Bart Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 <font color='#8D38C9'>Meine albischen und moravischen Waldelfen haben alle keine Langbögen als Standartausrüstung, da ich die für den Wald schlicht zu unhandlich finde. Stattdessen tragen sie Elfen-Bögen, die allerdings wie Langbögen gehandhabt werden, was den Schaden, die Durschlagskraft und die Reichweite betrifft. Zugstarke Bögen/Langbögen machen bei Elfen ohnehin keinen Sinn. Ansonsten kenn ich noch Elfenkriegslangbögen, die automatisch +1 auf Angriff geben und +1 auf Schaden ohne magisch zu sein. Einfach bessere Arbeit. Gruß Eike
timalthoff Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 @ eike: können diese elfenkriegslangbögen auch von anderen Menschen benutzt werden? WIe selten sind sie? habe ich die chance einen zu bekommen???
Thanee Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] (Eike @ Nov. 18 2002,13:56)]Meine albischen und moravischen Waldelfen haben alle keine Langbögen als Standartausrüstung, da ich die für den Wald schlicht zu unhandlich finde.Stattdessen tragen sie Elfen-Bögen, die allerdings wie Langbögen gehandhabt werden, was den Schaden, die Durschlagskraft und die Reichweite betrifft. Hmm... also sie verwenden Langbögen, die aber nicht lang sind! Bye Thanee
Thanee Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Damit werfe ich dann mal direkt die nächste Frage in den Raum... Müssen Elfen denn wirklich bessere (= effektivere, nicht schöner gearbeitete) Bögen haben!? Bye Thanee
Bart Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] (timalthoff @ Nov. 18 2002,14:55)]@ eike: können diese elfenkriegslangbögen auch von anderen Menschen benutzt werden? WIe selten sind sie? habe ich die chance einen zu bekommen??? <font color='#8D38C9'>Nun ja, bei mir gibt es keinen Markt für elfische Waffen oder Ausrüstungsgegenstände. Solche Dinge sind Geschenke. Ich handhabe das in Anlehnung an die Geschenke Galadriels an die Gefährten des Ringes. Man muss sie sich halt verdienen. Gruß Eike
Bart Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 18 2002,15:01)]Damit werfe ich dann mal direkt die nächste Frage in den Raum... Müssen Elfen denn wirklich bessere (= effektivere, nicht schöner gearbeitete) Bögen haben!? Bye Thanee <font color='#8D38C9'>Elfen haben nach meiner Sicht etwas mythisches und geheimnisvolles. Sie sind zahlenmäßig sehr wenige und müssen sich einer übermacht an Menschen erwehren um ihre terretorien zu verteidigen. In dieser Hinsicht bin ich Tolkienverseucht. Außerdem benötigt die Herstellung eines solchen Bogens viel mehr Zeit und Aufwand. Aus diesem Grund ist jeder Bogen ein Meisterwerk. Schließlich hat ein Elfenbogenbauer Jahrhunderte Zeit, seine Kunst zu erlernen und zu perfektionieren. Schnell und billig gibt's bei meinen Elfen nicht. Gruß Eike
stefanie Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] ]Damit werfe ich dann mal direkt die nächste Frage in den Raum... Müssen Elfen denn wirklich bessere (= effektivere, nicht schöner gearbeitete) Bögen haben!? Thanee, meiner Meinung nach müssten sie das schon - was aber auch der Grund ist, warum ich der ganz persönlichen Meinung bin, daß Elfen nsc´s sein sollten.
