte des Fortschittes aber gleichmäßig?

 

Wie soll der Gott den heißen?

Wenn Antwort b) gewählt wird, dann können wir ihn Comunis nennen und seine bekanntesten Diener heißen Xramlrak und Engel des Ausgleichs, seine Heilige Schrift Latipak Sad.

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Das Leben ist ein Wechselspiel, es geht auf und ab. Wie sollen die Priester denn ausgleichend wirken, wenn das Gleichgewicht von Natur aus immer in Bewegung ist?

Auf Kleinigkeiten kommt es nicht an. Es gibt sehr viel mehr Welten als Midgard. Es geht auch nicht unbedingt darum auf Midgard den Ausgleich zu halten sondern gesamt. Midgard könnte sich jederzeit zu Mirkard verwandeln, wenn Mirkard Gut würde. (mein Vorschlag)

 

 

Wie soll der Gott den heißen?

Wenn Antwort b) gewählt wird, dann können wir ihn Comunis nennen und seine bekanntesten Diener heißen Xramlrak und Engel des Ausgleichs, seine Heilige Schrift Latipak Sad.

Hat ausgeglichen viele Namen ebensoviele wie es Götterbilder von ihm gibt.

Wir sollten aber die Ausgeglichenheit auf ein paar Bereiche beschränken.

 

 

Und noch einmal zur Ausgleichsgottheit:

Sind das vielleicht absolute Durchschnittstypen mit Durchschnittswerten?

Also alle Attribute zwischen 31 und 60, EW nicht höher als +9, damit eine 50%-Chance gegeben ist?

Das gehört definitiv nicht zu den Bereichen. Wie der gesamt Ausgleich zählt wie sollten sonst die Chaoswelten existiern.

 

Alle Fragen auf einmal zu beantworten war mir ein bisschen viel.

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Das Leben ist ein Wechselspiel, es geht auf und ab. Wie sollen die Priester denn ausgleichend wirken, wenn das Gleichgewicht von Natur aus immer in Bewegung ist?

Auf Kleinigkeiten kommt es nicht an. Es gibt sehr viel mehr Welten als Midgard. Es geht auch nicht unbedingt darum auf Midgard den Ausgleich zu halten sondern gesamt. Midgard könnte sich jederzeit zu Mirkard verwandeln, wenn Mirkard Gut würde. (mein Vorschlag)

 

1. Auf welche Kleinigkeiten kommt es denn an? Nach welchen Kriterien handeln die Priester?

2. Wie halten die Priester den Kontakt zu anderen Sphären, um den Gesamtüberblick zu behalten? Wird Reise zu den Sphären wie beim Weisheitspriester zumindest Standard-, wenn nicht gar Grundzauber?

3. Was ist Mirkard? Hast du ein Kartenspiel zur Ergänzung von Midgard entwickelt?

Ich las letztens irgendwo, daß so etwas zumindest diskutiert, wenn nicht gar schon entwickelt wurde.

 

 

Wie soll der Gott den heißen?

Wenn Antwort b) gewählt wird, dann können wir ihn Comunis nennen und seine bekanntesten Diener heißen Xramlrak und Engel des Ausgleichs, seine Heilige Schrift Latipak Sad.

Hat ausgeglichen viele Namen ebensoviele wie es Götterbilder von ihm gibt.

Wir sollten aber die Ausgeglichenheit auf ein paar Bereiche beschränken.

 

Auf welche Bereich willst du sie beschränken?

Lebenspraktisch? Das würde den Kleinigkeiten widersprechen. Da muss man dann ganz abstrakt und abgehoben an die Sache rangehen.

 

 

Und noch einmal zur Ausgleichsgottheit:

Sind das vielleicht absolute Durchschnittstypen mit Durchschnittswerten?

Also alle Attribute zwischen 31 und 60, EW nicht höher als +9, damit eine 50%-Chance gegeben ist?

Das gehört definitiv nicht zu den Bereichen. Wie der gesamt Ausgleich zählt wie sollten sonst die Chaoswelten existiern.

 

Alle Fragen auf einmal zu beantworten war mir ein bisschen viel.

 

Du kannst die Fragen gerne nach und nach beantworten, es eilt nicht.

Den von mir nun verfetteten Satz habe ich leider nicht verstanden. Könntest mir den bitte noch einmal genauer erklären?

 

 

 

Irgendwie erinnert mich die geplante Gottheit an eine Mischung aus Nathyr, Druidentum und Maat.

 

Mir scheint diese Gottheit auf das gesamte Multiversum bezogen überflüssig.

Letztendlich befindet sich die absolute Gesamtheit aller Dinge im ausgeglichenen Zustand.

Erst wenn man nur einzelne Ausschnitte betrachtet, dann scheint etwas im Ungleichgewicht zu sein.

 

 

Was für ein Gott ist soll es denn werden?

Zählt der Ausgleichsgott zu den Lichtgöttern oder ist die Gottheit nur ein übergeordnetes Prinzip?

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Das Leben ist ein Wechselspiel, es geht auf und ab. Wie sollen die Priester denn ausgleichend wirken, wenn das Gleichgewicht von Natur aus immer in Bewegung ist?

Auf Kleinigkeiten kommt es nicht an. Es gibt sehr viel mehr Welten als Midgard. Es geht auch nicht unbedingt darum auf Midgard den Ausgleich zu halten sondern gesamt. Midgard könnte sich jederzeit zu Mirkard verwandeln, wenn Mirkard Gut würde. (mein Vorschlag)

 

1. Auf welche Kleinigkeiten kommt es denn an? Nach welchen Kriterien handeln die Priester?

2. Wie halten die Priester den Kontakt zu anderen Sphären, um den Gesamtüberblick zu behalten? Wird Reise zu den Sphären wie beim Weisheitspriester zumindest Standard-, wenn nicht gar Grundzauber?

