Solwac Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Ihr kennt ja sicher auch die Szene aus vielen Romanen oder Filmen, wo eine Figur (meist der Held) von einem Zauberer oder anderen Eingeweihten auf seine Zauberkraft getestet wird und bei Erfolg Schüler werden kann. Auch auf Midgard haben die Zauberkundigen das Problem, Nachwuchs zu finden. Es wäre aber nicht sinnvoll, wenn ein Schüler mit In80-90 und Zt10-20angenommen wird, nur um nach ein paar Monaten festzustellen, dass er zwar klever ist, aber untauglich als Zauberer. Wie würdet Ihr dies in einem Abenteuer umsetzen, sei es, dass eine Spielerfigur jemanden testen will oder auch das sie getestet werden soll (eventuell auch unfreiwillig)? Reicht da die Schilderung eines Rituals oder wäre eine echte Regel (die dann im passenden Unterforum entstehen könnte) sinnvoll bzw. sogar nötig? Solwac
Akeem al Harun Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Man könnte die Konzentration der Midichlorianer im Blut messen. Nein, Spaß beiseite. Ich würde es nicht in Regeln fassen. Wenn es eine Regel dafür gibt, ist es prinzipiell auch SpF zugänglich und das halte ich nicht für sinnvoll. Ich denke schon, dass eine einfache Beschreibung eines Rituals bzw. eines Tests genügen muss. Man könnte das ja auch über zum Beispiel die Resistenzen testen. Viele Grüße Harry
Yon Attan Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Nunja, der normale Mensch hat ja eine gewisse Grundresistenz gegen z.B. Geisteszauber. Wenn du nun einen Menschen mit hohem Zaubertalent vor die hast, dann hat der einen gewissen Bonus auf die Resistenz, d.h. er kann sich besser/länger gegen feindliche Magie wehren. Ich würde es so handhaben, dass der Zauberer, der auf Suche nach Neulingen ist, einfach immer wieder versucht sie mit irgendwelchen, sehr sehr schwachen Zaubern zu verzaubern und dann schaut, wer sich halt am besten dagegen wehrt.... So in etwa geschah es auch mit Pug in der Midkemia Saga, dieser wurde zum 2. Mal Lehrling, nachdem er sich als einziger erfolgreich gegen Magie gewehrt hatte. Beim ersten Mal wurde er Lehrling, nachdem (ich meine es war ) eine Kugel aufgeleuchtet hatte, nachdem er sie berührt hat, und diese Kugel leuchtet eben nur bei Wesen auf, die ein gewisses magisches Potenzial haben. Beide Varianten halte ich für sehr stimmungsvoll für den Einsatz bei Midgard! Mfg Yon
Akeem al Harun Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Spielerfiguren haben zum einen eine Sonderstellung und zum anderen kann man mangelndes Talent bis zu einem gewissen Grad mit Fleiss wettmachen. Ich würde dem jedenfalls keinen Stein in den Weg legen. Es gibt halt überall "normal begabte" Studenten und "überaus begabte" Studenten. Viele Grüße Harry
Solwac Geschrieben 4. Mai 2007 Autor report Geschrieben 4. Mai 2007 Solwac, mir ist nicht klar, ob Du vielleicht was anderes bezwecken wolltest...Zum einen wird der Test ja nicht überall gemacht, so dass auch Zauberer mit geringem Zaubertalent eine Ausbildung bekommen. Zum anderen soll so ein Test ja auch nicht zeigen, aha, Zt98 in Ordnung, sondern nur einen Anhaltspunkt liefern. Die Idee eines Artefakts ist nicht schlecht, allerdings sollte es etwas näher erläutert werden. Wie genau ist es und welche Verbreitung hat diese "Technik"? Spielerfiguren haben ja ihre Ausbildung bereits erhalten, so dass auch ein Zauberer mit Zt01 gespielt werden kann, damit hat meine Frage nichts zu tun. Solwac
Hiram ben Tyros Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Auch untalentierte Menschen können Magier werden. Solange die Familie genug Geld hat oder ein anderer potenter Sponsor zur Verfügung steht. Soll sich der Spieler halt was stimmungsvolles einfallen lassen. Aber zum Thema: zur Aufnahme in eine Gilde würde ich (soweit nicht meinen anderen Anregungen greifen) auf verschiedene Tests zurückgreifen wenn ich das darstellen sollte. Dabei ist nicht ausschließlich Zt sondern auch In wichtig, so etwa 80% Zt - 20% In (ganz spontan aus dem Ärmel). Zt würde ich wie von anderen schon vorgeschlagen über Resistenzproben prüfen udn ggf. versuchen einen ersten kleinen Zauber zu vermitteln. Lernt die Figur diesen in einer bestimmten Zeit (z.B. Zt-Probe) wird sie aufgenommen.
