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Geschrieben

Da will ich auch mal meinen Kommentar loswerden.

Erstens bin ich der Meinung das overkill Waffen völlig überflüssig sind. Die logische Reaktion des SL ist größer, schneller, tödlicher willkommen im TSR Universum.

 

Zu dem beschriebenen Fall der Heilerin, seit wann umfaßen alle Charakterklasse einen bestimmten unumstößlichen Verhaltenskodex.

Darf ein Krieger nicht pazifistisch sein?

Die Heilerin (obwohl ich natürlich nicht ihre näheren Beweggründe kenne spekuliere ich hier mal auf dünnem Eis)

hatte eine Waffe und hat diese eben eingesetzt,

zum Schutz der Gruppe

um das Leben aller zu verteidigen

nichts anderes hat der Zwerg getan (wobei meine Kämpfer sich eigentlich nie beschweren, wenn ihnen jemand einen Teil der Arbeit abnimmt, das aber nur neben bei bemerkt - jeder wie er mag)

Sicherlich sind Heiler mehr der laufende Erste Hilfe Kasten der Gruppe und sicherlich folgen sie bewahrenden Prinzipien, aber Heilern ist es nicht verboten zu kämpfen oder zu töten. Sie tun es sicherlich meist nicht.

 

Somit spielt Sie vielleicht ungewöhnlich und unorthodox,aber durchaus im Rahmen der Vorgaben.

 

Das worüber ihr Euch doch primär aufregt ist die Wumme, die sie schwingt und das sie die effektiver macht als jeden Kämpfer und nicht das sie kämpft. Das Problem ist somit die magische Waffe und nicht die Handlung der Heilerin.

 

Eine Lösung ist nur zu finden in dem man sich an einen Tisch mit der Spielerin setzt und das ausdiskutiert.

Am besten ist natürlich eine grundsätzlichen Entscheidung in der Gruppe über die Stärke der Magie und das Vorkommen magischer Waffen.

 

@NyoSan setzt Euch einfach hin und redet mal mit ihr -wäre mein Vorschlag. Mich würde im übrigen auch interessieren welcher SL so eine Waffe auf die Spielwelt loslässt.

 

Dreamweaver

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Geschrieben

Also, prinzipiell habe ich ja nichts dagegen, dass sie auch mal in den Nahkampf schreitet, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt. Aber, wie gesagt, für den Großteil hatten wir andere Charaktere (neben Zwerg auch einen Waldläuferelfen und einen Elfenkrieger). Ein Heiler sollte vielleicht auch etwas besser auf sich aufpassen, damit er seinen Job auch noch erfüllern kann. Mir ging es hier hauptsächlich um die Wahnsinsskeule, die sie geschwungen hat, und darum, dass sie nun wirklich ihren Charakter nicht sehr rollentypisch gespielt hat. plain.gif  Ich bin mir meiner Hexe auch nicht gleich in den Nahkampf gerannt. Ich habe meinen Job des Fernangriffs mit magischen Geschossen erfüllt. Genauso sollte sie ihren Job als Heiler erfüllen, und meinetwegen dann mit einschreiten, wenn ihre Hilfe im Nahkampf wirklich gebraucht wird.   satisfied.gif

Ich habe übrigens keine Ahnung, wo sie den Stab her hat. War, glaube ich, ein Soloabenteuer.  confused.gif

Geschrieben

Je länger ich darüber nachdenke, stelle ich fest das das 'Ausgangsobjekt' der Diskussion eigentlich nicht sonderlich mächtig ist!  biggrin.gif Immerhin ist es nur eine Fernkampfwaffe und wie ich in 'Ge-Bonus für Fernkampfwaffen' schon ausführte, haben doch meistens die Gegner die Bögen, Armbrüste etc. und setzen sie aus dem Hinterhalt ein...

 

Über eine mag. Nahkampfwaffe* (+3/+5) würde ich mich als SL wesentlich mehr aufregen...  worried.gif Die anderen (neidischen) Spieler wahrscheinlich auch!  wink.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

@ Dreamweaver & Schwerttänzer:

Natürlich ist es zulässig, einen Charakter rollenuntypisch zu spielen. Das kann sogar sehr viel Spaß bringen.

Es haben eigentlich auch alle Diskutanten hier angemerkt, dass das eigentliche Problem die "Wumme" ist, die dabei eingesetzt wird.