Thanee Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Um das nochmal zu präzisieren, ich kann verstehen, wenn man Elfen (bessere) magische Bögen gibt, aber muß der Grundbogen auch wirklich besser sein, als die bestehenden? Bye Thanee
Thanee Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] (stefanie @ Nov. 18 2002,17:58)]...warum ich der ganz persönlichen Meinung bin, daß Elfen nsc´s sein sollten. Versteh ich schon, auch wenn ich selbst sehr gerne Elfen spiele. Elfen als SCs sind schon sehr problematisch, da sie eigentlich viel zu schlecht sind, im Vergleich zu dem, was sie eigentlich sein müßten, andererseits aber aus Gründen der Spielbalance nicht noch besser sein können. Ich nehme mal an, daß das in etwa auch der Grund für Deine Überzeugung ist, oder? Bye Thanee
stefanie Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] ]Elfen als SCs sind schon sehr problematisch, da sie eigentlich viel zu schlecht sind, im Vergleich zu dem, was sie eigentlich sein müßten, andererseits aber aus Gründen der Spielbalance nicht noch besser sein können. Ich nehme mal an, daß das in etwa auch der Grund für Deine Überzeugung ist, oder? Thanee, ich denke, Du verstehst mich richtig. Es ist doch alleine so, daß ein Elf bei der Generierung ca. 100 ist, ein Mensch ca. 20 - beide können ungefähr das gleiche, was also hat der Elf 80 Jahre lang gemacht (und ich finde ohnehin schon, daß ein frisch generierter Char unglaubwürdig wenig kann)?
eustakos Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Hmmm... der durchschnittliche elf wird mit 60-80 Jahren nicht mehr in die windeln machen, die fehlen jahre bis zum eintritt ins "abenteurer leben" verbringt er damit seine "Grad 1" fertigkeiten zu lernen. (gut das ist immer noch verdammt langsam) Wenn er dann unter "Menschen" unterwegs ist lern er mit einer für Elfen abartig hohen geschwindigkeit, die unter elfen einfach undenkbar währe . Aber das paßt eigentlich auch nicht wenn die Elfen wirklich auf midgard leben muß sich doch ihr Lebensrhythmus an Jahreszeiten.... orientieren, oder leben die alle in einem "wald" der schon garnicht mehr auf Midgard liegt ? Wenn ich mir vorstelle das auch elfen Jagen um sich fleisch zu beschaffen, dann könnte so der "durchschnittliche" Jäger nach 60-80 Jahren die meisten wichtign fertigkeiten auf max. ((oder recht hoch) gesteigert haben und was mir fast noch wichtiger erscheint bilden sich da keine muskeln, da hat jemand zeit, sich jaherzhnte lang immer wieder sich einen stärkeren bogen zubesorgen [/b]immer wieder da solte langjähriges training ausreichend sein, um den geringen unterschied zu Menschen (zum mindest im "mittleren " bereich so bis St 80) auszugelichen. Grundsätzlich haben meine Vorschreiber recht, die Elfen, die in "Alba" beschreiben werden können eigentlich nur rumlaufen und ständig frustrierd feststellen, das sie 20x soalt sind wie menschen aber auch nicht besser.
Thanee Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Mit den Ungelernten Fertigkeiten geht's doch eigentlich einigermaßen. Das mit den Elfen ist halt immer der übliche Kompromiss, weil man sie wegen ihrer Beliebtheit natürlich immer als Spielercharaktere zulassen will ohne dabei die Spielbalance vollends zu zerstören. Muß mir nochmal anschauen, wie das im neuen LotR RPG geregelt wurde... Bye Thanee
Thanee Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Zitat[/b] (eustakos @ Nov. 18 2002,23:21)]Und was mir fast noch wichtiger erscheint, bilden sich da keine Muskeln? Da hat jemand Zeit, sich Jaherzehnte lang immer wieder einen stärkeren Bogen zu besorgen, immer wieder, da sollte langjähriges Training ausreichend sein, um den geringen Unterschied zu Menschen (zumindest im "mittleren" Bereich so bis St 80) auszugleichen. Weiß nicht ganz, was Du damit meinst, aber ich denke nicht, daß Elfen so strebsam trainieren, wie Menschen es nunmal tun, daher muß das nicht unbedingt so sein. Aber irgendwas müssen sie halt schon die ganze Zeit über getan haben! Andererseits steht dagegen eben die Spielbalance, und der Wunsch Elfen als Spielercharaktere zu ermöglichen. Naja, aber hier geht's ja auch mehr um Bögen, auch wenn das hier entfernt damit zu tun hat... Bye Thanee
eustakos Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 Hallo, nicht "strebsam" trainiern, aber bei jemanden der regelmäßig mit den bogen schießt bilden/stärken sich doch unweigerlich die passenden muskeln, mi laufe der jahre werden das doch bestimme muskelgruppen immer wieder gefordert da muß doch was zurückbleiben oder ? und wenn nach 10 jahren der Bogen evtl kaputt ist & ein neuer beschaft wird stellt elf fest das der neue wieder etwas stärker ein kann ergebnis, schnellere pfeile, zielscherer einfach besser oder das halte ich für ein volkommen normales ergebnis, ohne zielstrebig OT: der Dweomer anwendene Elf wird nach einigen jahrzenten auch genug PPs haben um alle Dweomer zauber zu haben, gleiches gilt wohle auch für Barden.
