Logarn Geschrieben 13. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 13. Mai 2007 Die Unabhängigkeitskonferenz der Arkonrandwelten. Dies ist ein Abenteuervorschlag kein fertig ausgearbeitetes Abenteuer. Viele Punkte sind nur anbgedeutet und müssen selbstständig ergänzt werden. Zu Beginn der Hyperimpedanz zeigt das Arkon Imperium durch den Wegfall der Zentralen Gewalt verschiedene Auflösungserscheinungen. Hunderte von Welten erklären ihre Unabhängigkeit. Dieses Abenteuer soll diese Entwicklung als Hintergrund haben. Die Spieler treffen hierbei alte Bekannte aus vorangegangenen Abenteuern. Nämlich Mitra da Zotral aus dem Abenteuerband „ Die Fährte der Eloxima.“ Und sie müssen erkennen, dass sie die eine oder andere Situatiuon damals nicht vollständig erkannt hatten. Mitra da Zotral und Siphun da Vivo waren keineswegs nur zum Zwecke eines Jagd- und Liegesausfluges auf Shourmager. Ebensowenig wie sie nur unbedeutende Vertreter iher Kashurn sind. Ihr Treffen diente vielmehr der Vorbereitung und Sondierung größerer politischer Umwälzungen im Arkonreich. Unter anderem wollte man sich dort mit einem Agenten des TLD treffen um einem Kontakt zur LFT Spitze herzustellen. Der Jagdausflug diente nur der Tarnung. Tatsächlich wollte man sondieren, in wie weit die LFT ihre Sache unterstützen könnte. Zumindest aber erreichen, dass sie sich im Falle eines Bürgerkrieges neutral verhält. Angesichts der Vorkommnisse im Tarysytem im Zuge der Aktion „Stiller Riese“ wollte man auch hier Sondierungsgespräche führen und einerseits versichern , dass eine neuen Ordnung keine Ansprüche auf das Tarey Territorium erheben würde und andererseits hoffte man auf Unterstützung.. Eventuell ein Zusammenschluß unabhängiger ehemaliger Kolonialwelten sowohl der Arkoniden als auch der Terraner. Große Politik also. Jetzt ist es soweit, eine Geheime Konferenz von an einer Unabhängigkeit interessierten Systemen steht an. Und die Spieler erhalten den Auftrag einen Teil der Teilnehmer aus dem Arkonreich zum geheimen Tagungsort zu bringen. Voraussetzungen: Die Spieler sollten „Die Fährte der Eloxima“ gespielt haben. Sie sollten dort die Arkoniden Mitra da Zotral und Siphun da Vivo befreit haben. Mitra sollte noch leben und nicht mit den Spielern verfeindet sein. Und sie sollten Zugriff auf die SHREKKAR haben oder ein Schiff das ähnliche Überlichtreichweiten erreichen kann. An Bord ihres Schiffes sollten sich (am besten mit Einverständnis der Spieler) einige Techniker der USO aufhalten, welche offiziell den fremdartigen Antrieb unter Betriebsbedingungen vermessen und erforschen. Die Handlungszeit liegt zwischen 1332 und 1338 NGZ. Die Spieler sollten schon über mittlere Gerade verfügen. Falls die Spieler weder Mitra kennen noch ein solches Raumschiff haben, muß der SL einige Anpassungen vornehmen. Zumindest einer der Spieler muß Kontakte zu einem einflußreichen Arkoniden haben der dann den Kontakt zu Mitra herstellt. Die Spieler müssen in jedem Fall Gelegenheit bekommen, Mitra kennenzulernen! Sonst haben sie später kaum eine Chance ihr Double zu entlarven. Falls sie kein entsprechendes Schiff haben wäre es denkbar, dass sie einen Prototyp mit mehreren neuen Hawk II Konvertern ausgiebig testen sollen. Die Aufgabe der Spieler: Sie werden von Mitra da Zoltral beauftragt adlige Arkoniden von verschiedenen zentralen Welten nach Traversan zu transportieren. Das ganze soll so unauffällig und schnell wie möglich geschehen. Da sie über ein Schiff verfügen das nur eine kleine Besatzung hat und sich zudem bisher nicht oft im Arkonraum aufhielt, ist die Wahrscheimlichkeit, dass der Tu Ra Cel oder gar Karalsen auf dieses Schiff aufmerksam werden gering. Zudem man nicht auf zwischenstopps auf Werften zwecks Konvertertausch angwiesen ist. Damit ist eine Verfolgung zum Tagungsort selbst dann kaum möglich, wenn sie Überwacht würden oder unter den Passagieren ein Agent wäre. Man wird die letzen 5000 LJ ohne Zwischenaufenthalt in der Nähe von Zivilisierten Welten zurücklegen. Damit wäre selbst eine Hyperfunkwarnung nicht möglich. Die hervorragenden Orter der Shrekkar könnten zudem einen Verfolger lange entdecken bevor er selbst die Shrekkar mit seinen Systemen erfasst. Bezahlung: Sie läst am besten die Spieler einen Preis vorschlagen. (Dann kommt man meist billig davon) Solange er in ihrem Rahmen liegt geht sie sofort darauf ein. Mitra ist sehr reich und die Konferenz ihr wichtig. Sie wird sich nicht lumpen lassen. Laut Regelwerk kostet ein Ticket über 50Lj 2000 Galax pro Person. Es geht hier um 200 Personen, (50 Arkoniden mit jeweils 2-5 Beratern Nur minimales Gefolge wegen der Geheimhaltung) und rund 12.000 LJ. 96 Mio. wäre ein regulärer Preis. Verlangt man deutlich mehr handlet sie eventell etwas. Mehr als 200 Mio. zahlt sie nicht. Bezahlung nach Lieferung. Max. 5 Mio. Spesenvorschuß. (Schöner als die Spieler mit Geld zu überschütten ist es natürlich individuelle Belohnungen zu vergeben. Einer meiner Spieler ist. z.B. Orchideenzüchter. Wenn er eine der seltenen unbezahlbaren Orichdeen aus den Vulkan-Gärten von Olkmar 6 bekommen könnte.... ) Reich heißt übrigens etwas anderes als wir darunter verstehen. Jemand der über das Vermögen eines Bill Gates verfügen würde, wäre bestenfalls wohlhabend. Es wäre schön wenn die Spieler zu Mitra ein gutes Verhältnis aufbauen. Zu diesem Zweck sollte man eventuell die Hinreise ins Arkonreich ausspielen und mit einem kleinen Zwischenabenteuer anreichern, bei dem Mitra den Spielern entscheident aus der Patsche hilft. In meinem Fall waren die Spieler mit Mitra schon gut befreundet und stellten später offizell ihre Leibwache, Leibdiener, Diplomatischen Berater etc. Ein Teil des Abenteuers kann durchaus sein, das Schiff und die Besatzung auf den hohen und anspruchsvollen Besuch vorzubereiten. So haben sich meine Spieler auf Mitras Zentralwelt zunächst (auf ihre Spesen-Kosten) neu einkleiden lassen. (Einer lies sich Smart Haar implantieren. Als das letztens einem Feuergefecht zum Opfer viel, war das ein schwerer Schlag für ihn.) Man hat arkonidische Speisen und Getränke eingekauft. Arkonidische Serviceroboter. Ein Hypno-Schnellkurs Milieukenntnis Manieren Arkon. usw. Da Rückflug mit den ganzen arkonidischen Diplomaten an Bord bietet auch Möglichkeiten. Die hochedle Zdopanthi Ta-len Mitra da Zoltral Ihr Verhalten gegenüber den Spielern soll sich freundschaftlich entwickeln. Sie ist nicht sehr auf ihre Titel bedacht, umgänglich und freundlich und dizipliniert in bester Dargor-Tradition. Die Spieler erhalten später noch genug Gelegenheit arrogante Arkoniden kennen zu lernen. Mitra darf da gerne positiv herausstechen. Die Motivation sie zu retten, ihre Verhaltens-Änderung zu erkennen wird für das Abenteuer zentral sein. Sie ist außergewöhnlich schön AU 98 und eine beeindruckende Persönlichkeit Pa 93 Mit ihrem Alter von 108 Jahren hat sie weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Lebenserwartung der Arkoniden erreicht. (250Jahre) Rein äußerlich sieht sie wie eine heutige Frau mitte zwanzig aus. (Je nachdem wann dies Abenteuer spielt wird ihr Alter so gewählt, dass das Grücht Atlan sei ihr Vater stimmen könnte.) Sie ist Neugierg (Vorzug) und das auch in Bezug auf mögliche amoröse Abenteuer. Es ist durchaus denkbar das sich sich die Reisezeit mit einem gut aussehenden oder besonders sympatischen oder exotischen Spieler verkürzt. Wobei sie zwar leidenschaftlich ist aber eine feste Beziehung nie in Betracht zieht und stets ihre Unabhängigkeit wahrt. (Ist da tatsächlich etwas von Atlans Blut in ihr?) Ihre Spielwerte: Größe 185 cm Gewicht 72 Kg Haarfarbe: Weiß, Augenfarbe: rot Alter: 108 Grad 7 Arkonidin Hintergrund: Bildungselite Beruf: Forscher Physikerin/Hyperphysik St 64 GS 98 GW 85 Ko 54 In 95 Pp 82 tV 87 sK71 RW 97Au 98 Pa 93 Sb 78 B27 SG 2 raufen +9 Sinne +8 sechster Sinn +4 Schadensbonus +3 Abwehr +17 Ausweichen+15 Resistenz+9 LP 14 AP 44 Vorzüge: Ark Summia, Neugierde, Methodisches Vorgehen, Reichtum Mängel: Stolz (auf ihre Dargorausbildung) Ehrenkodex: Die zwölf Prinzipien des Dargor beachten: Maßhalten, Toleranz, Fürsorge für die Schwachen, Gnade, Großmut, Ganzheitlichkeit, Geduld, Tapferkeit, Demut, Wahrhaftigkeit, Furchtlosigkeit und (Lehns-)Treue. Ein paar Fertigkeiten: Eidetik +15, Waffenloserkampf Dagor +14 folgende Techniken: Schwertkampf: (Katsugo Gor), Schmerzpunkte treffen: (wes Zayna), Schulung der Disziplin von Körper und Geist.: (Tooragh Dargorcai ) Beinsichel (Vitra dovulum) wörtlich den Drachen drehen, Haltegriff (Siima-Ley Traditionelle Grifftechnik), Schnelles ziehen einer Nahkampfwaffe: (Tantor Qa`pesh) wörtlich die Befreiung der Bestien Handstrahler Paralysator +12, Allgemeinbildung +12, Physik (Hyperphysik) +12 Satron +16 Interkosmo +12 Lemurisch +11, Computernutzung +12, Fahrzeug Gleiter+12, Bewegung im Raumanzug +10, Körperbeherrschung +10, Maniern Arkon +10, tanzen, +10, Mathematik (Data Mining)+10, Historik Arkon +12, Gesetzeskenntnis Arkon+12, Raumschiff steuern (Spacejet/Yacht Arkon)+8, Schauspielkunst +10, Urteilskraft +8, Kampftaktik +8, Fremdtechnik /Lemur Sonneningengieur +8, Verführen +8, Diplomatie +8, Überleben Dschungel +8, Sensornutzung +8, Erste Hilfe +8, Hyperidmtechnik Triebwerke +8, Kulturverständnis Arkon +10 Mehandor +6 Bildende Kunst Skulpturen +6 Ausrüstung: Dagorschwert (persönlich für sie gearbeitet +1/+1) Persönlicher Schutzschild integriert in eine Halskette (Swoonsche Einzel-Spezialanfertigung Wert ca. 20 Mio Chronners 50 SFP. Nur für 5 Minuten Energie) Paralysaror, Raumyacht, sonstige Ausrüstung nach Gusto des SL, sowie mehrere Sternensysteme und praktisch unbegrrenzte finanzielle Möglichkeiten. Idee: Die hochedle Zdopanthi Ta-len Mitra da Zoltral wird in eine Intrige verwickelt. Ihr Cousin Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral behauptet sie plane den Verrat des Imperiums an die USO bzw. LFT. (Was ja nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.) Er will Mitra dem Imperator ausliefern, um ihren Platz in der Hierarchie einzunehmen. Sein Beweis: Einer der Techniker an Bord des Spielerschiffes, welcher den Antrieb erforschen soll, ist als USO Agent entlarvt. Zudem offenbart Ihr Cousin ein Verhältnis zwischen dem Agenten und Mitra sowie ihre Eyemalinsucht. Wie ging das? Ihre Halskette die ja einen Schutzschirmprojektor enthält, war ein Geburtstagsgeschenk. Es enthält aber außerdem ein geheimes Aufzeichnungssystem. Mit dessen Hilfe hat ihr Cousin sie ausspioniert. Auch von der Tätigkeit der Spieler für die USO und den besonderen Eigenschaften des Schiffes weiß Galtur da Zotral, hält dieses Wissen aber geheim, um sich der Shrekkar (GAIA) zu gegebener Zeit selbst zu bemächtigen. Wie stellt sich die Situation für die Spieler da? Sie erhalten während der Konferenz keinen Zugang zum Tagungsort. Das ist normal. Auch die anderen Adligen sind im heikleren Teil der Beratung ohne Begleitung. Allerdings geschehen folgende beunruhigende Dinge. 