Fimolas Geschrieben 6. Mai 2007 report Geschrieben 6. Mai 2007 Hallo! Das Abenteuer "Über den Tod hinaus" von Ulf Straßburger erschien 2002 im Caedwyn-Abenteuer- und Quellenband "Feenmond". In diesem Themenstrang soll über das Abenteuer diskutiert und sollen offene Fragen beantwortet werden. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Fimolas Geschrieben 6. Mai 2007 Autor report Geschrieben 6. Mai 2007 Hallo! Hat schon jemand Erfahrungen mit dem Abenteuer gesammelt? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Fimolas Geschrieben 9. Mai 2007 Autor report Geschrieben 9. Mai 2007 Hallo! Das märchenhaft-romantische Abenteuer hat eine ganz eigene Atmosphäre, die mir am Anfang zwar etwas suspekt war, nun aber sehr reizvoll erscheint. Ich werde es mit einem anderen Abenteuer kombinieren, um gerade das Ende damit abzurunden. Hoffentlich werden auch meine Spieler Gefallen an dem Abenteuer finden, da sie durch meinen eigentlich sachlicheren Leitstil nicht auf die Feenwelt vorbereitet sind; was aber vielleicht auch besser so ist. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Fimolas Geschrieben 9. Mai 2007 Autor report Geschrieben 9. Mai 2007 Hallo! Ich werde alle Szenen, die mit der Feenwelt in Verbindung stehen, mit dem Stück "Mystical Clearing" vom dem Erdenstern-Album "Into The Green" untermalen, um den Spielern damit auch akkustische Zusammenhänge näher zu bringen. Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
KageMurai Geschrieben 5. Juli 2008 report Geschrieben 5. Juli 2008 Ich habe mir das Abenteuer heute durchgelesen und sehe einige Probleme bezüglich "Powergameings" auftauchen. Den Anfang halte ich noch für sehr charmant, jedoch verändert sich dies im sogenannten "zweiten Akt". Kurz nachdem die Abenteuergruppe noch vor einem Troll/ Riesen geflüchtet ist, trifft sie auf ein Weltentor, welches sie in die Feenwelt "teleportiert". Dort stossen sie auf den König und kurz darauf töten sie mit seiner Hilfe (oder ohne selbst dazu beizutragen) einen riesigen Drachen Grad 20... - Drachenblutbaden!? - Die Abenteuer fliehen dann auf der Suche nach dem Horn eines Einhornes nach draussen. Dort ist es waldig, und in der Ferne sehen sie einen Weissen Turm, der jedoch im Dunkeln bleibt, da die Abenteurer aufgrund der sich zerstörenden Welt wieder zurück fliehen müssen. Zwischendurch werden noch ein paar Kämpfe gegen Halbdrachen eingebaut, um es für die Spieler ein bisschen interessanter zu machen. Danach jedoch überzeugt mich das Abenteuer wieder. Alles in Allem gefällt mir das Abenteuer bis auf die Szenen in der Feenwelt sehr gut. Ich würde mich über Vorschläge freuen, mit denen man die Geschehnisse in der Feenwelt verändern könnte, ohne das Abenteuer/ die Grundidee zu zerstören und somit das Ende verändern zu müssen (ich würde z.B. sehr gerne den Drachen durch etwas weniger harmvolles ersetzen).
Fimolas Geschrieben 5. Juli 2008 Autor report Geschrieben 5. Juli 2008 Hallo Kage! Drachenblutbaden!?Bei diesem Versuch verschied bei uns der Zwergenkämpfer der Gruppe. Alles in Allem gefällt mir das Abenteuer bis auf die Szenen in der Feenwelt sehr gut. Ich würde mich über Vorschläge freuen, mit denen man die Geschehnisse in der Feenwelt verändern könnte, ohne das Abenteuer/ die Grundidee zu zerstören und somit das Ende verändern zu müssen (ich würde z.B. sehr gerne den Drachen durch etwas weniger harmvolles ersetzen).Gerade die Feenwelt empfand ich als Höhepunkt. So konnte unter anderem ein Abenteurer ein besonderes Schwert vernichten, dass er einfach der Vergessenheit überantwortete. Liebe Grüße, , Fimolas!
KageMurai Geschrieben 5. Juli 2008 report Geschrieben 5. Juli 2008 Gut, du hast Recht damit, dass gerade nach einem Kampf die Gefahr des Sterbens beim Baden in Drachenblut sehr hoch ist. Jedoch als viel grösseres Problem sehe ich die riesigen Ereignisse, die in einer doch so kurzen Phase aufeinander Folgen (da wirkt das nächste Abenteuer - es kann noch so gefährlich sein - gleich viel entspannter)
Professore Geschrieben 31. Juli 2008 report Geschrieben 31. Juli 2008 Gut, du hast Recht damit, dass gerade nach einem Kampf die Gefahr des Sterbens beim Baden in Drachenblut sehr hoch ist. Jedoch als viel grösseres Problem sehe ich die riesigen Ereignisse, die in einer doch so kurzen Phase aufeinander Folgen (da wirkt das nächste Abenteuer - es kann noch so gefährlich sein - gleich viel entspannter) Hm, gerade "drüben" ist es auch so gedacht, dass ein besonderer Zeitdruck herrscht - so soll u.a. verhindert werden, dass einer der Abenteurer zurück bleibt und mit den Rittern in der Zeit "verschwindet" (siehe Epilog - ggf. auch ein reizvoller Abgang, den man mit einem Betroffenen ausspielen kann). Nachdem der Drache tot ist, hört das "Drüben" auf zu existieren, welches er sowieso bereits weitgehend verwüstet hat. Hier platzen halt die Abenteurer "zufällig" (wie so oft bei Abenteuern) in eine dynamische Zeit hinein...
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