Akeem al Harun Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Spielerfiguren haben ja ihre Ausbildung bereits erhalten, so dass auch ein Zauberer mit Zt01 gespielt werden kann, damit hat meine Frage nichts zu tun. Ich nehme an, du kennst Das Kompendium. Viele Grüße Harry
Solwac Geschrieben 4. Mai 2007 Autor report Geschrieben 4. Mai 2007 Spielerfiguren haben ja ihre Ausbildung bereits erhalten, so dass auch ein Zauberer mit Zt01 gespielt werden kann, damit hat meine Frage nichts zu tun. Ich nehme an, du kennst Das Kompendium. Viele Grüße Harry Ja und? Solwac
Akeem al Harun Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Spielerfiguren haben ja ihre Ausbildung bereits erhalten, so dass auch ein Zauberer mit Zt01 gespielt werden kann, damit hat meine Frage nichts zu tun. Ich nehme an, du kennst Das Kompendium. Viele Grüße Harry Ja und? Solwac Spielerfiguren können auch nachträglich die Ausbildung zum Zauberer erhalten. Daher kann deine Frage durchaus auch für Spielerfiguren eine Rolle spielen. Das ist nur nicht zwangsläufig so. Viele Grüße Harry
Solwac Geschrieben 4. Mai 2007 Autor report Geschrieben 4. Mai 2007 Spielerfiguren haben ja ihre Ausbildung bereits erhalten, so dass auch ein Zauberer mit Zt01 gespielt werden kann, damit hat meine Frage nichts zu tun. Ich nehme an, du kennst Das Kompendium. Viele Grüße Harry Ja und? Solwac Spielerfiguren können auch nachträglich die Ausbildung zum Zauberer erhalten. Daher kann deine Frage durchaus auch für Spielerfiguren eine Rolle spielen. Das ist nur nicht zwangsläufig so. Viele Grüße Harry Aber es hat nichts mit meiner Frage zu tun. Wenn ein Spieler seine Figur zum Zauberer machen möchte, dann ist das unabhängig von diesem Strang möglich oder auch nicht. Sollte sich hier eine möglich Probe herauskristallisieren, dann hat die betreffende Figur diese Probe entweder bestanden (warm auch immer) oder es gab keine Probe. Solwac
Yon Attan Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Ich denke es geht eher darum, dass ein Magier praktisch nach Nachwuchs sucht und talentierten Nachwuchs sucht. Das wäre z.B. das Event im Jahr in einem normalen Dorf, wenn der Magier kommt und wieder alle 12 jährigen testet. Alle freuen sich drauf, man wird hübsch hergerichtet und was für eine Ehre für die Familie etc wenn man dann tatsächlich bestehen sollte! Mfg Yon
Bernson Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Hallo, so eine Fähigkeit, die das Zt quasi explizit bestimmt, würde ich nur extrem magiebegabten/ erfahrenen "Wesen" zugestehen. Z.B. ein Naturgeist, der sich seinen Nachwuchsschamanen durch eine Vision aussucht. Dies geschieht vielleicht während eines Rituals, das jedes Sippenmitglied in einer Initiation zum vollwertigen Mitglied der Gemeinschaft vollführt. Die 0815-Magiergilde darf ruhig auch mal Pech mit einem Schüler haben... 6 Monate Probezeit und Trotzdem finde ich eine Aufnahmeprüfung o.ä. auch sinnvoll. Diese kann natürlich überhaupt nicht zuverlässig sein (schließlich gibt es Würfel..