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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

<span style='color:red'>Spoiler für meine Gruppe - bitte nicht lesen!</span>

 

 

 

 

 

Hallo Midgard'ler,

 

ich suche Ideen für Heilige Reliquien, bevorzugt der Dheis Albi. Es muss keine große Macht magischer Natur haben, es sollte vor allem Bedeutsam für die Kirgh sein. Vielleicht sogar eingeschränkt nur von Geweihten der Kirgh benutzbar sein. Aura natürlich Göttlich.

 

Ich bin dankbar für jede Idee.

 

Rana

Geschrieben

Mh, mal sehn...

 

Was solls denn sein? Bei den Dheis Albi würden ja grundsätzlich die Gegenstände in Frage kommen, die die Götter auf Midgard verloren haben.

Für Irindar und Xan gibts bestimmt magische Waffen, erscheint mir aber vielleicht für Deine Zwecke zu eindeutig und "pomadig" - das Übliche eben.

Vür Vana wäre vielleicht ganz nett

 

Die Schaufel der Fruchtbarkeit (göttlich)

 

Eine einfache Schaufel (sehr alt und schon etwas abgenutzt, aber voll funktionsfähig). Die Schaufel eignet sich besonders zum Anlegen von Gärten und dem Anabau von Nutzpflanzen. Regelmäßig umgegrabenes Gebiet erweist sich als besonders fruchtbar. Die Schaufel wird in einem Vana-Kloster verwahrt und als Reliquie verehrt und ggf. auch benutzt. Vermutlich dürften aber nur wenige eingeweihte Priester von der tatsächlichen Stärke wissen.

 

Für einen bliebigen Gott

 

Eine Steinplatte mit einem Fußabdruck, der so ca. Schuhgröße 50 hat (also deutlcih größer, als der Durchschnittsmensch). Die Steinplatte muß keine besonderen magischen Fähigkeiten haben, aber wenn man will kann sie bei der Heilung von Krankheiten o. ä. hilfreich sein, wenn man sie berührt.

 

 

Diese beiden "Schnellschußvorschläge" sind mir bei Deiner Frage eingefallen. Bin ich da auf dem richtigen Weg?

 

Glenn

Geschrieben

Wie wäre es mit dem

 

Fischernetz des Dwyllan

 

Ein einfaches Fischernetz, dass bei genauerem Hinschauen allerdings noch nie geflickt wurde. Wird es von einem gläubigen Albai zum Fischen benutzt hat er automatisch Erfolg. Dabei gehen nur Fische der passenden Größe ins Netz. Zu kleine/junge und ungenießbare Fische gehen dabei nicht ins Netz, da erstere den Bestand sichern sollen und letzere eh wieder zurück geschmissen werden.

  • Like 1
Geschrieben

Kelche jeder Art, mit oder ohne magische Eigenschaften, aus denen ein Heiliger bei einem besonderen Anlass getrunken hat.

 

Auf die eine oder andere Art konservierte Körperteile (auch Haarsträhnen etc.) von Heiligen.

 

Grundsätzlich: Schau doch einfach mal nach Heiligengeschichten. Stricke sie ein wenig um auf eine albische Gottheit oder einen Heiligen der Dheis Alba und nimm einen Gegenstand der in dieser Geschichte vorkommt als Reliquie. Beispiel (weil die Zeit bal diweder vor der Tür steht): Den Mantel des Heiligen Martin, den dieser geteilt haben soll um einem Bettler einen warmen Umhang zu geben.

 

"Nebenwirkungen" nach belieben.

 

Hiram

Geschrieben

In Alba begehrt sind bestimmt auch gegnstände von Heiligen.

 

Wie vielleicht die Mönchskutte des Heiligen Cedric von Byrne.

Der Heilige Cedric wurde von Kichfürst Walden zur Zeit der Scheiterhaufen zu Unrecht der Schwarzen Hexerei bezichtigt. Noch auf dem Scheiterhaufen hat der Heilige Cedric die Taten Waldes angeklagt und viele Wahrheiten über die Skrupellosigkeit des Kirchenfürsten verbreitet.