3. Was ist Mirkard? Hast du ein Kartenspiel zur Ergänzung von Midgard entwickelt?

Ich las letztens irgendwo, daß so etwas zumindest diskutiert, wenn nicht gar schon entwickelt wurde.

1.Gut/Böse Leben/Tot Chaos/Ordnung

2.Wieso sollten die denn zwischen Welten Reisen können?

 

Moderation :

Überflüssige Zitate der Lesbarkeit halber entfernt.

 

lendenir

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

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1. Auf welche Kleinigkeiten kommt es denn an? Nach welchen Kriterien handeln die Priester?

2. Wie halten die Priester den Kontakt zu anderen Sphären, um den Gesamtüberblick zu behalten? Wird Reise zu den Sphären wie beim Weisheitspriester zumindest Standard-, wenn nicht gar Grundzauber?

1.Gut/Böse Leben/Tot Chaos/Ordnung

2.Wieso sollten die denn zwischen Welten Reisen können?

 

 

Zu 1:

Gut/Böse:

Das gesamte Gleichgewicht mehrerer Welten?

Oder eine gute Tat und dann eine böse begehen, sorgt für Ausgleich?

Leben/Tod:

Ein Mensch wird geboren und später stirbt er dann, gleichgültig wie. Das ist Ausgleich, da muss niemand eingreifen.

Chaos/Ordnung:

Muss der Priester ein peinlichst aufgeräumtes Zimmer haben und gleichzeitig eines, das im völligen Chaos versinkt?

 

Wie schon geschrieben:

Wenn du die absolute Gesamtheit aller Dinge betrachtest, dann sind sie im Gleichgewicht. Und damit komme ich

zu 2:

Wie behalten die Priester den Gesamtüberblick, um zu entscheiden, wann eingegriffen werden muss und wann nicht?

Daher meine Frage nach dem Zauber "Reise zu den Sphären". Dies wäre ein Mittel, sich davon zu überzeugen, wie es mit dem Gleichgewicht im Multiversum steht.

 

Wir habe dabei jedoch mindestens ein Problem:

Es sind nicht alle Welten bekannt. Wie sollen also die Priester das Gesamtgleichgewicht beurteilen?

Sie könnten natürlich einfach sagen: "Solange ich nicht alle Fakten kenne, erlaube ich mir kein Urteil. Ich halte mich aus allem heraus."

 

Und was wäre dann der SDinn dieser Priester und auch der Gottheit?

Götter sollen für die Menschen einen praktischen Nutzen haben, genau deswegen werden sie von den Menschen geschaffen, auch wenn die Menschen Midgards das natürlich nicht wissen und selbst davon ausgehen, daß die Götter die Menschen erschaffen haben.

 

Also, was ist der Sinn und Zweck dieser Gottheit?

Was sind die Kriterien, nach denen die Priesterschaft handelt?

Was sind deren Aufgaben für die Menschen?

Wann greifen Priester wie und warum ein?

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Also, was ist der Sinn und Zweck dieser Gottheit?

Was sind die Kriterien, nach denen die Priesterschaft handelt?

Was sind deren Aufgaben für die Menschen?

Wann greifen Priester wie und warum ein?

 

Aus dem Gedanken heraus hatte ich die Idee keinen Gott, sondern eine übergeordnete Macht bzw. ein übergeordnetes Prinzip zu schaffen (oder präzieser: zu benutzen). in Midgard gibt es die Schicksalsmächte. Spielerfiguren wären dann Hexer dieser übergeordneten Macht.

 

Viele Grüße

hj

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Zu 2 ... Gott verstanden? :-p:colgate:

Es gibt nur einen Gott des Ausgleichs der mehreren Welten existiert. Auf manchen kaum stärker als ein Hausgeist dazu gehören die extremen Welten wie entferntere Chaoswelten. Er kann auch auf solchen Welten existieren, weil er vielleicht ein paar Gläubige da hat, vielleicht nicht.

 

zu 1

Leben/Tot dabei geht es eher um Untote(Tot) und Unsterbliche(Leben).

Gut/Böse Gesamte Gleichgewicht soweit es geht auf so vielen Welten wie möglich (siehe oben).

Chaos/Ordnung Er muss ein mittelmäßig aufgeräumtes haben. Da dann Chaos und Ordnung recht Ausgeglichen sind allerdings kann er auf solche Kleinigkeiten verzichten, Chaoswelten, das ist Chaos. Ein unordentliches Zimmer dagegen fast Ordnung.

 

Wie der gesamt Ausgleich zählt wie sollten sonst die Chaoswelten existiern.

Damit hab ich mich verredet was ich damit sagen wollte, ist , dass nicht alles Komplett ausgeglichen sein muss. Auch wär es besser/leichter/weniger kompliziert, wenn der Gott des Ausgleich sozusagen ein Bewahrer der Mittelwelten wäre.

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Letztendlich sprichst du also eigentlich von Nathir. Nur eben in der neuen Form, daß Nathir eine Priesterschaft hat.

 

Ein übergeordnetes Prinzip, welches von Priestern vertreten wird.

 

Das scheint mir der Midgardlogik zu widersprechen, wie ich sie verstehe.

 

Ein Priester vertritt eine Gottheit, einen Aspekt.

 

Und Ausgleich bedeutet immer mehrere Dinge in Einklang bringen zu müssen.

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