1. Mitra meldet sich nicht. 2. Der Kontakt zum Schiff reist ab. Das liegt an einer Abschirmung der Unterkunft der Spieler. 3. Der Tagungsort darf bis zum Ende nicht verlassen werden. 4. Waffen und Geräte werden unter einem Vorwand eingesammelt. (Hyperstrumwarnung! gefährdete Geräte kommen in einen gesicherten Bereich.) 5. Bestimmte Bereiche werden für den Zugang gesperrt. 6. Je mehr sich die Spieler gegen Beschränkungen wehren, desto mehr werden sie praktisch zu Gefangenen. Warum? Ihr Cousin Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral behauptet die Spieler seien Agenten der USO bzw. LFT. Sein Beweis: Einer Techniker ist als USO Agent entlarvt. Dadurch geraten auch die Spieler in den Verdacht der Spionage. Die falsche Mitra behauptet sie wüßte von nichts, würde aber gerne helfen eventuelle Spione zu entlarven. Das alles dient letztlich der Ablenkung. Er selbst ist mit der echten Mitra auf dem Weg nach Arkon. Natürlich darf während des Treffens kein Mitglied den Planeten verlassen, deshalb bleibt ein Klondouble von Galtur zurück. Ebenfalls von Mitra. Der Austausch findet schon recht früh statt, so dass die Spieler einen Verhaltensunterschied bemerken können, auch Psionten haben eine Chance, der Klon hat keinen aktivierten Extrasinn. Ein Mediziner oder jemand der Vergleichsmessungen hat, könnte auch geringe Schwankungen in den Idividualschwingungen feststellen. Vor allem aber verfügt sie nicht über die Erinnerungen der echten Mitra. Insbesondere keine der jüngsten Ereignisse. Die Spieler sind derweil unter Beobachtung und machen sich verdächtiger, je mehr Informationen sie sammeln. Das macht man ihnen nicht zu schwer, man will sie ja auf frischer Tat ertappen und fühlt sich ihrer sicher. (Galtor selbst nutzt zusammen mit der echten Mitra einen Transmitter zum Transport in den 150m Kreuzer. Er hat aus seinen Kontakten mit den Galaktic Guardien von den Möglichkeiten der Käfigtransmitter erfahren und einige uralte Exemplare ausfindig gemacht. Diese Kontakte spielen auch bei seinen späteren Plänen noch eine wichtige Rolle. Die echte Mitra ist als Gefangene unterwegs in einem 150m Kreuzer. (400 Mann Besatzung) Ihr Cousin will nach Arkon, dort die Konferenz verraten, Mitra als Opfer präsentieren und erhofft sich eine Belohnung vom Imperator.) Ihre Unschuld können die Spieler nur beweisen wenn es gelingt, beide Klone zu entlarven, sonst vermutet man sie hätten die echte Mitra durch den Klon ersetzt. In dem Fall werden sie letztlich gefangen genommen und müssen dann mit Hilfe des TLD Agenten fliehen. Wie geht es weiter? Entweder sie beweisen ihre Unschuld und das Absetzen des Cousins durch die Existenz des zweiten Klons oder einer der Konferenzteilnehmer ist TLD Agent und er „befreit“ und informiert die Spieler. Dann folgen die Flucht/Verfolgung mit dem Schiff der Spieler und die Befreiung von Mitra.. Und woher kommen die Klone? Galtur besitzt einen der wichtigsten Zuchtplaneten des Imperiums dort bedient man sich natürlich auch gentechnischer u.a. Klonverfahren zur Auswahl und Produktion. Ausserdem ist er selbst ein 8 nicht (unwichtiges und sehr ehrgeiziges) Mitglied der Galaktic Guardiens und hat somit Zugriff auf ihre Forschungsergebnisse. Oder sollte man sagen umgekehrt? (falls die Guardienskampange schon vollständig gespielt wurde, kann man sie hier weiter spinnen und sehen, dass man einer Hydra wie dem organisiertem Verbrechen zwar die Köpfe abschlagen kann, das aber immer neue nachwachsen.) Tatsache ist, er besitzt neben der offiziellen Forschungs und Zuchtanlage noch einen weiteren Komplex indem nur ausgewählte Mitarbeiter forschen. Während in der ersten Kuppel Tiere und Pflanzen verbessert und geklont werden. Sind in der zweiten Kuppel Galaktiker Ziel seiner Bemühungen. Und hier auch nicht irgendwelche, sondern er klont hier die Führungseliten der Milchsstraße, um sie irgendwann gegen die Originale auszutauschen. (inklusive Perry, Bostrich, Bully, Atlan etc.) Gewebeproben von allen wichtigen Personen sind nicht allzu schwer zu finden. Es reichen ja Hautschuppen oder Haare. Sogar Guky hat er im Programm. Die Umfangreichen Grundlagen-Forschungsarbeiten der Guardiens auf Chepren Nova unter Mithilfe des Genies Tule Kats halfen sogar das Problem der schlechten Klonbarkeit von Parafähigkeiten zu entschärfen. Seine drei Guckyklone haben jeweils zwei der drei Parafähgkeiten des Originals. Neben den ganz hohen Tieren finden sich hier tausende Klone der Führungselite aller galaktischen Reiche inklusive der Blues. Da ist wohl etwas gespenstisches im Gange. Derzeit gibt es was die Zellaktivatorträger angeht noch erhebliche Probleme bei der Haltbarkeit der Klone. Nachdem sie die künstlichen Bruttanks verlassen haben, in denen sie wuchsen und per Simusense/Hypnoschulung die nötige Ergebenheit gegenüber ihrem Schöpfer einerseits und das nötige Fachwissen um ihre Person andererseits gelernt haben, halten sie leider nur wenige Wochen bevor sie plötzlich rasend schnell altern und sterben. Und auch dieser Erfolg war erst Möglich, nachdem sie regelmäßig ein spezielles Serum, das aus dem Blut-Saft der Galakhyacris gewonnen wurde, gespritzt bekamen. Glücklicherweise ist der Nachschub begrenzt und eine synthetische Herstellung steckt noch in den Kinderschuhen. Wenn die Spieler diesen Komplex entdecken und vernichten, könne sie sich ein bischen als Weltenretter fühlen. Welche Informationen können die Spieler durch Recherchieren ermitteln? Zu Mitra: Mitra hat unter allen Anwesenden den zweithöchsten Adelstitel. Mitra ist die einzige deren wichtigsten Lehen nicht in den Randregionen sondern im Kerngebiet zu finden sind. Eines dieser Systeme ist ein bedeutender Flottenstützpunkt und außerdem enthält es neben Arkon III und den legendären Orbanaschol Werften eine der wichtigsten Raumwerften für Kriegsschiffe. Diese wurden u.a. auf drängen des Imperators gebaut, weil er eine Konzentration aller wichtigen Werften im Kashurn Orbanaschol vermeiden wollte. Allgemein bekannt: Mitra hat sich schon seit vielen Jahren nicht mehr sehr intensiv um die Politik des Reiches gekümmert. Geheime Information: Probe auf Recherche Grundkenntnisse um 2 erschwert: Hinweise auf ein Dossier! Recherche fortgeschritten: Kashurn Orcastl, Recherche Könner: Zdopan De-moas Satkonin da Orcast Dieses ist verschlüsselt: Kryptographie erforderlich. Märchentexte haben Fußnoten diese sind falsch geben aber Textstellen in Quellentexten wieder. Einige Worte die im Quelltext nicht vorkommen, geben einen Sinnzusammenhang, wenn man die richtige Reihenfolge kennt. (doppelt verschlüsselt) Der Klartext gibt folgende als streng geheim eingestufte Informationen preis: Die 23. und 15. Flotte sind dort stationiert. Die 8. Flotte untersteht ebenfalls ihr. Zusammen ca. 5% der Flotte. Zudem sind schon 34% ihrer Schiffe Umgerüstet während der Durchschnittswert im Imperium bei 7% liegt. Das heißt rund 25% aller kampffähigen Schiffe des Imperiums sind in ihren Systemen stationiert. Weitere geheime Information: Mitra kontrolliert außerdem einen Mond der reich an den Hyperkristallen Cripas, Losol und Khalumvatt ist. Rund 23% aller bekannter Vorkommen an Khalumvatt des Imperiums! Durch die Hyperimpedanz ist sie vermutliche eine der reichsten Hochedlen des Reiches geworden. Das ist einer der Gründe warum sie „ihre“ Flottenverbände so schnell angepasst werden konnten. Gerücht: Recherche Grundkenntnisse Mitras Vater sei in Wirklichkeit nicht ihr Erzeuger, sondern Atlan. Dieser hatte mit der Halbschwester ihrer Mutter, der Historikerin Li da Zotral im Jahr 1225 NGZ eine heftige Affäre. Nach deren Tot soll er der Familie persönlich die Umstände ihres Todes berichtet haben. Dabei lernte er auch deren Halbschwester (Mitras Mutter) kennen, die Li sehr ähnlich war. Einige Quellen behaupten, dass er entgegen seiner ursprünglichen Pläne fast drei Monate im Umfeld der Familie da Zotral verweilte. Gerücht. Recherche Fortgeschritten Sie soll der Blutnacht nur deshalb entkommen sein, weil ihr Cousin sie rechtzeitig warnte. Dieser soll im selben Jahrgang wie der Imperator seine Ausbildung zur Aktivierung des Extrasinns begonnen haben. Seinen Abschluss hatte er jedoch etwas später. Informationen zu Galtur: Recherche Fortgeschritten: Als Ta-tiga steht Galtur im Rang direkt unter Mitra. Er ist als Kur Sektorenbeauftragter und verwaltet 87 Systeme. Fast die Hälfte davon unterstanden an sich Mitra. Diese hat sie jedoch verwaltungstechnisch ihrem Cousin unterstellt. Nur die Drei bedeutendsten Systeme (alle im Kernbereich) verwaltet sie noch „direkt“. Obwohl sein eigener Anteil mit 68 Systemen beachtlich ist, liegen diese alle in den weniger interessanten Randbereichen. Seine Systeme sind überwiegend Rohstoff, Wohn und Agrarwelten. Zwei Systeme stechen wegen ihrer Bedeutung hervor. Eines beherbergt einen der größten und modernsten Zucht und Optimierungsbetriebe für Nutztiere aller Art. Ein andres hat eine Forschungsanstalt für Energie und Feldtechnik mit angeschlossener Produktion. Recherche Könner: Außerdem gibt es eine kleine Kolonie Swoons und eine Fabrikation für Mikro und Nanotechnologie in den Schwerpunkten Unterhaltungspositroniken und Mikroenergietechnik.. Geheim: Persönliches Dossier: Kryptographie Galtur da Zotral gilt als hoch Intelligent, ehrgeizig und ungeduldig. Letzteres ist aus seinen Unterlagen zur Aktivierung seines Ark Summia zu entnehmen. Seine aufbrausende Art war trotz hervorragender Leistungen die Ursache dafür, dass seine Prüfung zweimal verschoben wurde. Es gab eine Auseinandersetzung mit seinem Vater, dem inzwischen verstorbenen Ta-len Dario da Zotral, als er seine Werftsysteme und Nachfolge Mitra antrug anstatt ihm. Das war 3 Wochen nach der Blutnacht von 1289 NGZ. Mitras und Galturs Dagorhochmeister ist auf Galturs Schiff sein Name ist Kassian da Senkara. Er hilft Mitra gegen ihren Bruder, von dem er erkannt hat, dass er den Prinzipien des Dagor nicht mehr folgt. U.a. Maßhalten, Toleranz, Fürsorge für die Schwachen, Gnade, Großmut, Ganzheitlichkeit. (das sind sechs der zwölf Prinzipien des