Als der Scheiterhaufen dann angezündet wurde gab es ein starkes Gewitter, so als wenn der Himmel weinen würde. Der Heilige Cedric war zwar trotzdem Tot (durch die Atemvergiftung) aber sein Leichnam und vor allem seine Kutte waren noch nicht einmal angesengt.

Die Kutte ist eine heilige Reliquie, die es dem Träger unmöglich macht unredlich zu handeln. Der Träger sagt unverhohlen die Wahrheit erhält aber auch eine pers. Ausstrahlung von 100 und +4 auf Beredsamkeit.

 

Ist mir so beim Schreiben eingefallen und müsste bestimmt noch modifiziert werden.

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Wie wär´s denn damit?

 

Maginold, zunächst mit anderen zusammen Einsiedler im heutigen St.Gallen, wurde - nach der Vita seines Freundes == Theodor - im 8. Jahrhundert der "Apostel des Allgäus". Der Legende nach war er Gefährte von Kolumban und Gallus, tatsächlich war er wohl im Auftrag von Bischof Wikterp zusammen mit Tozzo und Theodor im Oställgäu tätig. Er gründete im heutigen Füssen eine Zelle, aus der eine klösterliche Gemeinschaft und später das nach ihm benannte Benediktinerkloster St. Mang in Füssen hervorging.

 

Nach einer Reihe von Wundererzählungen überwältigte Maginold einen Drachen, der ihm den Weg versperren wollte, und zwang einen Bären, von seinen Äpfeln abzulassen. Mit seinem Stab soll er Schlangen und Bären, die die Einwohner bedrohten, vertrieben haben.

 

Auch heute noch wird in Schussenried und Wangen ein silberner St.-Mang-Stab bei Bittprozessionen gegen Feld-Schäden über die Felder getragen. Um 850 wurden Maginolds Gebeine erhoben und in eine neu erbauten Kapelle in Füssen übertragen, an deren Stelle heute die Kirche St. Mang steht.

 

 

Gefunden habe ich diese Geschichte hier

Geschrieben

Wow, Hiram, diese Seite sprudelt ja geradezu über vor göttlicher Aura wink.gif

 

Vielen Dank, hier werde ich sicher das Richtige finden.

 

Aber mal von mir abgesehen. Macht weiter. Hier können sich auch andere an euren Ideen verköstigen. Sie sind wirklich gut.

 

Rana der Dankbare

Geschrieben

Für Irindar könnte ich mir ein Horn gut vorstellen, das vielleicht besonders weit oder von bestimmten Leute (Ordenskriegern?) im ganzen Land zu hören ist, wenn es ertönt.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Rana @ Okt. 01 2002,12:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Wow, Hiram, diese Seite sprudelt ja geradezu über vor göttlicher Aura wink.gif

 

Vielen Dank, hier werde ich sicher das Richtige finden.

 

Aber mal von mir abgesehen. Macht weiter. Hier können sich auch andere an euren Ideen verköstigen. Sie sind wirklich gut.

 

Rana der Dankbare<span id='postcolor'>

Habe Dank Google nur 5 Minuten gebraucht um diese Seite zu finden wink.gif

 

Hiram

Geschrieben

Moin,

 

Irindar: Der Stossspeer des Sir Wilfric MacConuihl, (+1/+1), legendäre Waffe, mit der angeblich der damalige Clanführer gegen die Orcs im Atross-Gebirge gekämpft hat. Die Waffe ist seit circa 400 Jahren verschollen und soll neben den oben erwähnten Boni mindestens eine weitere Eigenschaft haben. Möglich wäre z.B. (+3/+1) gegen Orks..