Hornack Lingess Geschrieben 18. November 2002 report Geschrieben 18. November 2002 @ eustakos: Wenn man's richtig macht, braucht man beim Bogenschiessen nicht die dicken Muckis, um eine durchschlagende Wirkung zu erzielen. Sie helfen, sind aber nicht das Mass aller Dinge. Die Armlänge läßt sich nunmal schwerlich ändern und die Muskeln, die man braucht, findet man am Rücken. Hornack
Thanee Geschrieben 19. November 2002 report Geschrieben 19. November 2002 @eustakos: Verstehe jetzt zumindest, wie Du das gemeint hast! Bye Thanee
Bart Geschrieben 19. November 2002 report Geschrieben 19. November 2002 <font color='#8D38C9'>Zum OT: Was machen Elfen die ganze Zeit bevor sie Abenteurer werden. Sie schärfen ihren Verstand (mind. IN 61), sie härten ihren Körper gegen die Unbillen der Natur (min Ko 61 +1 LP) und sie Üben ihr Geschick (min Gs 81) Dies kann man auch unabhängig von dem Meistern von Fertigkeiten geschehen. Zumindest ist das meine Auslegung Zum Thema bessere Grundausrüstung beim Bogen: Sie mein Posting vom 18.11 15,02 Uhr Gruß Eike
Freaksgame Geschrieben 22. November 2006 report Geschrieben 22. November 2006 Ja schon aber 100J oder mehr für das ?? ich finde das ein wenig untertrieben aber was wäre wenn elfen nunmal einfach viel chillen und sich somit bei allem viel zeit lassen!! wieso denn auch nicht wenn man unendlich lang leben kann ?!?! Mfg Freaksgame
Freaksgame Geschrieben 23. November 2006 report Geschrieben 23. November 2006 um auf das eigentliche thema des beitrages noma zu kommen. kann der elfen bogen zwei pfeile schießen oder hat er +1/+0?? Mfg Freaksgame
Freaksgame Geschrieben 23. November 2006 report Geschrieben 23. November 2006 nagut da mir keiner geantwortet hat, habe ich selber was ausgearbeitet: Elfen-Kriegsbogen (1w6+1) 0-30/31-100/101-150 (skill ist Langbogen) Gs61, St41 der bogen hat noch einen mag. Ang. Bonus von +1/+0 und sonst wie ein normaler Langbogen die Fähigkeit der RK minimierung. außerdem ist er nur so groß wie ein normaler bogen, seine herstellung ist sehr aufwendig. sowohl von material als auch an zeit, da man die sehne aus elfenhaar herstellt. das holz für den span ist sehr wiederstandsfähig. der elfen-kriegsbogen kann wie der normale Langbogen auf die stärke angepasst werden aber nur auf das erste niveau(also +1 schaden max). einen dieser bögen kann man sich nicht erkaufen oder ercreepen man muss sich ihn beim elfen-volk verdienen. so ist es für elfen zwar ein wenig leichter an so eine waffe ranzukommen, aber wer hat schon gute beziehungen zu einer elfen-stadt?!?! Na wie ist eure Meinung hierzu??? Mfg Freak
Mossi Geschrieben 23. November 2006 report Geschrieben 23. November 2006 wenn sie sich magisch ( mit Zaubern oder Gegenständen) Stärken.