Dagor.) Geduld, Tapferkeit, Demut, Wahrhaftigkeit, Furchtlosigkeit und Treue sind die anderen. Er setzt sich insgeheim mit einer Fluchtkapsel ab, um die Abenteurer zu kontaktieren. Kassian weiß das Galtur vorhat, in einem nur 483 Lj entfernten System einen Tag halt zu machen. Dort soll Mitra in einer Station einem Verhörspezialisten übergeben werden, dort steht ein gambarisches Folterbett, dessen Anwendung keine Spuren hinterlässt. Bevor Galtur Mitra dem Imperator überlässt will er sich ihres Wissens bemächtigen. Wohin fliegen die Spieler? Er vermutet außerdem, dass Mitra wichtige Pläne u.a. Aufmarschpläne der Flotte, Passworte etc. auf ihrer Privatpositronik abgelegt hat. Etwa 6000 der umgerüsteten Schiffe der 23. und 8. Flotte sind schon seit Monaten in die Randregionen verlegt worden. Die 23. Flotte mit 3.017 Schiffen steht nur 345 Lj. von Traversan und 259 Lj. von BRY 24 entfernt. Die 8. mit 2983 Schiffen etwa 4312 Lj von Traversan. Die 15. mit ca. 3.200 sowie etwa je 400 der umgerüsteten Schiffen der 23. und 8. Flotte stehen in der Zentrumsregion. Offensichtlich hatte die USO geholfen die Nachrichten aus dem Beddensystem zu ihren Systemen zu überbringen. U.a. wartet Mitras Flagschiff ein 2400m Gwalonkelch dort auf Einsatzbefehle. Der Befehlshaber ist ein Keon`athor ein Zweisonnenträger und Admiral dritter Klasse der Erhabene Zdopandel Ter-Tiga Eukolard da Zotral. Iformationen die an öffentlichen Termials zugänglich sind. Computernutzung Grundkenntnisse: Travs Stern /Traversan Vierter Planet der Sonne Travs Stern (11 Planeten mit 155 Monden). Das System ist 12.002 Lichtjahre von Arkon entfernt im Brysch-Sektor beheimatet. Sonnenabstand: 124 Millionen Kilometer; scheinbare Sonnengröße: 36 Minuten (entspricht etwa Sol); Durchmesser: 14.010 Kilometer; Schwerkraft: 1,15 Gravos; Achsneigung: 29 Grad; Rotation: 25 Stunden 34 Minuten. Der einzige Mond von Traversan heißt Nachtauge. Der Planet ist eine weitgehend erdähnliche Welt, die größere Achsenneigung führt aber zu ausgeprägteren Jahreszeiten. Es gibt insgesamt drei Kontinente, die ungefähr die Hälfte der Oberfläche ausmachen: den großen Nordkontinent Yscan* mit einem fast bis zum Äquator hinabreichenden, dreieckigen Subkontinent sowie die beiden großen ovalen Landmassen der Südhalbkugel. Tsool* ist mit der Antarktis vergleichbar, jedoch größer, so daß in der Küstenregion Tundragebiete vorhanden sind; Masskyr gleicht in der Größe und Lage Australien. Die Hauptstadt Erican liegt in der klimatisch gemäßigteren Zone der Nordhalbkugel, etwa an der Basislinie den dreieckigen Subkontinents, dessen Zentrum - 1300 Kilometer südlich - von der 600 Ouadratkilometer großen Yssods-Wüste bestimmt wird und wurde in Zuge der Hauptexpansion während des 9.vorchristlichen Jahrtausends besiedelt. Die Hauptstadt Erican wird ähnlich wie das ferne Arkon I vonTrichterbauten und Parklandschaften bestimmt. Allerdings existieren auch relativ dichtgedrängt bebaute Wohngebiete. Die Industriegebiete befinden sich am Stadtrand und im Umland (vor allem zwischen der Stadt und dem 70 Kilometer entfernten Raumhafen), sie liegen jedoch meist subplanetarisch. Traversan wurde im Zuge der Hauptexpansionsphase der Arkoniden im neunten vorchristlichen Jahrtausend besiedelt. Die Nachkommen der Erstsiedler kamen rasch in den Ruf sympathisch und gastfreundlich, aber auch widerspenstig und stolz zu sein. Traversan erlangte jedoch nie militärische, wirtschaftliche oder kulturelle Bedeutung. Die Nachkommen der Erstsiedler kamen schnell in den Ruf, sympathisch und gastfreundlich, aber auch widerspenstig und stolz zu sein. Schon im Jahre 5772 v.Chr. leben etwa 1,4 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Tato des Trav Stern und Nert von Traversan ist zu dieser Zeit Kuriol da Traversan. Im Jahre 1290 NGZ ist dies sein ferner Nachkomme Ligatem. Ligatem gelang es dem Trav Stern und seinem Einwohnern eine gewisse Selbständigkeit gegenüber den Kristallimperium zu wahren. Im Galaktium von Mirkandol ist die Vertretung von Traversan eine der eng mit der LFT zusammenarbeitenden Botschaften. Dabei erweist sich der Kurier der Botschaft Manklux jedoch als Doppelagent des Tu-Ra-Cel. Brysch: Ein 12.000 Lichtjahre von Arkon entfernter Sektor des Großen Imperiums. ist ein strategisch unbedeutender Sternenhaufen im Halo. Es gibt 212 besiedelte Planeten, die meisten reine Agrarkolonien. Hauptwelt des Sektors ist Bry XXIV. Daneben spielt die Welt Traversan eine bestimmende Rolle. Der Sektor gilt als Armenhaus und bringt nur geringe Steuereinnahmen, zudem gelten seine Einwohner als notorisch aufsäßig. Nach dem Zerfall des Imperiums, ist der Sternenhaufen Teil eines eigenen Diadochenreiches. Auch nach dem Entstehen des Kristallimperiums, kann sich insbesondere Traversan weiterhin seine Selbstverwaltung bewahren. Bry XXI Hauptwelt des Brysch-Sektors und 87 Lichtjahre von Traversan entfernt. Sonnenabstand: 1657 Millionen Kilometer scheinbare Sonnengröße: 15 Minuten (= 1/2mal Sol von der Erde aus gesehen) Durchmesser: 14.550 Kilometer; Schwerkraft: 1,09 Gravos; Rotation: 25 Stunden 49 Minuten; 3 Monde. BRY 24 empfängt zwar eine von der Erde vergleichbare Sonnenstrahlung, doch es handelt sich um einen völlig leblosen Planeten mit Stickstoffatmosphäre. Geheime Informationen: EW Intrusion Fortgeschritten oder Recherche Fortgeschritten: Er ist zu einem mittleren Flottenstützpunkt ausgebaut worden. Einige Verteidigungsanlagen existieren, ebenso ein Reparaturdock; hinzu kommen ausgedehnte Lagerhallen, die Raumhafengebäude, eine kleine Stadt mit Kasernen für die Raumschiffsbesatzungen. All diese Einrichtungen liegen unter einer Kraftfeldkuppel mit gefluteter Sauerstoffatmosphäre. Das Landefeld besitzt einen Durchmesser von 50 Kilometern. Mittelpunkt der Stadt ist die Residenz des Sektorenbeauftragten. Es handelt sich dabei um einen arkontypischen Trichterbau: 350 Meter hoch, Durchmesser 300 Meter Oberkante. Oberster Verwalter des Brysch-Sektors ist der Kur Pyrius Bit, zugleich ein Ein-Sonnen-Träger - ihm wurde der Sektor als persönliches Lehen übertragen. (Die Besetzung dieser Flottenbasis um sie als wichtigen Stützpunkt für eine Rebellion bzw. unabhängige Basis der Randwelten zu nutzen ist z.B. ein wichtiger Streitpunkt der Konferenz. Einige meinen ihre Besetzung würde direkt zu einem Krieg mit dem Imperator führen, andere denken sie wäre ein wichtiges Faustpfand. Teile von Mitras Flotte stehen schon zum Eingreifen bereit.) Allgemeine Informationen: EWBürokratie Arkon Regierung Der Berlen-Than, der (Zwölferrat) unter dem Vorsitz des Imperators übt die eigentlichen Regierungsgeschäfte aus. Die Mitglieder dieser Gruppe, welche eigentlich ein Unterausschuß des Tai Than (Großer Rat mit 128 Vertretern) ist, werden ausschließlich durch persönliche Ernennung durch den Imperator bestimmt. Dem Berlen Than gehören neben dem Imperator nachfolgende Würdenträger an: Ka'Gostis - Kristallmeister (Oberaufseher der Privaträume des Imperators) Ka'Khasurtis - Khasurnmeister und Sprecher der Adeligen im Tai Than Ka’Mascantis- Kristallmarschall (oberster Beamter des imperialen Hofes) Ka'Celis - Hoher Inspekteur Ka'Chronntis - Oberbeschaffungsmeister Ka'Gortis - Minister für Krieg und Raumfahrt Ka'Marentis - Chefwissenschaftler (bekannte Würdenträger Epetran, Crest da Zoltral) Ka'Mehantis - Imperialer Ökonom oder Handelsminister Ka'Gon'thek-Bras'cooi - Kolonialminister Ka'Addagtis - Innenminister Ka'Ksoltis - Minister der Obersten Behörde für Kybernetik und Nachrichtenwesen Kulturverständnis Arkon oder Milieukenntnis Manieren Arkon EW Grundkenntnisse: Sorgfältige und der Mode entsprechende Kleidung sind wichtig, um überhaupt beachtet zu werden. Unverzichtbar: Anreden: Gebieterin/Gebieter: Diese Anrede wird von deutlich Niedrigeren gegenüber Personen von höherem Rang verwendet, vor allem aber von Robotern gegenüber jedem Arkoniden. Häufig verlangen jedoch auch konservativ gesinnte "reinblütige" Arkoniden, die auf einer der drei Arkonwelten geboren wurden von Kolonialarkoniden oder Arkonidenabkömmlingen diese Anrede, was jedoch von diesen oft als Affront gesehen wird. Wer keine richtige Anrede wählt wird keine Audienzen erhalten. Bei zufälligen Begnungen gibt es strenge Abzüge auf Diplomatie und alle Verhandlungen. Zumeist wird das Gespräch brüsk abgebrochen. „Ich freue mich endlich ihre Bekanntschaft machen zu dürfen Herr da Zotral. Mein Name ist Tae Kiao und ich bin ein Begleiter ihrer Cousine Mitra. Wenn ihnen eine Frage stellen dürfte.“ „ Ich wüste nicht was ich mit dem Bedienstenten meiner Cousine zu besprechen hätte...“ Kulturverständnis Arkon oder Milieukenntnis Manieren ArkonEW Fortgeschritten: Nur wer den richtigen Rang (niedriger, mittlerer oder hoher) des gegenüber kennt und benennen kann, bleibt bei Verhandlungen von Mali verschont. Den vollständigen Rang nennt man typischerweise einmal zur Begrüßung, im weiteren Verlauf des Gesprächs verwendet man die Anrede. „Ich freue mich endlich ihre Bekanntschaft machen zu dürfen Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral. Mein Name ist Tae Kiao und ich bin ein Begleiter ihrer hochedlen Cousine Mitra. Wenn ich dem hochedlen eine Frage stellen dürfte.“ „In Ordnung aber fassen sie sich kurz, meine Zeit ist begrenzt..