 

Vana: Das verschollene Trinkgefäß der heiligen Miriam, die vor ca. 500 Jahren für ungefähr 40 Jahre durch Alba pilgerte, Fruchtbarkeit und Mäßigkeit (in materiellen Dingen) predigte und den Menschen immer Wasser aus einer nie versiegenden Kalebasse gab. In den ersten 20 Jahren musste sie regelmäßig die Kalebasse (ein Geschenk eines reisenden Händlers) noch in Flüssen und Bächen füllen. Viele Reisen und Pilgerfahrten später musste die Kalebasse nicht mehr gefüllt werden. Viele Jahre später wirkte das Wasser dieser Kalebasse immer wieder kleine Wunder: Das Wasser wirkte wie der Zauber "Segnen" und "Fruchtbarkeit". Die Kalebasse wird seit 400 Jahren gesucht und die heilige Miriam noch heute von den Anhängern Vanas verehrt...

 

Dwyllan: Der Dreizack des Gylbrath. Der Dreizack würde von dem Seefahrer (und späteren Dwyllan-Priester) Gylbrath MacCeata auf diversen Seereisen geführt. Es geht die Sage, dass das Schiff, auf dem u.a. Gylbrath reiste, einmal von einem Seeungeheuern angegriffen wurde und er als alle anderen Waffen versagten, sich einen herumliegenden Dreizack nahm und das Wesen mit dem ersten Schlag tötete. Gylbrath war vorher schon vorher Dwyllan-gläubig und predigte später diesen Glauben auf seinen Reisen. Viele Jahre später wurde er sogar noch zu einem Dwyllan-Priester und verschied angeblich bei dem Besuch auf einer fernen Insel. Der Dreizack wurde mit der Zeit zu einem Symbol des Friedens aber auch der Macht Dwyllans. Der Dreizack ist magisch (+2 / +2) und verleiht dem Träger wenn notwendig die Fähigkeit unter Wasser zu atmen und sich samt des Dreizacks in einen Fisch zu verwandeln...

 

Xan: Der Schild des Duncan. Einst hatte der ehemalige Dieb und Bettler Duncan MacSeal sich durch diverse Taten in seinem Leben die Aufnahme in den Orden der XAN-Ordenskrieger verdient und war von seinen Kameraden durchaus akzeptiert. Er wurde zu einem der tapfersten Helden und war fest im Glauben. Sein die ganzen Jahre über geführter Schild war von kleinen Sonnensymbolen übersät und bei einem Kampf gegen eine kleine Dämonenhorde rief er Xan mit der Bitte um mehr Licht an ("Bannen von Dunkelheit" hatte mehrfach nicht funktioniert). Daraufhin erstrahlte der Schild in einem dermassen starken und strahlenden Licht, dass alle Gegner geblendet wurden und die Schar von Ordenskriegern doch noch den Sieg erringen konnte. Diese Fähigkeit des Schildes war seitdem permanent abrufbar, wurde von ihm aber nie wieder benutzt, da nicht notwendig. Der Schild des Duncan wurde zu einem Symbol des festen Glaubens an seinen Gott in einer schier ausweglosen Lage. Der Schild ist seit den Magierkriegen verschütt..

 

So, dass muss reichen wink.gif

 

Grüße aus Waeland von Njord

 

Leif Johannson

Geschrieben

Witzig. Einen ähnlichen Dreizack führt meine Dwyllan-Priesterin auch. Ihrer ist allerdings nicht ganz so mächtig nur (+0/+1) und im Wasser (+2/+1).

 

 

 

 

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Leif Johannson @ Okt. 07 2002,17:31)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Moin,

 

Irindar: Der Stossspeer des Sir Wilfric MacConuihl, (+1/+1), legendäre Waffe, mit der angeblich der damalige Clanführer gegen die Orcs im Atross-Gebirge gekämpft hat. Die Waffe ist seit circa 400 Jahren verschollen und soll neben den oben erwähnten Boni mindestens eine weitere Eigenschaft haben. Möglich wäre z.B. (+3/+1) gegen Orks..