Aber es ist durchaus auch ein gruppeninternes Problem, wenn einzelne Charaktere in ihrem Spezialgebiet (Krieger im Kampf!wink.gif durch eine andere Figur marginalisiert werden. (Das ist ein anders gelagerter Fall als Dein Beisiel, Dreamweaver: Die Heilerin hat nicht nur einen Teil des Kampfes erledigt, es war fast alles!wink.gif Umgekehrt ist es ja wohl auch eher schädlich, wenn der Kriger mit seinem Stab des Heilens dem Gruppenheiler ständig dazwischen pfuscht, dass der letztlich nichts mehr tun kann.

Es ist damit weniger das Problem, dass sich ein Char rollenuntypisch verhält, als dass er andere Figuren in seinem Verhalten an den Rand schiebt. Ob dies nun bewußt oder unbewußt geschieht, sei mal dahin gestellt.

 

Über die inkriminierte Waffe weiß ich zu wenig, aber was NyoSan darüber berichtet hat, klingt nach ziemlich mächtig. Und so etwas kann eben das Gruppengefüge mächtig durcheinander wirbeln.

Das führt m.M.n. entweder zu dem von Dreamweaver genannten Overkill, weil alle anderen zum Ausgleich auch eine adäquate Waffe kriegen wollen, oder aber zu massiven Frust bei den marginalisierten SpielerInnen. (Wie NyoSan ja bereits erklärte.) Es ist ja auch nicht so, dass Heiler nicht über den einen oder anderen hoch-effektiven Kampfzauber verfügten, was in der beschriebenen Gruppe sicher zu weniger Frust führen würde, da sie doch ziemlich gut mit Nahkämpfern bestückt ist.

 

Und natürlich: Am besten hilft "drüber reden!" Wie auch schon alle hier festgestellt haben.

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Notu @ April. 30 2002,06:59)</td></tr><tr><td id="QUOTE"><span id='postcolor'>

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">   Nette Beispiele, doch ist es für mich ein Unterschied, aus welche Motivation heraus gekämpft wird. Wenn ein Heiler bei JEDER Gelegenheit hervorstürmt um egal was da kommt (Genauso hab ich es Verstanden) niederzumachen, hat er aus meiner Sicht die Profession verfehlt <span id='postcolor'>

Die Motivation aus der heraus gekämpft wird hängt von den Umständen und dem Charakter  (Nicht Klasse)  ab.

 

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE"> Und eine Heilerin bie den Fianna dürfte wohl eher indirekt mit Magie in den Kapf eingreifen als durch aktiven Waffengebrauch. (Ist Effektiver). <span id='postcolor'>

 

Aiofe führt ein Kavalleriergiement(oder warens Streitwagen?), und die Lagerfeuergeschichten von der jagten ihren Feinden Angst ein.

Von daher ist es mMn belanglos ob  es um einenHeiler oder Heiler/Kämpfer geht.

 

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Schwerttänzer: Wir reden auch noch über einen Elfen Heiler.

(Am Rande) Und der sollte noch "strengere" Maststäbe anlegen<span id='postcolor'>

Wie kämpfen Elfen?

Effizient, tödlich und rücksichtslos !

Du wirst mMn nach in einer Menschenstadt mehr Pazifisten finden, als unter allen Elfen(nämlich keinen).

Nur greifen Elfen für gewöhnlich nicht ohne sehr guten Grund und wirklicher Notwendigkeit zu den Waffen.

Wie kämpfen z.B. die Corainaid.

Schwer gerüstet, ihre Gegner in einem Hagel von Pfeilen oder einem Wirbelsturm tödlichen Stahl niedermähend.

 

 

@NyoSan

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Also, prinzipiell habe ich ja nichts dagegen, dass sie auch mal in den Nahkampf schreitet, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt. <span id='postcolor'>

 

also irgendwie widersprichst du dir, oder Ich habe da was grundlegendes missverstanden.

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Mir ging es hier hauptsächlich um die Wahnsinsskeule, die sie geschwungen hat, und darum, dass sie nun wirklich ihren Charakter nicht sehr rollentypisch gespielt hat. plain.gif<span id='postcolor'>

Da soll also mal wieder der Charakter sich der Klasse beugen.

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich bin mir meiner Hexe auch nicht gleich in den Nahkampf gerannt. Ich habe meinen Job des Fernangriffs mit magischen Geschossen erfüllt<span id='postcolor'>

Und was hätte sie tun sollen?

Ihre Gabe zm Verletzen und töten gebrauchen, was mMn nach eher unpassend zur Klasse gewesen wäre, als ihnen den Schädel einzuschlagen.