“ Kator-Khasurn (Niederer Adel) hier lautet die Anrede Zdopandel. Im Interkosmo: Erhabener * On-tharg (On Sechster Klasse) * On-wes (On Fünfter Klasse) * On-lenim (On Vierter Klasse) * On-tiga (On Dritter Klasse) * On-len (On Zweiter Klasse) * On-moas (On Erster Klasse) * Ter-tharg (Ter Sechster Klasse) * Ter-wes usw. Höchster Rang: * Nert-lenim (Nert Vierter Klasse) * Nert-tiga (Ner Dritter Klasse) * Ner-len (Nert Zweiter Klasse) * Nert-moas (Nert Erster Klasse) Len-Khasurn (Mittlerer Adel) hier ist die Anrede Zdopan Im Interkosmo: Edle®) Die Angehörigen dieser Klasse werden als "Edle Zweiter Klasse" oder "Edle" bezeichnet. Die Inhaber der neun Einzeltitel dieser Klasse werden meist als "Grafen" bezeichnet. niedrigster Rang * Dom-tiga (Dom Dritter Kl) * Dom-len (Dom 2. Kl.) * Dom-moas (Dom 1. Kl.) * Del-tiga (Del Dritter Kl.) * Del-len (Del Zweiter Kl.) * Del-moas (Del Erster Kl.) * De-tiga (De Dritter Kl.) * De-len (De Zweiter Kl.)höchster Rang * De-moas (De Erster Kl.) Thi-Khasurn (Hochadel) dessen Vertreter über ein oder mehrere Sonnensysteme als Lehen verfügen und mit Zdopanthi Im Interkosmo: hoch Edle®) angeredet werden niedrigster Rang: * Agh-tiga (Agh Dritter Kl.) * Agh-len (Agh Zweiter Kl.) * Agh-moas (Agh Erster Kl.) * Ma-tiga (Ma Dritter Kl.) * Ma-len (Ma Zweiter Kl.) * Ma-moas (Ma Erster Kl.) höchster Rang * Ta-tiga (Ta Dritter Klasse) * Ta-len (Ta Zweiter Klasse) * Ta-moas (Ta Erster Kl.) Kulturverständnis Arkon EW Könner: oder Milieukenntnis Manieren Arkon EW Fortgeschritten aktuelle Makeup -Trends: Augenbrauen: Metallglitter, irisierend gefärbt, „Blinkbojen“, riech und oder Duftsymbionten Augen: Stimmungslinsen welche die Emotionen als Wolken Blitz Sonnen oder Regenbilder veranschaulichen. Flash-Adds (über die Bindehaut projizierte Werbe oder Sinnsprüche die rhythmisch aufleuchten .) Zunge: eingeätzte Botschaften, „Bildfrösche“(Seifenblasen - Hologramme), zusätzliche Geschmacksrezeptoren. Haare: SmartHaar. Es ist mit Nanotechnologie durchsetzt (sündhaft teuer) Dadurch ist es in Länge, Frisur und Farbgebung innerhalb von Sekunden variabel. Der sehr auf ein beeindruckendes Äußeres achtende Adel wird einem modisch gekleideten Fremden aufgeschlossener gegenüber treten als einem „Hinterweltler“. Man erhält Boni bei aller Verhandlungen mit Adligen und deren Dienern, wenn man entsprechnede Trends berücksichtigt. Wobei man trotzdem Geschmack und ein Händchen für das Angemessene haben sollte. „Bildfrösche“z.B. sind beim privaten/intimen Treffen erlaubt. Bei offiziellen dagegen verpönt. Der Grad zwischen Diplomaten und Gecken ist schmal. „Ich freue mich endlich ihre Bekanntschaft machen zu dürfen Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral. Mein Name ist Tae Kiao und ich bin ein Begleiter ihrer hochedlen Cousine Mitra. Wenn ich dem hochedlen eine Frage stellen dürfte.“ „Wenn sie mir erlauben erst ihnen eine zu stellen?“ „Wie sie es wünschen Zdopanthi.“ „Unter welchen Umständen haben sie sie kennen gelernt.?“ „Oh das ist eine lange Geschichte.“ „Sie haben Glück ich habe gerade etwas Zeit...“ Gruß Logarn:wave: Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 16. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 Noch einige Hinweise zum Verhalten des Mitra-Klons. Während das Original nur bei offiziellen Anlässen von den Spielern erwartet korrekt mit allen Titeln angeredet zu werden und privat darauf verzichtet, ist der Klon entrüstet sollte ein Spieler in privater Umgebung nicht den "nötigen Respektvollen Umgang" pflegen. Außerdem geht der Klon zwar den regelmäßigen Dagorübungen nach, zeigt dabei aber weder die Leichtigkeit und kraftvolle Eleganz Mitras noch ist der Klon anders als das Original zu Übungskämpfen zu überreden. Das liegt daran, dass der Klon ihre täglichen Trainigseinheiten nur Schauspielert, da ihm das Dagor per Hypnoschulung nicht vermittelt werden konnte. Man hielt das weglassen des Trainings aber für noch verräterischer. Der Klon hat Schauspielkunst +12 Außer per EW Urteilskraft hat auch ein im Waffenloser Kampf geschulter (mindestens Fortgeschritten) oder ein Dagorista WM +4 eine Chance. Wer über einen Ark Summia verfügt wird bei einem (geheimen EW Eidetik des SL) von seinem Extrasinn informiert. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 16. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 16. Mai 2007 Das Tarey System gehört zu der mit der LFT assozierten Chan Koalition. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 17. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 17. Mai 2007 Das Tarey System gehört zu der mit der LFT assozierten Chan Koalition. Danke für die Information, stören tut das im Abenteuerkonstrukt zum Glück nicht. Assoziiert sein ist nicht Mitgliedschaft. Die Türkei ist seit jahrzehnten assoziiert mit der EU, will sogar Mitglied werden und ist in der Außenpolitik dennoch unabängig. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 17. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 17. Mai 2007 Lies doch mal die Passage in dem LFT Artikel der Perrypedia um Thema Außenpolitik der assozierten Welten. Find ich durchaus interessant. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 18. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 18. Mai 2007 Bry XXI Hauptwelt des Brysch-Sektors und 87 Lichtjahre von Traversan entfernt. Sonnenabstand: 1657 Millionen Kilometer scheinbare Sonnengröße: 15 Minuten (= 1/2mal Sol von der Erde aus gesehen) Durchmesser: 14.550 Kilometer; Schwerkraft: 1,09 Gravos; Rotation: 25 Stunden 49 Minuten; 3 Monde. BRY 24 empfängt zwar eine von der Erde vergleichbare Sonnenstrahlung, doch es handelt sich um einen völlig leblosen Planeten mit Stickstoffatmosphäre. Gemäß Sternenatlas war Bry 24 die einzige Welt des Systems mit der Flottenbasis. Der Planet wurde allerdings 5.772 v.Chr. durch eine Arkonbombe zerstört. Bry 21 wird als Kleinstplanet tituliert. ?? Die Materiequelle bestätigt ebenfalls BRY 24 als Hauptwelt und Flottenbasis. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 18. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 18. Mai 2007 Wie würdest Du das mit Bry denn am liebsten Verbessert haben? Lies doch mal die Passage in dem LFT Artikel der Perrypedia um Thema Außenpolitik der assozierten Welten. Find ich durchaus interessant Die knapp 2000 Systeme haben eine eigene Außenpolitik, die sie mit der LFT abstimmen. Tut die BRD übrigens gegenüber den EU und Natopartnern in der Regel auch. Nach der Hyperperimpedanz und dem Zusammenbruch der Kommunikationswege ist das natürlich sehr schwierig geworden. Insofern kann ich Dich beruhigen alles kein Problem. Aber mal abgesehen von Details, wie gefällt Dir die Story? Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 18. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 18. Mai 2007 Wenn das Bry System passen soll is da nichts mehr. Eine Arkon Bombe läßt nix übrig. Also die bewohnten Planeten des Brysch System ( Stück 1) wurden vor etwa 10.000 Jahren zerstört da ist nichts. Eine Flottenbasis des Göttlichen Imperiums (die dort nicht exisitiert) scheint mir in einem seit Generationen uautonomen Reich eher unwahrscheinlich. DIe Jungs gehören seit Jahrtausenden nicht mehr zum Imperium, Bostich hat da keine Flotte. Wenn du zentrale Welten ins Spiel bringst mußt du dir gleich überlegen wie dieser Aufstand scheitert, denn es wird immer nur auf Randwelten die unabhängig sind hingewiesen. Wenn 7 % der Flotte umgerüstet sind wären daß bei 600.000 Schiffen also 36.000 Einheiten davon befehligt Mitra 25 % also 9.000 Schiffe die einsatzfähig sind. Da sie wiederum 34 % ihrer Schiffe einsatzbereit hält haben wir also etwa 30.000 Einheiten unter ihrem Kommando. Das entspricht dann dem Rang eines 3 Sonnenträgers mindestens. Vermutlich eher ein Mascant. Arkon III ist ihr Lehen interessante Theorie, worauf stützt du das ?? Daneben hat er ihr noch den bedeutendsten Rohstoffmond als Lehen gegeben ??? Mal so als erste Punkte. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 19. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 Wenn das Bry System passen soll is da nichts mehr. Eine Arkon Bombe läßt nix übrig. Nun wo diese Basis ist , ist mir letzlich schnuppe. Es könnte meinetwegen auch Traversan selbst sein, oder ein anderer Planet im Bry System die haben ja wohl nicht alle gesprengt. Wie gesagt Irgendein System im näheren Umkreis. Auf Bry bin ich nur durch eine etwas oberflächliche Rechere gestoßen. Also die bewohnten Planeten des Brysch System ( Stück 1) wurden vor etwa 10.000 Jahren zerstört da ist nichts. Eine Flottenbasis des Göttlichen Imperiums (die dort nicht exisitiert) scheint mir in einem seit Generationen autonomen Reich eher unwahrscheinlich. DIe Jungs gehören seit Jahrtausenden nicht mehr zum Imperium, Bostich hat da keine Flotte. Man könnte den Part auch ohne Probleme ersatzlos streichen. Sollte nur etwas Hintergrundmaterial zum Sektor liefern Wenn du zentrale Welten ins Spiel bringst mußt du dir gleich überlegen wie dieser Aufstand scheitert, denn es wird immer nur auf Randwelten die unabhängig sind hingewiesen. Der Aufstand selbst ist nur Background. Letztlich wäre es aber selbst egal wenn er zwischenzeitlich Erfolg hätte und das Imperium spalten würde. Wir befinden uns ja im Zeitraum zwischen zwei Zyklen. (der zweite Todesstern wird nicht vernichtet die Rebellion scheitert der Imperator triumphiert und weil er kein Interesse an öffentlicher Berichterstattung über eine beinahe erfolgreiche Rebellion hat, bleibt weing mehr als eine Fußnote über Terroristen in den Geschichtbüchern und einige infinitive Todesstrafen auf Chelkar:lol: Aber das ist nicht Hauptthema. Die Konferenz greift die in der Serie beschriebenen Abspaltungen von Kleinreichen auf und führt weiter was in der Serie sonst noch dazu gesagt wird. Bzw beitet eine mögliche Folgegeschichte. Wenn 7 % der Flotte umgerüstet sind wären daß bei 600.000 Schiffen also 36.000 Einheiten davon befehligt Mitra 25 % also 9.000 Schiffe die einsatzfähig sind. Da sie wiederum 34 % ihrer Schiffe einsatzbereit hält haben wir also etwa 30.000 Einheiten unter ihrem Kommando. Das entspricht dann dem Rang eines 3 Sonnenträgers mindestens. Vermutlich eher ein Mascant. Da hast Du was falsch verstanden. "Die 23. und 15. Flotte sind dort stationiert. Die 8. Flotte untersteht ebenfalls ihr. Zusammen ca. 5% der Flotte." Also rund 30.000 Schiffe " Zudem sind schon 34% ihrer Schiffe Umgerüstet während der Durchschnittswert im Imperium bei 7% liegt."Dh. von den derzeit rund 36.000 einsatzfähigen Schiffen, befinden sich 9.000 in Ihrem Einflußgebiet. " Das heißt rund 25% aller kampffähigen Schiffe des Imperiums sind in ihren Systemen stationiert." Der Begehlshabende einer Flotte von 30.000 Schiffen könnte ein Mascant sein. Im Ernstfall gebietet ja der Imperator bzw. seine Mascanten ja über alle Schiffe aller Kelche. Aus dieser Gesamtheit setzt sich die Imperiale Flotte zusammen so ist das in Feudalsystemen. Der Herrscher vergibt Lehen (Land/Syteme) und fordert dafür militärische Unterstützung (Soldaten/Raumschiffe) im Bedarfsfall ein. Hier geht es ja darum welchen Anteil die weniger Loyalen Häuser auf ihre Seite bringen könnten. Und da hat Mitra mit zur Zeit 9000 einsatzbereiten Schiffen ne Menge. Selbstredend würde der Mascant des Imperators entweder überlaufen müssen oder erstetzt werden, so ist das halt mit Putschversuchen. Das sich die Mass der Streitkräfte des Imperiums auf weniger als 20 wichtige Kashurn verteilen halte ich für realistisch. Daher die 5% Flottenanteil bei den stärksten Häusern zu denen Mitra ja gehören soll.Der Derzeitige Befehlshaber der rund 9000 umgerüsteten Schiffe ist ein Keon`athor ein Zweisonnenträger und Admiral dritter Klasse der Erhabene Zdopandel Ter-Tiga Eukolard da Zotral. Er ist Mirta loyal ergeben. Arkon III ist ihr Lehen interessante Theorie, worauf stützt du das ?? Interessant wo steht das denn? "Eines dieser Systeme ist ein bedeutender Flottenstützpunkt und außerdem enthält es (dieses Sytem) neben Arkon III und den legendären Orbanaschol Werften eine der wichtigsten Raumwerften für Kriegsschiffe. Daneben hat er ihr noch den bedeutendsten Rohstoffmond als Lehen gegeben ??? Der Rohstoffmond war bis zur Hyperimpedanz (an die der Imperator ja nicht gleuben wollte) ein Mond mit den minderwertigsten Hyperkristallen. Das jetzt aufs "Scheiße" Gold wurde ändert ja nichts an uralten Lehnsverträgen. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 19. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 19. Mai 2007 Zum Thema Bry Vorschlag: ...Im Rahmen der Expansion und Restauration des Imperiums und nachdem sich schon 1330 NGZ Gerüchte über Unruhen in den Randzonen des Imperiums häuften, beschloß der Imperator ein altes Lehen in der Nähe Traversans, neu zu vergeben. Das Bry System, welches schon früher einmal eine Flottenbasis besaß sollte wieder aufgebaut werden. Dazu wurde der ehemals 21 Planet ZU EINER REINEN MILITÄRBAIS AUSGEBAUT. Im Gedenken an den zerstörten 24 Planten des Sytems der einst eine Flottenstützpunkt war, erhält die Basis den Namen Bry 24. Er sollte ein Gegengewicht in der Nähe des Traversansystems bilden, dass schon immer eine Keimzelle für Unruhe war. Diese Basis wurde/wird noch vor der FERTIGSTELLUNG in Folge der Abspaltungskriege 1337 NGZ völlig zerstört. Zum Zeitpunkt des Abenteuers stellt die zu rund 80% fertige Basis einen wichtigen Machtfaktor dar. Der Rest des Quelltextes wird entsprechend geändert: z.B.So: Bry XXI Nachdem sich schon 1330 NGZ Gerüchte über ...... Zum Zeitpunkt des Abenteuers stellt die zu rund 80% fertige Basis einen wichtigen Machtfaktor dar. Hauptmilitärwelt des Brysch-Sektors und 87 Lichtjahre von Traversan entfernt. Sonnenabstand: 957 Millionen Kilometer. Durchmesser:4.550 Kilometer; Schwerkraft: 0,29 Gravos; Rotation: 15 Stunden 23 Minuten; 0 Monde. BRY 24 empfängt eine hohe Sonnenstrahlung, es handelt sich um einen völlig leblosen Planeten mit Stickstoffatmosphäre. Und mittleren Temperaturen von 115 °c Geheime Informationen: EW Intrusion Fortgeschritten oder Recherche Fortgeschritten: Er ist zu einem mittleren Flottenstützpunkt ausgebaut worden. Einige Verteidigungsanlagen existieren, ebenso ein Reparaturdock; hinzu kommen ausgedehnte Lagerhallen, die Raumhafengebäude, eine kleine Stadt mit Kasernen für die Raumschiffsbesatzungen. All diese Einrichtungen liegen unter einer Kraftfeldkuppel mit gefluteter Sauerstoffatmosphäre. Das Landefeld besitzt einen Durchmesser von 50 Kilometern. Mittelpunkt der Stadt ist die Residenz des neuen Sektorenbeauftragten. Es handelt sich dabei um einen arkontypischen Trichterbau: 350 Meter hoch, Durchmesser 300 Meter Oberkante. Oberster Verwalter des Brysch-Sektors ist der Kur Pyrius Bit, zugleich ein Ein-Sonnen-Träger - ihm wurde der Sektor als persönliches Lehen übertragen. Ich komme wohl ohnehin nicht drum rum eine überarbeitete Fassung zu erstellen. Bis dahin warte ich aber erstmal ab ob noch weitere Fehler und Unklarheiten auftauchen. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 20. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 20. Mai 2007 Gut dann gehen wir mal das ganze Abschnitt für Abschnitt an. Zu Beginn der Hyperimpedanz zeigt das Arkon Imperium durch den Wegfall der Zentralen Gewalt verschiedene Auflösungserscheinungen. Hunderte von Welten erklären ihre Unabhängigkeit. Dieses Abenteuer soll diese Entwicklung als Hintergrund haben. Die Spieler treffen hierbei alte Bekannte aus vorangegangenen Abenteuern. Nun die unabhängigen Welten befinden sich in den Randlagen. Kleiner aber wichtiger Punkt. Nämlich Mitra da Zotral aus dem Abenteuerband „ Die Fährte der Eloxima.“ Und sie müssen erkennen, dass sie die eine oder andere Situatiuon damals nicht vollständig erkannt hatten. Mitra da Zotral und Siphun da Vivo waren keineswegs nur zum Zwecke eines Jagd- und Liegesausfluges auf Shourmager. Ebensowenig wie sie nur unbedeutende Vertreter iher Kashurn sind. Ihr Treffen diente vielmehr der Vorbereitung und Sondierung größerer politischer Umwälzungen im Arkonreich. Steht nun im Gegensatz zum Abenteuer wo sie auf Bestienrummel verbleibt und den Jagdclub aufbaut. Sollte also schon etwas mehr erklärt werden. Insbesondere mit der Frage. Wie kommt Sie da wieder weg ?? Das sind ca. 40.000 Lichtjahre Unter anderem wollte man sich dort mit einem Agenten des TLD treffen um einem Kontakt zur LFT Spitze herzustellen. Der Jagdausflug diente nur der Tarnung. Tatsächlich wollte man sondieren, in wie weit die LFT ihre Sache unterstützen könnte. Zumindest aber erreichen, dass sie sich im Falle eines Bürgerkrieges neutral verhält. Gab es den Plan schon vor der Hyperimpedanz ?? Müßte ja so sein. In dieser Phase war die LFT nicht mal ansatzweise in der Lage gegen daß göttliche Imperium vorzugehen. Die haben Hayok nicht so ganz freiwillig aufgegeben. Neutralität ist aber vermutlich realistisch. Angesichts der Vorkommnisse im Tarysytem im Zuge der Aktion „Stiller Riese“ wollte man auch hier Sondierungsgespräche führen und einerseits versichern , dass eine neuen Ordnung keine Ansprüche auf das Tarey Territorium erheben würde und andererseits hoffte man auf Unterstützung.. ca. 25.000 Lichtjahre bis zum Gebiet der Arkoniden. Der Administrator von Tarey dürfte diese Zusicherung bestenfalls zur Kenntnis nehmen. Operation Stiller Riese lief unter der Ägide von Sellenquell. Da ging das Kristallimperium gegen den LFT vor und njcht ein paar Hundert Welten. Ist jetzt nicht wirklich überzeugend. Laß das raus, die wollen einfach gute Kontakte und das Wohlwollen der Nachbarn. Falls die Chan Koalition ein Nachbar ist Eventuell ein Zusammenschluß unabhängiger ehemaliger Kolonialwelten sowohl der Arkoniden als auch der Terraner. Große Politik also. Da würde jetzt auch die LFT hellhörig werden und nicht unbedingt positiv. Eine Art Mittelmacht kann für alle Seiten eine Bedrohung sein. Jetzt ist es soweit, eine Geheime Konferenz von an einer Unabhängigkeit interessierten Systemen steht an. Und die Spieler erhalten den Auftrag einen Teil der Teilnehmer aus dem Arkonreich zum geheimen Tagungsort zu bringen. Nette Idee, Transportaufträge bieten sich immer an. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Voraussetzungen: Die Spieler sollten Die Fährte der Eloxima gespielt haben. Sie sollten dort die Arkoniden Mitra da Zotral und Siphun da Vivo befreit haben. Mitra sollte noch leben und nicht mit den Spielern verfeindet sein. Und sie sollten Zugriff auf die SHREKKAR haben oder ein Schiff das ähnliche Überlichtreichweiten erreichen kann. An Bord ihres Schiffes sollten sich (am besten mit Einverständnis der Spieler) einige Techniker der USO aufhalten, welche offiziell den fremdartigen Antrieb unter Betriebsbedingungen vermessen und erforschen. Die Handlungszeit liegt zwischen 1332 und 1338 NGZ. Warum sollten USO Techniker unbedingt an Bord sein ??? Das Abenteuer darf nicht zu spät angesiedelt sein. Es kann aus meiner Sicht eigentlich nur bis 1.333 oder 1334 NGZ klappen. Bostich wird jeden Tag stärker und kontrolliert wieder mehr Gebiete direkt. Die Arkoniden haben zwar die Masse ihrer Schiffe mit der Erhöhung der HI geschrottet aber 1.344 verfügt er wieder über 600.000 Einheiten. Wenn er ca. 10 % der alten Einheiten Einsatzfähig hatte müsste er dann jedes Jahr bis 1.344 NGZ etwa 45.000 Schiffe dazubekommen.(Bei Linearer Aufrüstung) Dann wäre das Göttliche Imperium 1.338 NGZ bereits auf 375.000 Einheiten, da hat sich jeder Gedanke an Rebellion wohl erledigt. Die Spieler sollten schon über mittlere Gerade verfügen. Falls die Spieler weder Mitra kennen noch ein solches Raumschiff haben, muß der SL einige Anpassungen vornehmen. Zumindest einer der Spieler muß Kontakte zu einem einflußreichen Arkoniden haben der dann den Kontakt zu Mitra herstellt. Die Spieler müssen in jedem Fall Gelegenheit bekommen, Mitra kennenzulernen! Sonst haben sie später kaum eine Chance ihr Double zu entlarven. Falls sie kein entsprechendes Schiff haben wäre es denkbar, dass sie einen Prototyp mit mehreren neuen Hawk II Konvertern ausgiebig testen sollen. Warum sollten die SpF an Test für Hawk II teilnehmen und vor allem wie kommen sie dazu ?? Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 21. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Gut dann gehen wir mal das ganze Abschnitt für Abschnitt an. Zu Beginn der Hyperimpedanz zeigt das Arkon Imperium durch den Wegfall der Zentralen Gewalt verschiedene Auflösungserscheinungen. Hunderte von Welten erklären ihre Unabhängigkeit. Dieses Abenteuer soll diese Entwicklung als Hintergrund haben. Die Spieler treffen hierbei alte Bekannte aus vorangegangenen Abenteuern. Nun die unabhängigen Welten befinden sich in den Randlagen. Kleiner aber wichtiger Punkt. nun so ist es von den Romanen halt vorgegeben. Nämlich Mitra da Zotral aus dem Abenteuerband Die Fährte der Eloxima. Und sie müssen erkennen, dass sie die eine oder andere Situatiuon damals nicht vollständig erkannt hatten. Mitra da Zotral und Siphun da Vivo waren keineswegs nur zum Zwecke eines Jagd- und Liegesausfluges auf Shourmager. Ebensowenig wie sie nur unbedeutende Vertreter iher Kashurn sind. Ihr Treffen diente vielmehr der Vorbereitung und Sondierung größerer politischer Umwälzungen im Arkonreich. Steht nun im Gegensatz zum Abenteuer wo sie auf Bestienrummel verbleibt und den Jagdclub aufbaut. Sollte also schon etwas mehr erklärt werden. Insbesondere mit der Frage. Wie kommt Sie da wieder weg ?? Das sind ca. 40.000 Lichtjahre Nun der Vorgebliche Aufbau eines Jagdclubs ist natürlich nur Tarnung. Da hat sie also geschwindelt. Wie sie weg kommt ist schon eher eine Frage. Bei uns in der Gruppe blieb sie nicht auf Bestienrummel sondern schloß sich den Abenteurern an. (ich hatte damals schon geplant Mitra nochmal zu nutzen.) Dennoch ist das kein unüberwindliches Problem. Es liegen sicher 1-2 Jahre zwischen dem Abenteuer auf Bestienrummel und diesem. Und sie hat genug Geld. Charme hätte natürlich ein Kontakt Mitras mit den Montana und deren Bionischen Kreuzern zu diesem Zeitpunkt sind sie ja noch nicht abgeflogen. Das wäre sogar super dann könnten die Abenteurer sie nocheinmal sehen bevor sie aus der Serie herausgeschrieben werden. Also Mitra kommt mit einem Bionischem Kreuzer zur BASIS