 

Vana: Das verschollene Trinkgefäß der heiligen Miriam, die vor ca. 500 Jahren für ungefähr 40 Jahre durch Alba pilgerte, Fruchtbarkeit und Mäßigkeit (in materiellen Dingen) predigte und den Menschen immer Wasser aus einer nie versiegenden Kalebasse gab. In den ersten 20 Jahren musste sie regelmäßig die Kalebasse (ein Geschenk eines reisenden Händlers) noch in Flüssen und Bächen füllen. Viele Reisen und Pilgerfahrten später musste die Kalebasse nicht mehr gefüllt werden. Viele Jahre später wirkte das Wasser dieser Kalebasse immer wieder kleine Wunder: Das Wasser wirkte wie der Zauber "Segnen" und "Fruchtbarkeit". Die Kalebasse wird seit 400 Jahren gesucht und die heilige Miriam noch heute von den Anhängern Vanas verehrt...

 

Dwyllan: Der Dreizack des Gylbrath. Der Dreizack würde von dem Seefahrer (und späteren Dwyllan-Priester) Gylbrath MacCeata auf diversen Seereisen geführt. Es geht die Sage, dass das Schiff, auf dem u.a. Gylbrath reiste, einmal von einem Seeungeheuern angegriffen wurde und er als alle anderen Waffen versagten, sich einen herumliegenden Dreizack nahm und das Wesen mit dem ersten Schlag tötete. Gylbrath war vorher schon vorher Dwyllan-gläubig und predigte später diesen Glauben auf seinen Reisen. Viele Jahre später wurde er sogar noch zu einem Dwyllan-Priester und verschied angeblich bei dem Besuch auf einer fernen Insel. Der Dreizack wurde mit der Zeit zu einem Symbol des Friedens aber auch der Macht Dwyllans. Der Dreizack ist magisch (+2 / +2) und verleiht dem Träger wenn notwendig die Fähigkeit unter Wasser zu atmen und sich samt des Dreizacks in einen Fisch zu verwandeln...

 

Xan: Der Schild des Duncan. Einst hatte der ehemalige Dieb und Bettler Duncan MacSeal sich durch diverse Taten in seinem Leben die Aufnahme in den Orden der XAN-Ordenskrieger verdient und war von seinen Kameraden durchaus akzeptiert. Er wurde zu einem der tapfersten Helden und war fest im Glauben. Sein die ganzen Jahre über geführter Schild war von kleinen Sonnensymbolen übersät und bei einem Kampf gegen eine kleine Dämonenhorde rief er Xan mit der Bitte um mehr Licht an ("Bannen von Dunkelheit" hatte mehrfach nicht funktioniert). Daraufhin erstrahlte der Schild in einem dermassen starken und strahlenden Licht, dass alle Gegner geblendet wurden und die Schar von Ordenskriegern doch noch den Sieg erringen konnte. Diese Fähigkeit des Schildes war seitdem permanent abrufbar, wurde von ihm aber nie wieder benutzt, da nicht notwendig. Der Schild des Duncan wurde zu einem Symbol des festen Glaubens an seinen Gott in einer schier ausweglosen Lage. Der Schild ist seit den Magierkriegen verschütt..

 

So, dass muss reichen wink.gif

 

Grüße aus Waeland von Njord

 

Leif Johannson<span id='postcolor'>

Tolle Ideen Leif.

[klugscheiss/an]Nur der Schild kann nicht seit den Magierkriegen verschollen sein, da der Glaube an Xan erst nach diesen Krieg in Alba durch die angelandeten Toquiner eingeführt wurde.[klugscheiss/aus]

 

Gruß

Eike

  • 10 Jahre später...
Geschrieben

Xans Kelch:Der aus gold gefertigte Kelch ist mit einer goldgelben flüssigkeit die niemals leer geht und wenn man sie trinkt wie Heilen schwerer Wunden,Allheilung und Heilen von Krankheiten und Entgiften wirkt. Das getränk hat nur eine kleine Nebenwirkung es wirkt wie Mittlerer Rausch halbiert allerdings Zauberkosten aufgerundet

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