ugolgnuzg Geschrieben 28. Juni 2009 report Geschrieben 28. Juni 2009 Ich hole mal Bruder Bucks alten Post hervor: Kriegsbogen der Eldahim vom tiefen Walde: Ein reich verzierter Langbogen, aus der Sicht eines Menschen eigentlich zu kurz für einen Langbogen. Die Sehne schimmert meist kastanienrot oder mattgolden. Der Bogen ist aus schwarzem Ahorn gefertigt, einem Holz, welches nur in den tiefen Wäldern wächst, in Tälern, die wenige kennen. Ihm werden magische Eigenschaften nachgesagt. Der Bogen hat eine überraschend hohe Durchschlagskraft für einen solch relativ kleinen Langbogen und die Sehne gilt als nahezu unzerreisbar. Geschickte Elfenkrieger können die Sehne in wenigen Sekunden aushängen und den Bogen dann wie einen Kampfstab im Nahkampf führen, was auch durch die aussergewöhnliche Härte, bei gleichzeitiger Biegsamkeit, des Holzes ermöglicht wird. Spieldaten: Eigenschaften eines Langbogens ( z.B. Schaden = W6+1 ), allerdings nur mit der Größe eines Bogens. Ausserdem mit einer Kampfrunde für Waffenwechsel auch als Kampfstab im Nahkampf einsetzbar. Der schwarze Ahorn ist ein hartes, aber biegsames Holz und die Sehne ist mir Elfenhaar verwebt. Dadurch bricht der Bogen, oder reisst die Sehne nur wie bei einer magischen Waffe. Durch die besondere Machart ist dies ein nicht magischer Langbogen 0 / +1. Manchmal werden diese Bögen auch noch von elfischen Thaumaturgen, Druiden (oder so) bearbeitet, wodurch sie tatsächlich magisch werden. Ein solcher Bogen wird nur verdienten Kriegern des betreffenden Elfenvolkes verliehen. Na? Euer Bruder Buck Bis auf den Kampfstabeinsatz, den ich einfach weglassen würde, gefällt mir dies als Ansatz. Bogen zu Pferd Eine regeltechnische Überlegung, die ich gerne hätte: Wie VERHINDERE ich einen Einsatz zu Pferd ? Ich sehe die Elfen einfach nicht vom Pferd schießen, deshalb wäre bei mir der Bogen doch eher ein Langbogen, das beisst sich wieder mit den dichten Wäldern... aargh ! Bogen oder Langbogen Eine weitere Frage ist, ist dies nicht eher ein nichtmagischer Bogen (+0/+1) ? Oder meintest Du wirklich einen nichtmagischen Langbogen, der dann 1w6+2 Schaden macht ? Wenn wir bei Bogen bleiben hat dies mehrere Vorteile: Größe, einfacheres Lernen, Gewicht (?). Zugstark ? Meiner Meinung nach ist jeder Elfenbogen auf den Träger angepaßt und damit zugstark (ist bei max. Stärke 90 nicht soooo wichtig). Meine Ideen waren dazu (bevor ich den Post gelesen hatte): Spieltechnisch gesehen denke ich, daß der Elfenbogen ein zugstarker Langbogen ist. Deshalb auch kein Bogenkampf zu Pferd. Meine weiteren (von Runequest beeinflußten) Überlegungen sind, daß ein Elf seinen vollen EW: nur bei Benutzung seines eigenen Elfenbogens erhält (Der Abzug bei Runequest war -15%). Zwei Varianten: Der Einfachheit halber wird die Fertigkeit Langbogen genommen und gesteigert, es gibt einen Bonus von +1 auf den EW: Angriff mit dem eigenen Elfenbogen, der Abzug bei Benutzung eines anderen Elfenbogens ist -2, der eines anderen Langbogens -4. Oder Es wird eine neue Waffenfertigkeit „Elfenbogen“ eingeführt, Schaden und Reichweite wie Langbogen, Schwierigkeitsstufe um eine leichter. Diese Fertigkeit kann nur mit dem eigenen Elfenbogen eingesetzt werden. Was jetzt der eigene Elfenbogen ist, muß der Spielleiter im Spiel selber klären. Z.B. bei Verlust des ursprünglichen Bogens oder Verleihung eines Elfenbogens für einen besonders verdient gemachten Abenteurer. Bis dieser Bogen wirlich zu eigen gemacht wurde, zählt er als Langbogen und wird mit dieser Fertigkeit genutzt. Beide Ideen zusammen: Elfenbogen hat Reichweite und Schaden des Langbogen hat Größe eines Bogens wird gesteigert wie Bogen kann nicht vom Pferderücken eingesetzt werden (wie auch immer) kann nicht gekauft, nur gezüchtet oder verliehen werden (Eingewöhnungszeit) ist eigene Waffenfertigkeit bruchfest wie magisch kann wie Langbogen zugstark sein 1
KoschKosch Geschrieben 28. Juni 2009 report Geschrieben 28. Juni 2009 Vergiss aber bitte nicht, dass auch ein solcher Bogen als zugstarker Bogen eine höhere Mindest-Stärke erfordert.