oder dem sonstigen bevorzugtem Aufenthaltsort der Spieler. Nehmen wir mal sie sie hatte Gelegenheit der Pilotin mal zu helfen. (Rettung auf Bestienrummel) dafür nimmt sie sie mit. Für die anschließende Aufgabe ist der bionische Kreuzer natürlich ungeeignet. Deshalb kommen die Spieler zum Zug Unter anderem wollte man sich dort mit einem Agenten des TLD treffen um einem Kontakt zur LFT Spitze herzustellen. Der Jagdausflug diente nur der Tarnung. Tatsächlich wollte man sondieren, in wie weit die LFT ihre Sache unterstützen könnte. Zumindest aber erreichen, dass sie sich im Falle eines Bürgerkrieges neutral verhält. Gab es den Plan schon vor der Hyperimpedanz ?? Müßte ja so sein. Unzufriedenheit gab es sicherlich. Und nicht alle schreiben die Warnungen Rhodans in den Wind. Also bereitet man allles für den Zeitpunkt vor andem das Imperium vom Schock gelähmt sein würde. Der Beste Zeitpunkt für eine Rebellion. Einige Wochen bevor die Hyperimpedanz einsetzt, häufen sich Probleme. Man Pokert und gewinnt! Angesichts der Vorkommnisse im Tarysytem im Zuge der Aktion Stiller Riese wollte man auch hier Sondierungsgespräche führen und einerseits versichern , dass eine neuen Ordnung keine Ansprüche auf das Tarey Territorium erheben würde und andererseits hoffte man auf Unterstützung.. ca. 25.000 Lichtjahre bis zum Gebiet der Arkoniden. Der Administrator von Tarey dürfte diese Zusicherung bestenfalls zur Kenntnis nehmen. Operation Stiller Riese lief unter der Ägide von Sellenquell. Da ging das Kristallimperium gegen den LFT vor und njcht ein paar Hundert Welten. Ist jetzt nicht wirklich überzeugend. Laß das raus, die wollen einfach gute Kontakte und das Wohlwollen der Nachbarn. Falls die Chan Koalition ein Nachbar ist könnte man so machen. Eventuell ein Zusammenschluß unabhängiger ehemaliger Kolonialwelten sowohl der Arkoniden als auch der Terraner. Große Politik also. Da würde jetzt auch die LFT hellhörig werden und nicht unbedingt positiv. Eine Art Mittelmacht kann für alle Seiten eine Bedrohung sein. Um so wichtiger Diplomatischen Kontakt zu suchen, wenn man LFT und Imperium gegen sich hat und keine verbündeten dann kann man es gleich lassen. Ein riesen Erfolg wird es ja ohnehin nicht. Einige hundert Welten in den Randlagen sind angesichts von 30.000 Welten eher ein Mißerfolg. Jetzt ist es soweit, eine Geheime Konferenz von an einer Unabhängigkeit interessierten Systemen steht an. Und die Spieler erhalten den Auftrag einen Teil der Teilnehmer aus dem Arkonreich zum geheimen Tagungsort zu bringen. Nette Idee, Transportaufträge bieten sich immer an. also gekauft Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Unzufriedenheit gab es sicherlich. Und nicht alle schreiben die Warnungen Rhodans in den Wind. Also bereitet man allles für den Zeitpunkt vor andem das Imperium vom Schock gelähmt sein würde. Der Beste Zeitpunkt für eine Rebellion. Einige Wochen bevor die Hyperimpedanz einsetzt, häufen sich Probleme. Man Pokert und gewinnt! Woher wußten die wann die Hyperimpedanz erhöht wird ??? Das war ja nun wirklich eine Überraschung. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 21. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Voraussetzungen: Die Spieler sollten Die Fährte der Eloxima gespielt haben. Sie sollten dort die Arkoniden Mitra da Zotral und Siphun da Vivo befreit haben. Mitra sollte noch leben und nicht mit den Spielern verfeindet sein. Und sie sollten Zugriff auf die SHREKKAR haben oder ein Schiff das ähnliche Überlichtreichweiten erreichen kann. An Bord ihres Schiffes sollten sich (am besten mit Einverständnis der Spieler) einige Techniker der USO aufhalten, welche offiziell den fremdartigen Antrieb unter Betriebsbedingungen vermessen und erforschen. Die Handlungszeit liegt zwischen 1332 und 1338 NGZ. Warum sollten USO Techniker unbedingt an Bord sein ??? Nun die Techniker der USO haben einen Antrieb der Eloximaraumer mit ihren Untersuchungen und Experimenten zerstört. Hier bietet sich die Gelegenheit zumindest während des Betriebes ein Paar Daten zu sammeln. Dieser Antreib ist so dermaßen überlegen, daß es sich die USO kaum leisten kann auf Forschung ganz zu verzichten. Für den Fortgang des Abenteuers ist es besser wenn die Spieler glaubhaft unter Spionageverdacht fallen. Und was ist da besser als ein echter enttarnter Spion?? Das Abenteuer darf nicht zu spät angesiedelt sein. Es kann aus meiner Sicht eigentlich nur bis 1.333 oder 1334 NGZ klappen. Bostich wird jeden Tag stärker und kontrolliert wieder mehr Gebiete direkt. Die Arkoniden haben zwar die Masse ihrer Schiffe mit der Erhöhung der HI geschrottet aber 1.344 verfügt er wieder über 600.000 Einheiten. Wenn er ca. 10 % der alten Einheiten Einsatzfähig hatte müsste er dann jedes Jahr bis 1.344 NGZ etwa 45.000 Schiffe dazubekommen.(Bei Linearer Aufrüstung) Dann wäre das Göttliche Imperium 1.338 NGZ bereits auf 375.000 Einheiten, da hat sich jeder Gedanke an Rebellion wohl erledigt. 1344 hat das Imperium von seinen 600.000 Schiffen erst 229.000 Umgerüstet. (PR 2322) Ich gehe zudem von einer nicht linearen Aufrüstung aus. Erst Ende Mai 1333 wird die Kybb Bedrohung in der Entscheidungsschlacht bei Terra gebannt. Oktober 1335 NGZ bricht die Karawane der Sternenozeanvölker auf. Dazwischen sollte das Abenteuer spielen, dann können wir die Montana und einen bionischen Kreuzer nochmal auftauchen lassen bevor sie endgültig verschwinden. Die Spieler sollten schon über mittlere Gerade verfügen. Falls die Spieler weder Mitra kennen noch ein solches Raumschiff haben, muß der SL einige Anpassungen vornehmen. Zumindest einer der Spieler muß Kontakte zu einem einflußreichen Arkoniden haben der dann den Kontakt zu Mitra herstellt. Die Spieler müssen in jedem Fall Gelegenheit bekommen, Mitra kennenzulernen! Sonst haben sie später kaum eine Chance ihr Double zu entlarven. Falls sie kein entsprechendes Schiff haben wäre es denkbar, dass sie einen Prototyp mit mehreren neuen Hawk II Konvertern ausgiebig testen sollen. Warum sollten die SpF an Test für Hawk II teilnehmen und vor allem wie kommen sie dazu ?? Das mit dem Hawk habe ich nur für den Fall geschrieben , daß die Spieler keinen Eloximaraumer oder etwas vergleichbares haben. Das beste was man dann anbieten könnte wäre halt ein Prototyp des Hawk II und dessen Probefahrten. Aber das ist nur als Notlösung gedacht. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 1344 hat das Imperium von seinen 600.000 Schiffen erst 229.000 Umgerüstet. (PR 2322) Ich gehe zudem von einer nicht linearen Aufrüstung aus. Erst Ende Mai 1333 wird die Kybb Bedrohung in der Entscheidungsschlacht bei Terra gebannt. Oktober 1335 NGZ bricht die Karawane der Sternenozeanvölker auf. Dazwischen sollte das Abenteuer spielen, dann können wir die Montana und einen bionischen Kreuzer nochmal auftauchen lassen bevor sie endgültig verschwinden. ?? Band 2322 Die Schläfer von Terra, da is kein Arkon. Die perrypedia führt für 1.344 NGZ 600.000 Einheiten ins Feld. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 21. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Der PR Kommentar bezieht sich auf die LFT Flotte. (mein Fehler) Aber das mit den 229.000 von 600.000 stimmt. Auch die Perrypädia irrt manchmal. Ich such nochmal die richtige Quelle Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Unter anderem wollte man sich dort mit einem Agenten des TLD treffen um einem Kontakt zur LFT Spitze herzustellen. Der Jagdausflug diente nur der Tarnung. Tatsächlich wollte man sondieren, in wie weit die LFT ihre Sache unterstützen könnte. Zumindest aber erreichen, dass sie sich im Falle eines Bürgerkrieges neutral verhält. Gab es den Plan schon vor der Hyperimpedanz ?? Müßte ja so sein. Unzufriedenheit gab es sicherlich. Und nicht alle schreiben die Warnungen Rhodans in den Wind. Also bereitet man allles für den Zeitpunkt vor andem das Imperium vom Schock gelähmt sein würde. Der Beste Zeitpunkt für eine Rebellion. Einige Wochen bevor die Hyperimpedanz einsetzt, häufen sich Probleme. Man Pokert und gewinnt! Niemand wußte vorher so recht, was eine "Erhöhung der Hyperimpedanz" für Konsequenzen haben würde. Rhodan ging einfach mal davon aus, daß 5-D-Technik danach schlechter oder vielleicht auch gar nicht mehr funktionieren würde, und versuchte, die Welten der LFT mit Low-Tech ein Stück näher an die Selbstversorgung zu rücken. Was tatsächlich passieren wird - das können sich auch Arkoniden nur versuchen vorzustellen. Und die "Vorwarnzeit" vom ersten Auftreten stärkerer und häufigerer Hyperstürme zum großen Knall war dann eher kurz. Rainer Castor ließ uns freilich wissen, daß jeder Arkonide, der etwas auf sich hält, im Kelchkeller noch die Positronik seiner illustren Ahnenreihe verwahrt hat und daß Arkon durch das dynamische DreamTeam Bostich & Aktakul ja sowieso immer mit katzengleicher Anmut auf die Füße fällt. Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 21. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Der PR Kommentar bezieht sich auf die LFT Flotte. (mein Fehler) Aber das mit den 229.000 von 600.000 stimmt. Auch die Perrypädia irrt manchmal. Ich such nochmal die richtige Quelle Hier die Quelle: Handlungszeit des Romans 1344 NGZZitat von S.36 in PR 2326:wave: Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 21. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Was tatsächlich passieren wird - das können sich auch Arkoniden nur versuchen vorzustellen. Und die "Vorwarnzeit" vom ersten Auftreten stärkerer und häufigerer Hyperstürme zum großen Knall war dann eher kurz.Rainer Castor ließ uns freilich wissen, daß jeder Arkonide, der etwas auf sich hält, im Kelchkeller noch die Positronik seiner illustren Ahnenreihe verwahrt hat und daß Arkon durch das dynamische DreamTeam Bostich & Aktakul ja sowieso immer mit katzengleicher Anmut auf die Füße fällt. Das nervt mich auch. Ganz abgesehen davon das ein solches Reich wie das göttliche Imperium selbst ohne Widerstandsplan solche Umwälzungen normalerweise nie überstehen könnte. Keine Flotte, keine Nachrichtenverbindungen, keine zentrale Kontrolle, keine zentrale Gewalt = kein Imperium! Aber zurück zum Thema. Stellen wir uns vor es gibt eine Gruppe von Adligen die den Imperator nicht schätzt und seinen Sturz oder zumindest eine Unabhängigkeit von ihm will. Unterstellen wir diese Gruppe nimmt die Warnungen vor der Hyperimpedanz ernst, bereitet sich vor und freut sich insgeheim über die Fehleinschätzung des Imperators. Wann wäre dann der beste Zeitpunkt für einen Aufstand? Dann wenn die Hyperimpedanz zuschlägt. Je stärker sie es tut, desto besser für sie. Was spräche also dagegen wenn jede Gruppierung sich dahingehend vorbereitet und dann auf den großen Knall wartet? Dabei ist es nicht mal nötig zu wissen wann es sein wird solange alle den Zeitpunkt erkennen und dann entsprechend handeln. Man könnte z.B. schon Monate vorher den Zeitpunkt des "Putschversuches" z.B. auf eine Woche nach dem Schock festlegen. Und wo schafft man erste Machtbasen? Dort wo man schlecht angreifbar ist. Am geografischen Rand des Imperiums. Am besten man hat außerdem immer ein paar wechselnde Agenten/Diplomaten/Representanten etc. an verschiedenen Orten der Galaxis. Mitra wäre dann eine dieser Personen. Das ist weniger weit hergeholt als manche 10.000 Jahres Widetstandspläne denen man sonst ständig bei PR begegnet. Insofern sollte es vielleicht besser noch etwas abstruser sein. Zumindest deckt sich eine schnelle Reaktion mit den Romanvorlagen. Immerhin gibt es die ersten Berichte über Abspaltungen vom Imperium schon sehr bald nach dem Schock. :wave:Die erste Phase des Plans liegt zum Zeitpunkt des Abenteuers ja schon in der Vergangenheit jetzt geht es auf der Konferenz um den weiteren Weg. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Der PR Kommentar bezieht sich auf die LFT Flotte. (mein Fehler) Aber das mit den 229.000 von 600.000 stimmt. Auch die Perrypädia irrt manchmal. Ich such nochmal die richtige Quelle Hier die Quelle: Handlungszeit des Romans 1344 NGZZitat von S.36 in PR 2326:wave: Nein das steht da nicht. Da steht daß Bostich nach der Evakuierung von Arkon in dem System 229.000 seiner 600.000 Schiffe zuammengezogen hat. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Die Aufgabe der Spieler:Sie werden von Mitra da Zoltral beauftragt adlige Arkoniden von verschiedenen zentralen Welten nach Traversan zu transportieren. Das ganze soll so unauffällig und schnell wie möglich geschehen. Da sie über ein Schiff verfügen das nur eine kleine Besatzung hat und sich zudem bisher nicht oft im Arkonraum aufhielt, ist die Wahrscheimlichkeit, dass der Tu Ra Cel oder gar Karalsen auf dieses Schiff aufmerksam werden gering. Zudem man nicht auf zwischenstopps auf Werften zwecks Konvertertausch angwiesen ist. Damit ist eine Verfolgung zum Tagungsort selbst dann kaum möglich, wenn sie Überwacht würden oder unter den Passagieren ein Agent wäre. Zentrale Welten klingt so nach M-13 und da kommt auch 1.335 kaum einer ohne Kontrolle durch. Auch wenn das Schiff nicht bekannt ist,die Adeligen sind es alle Male. Bostich ist alles mögliche aber nicht naiv, die letzten Leute die er auc nur ansatzweise als Gefahr betrachtete wurden gnadenlos umgebrach. Stellt sich auch die Frage warum sollten Adelige mit Interessen im Zentrum einen Aufstand am Rand führen ??? Da können sie nur wenig gewinnen aber vieles verlieren. Interessant ist auch wieviele Rebellionen gegen Imperatoren liefen. Ich kenne nur 2 Orbanaschol wurde letztlich auch nicht militärisch bekämpft und der hat wirklich Mist gebaut und unsere Imperatrice fiel der Macht der Sonnen zum Opfer. Die aber fielen Bostich zum Opfer. Man wird die letzen 5000 LJ ohne Zwischenaufenthalt in der Nähe von Zivilisierten Welten zurücklegen. Damit wäre selbst eine Hyperfunkwarnung nicht möglich. Die hervorragenden Orter der Shrekkar könnten zudem einen Verfolger lange entdecken bevor er selbst die Shrekkar mit seinen Systemen erfasst. Traversan ist abgelegen aber 5.000 Lichtjahre ist ja nun wirklich ein ziemlicher Umweg. Bezahlung: Sie läst am besten die Spieler einen Preis vorschlagen. (Dann kommt man meist billig davon) Solange er in ihrem Rahmen liegt geht sie sofort darauf ein. Mitra ist sehr reich und die Konferenz ihr wichtig. Sie wird sich nicht lumpen lassen. Laut Regelwerk kostet ein Ticket über 50Lj 2000 Galax pro Person. Es geht hier um 200 Personen, (50 Arkoniden mit jeweils 2-5 Beratern Nur minimales Gefolge wegen der Geheimhaltung) und rund 12.000 LJ. 96 Mio. wäre ein regulärer Preis. Verlangt man deutlich mehr handlet sie eventell etwas. Mehr als 200 Mio. zahlt sie nicht. Bezahlung nach Lieferung. Max. 5 Mio. Spesenvorschuß. (Schöner als die Spieler mit Geld zu überschütten ist es natürlich individuelle Belohnungen zu vergeben. Einer meiner Spieler ist. z.B. Orchideenzüchter. Wenn er eine der seltenen unbezahlbaren Orichdeen aus den Vulkan-Gärten von Olkmar 6 bekommen könnte.... ) Reich heißt übrigens etwas anderes als wir darunter verstehen. Jemand der über das Vermögen eines Bill Gates verfügen würde, wäre bestenfalls wohlhabend. Es wäre schön wenn die Spieler zu Mitra ein gutes Verhältnis aufbauen. Zu diesem Zweck sollte man eventuell die Hinreise ins Arkonreich ausspielen und mit einem kleinen Zwischenabenteuer anreichern, bei dem Mitra den Spielern entscheident aus der Patsche hilft. In meinem Fall waren die Spieler mit Mitra schon gut befreundet und stellten später offizell ihre Leibwache, Leibdiener, Diplomatischen Berater etc. Deine "interessante" Theorie zum Thema Preise hatten wir ja hinlänglich in anderen Themen. Aber worauf begründest du die Theorie von Hunderten von Passagierkabinen ?? Ich habe nur einen Hinweis auf 3 Mann Mindestbesatzung und bis zu 400 Mann Zusatzbesatzung gefunden. Das heißt nicht das die da bequem wohnen. Denk an die irdischen U-Boote. Dafür zahlt keiner solche Summen. Das nächste Thema sind 200 Gäste die Hochverrat begehen wollen und 5 - 10 Mann Besatzung. Ich würde mich um meine Mitwisser "kümmern" Ein Teil des Abenteuers kann durchaus sein, das Schiff und die Besatzung auf den hohen und anspruchsvollen Besuch vorzubereiten. So haben sich meine Spieler auf Mitras Zentralwelt zunächst (auf ihre Spesen-Kosten) neu einkleiden lassen. (Einer lies sich Smart Haar implantieren. Als das letztens einem Feuergefecht zum Opfer viel, war das ein schwerer Schlag für ihn.) Man hat arkonidische Speisen und Getränke eingekauft. Arkonidische Serviceroboter. Ein Hypno-Schnellkurs Milieukenntnis Manieren Arkon. usw. Da Rückflug mit den ganzen arkonidischen Diplomaten an Bord bietet auch Möglichkeiten. Siehe oben zum Thema haben wir angemessenen Platz und Einrichtung. Ich bezweifele es sehr stark. Link zu diesem Kommentar
Wulfhere Geschrieben 21. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Die hochedle Zdopanthi Ta-len Mitra da ZoltralIhr Verhalten gegenüber den Spielern soll sich freundschaftlich entwickeln. Sie ist nicht sehr auf ihre Titel bedacht, umgänglich und freundlich und dizipliniert in bester Dargor-Tradition. Die Spieler erhalten später noch genug Gelegenheit arrogante Arkoniden kennen zu lernen. Mitra darf da gerne positiv herausstechen. Die Motivation sie zu retten, ihre Verhaltens-Änderung zu erkennen wird für das Abenteuer zentral sein. Ok denkbar. Sie ist außergewöhnlich schön AU 98 und eine beeindruckende Persönlichkeit Pa 93 Mit ihrem Alter von 108 Jahren hat sie weniger als die Hälfte der durchschnittlichen Lebenserwartung der Arkoniden erreicht. (250Jahre) Rein äußerlich sieht sie wie eine heutige Frau mitte zwanzig aus. (Je nachdem wann dies Abenteuer spielt wird ihr Alter so gewählt, dass das Grücht Atlan sei ihr Vater stimmen könnte.) Sie ist Neugierg (Vorzug) und das auch in Bezug auf mögliche amoröse Abenteuer. Es ist durchaus denkbar das sich sich die Reisezeit mit einem gut aussehenden oder besonders sympatischen oder exotischen Spieler verkürzt. Wobei sie zwar leidenschaftlich ist aber eine feste Beziehung nie in Betracht zieht und stets ihre Unabhängigkeit wahrt. (Ist da tatsächlich etwas von Atlans Blut in ihr?) Atlan ist ein Gonozal Ihre Spielwerte: Größe 185 cm Gewicht 72 Kg Haarfarbe: Weiß, Augenfarbe: rot Alter: 108Grad 7 Arkonidin Hintergrund: Bildungselite Beruf: Forscher Physikerin/Hyperphysik St 64 GS 98 GW 85 Ko 54 In 95 Pp 82 tV 87 sK71 RW 97Au 98 Pa 93 Sb 78 B27 SG 2 raufen +9 Sinne +8 sechster Sinn +4 Schadensbonus +3 Abwehr +17 Ausweichen+15 Resistenz+9 LP 14 AP 44 Vorzüge: Ark Summia, Neugierde, Methodisches Vorgehen, Reichtum Mängel: Stolz (auf ihre Dargorausbildung) Ehrenkodex: Die zwölf Prinzipien des Dargor beachten: Maßhalten, Toleranz, Fürsorge für die Schwachen, Gnade, Großmut, Ganzheitlichkeit, Geduld, Tapferkeit, Demut, Wahrhaftigkeit, Furchtlosigkeit und (Lehns-)Treue. Ein paar Fertigkeiten: Eidetik +15, Waffenloserkampf Dagor +14 folgende Techniken: Schwertkampf: (Katsugo Gor), Schmerzpunkte treffen: (wes Zayna), Schulung der Disziplin von Körper und Geist.: (Tooragh Dargorcai ) Beinsichel (Vitra dovulum) wörtlich den Drachen drehen, Haltegriff (Siima-Ley Traditionelle Grifftechnik), Schnelles ziehen einer Nahkampfwaffe: (Tantor Qa`pesh) wörtlich die Befreiung der Bestien Handstrahler Paralysator +12, Allgemeinbildung +12, Physik (Hyperphysik) +12 Satron +16 Interkosmo +12 Lemurisch +11, Computernutzung +12, Fahrzeug Gleiter+12, Bewegung im Raumanzug +10, Körperbeherrschung +10, Maniern Arkon +10, tanzen, +10, Mathematik (Data Mining)+10, Historik Arkon +12, Gesetzeskenntnis Arkon+12, Raumschiff steuern (Spacejet/Yacht Arkon)+8, Schauspielkunst +10, Urteilskraft +8, Kampftaktik +8, Fremdtechnik /Lemur Sonneningengieur +8, Verführen +8, Diplomatie +8, Überleben Dschungel +8, Sensornutzung +8, Erste Hilfe +8, Hyperidmtechnik Triebwerke +8, Kulturverständnis Arkon +10 Mehandor +6 Bildende Kunst Skulpturen +6 Ausrüstung: Dagorschwert (persönlich für sie gearbeitet +1/+1) Persönlicher Schutzschild integriert in eine Halskette (Swoonsche Einzel-Spezialanfertigung Wert ca. 20 Mio Chronners 50 SFP. Nur für 5 Minuten Energie) Paralysaror, Raumyacht, sonstige Ausrüstung nach Gusto des SL, sowie mehrere Sternensysteme und praktisch unbegrrenzte finanzielle Möglichkeiten . Habe ich jetzt nicht nachgerechnet ich unterstelle mal das sollte richtig sein.Anders sieht es mit den Dagorangriffen aus. Quellen und Auswirkungen fehlen. Da muß Material in Ergänzung bereitgestellt werden. Idee:Die hochedle Zdopanthi Ta-len Mitra da Zoltral wird in eine Intrige verwickelt. Ihr Cousin Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral behauptet sie plane den Verrat des Imperiums an die USO bzw. LFT. (Was ja nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.) Dann wäre sie bei dem Imperator am nächsten Tag Tod im Sinne von Tod. Er will Mitra dem Imperator ausliefern, um ihren Platz in der Hierarchie einzunehmen. Sein Beweis: Einer der Techniker an Bord des Spielerschiffes, welcher den Antrieb erforschen soll, ist als USO Agent entlarvt. Ich stell mir gerade die Erklärung an die Quintechs vor. Äh tschuldigung wir fliegen ein Raumschiff mit Supertechnologie zu den Arkoniden um einige Hundert wichtige Leute aufzunehmen. Is jetzt schon in Ordnung wenn der Test verlegt wird...Das ist jetzt nicht wirklich glaubwürdig. Laß die Uso Techniker weg. Die können normale Besatzung angeheuert haben und da kann sich ei nAgent eingeschmuggelt haben. Zudem offenbart Ihr Cousin ein Verhältnis zwischen dem Agenten und Mitra sowie ihre Eyemalinsucht. Wie ging das? Ihre Halskette die ja einen Schutzschirmprojektor enthält, war ein Geburtstagsgeschenk. Es enthält aber außerdem ein geheimes Aufzeichnungssystem. Mit dessen Hilfe hat ihr Cousin sie ausspioniert. Ungewöhnlich, daß die Frau nicht Geschenke überprüft. Die wächst eigentlich mit solchen Intrigen auf. Auch von der Tätigkeit der Spieler für die USO und den besonderen Eigenschaften des Schiffes weiß Galtur da Zotral, hält dieses Wissen aber geheim, um sich der Shrekkar (GAIA) zu gegebener Zeit selbst zu bemächtigen. Der Mann hat die USO unterwandert ?? Oder sind die Spieler naiv und erzählen das rum?? Muß erklärt werden. Wie stellt sich die Situation für die Spieler da?Sie erhalten während der Konferenz keinen Zugang zum Tagungsort. Das ist normal. Auch die anderen Adligen sind im heikleren Teil der Beratung ohne Begleitung. Allerdings geschehen folgende beunruhigende Dinge. 