Wie Ich als Beispeil der Gabrieliten einfügte, als Abenteurer, Heiler im Heer, musst du damit rechnen zu töten.

Wenn nicht bleib im Dorf/Kloster etc.

Geschrieben

Ääääähh... Die Frage 'Wie spiele ich einen Elfenheiler rollengerecht?' gehört doch in einen eigenen thread, meint ihr nicht auch?  smile.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

@ Schwerttänzer: Nein, ich widerspreche mir nicht. Lies genauer nach. Es ist ein Unterschied, ob jemand in den Nahkampf schreitet, weil es nicht anders möglich ist, sei es , weil er angegriffen wird, oder weil seine Hilfe gebraucht wird, oder ob jemand so kampfgeil ist, dass er nur, weil er so ein Knüppel hat, keinen Kampf meiden will, obwohl er nicht dafür gebraucht wird. dayafter.gif

 

Ach, und was sie hätte tun sollen? Die Kämpfer hinterher heilen, und nicht ihre Kräfte im Kampf verbrauchen...

 

 

 

 

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ April. 30 2002,11:17)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@ Dreamweaver & Schwerttänzer:

Natürlich ist es zulässig, einen Charakter rollenuntypisch zu spielen. Das kann sogar sehr viel Spaß bringen.

Es haben eigentlich auch alle Diskutanten hier angemerkt, dass das eigentliche Problem die "Wumme" ist, die dabei eingesetzt wird.<span id='postcolor'>

Da mich rollenuntypisch seit Ewigkeiten nicht mehr interessiert, meine Charaktere verhalten sich Charaktertypisch(zumindet glaube Ich das).

Das Problem hier ist eine "Hammer"waffe.

Wer hat das Ding ausgegeben, bzw wo kommt es her.

Wenn Ich ein Kampagne starte machen sich die Spieler neue Charaktere/oder Ich würde welche von meiner vorherigen Übernehmen.

Aber keine von einem anderen SL, und daher wären all Gegenstände von mir, bzw unter meiner Aufsicht erschaffen worden.

Akzeptiert der SL/Gruppe aber bespielte Charaktere, EP und Gegenstände von Kons und Solos(Diablo) so ist eine solche Waffe auch nicht unmöglich.

Und dann heisst es entweder alles oder nichts.

Geschrieben

@Schwerttänzer meine volle Zustimmung

 

@Kazzirah

Das meine ich auch, die Marginalisierung von Charakteren darf nicht passieren, jeder muß seine ökologische Nische haben. Wann diese Grenze erreicht oder überschritten ist muß jede Gruppe mit ihrem SL abmachen und ich denke nicht, dass es da eine generelle Regel geben kann (lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen).

 

Das Problem der Marginalisierung würde sich nicht ergeben, wenn die Kämpfer ihre Megawummen hätten, da das ja ihr job ist.

Hätte zufälligerweise der Zwergenkrieger eine magische Streitaxt mit denselben Qualitäten erhalten würden wir dann auch darüber diskutieren?  

 

Ich hoffe schon, denn das Problem liegt grundsätzlich in der Stärke magischer Artefakte egal wer sie führt.

Alles in allem finde ich magische Gegenstände viel interessanter, die nicht so offensichtliche und immer nützliche Fähigkeiten haben. Möglichst noch mit einem Hintergrung, wer stellte sie her, welche Wege gingen sie bis sie in die Hände der Helden gelangten.

Eine +/+ (damit meine ich die richt großen) Waffe ist eine seelenlose Kettensäge oder Panzerfaust. Ob das noch was mit Fantasy oder stimmungsvollem Rollenspiel zu tun hat bleibt jedem selbst überlassen.

 

Grundsätzlich sollten SL und Spieler eben einen Konsens über das Magieniveau der Spielwelt haben, so dass solche Probleme unwahrscheinlicher werden.

Im übrigen sollten SL immer wissen was für  Zauber/ magische Gegenstände oder sonstwie das Spielgleichgewicht beeinflussende Güter mit sich führen.

 

Auch für uns SL gilt be prepared.