ugolgnuzg Geschrieben 1. Juli 2009 report Geschrieben 1. Juli 2009 (bearbeitet) Ich habe nochmal länger über Bögen und Elfen nachgedacht. Ich denke jetzt, der Ansatz den EINEN Elfenbogen zu entwickeln ist falsch. Warum sollten die Elfen, die Bogenmeister nur eine Art Bögen haben, wo die Menschen ja schon verschiedene haben ? Vielleicht sind Elfen eher der Tradition verhaftet und entwerfen nicht gleich 4 verschiedene Bögen, aber 3 sind jetzt schon geworden. Der Elfenjagdbogen, der Elfenlangbogen, der Elfenkriegsbogen. Der Elfenbogen ist ein Teil des Elfen, der ihn besitzt. Entweder aus Holz eines selbstgezogenen Baum herausgezüchtet, selbst bearbeitet, seit (Elfen-)Generationen weitervererbt, magisch oder von alldem etwas. Selten sind die Bögen laminiert. Die Sehne besteht aus einem besonders widerstandsfähigem Material, dem „Elfenhaar“. Ein Elf pflegt und schützt seinen Bogen, wie eine Pflanze und einen guten Freund. Deshalb werden geeignete Ersatzsehnen, Pflegematerial (Wachs, Öl, Tuch), eine Schutzhülle aus wasserdicht gemachtem Leder von einem Elfen ohne weitere Gedanken mit sich geführt. Elfen sind sich deutlich der Umgebung ihres Bogens und der Pfeile bewußt. Bögen werden nicht einfach abgelegt, angestoßen, auf Steine und Feuchtigkeit (Regen, Nebel, Bodenfeuchtigkeit) wird geachtet, Pfeile werden immer gereinigt und sind eher etwas schwerer als leichter. Es gibt drei Arten von Elfenbögen. Den eigentlichen Elfen(jagd)bogen, den Elfenlangbogen und den Elfenkriegsbogen. Alle Bögen sind insofern einzigartig, da sie auf den Träger eingestimmt werden müssen. Was jetzt wirklich genau der eigene Elfenbogen ist, muß der Spielleiter im Spiel selber klären. Z.B. bei Verlust des ursprünglichen Bogens oder Verleihung eines Elfenbogens für einen besonders verdient gemachten Abenteurer. Elfenjagdbogen (1W6) 0-30 / 31-100 / 101-180 m Gs31, St31 Erfolgswert+4 Bogen (DFR: Bogen, Kompositbogen, Kurzbogen, Langbogen) Schwierigk.: schwer 350:Kr - 700: alle anderen – 1400: ZAU Der Elfenjagdbogen ist der übliche Elfenbogen. Vielseitig einsetzbar ist er kurz genug, um auch vom Pferderücken benutzt zu werden. Durch seine ungewöhnliche Herstellungsmethode ist er geeignet Rüstungen zu durchschlagen (wie Langbogen) und bis zu einem gewissen Maße zugstark (ein Abenteurer mit St 81+ richtet mit seinem persönlichen Elfenjagdbogen 1w6+1 Punkte Schaden an). Seine Robustheit verleiht ihm die Widerstandsfähigkeit von Metall in Bezug auf Haltbarkeit von Gegenständen und die Festigkeit einer magischen Waffe bei kritischen Fehlern, die die Waffe beeinträchtigen würden. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Bogen, als auch auf die Sehne. Elfenlangbogen (1W6+1) 0-30 / 31-140 / 141-220 m Gs61, St31 Erfolgswert+4 Bogen (DFR: Bogen, Kompositbogen, Kurzbogen, Langbogen) Schwierigk.: sehr schwer 350:Kr - 700: alle anderen – 1400: ZAU Der Elfenlangbogen ist der von Hochelfen bevorzugte Elfenbogen. Nicht mehr so vielseitig einsetzbar, besitzt er eine unübertroffene Reichweite. Diese Eigenschaft macht ihn auch sehr beliebt bei Elitebogenschützen der Elfen. Er ist leider zu lang, um ihn noch vom Pferderücken einzusetzen. Durch seine ungewöhnliche Herstellungsmethode ist er geeignet Rüstungen zu durchschlagen (wie Langbogen) und bis zu einem gewissen Maße zugstark (ein Abenteurer mit St 81+ richtet mit seinem persönlichen Elfenjagdbogen 1w6+2 Punkte Schaden an). Seine Robustheit verleiht ihm die Widerstandsfähigkeit von Metall in Bezug auf Haltbarkeit von Gegenständen und die Festigkeit einer magischen Waffe bei kritischen Fehlern, die die Waffe beeinträchtigen würden. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Bogen, als auch auf die Sehne. Elfenkriegsbogen (1W6+1) 0-30 / 31-120 / 121-200 m Gs61, St61 Erfolgswert+4 Bogen (DFR: Bogen, Kompositbogen, Kurzbogen, Langbogen) Schwierigk.: schwer 350:Kr - 700: alle anderen – 1400: ZAU Der Elfenkriegsbogen ist ein etwas seltenerer Elfenbogen. Nicht mehr so vielseitig einsetzbar, verlangt er auch eine für Elfen ungewöhnlich hohe Stärke. Seine Reichweite steht der des menschlichen Langbogens nicht nach und auch er ist trotz kompakterer Form als der Elfenlangbogen zu lang, um ihn von Pferderücken aus einzusetzen. Wer diesen Bogen beherrscht, findet ihn aber leichter zu meistern als den Elfenlangbogen. Durch seine ungewöhnliche Herstellungsmethode ist er geeignet Rüstungen zu durchschlagen (wie Langbogen) und bis zu einem gewissen Maße zugstark (ein Abenteurer mit St 81+ richtet mit seinem persönlichen Elfenjagdbogen 1w6+2 Punkte Schaden an). Seine Robustheit verleiht ihm die Widerstandsfähigkeit von Metall in Bezug auf Haltbarkeit von Gegenständen und die Festigkeit einer magischen Waffe bei kritischen Fehlern, die die Waffe beeinträchtigen würden. Dies gilt sowohl in Bezug auf den Bogen, als auch auf die Sehne. (Entworfen mit dem Bogen-Bastelbogen: http://www.midgard-forum.de/cms/node/1673 ) Bearbeitet 1. Juli 2009 von ugolgnuzg ergänzt, Korrektur, Danke JB !
Jürgen Buschmeier Geschrieben 1. Juli 2009 report Geschrieben 1. Juli 2009 Eine Stärke von 31 ist für Elfen nicht ungewöhnlich. Mir gefällt nicht, daß die Mindeststärke von 61 beim Langbogen herabgesetzt ist. Beim Kriegsbogen gefällt mir die St 31 auch nicht. Ansonsten kann man das so lassen, soweit ist es ok. 1
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