1. Mitra meldet sich nicht. 2. Der Kontakt zum Schiff reist ab. Das liegt an einer Abschirmung der Unterkunft der Spieler. Die gehen alle von Bord ??? Die sind nicht naiv, sondern doof sorry. Eine Einladung zu einem tollen Fest und Superquartiere in einem Kelch wären da vermutlich hilfreich. Ich würde aber trotzdem Wachen an Bord lassen. 3. Der Tagungsort darf bis zum Ende nicht verlassen werden. 4. Waffen und Geräte werden unter einem Vorwand eingesammelt. (Hyperstrumwarnung! gefährdete Geräte kommen in einen gesicherten Bereich.) Bitte geben Sie ihre Waffen ab an dem System zieht ein Hypersturm vorbei ???? Aus Sicherheitsgründen darf in der Nähe so wichtiger Leute keine Waffe getragen werden. Ist besser. 5. Bestimmte Bereiche werden für den Zugang gesperrt.6. Je mehr sich die Spieler gegen Beschränkungen wehren, desto mehr werden sie praktisch zu Gefangenen. Ja Warum?Ihr Cousin Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral behauptet die Spieler seien Agenten der USO bzw. LFT. Sein Beweis: Einer Techniker ist als USO Agent entlarvt. Dadurch geraten auch die Spieler in den Verdacht der Spionage. Die falsche Mitra behauptet sie wüßte von nichts, würde aber gerne helfen eventuelle Spione zu entlarven. Das alles dient letztlich der Ablenkung. Er selbst ist mit der echten Mitra auf dem Weg nach Arkon. Nun erstens sind sie Agenten der USO und zweitens wenn er Beweise hat ist die Frau einfach tod. Natürlich darf während des Treffens kein Mitglied den Planeten verlassen, deshalb bleibt ein Klondouble von Galtur zurück. Ebenfalls von Mitra. Der Austausch findet schon recht früh statt, so dass die Spieler einen Verhaltensunterschied bemerken können, auch Psionten haben eine Chance, der Klon hat keinen aktivierten Extrasinn. Klone sind bei Perry die Ausnahme der Ausnahme der Ausnahme. Ein Mediziner oder jemand der Vergleichsmessungen hat, könnte auch geringe Schwankungen in den Idividualschwingungen feststellen. Vor allem aber verfügt sie nicht über die Erinnerungen der echten Mitra. Insbesondere keine der jüngsten Ereignisse. Die Spieler sind derweil unter Beobachtung und machen sich verdächtiger, je mehr Informationen sie sammeln. Das macht man ihnen nicht zu schwer, man will sie ja auf frischer Tat ertappen und fühlt sich ihrer sicher. Wie sollten die Spieler an sie rankommen. Die sind ja Spione und gefangen. ( Galtor selbst nutzt zusammen mit der echten Mitra einen Transmitter zum Transport in den 150m Kreuzer. Er hat aus seinen Kontakten mit den Galaktic Guardien von den Möglichkeiten der Käfigtransmitter erfahren und einige uralte Exemplare ausfindig gemacht. Die Ga Gua sind eigentlich nicht bei den Arkoniden. Da hockt die Sentenza und dürfte etwas gepieft sein. Wie wäre es wenn er dahin Kontakte hat. Diese Kontakte spielen auch bei seinen späteren Plänen noch eine wichtige Rolle. Die echte Mitra ist als Gefangene unterwegs in einem 150m Kreuzer. (400 Mann Besatzung) Ihr Cousin will nach Arkon, dort die Konferenz verraten, Mitra als Opfer präsentieren und erhofft sich eine Belohnung vom Imperator.) Letztlich läuft das ganze auf eine Raumschlacht hinaus und wir haben keine Werte für arkonidische Kreuzer. Ihre Unschuld können die Spieler nur beweisen wenn es gelingt, beide Klone zu entlarven, sonst vermutet man sie hätten die echte Mitra durch den Klon ersetzt. In dem Fall werden sie letztlich gefangen genommen und müssen dann mit Hilfe des TLD Agenten fliehen. Äh welcher TLD Agent ??? Wie kommen sie dann zu ihrem Schiff und werden nicht von der Abwehrforts zerpulvert ??? Wenn sie beweisen, daß es Klone gibt. Wer traut dann noch irgendjemand. ?? Link zu diesem Kommentar
Logarn Geschrieben 21. Mai 2007 Autor report Teilen Geschrieben 21. Mai 2007 Interessant ist auch wieviele Rebellionen gegen Imperatoren liefen. Ich kenne nur 2 Na dann freu Dich auf die nächste. Deine "interessante" Theorie zum Thema Preise hatten wir ja hinlänglich in anderen Themen. Die Quelle ist solide. Sie stammt aus dem Regelbuch. Man kann bei langen Strecken oder beengten Verhältnissen den Preis sicher etwas senken. Aber selbst 10% des üblichen wäre ja noch ein nettes Sümmchen und es trifft mit den Passagieren ja keine Armen die sich herablassen würden um den letzten Chronner zu feilschen. Aber worauf begründest du die Theorie von Hunderten von Passagierkabinen ?? Die Risszeichnungen (RZ PR1839) und Beschreibungen der Eloxima. Die 400 Mann waren die ursprüngliche Normalbesatzung. Und seit mindestens 2000 Jahren sind die Besatzungsmitglieder terranischer Schiffe weit konfortabler untergebracht als in U-Booten der präatomaren Zeit. Die Verhältnisse die du beschreibst waren schon zur Zeit der solaren Flotte Geschichte. Es fällt immer wieder schwer sich die Größe der PR Schiffe vorzustellen. Daher ein Vergleich. Die Flugzeugträger der Nimitzklasse (die größten der Welt) haben in etwa ein vergleichbares Volumen wie die Shrekkar (diese ist zwar kürzer aber gedrungener). Dort tun über 5600 Personen Dienst. Dort gibt zwar Gemeischaftskabinen aber die sind weit von Uboot-zuständen entfernt. Und man hat Platz für Kinos, Sporträume, Läden etc etc. Ach ja ein Paar Flugzeuge haben die ja auch noch an Bord. Es gibt also reichlich Platz. Selbst wenn der Laderaum der Shrekkar nur 5% des Schiffes ausmachte, könnte man dort locker ein Luxushotel unterbringen. Natürlich bekommen die rund 50 Adligen mehr Platz zugewiesen als ihre Begleiter. Dennoch finden viele die Unterkunft unzumutbar. Das macht ja einen Teil des Spielspasses/Problems während der Reise aus. Also in den angesprochenen Punken sehe (bis auf den Reisepreis der sich wie gesagt am regelbuch orientiert) keine Probleme Link zu diesem Kommentar
Larandil Geschrieben 22. Mai 2007 report Teilen Geschrieben 22. Mai 2007 Idee:Die hochedle Zdopanthi Ta-len Mitra da Zoltral wird in eine Intrige verwickelt. Ihr Cousin Zdopanthi Ta-tiga Galtur da Zotral behauptet sie plane den Verrat des Imperiums an die USO bzw. LFT. (Was ja nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.) Dann wäre sie bei dem Imperator am nächsten Tag Tod im Sinne von Tod. Ganz so jähzornig ist Bostich I. nicht, daß er in so einem Fall nicht erst mal herauszufinden versucht, wer da noch alles am Thron sägen will. Natürlich darf während des Treffens kein Mitglied den Planeten verlassen, deshalb bleibt ein Klondouble von Galtur zurück. Ebenfalls von Mitra. Der Austausch findet schon recht früh statt, so dass die Spieler einen Verhaltensunterschied bemerken können, auch Psionten haben eine Chance, der Klon hat keinen aktivierten Extrasinn. Klone sind bei Perry die Ausnahme der Ausnahme der Ausnahme. Das Haus der Zoltral hat einige Erfahrung mit Klonverfahren; so viel kriegt man gegen Anfang des "Omega Centauri"-Zwölferpacks gesagt. Allerdings bezieht sich das auf die Herstellung verkleinerter Wildtiere (wie z.B. Minielefanten der "Norman"-Klasse ...). Menschen klonen ist dann doch noch ein anderes Kaliber. Vor allen Dingen kommt so ein Klon zwar mit einem erwachsenen Körper aus der Brutkammer, aber sein Geist ist ein unbeschriebenes Blatt; damit er mehr machen kann als speichelnd auf dem Bett zu liegen, wird eine umfangreiche Hypnoschulung erforderlich sein, die Erinnerungen, Gewohnheiten und Fähigkeiten des Originals enthält. Und so ein Klon von Galtur ist dann natürlich clever genug, sich auszurechnen, daß er nach Abschluß der Mission nicht bloß einfach entbehrlich wird, sondern sogar zu einem Sicherheitsrisiko für sein Original - falls er es nicht überlisten und in seine Rolle schlüpfen kann. Was mir auch nicht so recht gefällt: die da Zoltral sind eine hochadelige Familie mit Stammsitz auf Arkon I. Würden die freiwillig all das aufs Spiel setzen, um irgendwo am äußersten Rand des Göttlichen Imperiums zu Lokalimperatoren werden zu können? So wie Cäsar, der erklärte, er wäre lieber die Nummer Eins am Arsch der Welt als der zweite Mann in Rom? Daß der Imperator für einige Zeit nicht die Riesenflotte mobil machen kann, die nötig wäre, um überall zugleich die aufflackernden Waldbrände auszutreten, heißt ja nicht, daß er deshalb überhaupt nicht reagieren kann und sich zähneknirschend mit den neuen Gegebenheiten abfindet. Und was dann passiert, wenn er die aktuelle Krise überstanden hat - das hat Bostich I. ja exemplarisch an seinem einstigen Jugendfreund Kenterol da Orbanaschol vorgeführt, als er 1300 NGZ dessen Ark'Tussan zerschlug, die Flotte völlig vernichtete und den Gegenimperator nach Celkar brachte, wo er die Infinite Todesstrafe erlitt (neunmal getötet, achtmal wiederbelebt). Nachsatz, OT: der Palast der Zoltral ist berühmt für das "Tor der Zoltral": ein Fluß wird per Antigravfelder in einem Bogen über den Kelchpalast des Hauses Zoltral geführt. Was passiert, wenn die Steuerung der Felder zusammenbricht? Wird der Palast geflutet? Gibt es so etwas wie eine "Notabschaltung", die dieses technische Wunderwerk rechtzeitig zur Seite umlenkt, bevor tausend Tonnen Wasser aus drei Kilometern Höhe in die Kelchgärten krachen? Link zu diesem Kommentar
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden