rito Geschrieben 10. Mai 2007 report Geschrieben 10. Mai 2007 Ist es für einen Transmitter möglich die Genstruktur einer durchschreitenden Person beim oder vor dem Sprung zu analysieren und einen Sprung für bestimmte Personen zu verhindern, bzw. diese in eine Arrestzelle umzuleiten? Oder sind Transmitter ziemlich doofe Felder ohne Analysemöglichkeiten? Gruß rito
Wulfhere Geschrieben 10. Mai 2007 report Geschrieben 10. Mai 2007 Ich wüßte keine Beispiele wo Transmitter wie das beamen bei Enterprise benutzt werden kann. Eine Umleitung an sich ist möglich aber nicht auf einzelne Personen bezogen.
Olafsdottir Geschrieben 10. Mai 2007 report Geschrieben 10. Mai 2007 Och, machbar sein sollte das mit dem Stand der PR-Technik schon. Ich stimme dir allerdings zu, dass es bislang nirgends beschrieben wurde. Ich würde mir zwar statt Genanalyse eher Individualschwingungsanalyse vorstellen, aber es sollte klappen. Es ist nur, wie gesagt, nirgends belegt. Ich müsste nochmals nachlesen - aber funktioniert das Schirmfeld, durch das seinerzeit (Band 1799) die Imprint-Süchtigen geschickt wurden, nicht auf einer vergleichbaren Basis? aier
Wulfhere Geschrieben 10. Mai 2007 report Geschrieben 10. Mai 2007 Die hab ich nicht gelesen Indvidualschwingungsanalysen dürften realistisch sein, kenne ich aber auch keine Beispiele. Als Negativbeispiel für Transmitternutzer haben wir ja Alaska und sein Cappinfragment.
rito Geschrieben 11. Mai 2007 Autor report Geschrieben 11. Mai 2007 Ich merke, ich bin noch nicht genug in die PR-Welt eingedrungen damit ich die richtigen Fachtermini verwenden könnte. Individualschwingung ist mir schon mal untergekommen. Meine Abenteuerbaustelle ist folgende: In der nahen Vergangenheit (vor dem Hyperimpedanzschock) der Basis soll durch eine kriminelle Machenschaft (oder Geheimdienst) eine Entführung stattgefunden haben. Es muss also keine serienreife Transmitterfunktion sein, sondern eher eine Manipulation durch eben solch eine Organisation. Diese Entführung wird einige interplanetarische Verwicklungen auslösen, in die meine Spieler (unschuldig?!) hineingeraten. Gruß rito
Wulfhere Geschrieben 11. Mai 2007 report Geschrieben 11. Mai 2007 Das ist vorstellbar. Denk einfacher, eine Minipositronik wurde an den Transmitter angeschlossen um die Schaltungen zu manipulieren. Eine Spionagekamera an der Decke brachte die Information wann die Zielperson den Transmitter benutzt. Etwas später kommen „Wartungstechniker“ und bauen die Ergänzungen wieder aus. PS: Ich würde so ein Thema bei Abenteuer einfügen.
rito Geschrieben 11. Mai 2007 Autor report Geschrieben 11. Mai 2007 PS: Ich würde so ein Thema bei Abenteuer einfügen. Eigentlich vermisse ich ein Unterforum zur PR-Technik. Das mit dem Abenteuerbeispiel war ja nur eine Verdeutlichung meiner Idee. (Vielleicht kann ja der Admin diesen Strang Richtung Abenteuer verschieben.) Aber danke für die schnelle Antwort. Nach dem Ausbau sollten aber noch Spuren erkennbar sein, die im Laufe des Abenteuers entdeckt werden könnten (wenn nötig). rito
Wulfhere Geschrieben 11. Mai 2007 report Geschrieben 11. Mai 2007 http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=115 Da kommt der Hintergrund rein. Vor allem können die Leute ja beim ausbauen gesehen worden sein. "War komisch, da waren Techniker, die kommen sonst nie in unsere Sektion" oder so ähnlich.
Olafsdottir Geschrieben 11. Mai 2007 report Geschrieben 11. Mai 2007 Eine solche Transmittermanipulation ist kein Problem. Schau mal in das Abenteuer "Tödliche Träume" auf Dorifer.com, das geht in eine ähnliche Richtung. Rainer
Larandil Geschrieben 11. Mai 2007 report Geschrieben 11. Mai 2007 Solange die "Zielperson" solo durch den Transmitter geht - kein Ding. EInen einzelnen aus einer Gruppe herauszufischen und umzuleiten stelle ich mir dagegen ziemlich unmöglich vor.
Logarn Geschrieben 12. Mai 2007 report Geschrieben 12. Mai 2007 Es ist unmöglich einzelne Objekte eines Transportvorganges zu trennen, da es sich bei dem Transmittervorgang um einen "ganzheitlichen Prozess" handelt. (PR Report 2372 technisches Memo Käfigtranmitter) Anders als beim Transportersystem von Star Trek wird das Transportobjekt nicht gescannt in Energie umgewandelt und zusammen mit seiner Musterinformation versendet um am Zielort wieder zusammengesetzt . Es wird (bzw. sie werden) "in ein Strukturfeld gehüllt, das starke Verwandschaft zu den Strukturfeldern der Transitionstriebwerke ..hat." ... und das seinen Transportimpuls "für den Transport durch den Hyperraum im Gegensatz zu einem Transitionstriebwerk allerdings von außen verliehen bekommt." Es ist also völlig egal was in den Transmitter gerät, solange die Gesamtmasse nicht zu hoch ist, wird alles unterschiedslos erfaßt und zu den Zielkoordinaten gesendet. Der Transportvorgang selbst verläuft in Nullzeitauert aber der Aufbau der Strukturfelder, die Selbstdiagnose des Transmitters etc. dauert rund 2 Sekunden.. Wenn man Personen entführen will muß man die Transmissionsdaten für den folgenden Transmitterdurchgang manipulieren. Das ist grundsätzlich natürlich möglich. Weiter Informationen sind in den PR Reporten 2372, 2376 sowie in der RZ PR 2335 zu finden. Gruß Logarn:wave:
Mogadil Geschrieben 22. Juni 2007 report Geschrieben 22. Juni 2007 Es ist unmöglich einzelne Objekte eines Transportvorganges zu trennen, da es sich bei dem Transmittervorgang um einen "ganzheitlichen Prozess" handelt. (PR Report 2372 technisches Memo Käfigtranmitter) Wird wohl kaum ein Käfigtransmitter gewesen sein. Und durch einen Torbogentransmitter (Personentransmitter) geht man wohl eh eher nacheinander. Ob die Verbindung aber sichtbar umgeschaltet wird oder man nichts bemerken muss? Da habe ich jetzt auch keine Quelle.
Larandil Geschrieben 22. Juni 2007 report Geschrieben 22. Juni 2007 Es ist unmöglich einzelne Objekte eines Transportvorganges zu trennen, da es sich bei dem Transmittervorgang um einen "ganzheitlichen Prozess" handelt. (PR Report 2372 technisches Memo Käfigtranmitter) Wird wohl kaum ein Käfigtransmitter gewesen sein. Und durch einen Torbogentransmitter (Personentransmitter) geht man wohl eh eher nacheinander. Ahem. Seit PR 2200 und dem Hyperimpedanzschock, der die Technologiebasis der Galaktiker kastriert hat, sind Torbogentransmitter etwas für Freunde des Russischen Roulettes. Die altmodischen Käfigtransmitter wurden zu PR 2300 "wiederentdeckt" und werden inzwischen wieder gerne benutzt.
Wulfhere Geschrieben 22. Juni 2007 report Geschrieben 22. Juni 2007 Interessant wäre tatsächlich ob man das „umschalten“ bemerken kann. Gibt es da eine sichtbare Fluktuation des Feldes bei Torbogentransmittern ???
rito Geschrieben 22. Juni 2007 Autor report Geschrieben 22. Juni 2007 Ahem. Seit PR 2200 und dem Hyperimpedanzschock, der die Technologiebasis der Galaktiker kastriert hat, sind Torbogentransmitter etwas für Freunde des Russischen Roulettes. Wenn du meinen Eingangsbeitrag gelesen hast, hast du bestimmt gelesen, dass es sich um eine Abenteueridee handelt, die ihren Beginn vor der erhöten Hyperimpedanz hat. Und um solche Transmitter aus der Zeit vor der HypImp. ging es mir. Aber die Frage des Erkennens der Umleitungsaktivierung ist natürlich berechtigt. Ich weiß nicht wie der Vorgang abläuft. Muss da einfach eine Koordinate eingegeben werden? Die könnte positronisch einfach geändert werden und die Veränderung wäre dann nicht zu erkennen. Aber da kenne ich die PR-Hefte nicht gut genug. Vielleicht ist dort ja was beschrieben, wie so ein Transmitter genau funktioniert. Gruß rito
Mogadil Geschrieben 25. Juni 2007 report Geschrieben 25. Juni 2007 Ahem. Seit PR 2200 und dem Hyperimpedanzschock, der die Technologiebasis der Galaktiker kastriert hat, sind Torbogentransmitter etwas für Freunde des Russischen Roulettes. Wenn du meinen Eingangsbeitrag gelesen hast, hast du bestimmt gelesen, dass es sich um eine Abenteueridee handelt, die ihren Beginn vor der erhöten Hyperimpedanz hat. Und um solche Transmitter aus der Zeit vor der HypImp. ging es mir. Aber die Frage des Erkennens der Umleitungsaktivierung ist natürlich berechtigt. Ich weiß nicht wie der Vorgang abläuft. Muss da einfach eine Koordinate eingegeben werden? Die könnte positronisch einfach geändert werden und die Veränderung wäre dann nicht zu erkennen. Aber da kenne ich die PR-Hefte nicht gut genug. Vielleicht ist dort ja was beschrieben, wie so ein Transmitter genau funktioniert. Gruß rito So weit ich mich entsinne wird (nach Zielanwahl) eine Verbindung hergestellt. Erst dann gibt der Transmitter grünes Licht. Also muss zumindest kurz die Verbindung getrennt und wo anderes hin aufgebaut werden. Das Licht kann man ja manipulieren. Die optische Erscheinung beim Aufbau wohl kaum. Ich würde aber einfach mit einem Holoprojektor eine Illusion direkt davor projezieren und keiner kann es sehen. Sollte zu der Zeit kein Problem technischer Natur sein. Und eben den können die Spieler ja vielleicht später finden und das Programm analysieren.
Logarn Geschrieben 25. Juni 2007 report Geschrieben 25. Juni 2007 Was den eigentlichen Transportvorgang angeht gibt es keinen unterschied zwischen Käfigtransmittern und Torbogentransmittern. Die Genanalyse ist also mittels des Transmitters nicht zu machen. Aber es gibt genügend andere Möglich keiten.
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