(Das ist nur ein Vorschlag und meine bescheidene Meinung)

 

Dreamweaver

Geschrieben

@ Odysseus: Ich finde schon, dass das irgendwo hier rein gehört, weil die Frage war, ob solche magische Waffen sinnvoll sind, und, wie wir aus der Diskussion entnehmen können, sind sie es nicht, weil das zu rollenuntypischen Verhalten führen kann.  wink.gif

Geschrieben

ich denke schon, dass es wichtig ist, wer solche Megawummen führt! Wenn es der Zwergenkrieger macht, dann ist das mMn bei weitem unproblematischer, da er wahrscheinlich eh den Löwenanteil der Kämpfe bestreitet und als Krieger wohl auch hauptsächlich damit beauftragt wird. Hat jetzt ein Heiler oder was auch immer ein solch mächtiges Gesellenstück in den Händen, macht es ihn im Kampf dem Krieger mindestens ebenbürtig, hat aber gleichzeitig noch sämtliche Vorteile "seiner" Klasse! Dann enden wir bei künstlich erzeugten Todeswirker und das wollen wir doch alle nicht?!

 

Ich bin jemand, der sehr spärlich mit magischen Waffen umgeht und wenn, dann geb ich gerne eine stimmungsvolle Geschichte dazu (der Charakter sollte sich mit seinem magischen Gegenstand identifizieren können). Trotzdem denke ich, dass eine solche overkill-Waffe in den Händen eines Kämpfers weniger Schaden anrichten würde (ihr versteht schon was ich meine).

 

Gruss

 

M

Geschrieben

@Jutrix weniger Schaden in den Händen eines Kämpfers anrichten ist mir noch zu viel, aber alles eine Frage des Geschmacks.

 

Weil eine Aufrüstung mit solchen Hohen Schadenverursachern führt entweder dazu, das gewaltsame Auseinandersetzungen zum Spaziergang werden ,oder aber es zur algemeinen Aufrüstung kommt.

Bei der Aufrüstung kommt es entweder zu einem Ausgleich nur eben auf höherem Magieniveau oder aber zu einer Rüstungsspirale.

 

Da Frage ich mich doch was der Sinn hinter einer solchen Aufrüstung ist?

 

Dreamweaver

Geschrieben

Ein wenig drehen wir uns im Kreis. Im Prinzip meinen doch alle hier weitgehend das gleiche.

Insofern drehen wir uns im Kreis.

@ Dreamweaver: Sehe ich ähnlich.

@ Schwerttänzer: Nenne es wie Du willst. Wir meinen das gleiche... Unterscheiden tun wir uns anscheinend darin, dass Du "Einzelkämpfern" das Wort redest, während ich eher wert darauf lege, dass die Gruppe zusammenpaßt. Aber das mögen unterschiedliche Spielstile sein. dunno.gif In meiner Gruppe gäbe es solche Artefakte auch nicht, und wenn, dann nur zum restriktiven Gebrauch. Aber das nützt NyoSan eben nichts, da ihre Gruppe einen anderen Stil pflegt als Deine oder meine. Rollenspieldogmatismus nützt da einfach nichts.

 

Soweit ich es mitbekommen habe, pflegt NyoSans Gruppe durchweg einen eher kampflastigen Spielstil. Insofern ist es m.E. auch nachvollziehbar, dass auch die Spielerin der Heilerin sich nicht nur auf das nachherige Zusammenflicken der Gruppe reduzieren lassen will. Aber das ist, wie schon gesagt, ein Problem in der spezifischen Gruppe und deren eigener Spielstil, das müssen sie intern klären. Vielleicht wäre da der beschriebene Fall ein guter Aufhänger...

Geschrieben

@ Dreamweaver:

 

geht mir doch genauso, zur Zeit hat meine Gruppe nix besseres als +1/+0

 

Ich wollte nur sagen, dass wenn der SL schon meint, seine Gruppe brauche solche Dinger (ok, keiner kennt diese ominösen SLs, aber irgendwo sind diese offenbar), dann bitte in den richtigen Händen. Ausserdem sollte dies auch den einen oder anderen Spieler anregen, sich zu überlegen, was er mit seinem Charakter eigentlich darstellen will! Aber die sind offenbar nicht hier...

 

Gruss

 

M

Geschrieben

@Jutrix: Oh doch, ich kenne da so einen, aber bei dem in der Gruppe sind alle so. Macht echt kein Spaß da mit zu spielen. Letztens hatten wir nichts besseres zu tun, und haben einfach mal bei der Gruppe mitgespielt. War echt krass... Wir haben das Abenteuer allerdings nach diesem Abend abgebrochen, weil es uns nichts gebracht hat. (Anderthalbhänder +?/+4, der Typ hatte einen Maxischaden von 17 und Minimum von 11  sadlike.gif )

 

 

 

 

Geschrieben

...kennen tu ich die auch wink.gif schicks Sie dann aber immer zu DSA, da haben sie auch mehr LP wink.gif oder wie das da auch immer heisst.