äääh..Prüfungsglück und -pech), prüft bestimmt auch die In und die Gesundheit und somit erübrigt sich die Angst, dass irgendwelche SpF niemals Zauberer hätten werden dürfen. Im ersten Teil müssen vielleicht einige Illusionen durchschaut werden. Echt oder nicht echt? Ist der erste Teil bestanden, wird im zweiten Teil getestet wie gut man sich gegen Körpermagie behauptet. Da gibt es ganz nette Salze in Hexenzauber & Druidenkraft: Brechsalz, Lahmsalz, ... (Umgebungsmagietest macht keinen Sinn - hängt nicht von Zt ab...) Ganz eventuell gibt es sogar ein Artefakt in der Gilde, das von "Laien" benutzt werden kann und extra für Prüfungen angefertigt wurde? Wie geschickt stellt sich der Prüfling damit an? Irgendwelche Spielereien wie "Telekinese" (Macht über unbelebtes) oder ähnliches bietet sich da an. Müssen die Spieler selbst das Zt eines NSCs herausfinden (Wer ist der Auserwählte???) würde ich das auch über Artefakte oder mächtige bzw. seltene Wesen regeln, die Ihnen helfen (oder sie an der Nase herumführen...) Es mag auch eine seltene Insektenart geben, die eigenartigerweise immer nur die begabtesten Leute sticht: Die Empyräumücke Gruß Stefan
Akeem al Harun Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Aber es hat nichts mit meiner Frage zu tun. Wenn ein Spieler seine Figur zum Zauberer machen möchte, dann ist das unabhängig von diesem Strang möglich oder auch nicht. Sollte sich hier eine möglich Probe herauskristallisieren, dann hat die betreffende Figur diese Probe entweder bestanden (warm auch immer) oder es gab keine Probe. Okay, verstanden soweit. Wenn es allerdings im eine Eliteschule geht, die eine entsprechend Probe verlangt, mag es sein, dass auch eine Spielerfigur diese Probe nicht besteht. Viele Grüße Harry
Cedric Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 MdS schreibt doch vage etwas dazu. In dem Tenor, dass Zaubersprüche nur dazu da sind um Ordnung ins Chaos zu bringen ;-) Zaubern kann man allein mit entsprechendem Zaubertalent. Also ein 'Macht über Unbelebtes' etwa sollte man Ansatzweise ohne Ausbildung hinbekommen.
Bernson Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Wenn es allerdings im eine Eliteschule geht, die eine entsprechend Probe verlangt, mag es sein, dass auch eine Spielerfigur diese Probe nicht besteht. Viele Grüße Harry Am besten wäre, wenn der Prüfung dieser Ruf vorauseilt... jetzt muss der Spieler Mittel und Wege finden, die Prüfer reinzulegen. Kann er ein Mitglied der Gilde bestechen? Kursieren Gerüchte über die möglichen Illusionen, die durchschaut werden müssen? Kann der Prüfling sich Talismane besorgen um seine Resistenz zu verbessern? Wie schmugelt er die rein? Hört sich spaßig an... Gruß Stefan
Yon Attan Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 MdS schreibt doch vage etwas dazu. In dem Tenor, dass Zaubersprüche nur dazu da sind um Ordnung ins Chaos zu bringen ;-) Zaubern kann man allein mit entsprechendem Zaubertalent.Also ein 'Macht über Unbelebtes' etwa sollte man Ansatzweise ohne Ausbildung hinbekommen. In irgendeinem Game oder Buch war es so, dass Prüflinge irgendeine Schwachsinnige Aufgabe machen musste, z.b. folgende Konstruktion: Ein Kessel mit einem Loch und unten drunter eine Schüssel, in den Kessel wird Wasser gefüllt und der Prüfling muss das Wasser aus der Schüssel immer wieder hoch in den Kessel füllen, von wo es dann irgendwann wieder in die Schüssel tropfte. Das diente dazu, den Körper so unter Druck und Spannung zu setzen, dass, sofern magisches Potenzial vorhanden war, sich dieses irgendwann in Verzweiflung, Wut, Zorn, oder wie auch immer entlädt und die Prüfer dies dann sehen können! Mfg Yon
Cedric Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Wie haben es denn die Seemeister in ihrer Viarchen-Zucht gemacht?