 

Ein magischer Gegenstand ist doch immer noch am schönsten, wenne r etwas besonderes ist... und wenns nur ein magisches Schwert*(+0/+0), aber mit einer eigenen Geschichte, vielleicht sogar eine persönliche gewordene Waffe.... hach *schwärm* Das ist noch Stoff für Balladen....

 

Gruss

 

M

Geschrieben

Man sollte aber auch bedenken, daß magische Waffen (egal wie mächtig) eigentlich keine Bedrohung für rollentypisches Verhalten/Spielgleichgewicht/Spaßfaktor darstellen dürften, da Auseinandersetzungen nur einen kleinen Teil des gesamten Spiels ausmachen.   notify.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

@Jutrix sehe ich ganz genauso. Eine magische Waffe erhält mehr ihre Magie durch einen Hintergrund und nicht durch (+x/+y).

 

@Odysseus

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Man sollte aber auch bedenken, daß magische Waffen (egal wie mächtig) eigentlich keine Bedrohung für rollentypisches Verhalten/Spielgleichgewicht/Spaßfaktor darstellen dürften, da Auseinandersetzungen nur einen kleinen Teil des gesamten Spiels ausmachen.<span id='postcolor'>    

 

An sich gebe ich dir da recht, aber man muß die Folgen betrachten.

 

Heftige magische Waffen führen entweder dazu, dass sie dei Gegner ohne Probleme massakrieren --> Überlegenheitsgefühl/Arroganz auch in nicht Kampfsituationen.

 

oder allgemeine Aufrüstung --> Distanz zu den Normalsterblichen, die nicht über das gleiche Rüstungsniveau verfügen und Arroganz.

 

Das Verhalten wird durch das Wissen um die eigene Überlegenheit mit Sicherheit beeinflußt. Ein Beispiel wäre man neigt viel eher zu einer gewaltsamen Lösung, ist ja erstens einfacher, zweitens ist man überlegen und damit siegesgewiß.

 

Natürlich gibt es Spieler, die sich mehr und andere weniger davon beeinflussen lassen.

 

Welchen Sinn haben überhaupt magische Waffen, außer zu einer Aufrüstung beizutragen?

 

Dreamweaver

Geschrieben

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dreamweaver @ Mai. 01 2002,22:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">@Notu - Ich weiß, das du weißt, aber manche müssen ja immer das letze Wart haben.

 

Dreamweaver<span id='postcolor'>

Warte, warte nur ein Weilchen...   wink.gif

 

Im Ernst:

+0/+0 Waffen reichen bei einigen Wesen nicht aus.

 

Allerdings finde ich die Beispiele wie den +5/+3 Langbogen oder sonstige +x/+x (x > 2)

Waffen übertrieben. Wenn sie speziell für ein Abenteuer konzipiert werden und danach

entweder nutzlos sind oder aus der Gruppe verschwinden (Leihgabe), dann mag das angehen,

aber sonst sollen solche Waffen eher extrem selten bleiben.

 

mfg

Detritus

 

 

 

 

Geschrieben

Okay, vielleicht machen starke magische Waffen arrogant, selbstherrlich und übermächtig... Aber sie ersetzen nicht das Hirn der Spieler! Wer unter meiner Meisterfittiche versucht, sämtliche Probleme mit Gewalt zu lösen oder sogar erwartet immer ungeschoren davon zu kommen, wird seeeehr tief stürzen (bildlich gesprochen)...  devil.gif

 

Außerdem schützen die wenigsten Artefakte vor Patzern bzw. den krit. Erfolgen der Gegner. Und SG und GG sind nur begrenzt vorhanden!  dayafter.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Was soll man noch dazu sagen.

Mit der Gewaltspirale wurde schon gedroht.

Mit Abenteurern die durch ihre Bewaffnung den Spielleitern über die Köpfe wachsen, vielleicht noch nicht.

Eigener Kopf ist ja schön und gut, die Realität sieht da etwas anders aus.

Werden Waffen mit hohen Boni verteilt, werden sie auch genutzt und oft wird dann nicht

lang genug nachgedacht, sondern man verläßt sich auf Plan B (Kloppen) und damit auf die guten Waffen.

 

mfg

Detritus (der einmal ein +3/+2-Schlachtbeil rausgegeben hat dessen Boni nur gegen angemessen starke Gegner einzusetzen war und dem der Kriegspriester aus Waeland heute noch nachtrauert. Ich nicht! Ich war verdammt froh, als er es bei einem krit. Fehler kaputt gemacht hat.  )

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