Blaues Feuer Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Wie würdet Ihr dies in einem Abenteuer umsetzen, sei es, dass eine Spielerfigur jemanden testen will oder auch das sie getestet werden soll (eventuell auch unfreiwillig)? Reicht da die Schilderung eines Rituals oder wäre eine echte Regel (die dann im passenden Unterforum entstehen könnte) sinnvoll bzw. sogar nötig? Solwac Möchtest du, daß der Kandidat in jedem Fall besteht? dann reicht die Beschreibung eines Rituals oder das Anschlagen des schon erwähnten Artefaktes. Wenn es eine echte Prüfung werden soll, die auch schiefgehen kann (der/diejenige hat nicht genug Zaubertalent oder versaubeutelt es aus anderen Gründen) dann würd ich einen Test aufbauen. Es bieten sich Proben auf sechsten Sinn an oder man nutzt die bekannte Empfindlichkeit von magisch Begabten aus und unterhält sich mit ihr/spielt Eschba/.... während eine andere Person mit Sehen von Verborgenem oder Lauschen den Raum überwacht. Mehr Überlegungen in diese Richtung bei Bedarf. Grüße Blaues Feuer
Jürgen Buschmeier Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Magierausbildung in Nahuatlan geht nur für Figuren mit Zt < 96. Ein Artefakt ist dort nicht beschrieben, soweit ich mich erinnere. Die Gilden und Priesterschaft stellen dies mittels nicht beschriebenem Test fest. Die Gilde könnte mit der Priesterschaft, Hexe, Beschwörer zusammenarbeiten und eine Göttliche Eingebung mit den Fragen: Ist diese Person überdurchschnittlich magiebegabt? (Zt>60) Und danach: Ist diese Person weit überdurchschnittlich begabt? (Zt>80) Und als letztes: Ist diese Person extrem magiebegabt? (Zt>95) Ob sich die Priesterschaft dafür hergeben mag, ist eine andere Frage und sicherlich auch eine des Geldes oder der Kultur.
Genesis Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Mein Gedanke dahingehend: Ich glaube, das jeder zaubern kann, sofern er eine Ausbildung dahingehend erhält. Die erhöhte Geistes-Resistenzen eines Magiers/Zauberers/usw.. erklärte sich für mich dadurch, das der Magier aufgrund seiner Ausbildung / seines Umganges mit der Magie diese Resistenz erst in der Lehrzeit entwickelt! (Meine Auffassung..) Natürlich suchen die Gilden besonders talentierte Schüler (schon aus reinen Renomee-Gründen - schließlich sollen die ja der Gilde keine Schande bereiten..). Zu einer Aufnahme zu einer Lehre in eine Gilde sollten daher Prüfungen zur Intelligenz, Auffasungsgabe und Zauber(fähigkeit - sag ich jetzt mal so) gemacht werden. (Bsp. Zaubertest: nach ein paar Stunden Zauberlehre sollte so ein angehender Schüler vielleicht ein kurzes "aufleuchten" eines Steines oder so zuwege bringen..) Oder die Familie des Schülers gibt einfach nur eine recht große Spende an die Gilde ab... sollte das Talent und Intelligenz nicht gar so hoch sein, wird halt das Unterrichten für eine Magister selbst auch mühseliger/aufwendiger/nervender? aber durchaus noch machbar. Bei einem reisenden Magus würde ich bevorzugen, das so ein junges "Talent" dem Magier irgendwie ins Auge fällt. Beispiel: In einem Haus soll ein Poltergeist sein Unwesen treiben...Zauberer wird gebeten dem Spuk ein Ende zu bereiten, geht hin und findet heraus (Abenteuer?), das dieser Poltergeist-Effekt durch das Kind des Hauses entsteht, welches gerade in der Pubertät ist... Hier spielen die Hormone verrückt und die mag. Energien (weil ungezügelt und nicht beherrscht) schaffen sich Raum (wilde Magie). Vielleicht geschehen auch immer wieder andere Unerklärliche Dinge im Umfeld des Kindes, so das die Eltern sich an einen Magus wenden, der weiß das solche Dinge während der Pubertät als "wilde Magie" bei talentierten Jugendlichen auftreten können? Ab hier ist der Magus dann gefordert um seiner Zunft gerecht zu werden... Ab hier könnte der Jugendliche dann versuchen bei dem Magier oder einer Gilde (Empfehlungsschreiben des Zauberers) diese Magie beherrschen zu lernen... Das waren mal so meine Gedanken zu diesem Thema... Grüsse Genesis
Einskaldir Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Ihr kennt ja sicher auch die Szene aus vielen Romanen oder Filmen, wo eine Figur (meist der Held) von einem Zauberer oder anderen Eingeweihten auf seine Zauberkraft getestet wird und bei Erfolg Schüler werden kann. Auch auf Midgard haben die Zauberkundigen das Problem, Nachwuchs zu finden. Es wäre aber nicht sinnvoll, wenn ein Schüler mit In80-90 und Zt10-20angenommen wird, nur um nach ein paar Monaten festzustellen, dass er zwar klever ist, aber untauglich als Zauberer. Wie würdet Ihr dies in einem Abenteuer umsetzen, sei es, dass eine Spielerfigur jemanden testen will oder auch das sie getestet werden soll (eventuell auch unfreiwillig)? Reicht da die Schilderung eines Rituals oder wäre eine echte Regel (die dann im passenden Unterforum entstehen könnte) sinnvoll bzw. sogar nötig? Solwac Nun das ist natürlich nicht so einfach. Aber, wenn du möchtest, hast du mehrere Möglichkeiten. Die einfache Talentschau wäre die langwierigste. Das heißt, eine Person über längere Zeit beobachten und dann einschätzen. So wird es sicherlich beim Nachwuchs gehandhabt. Etliche Feuerfinger zaubern usw. Das hat übrigens nichts mit Zt zu tun. Auch Kämpfergilden stehen ja vor dem gleichen Problem. Oder Diebesgilden. Körperliches Talent kann man durch Spiele und Übungen herausfinden. Und in einer Welt, wo es ein Zaubertalent gibt, gibt es sicherlich auch entsprechende Spiele/Übungen für dieses Talent. Zweite Möglichkeit wäre ein einfacher magischer Gegenstand, der das ansatzweise kann. Das wäre die leichteste Lösung. Die dritte Möglichkeit wären die in der Magieausgabe des Daimonikons vorgeschlagenen Talentsucherzaubersprüche, die genau das können, was du möchtest. 1
Jakob Richter Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Wie haben es denn die Seemeister in ihrer Viarchen-Zucht gemacht? Da man vermutlich mit seiner Ausbildung zum Zauberer begonnen hat, bevor man geschlechtsreif wurde, konnten die Viarchen einfach abwarten, wie gut Partner zaubern konnten, bevor sie sie ins Bett trieben... Gruß Jakob
OliK Geschrieben 4. Mai 2007 report Geschrieben 4. Mai 2007 Wie wär's mit http://midgard-forum.de/forum/showpost.php?p=760997&postcount=1 /olik
Eschras Geschrieben 8. Mai 2007 report Geschrieben 8. Mai 2007 Es kommt meiner Meinung nach darauf an welche Art von Zauberer der SP spielen möchte,und ob er von Grad 1 an spielt oder in späterem Grad zum DoppelCH wird .Wenn ein SP als Grundtyp einen magischen CH spielen möchte sollte das ZT 61 übersteigen. im Fall das der SP seinen CH zum DoppelCH ausbauen möchte kommt es auf den Zauberertyp an,ein Schamane könnte sein Totem befragen ,ein Prister seinen Gott ,eine Magiergilde könnte ein Artefakt oder ein Ritual haben. u.v.m.
Dracosophus Geschrieben 15. Mai 2007 report Geschrieben 15. Mai 2007 Also theoretisch kann ja wohl jeder, der keinen negativen ZauB hat einen Magier spielen. Zaubern kann man so leicht steigern... Und Magiergilden hätten wohl kaum Mitglieder, wenn sie nur Leute mit ganz viel Zt aufnehmen würden. Denn normalerweise sind die Spieler-Abenteurer ja den meisten normalen Menschen überlegen.
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