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Gold in der Gruppe: Knausrig oder großzügig?


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Geschrieben

Hi,

 

ich würde gerne mal wissen, wie es denn in den anderen Gruppen mit dem "Geld verdienen" aussieht.

 

Wenn ihr Zeit zum lernen habt, habt ihr dann genug Geld?

 

Ab wann wird denn das Gratislernen bei euch zur Belohnung?

 

Ich meine zehntausende Goldstücke um 2 Fertigkeiten zu steigern, ist ja schon schwierig herzuleiten.

 

Wir sind immer pleite nachdem wir 200 Punkte "weggelernt" haben, da wir versuchen soviel wie geht in Geld und nicht in Punkten zu bezahlen.

 

Macht es in dieser Situation Sinn mehr Punkte zu nehmen, wenn man kein Geld hat, oder rächt sich das später?

Sollte man lieber solange mit Lernen warten bis man sich 1/3 Punkte 2/3 Geld leisten kann?

Geschrieben

Da bei uns meist Geldmangel herrscht, benutze ich meist eher soviele Punkte wie möglich.

 

Als SL belohne ich meine Spieler gerne mit Gratislernmöglichkeiten oder verbilligungen dabei

Geschrieben
Wenn ihr Zeit zum lernen habt, habt ihr dann genug Geld?

Manchmal, aber eher nicht.

 

Ab wann wird denn das Gratislernen bei euch zur Belohnung?

Es gibt keine Grenze. Das kann Grad 1 Figuren ebenso passieren, wie Grad 7 Figuren. (Höhere haben wir nicht, außer mein Grad 8 Heiler.)

 

Ich meine zehntausende Goldstücke um 2 Fertigkeiten zu steigern, ist ja schon schwierig herzuleiten.

Lies dir mal bitte die Seite 284 des DFR durch. Die Abschnitte "Lernen durch Selbststudium" und "Lernen durch Praxis" dürften für dich interessant sein (nachdem ihr euer Problem mit den Praxispunkten gelöst habt...).

 

Wir sind immer pleite nachdem wir 200 Punkte "weggelernt" haben, da wir versuchen soviel wie geht in Geld und nicht in Punkten zu bezahlen.

Warum? Wenn ihr mehr Punkte als Geld habt, macht das wenig Sinn.

 

Macht es in dieser Situation Sinn mehr Punkte zu nehmen, wenn man kein Geld hat, oder rächt sich das später?

Was sollte sich rächen und wann und warum? Du verlernst halt die Punkte und das Geld, das du hast und fertig.

 

Sollte man lieber solange mit Lernen warten bis man sich 1/3 Punkte 2/3 Geld leisten kann?

Solange ihr mehr Punkte als Gold bekommt, werdet ihr euch das nie "leisten" können.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Ich habe beobachtet, dass Spieler bei (zu) wenig Geld bei jedem Händler bis aufs Blut feilschen und auch die Auftraggeber ziemlich auspressen wollen. Glücksritterspieler riskieren beim Glücksspiel nur ein Kupferstück und gucken dumm, wenn sie am Ende diese nur verdoppeln und nicht (unrealistische) 100 Goldstücke absahnen. Derbe Söldner werden von Bordellgängern zu Pfennigfuchsern, weil sie das Geld zu Hochlernen brauchen.

 

Mich nerven solche Situationen immer.

 

Ich empfehle mit kostenlosen Lernmöglichkeiten großzügig zu sein und die Spieler zu ermuntern ihr Geld rollengerecht auszugeben.

Geschrieben

Na ich meinte es könnte ja nachteilig sein, wenn man vielleicht später genug Geld hätte oder genug Gratisausbildung und man hat aus Geldmangel schon vorher mit mehr Punkten als Geld gelernt und so mehr Punkte rausgehauen als gut gewesen wäre.

 

Da mir schon die "günstigen" Zauber die ich lernen kann ausgehen und den anderen ebenfalls die "billigen" Steigerungsfertigkeiten, müssten wir eh gucken, ob wir nicht etwas von dem magischen Firlefanz verkaufen, um die Kosten zu decken.

 

2 Explosionsarmbrustbolzen, ein Armreif der sich in eine Flöte verwandeln kann, und 10 Lieder selber spielt, die Maske der 1000 Gesichter, die at random den Träger anders aussehen lässt, ein Gürtel der Heilung und einen Kriegshammer mit dem keiner Umgehen kann(Bringer von Leben und Tod)

 

Wir haben niemand der eine Armbrust benutzen kann, der Armreif hat ausser für unfähige Barden wenig "praktischen" Nutzen, und die Maske ist wegen dem random-Gesicht auch nur in akuten Notfällen und dann nur für eine Person einsetzbar, würde aber ordentlich Geld bringen...

 

Auch der Gürtel und der Hammer sind nur Notfall-Objekte die man ständig mit sich rumschleppen müsste...

 

Was meint ihr? Behalten? Verscherbeln?

 

Mit widerstrebt ja verkaufen von magischen Sachen extrem...

 

Wir haben sogar ein +1/+1 Langschwert über...

Geschrieben
Na ich meinte es könnte ja nachteilig sein, wenn man vielleicht später genug Geld hätte oder genug Gratisausbildung und man hat aus Geldmangel schon vorher mit mehr Punkten als Geld gelernt und so mehr Punkte rausgehauen als gut gewesen wäre.

Man kann immer nur ausgeben, was man hat. Gratislernmöglichkeiten sind in der Regel an ein bestandenes Abenteuer gekoppelt, so dass man auf jeden Fall Punkte zur Verfügung hat. Es kann ich seltenen Ausnahmen der Fall sein, dass man weniger Punkte zur Verfügung hat, als die Gratislernmöglichkeit hergeben würde. So what?

 

2 Explosionsarmbrustbolzen, ein Armreif der sich in eine Flöte verwandeln kann, und 10 Lieder selber spielt, die Maske der 1000 Gesichter, die at random den Träger anders aussehen lässt, ein Gürtel der Heilung und einen Kriegshammer mit dem keiner Umgehen kann(Bringer von Leben und Tod)

Dein Spielleiter ist super! Er knausert bei den Punkten und beim Gold und schüttet euch dafür mit Firlefanz zu. :lol:

 

Was meint ihr? Behalten? Verscherbeln?

Das müsst ihr in der Gruppe entscheiden. Wenn ihr keine Möglichkeit seht, die Sachen zu verwenden: weg damit!

 

Wir haben sogar ein +1/+1 Langschwert über...

Sowas hat man niemals "über". Auch magische Waffen zerbrechen hin und wieder. ...oder man "verliert" sie! ;)

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Aber haben Lehrer nicht eh schon alles?

 

Ich meine bei den völlig unnachvollziehbaren Summen, die diese Leute bekommen, dürften die neben Riesenvilla, eigene 20-Mann Wache und magischer Rüstung/Waffen doch alles haben oder?

 

2 Leute die Langschwert auf +17 lernen wollen kommen zu einem Lehrer. Diese wollen 2/3 mit Kohle bezahlen. Sind 8000 Goldstücke.

 

Ist das Sommerhaus in Erainn oder? ;)

Geschrieben

Der Lehrer macht also 22 Monate lang nichts anderes, als zwei Schüler zu unterrichten. Natürlich sind gut 360 GS pro Monat immer noch ein großartiger verdienst. Wer aber sagt, dass ein Lehrer überhaupt Lust hat, sich mit den zwei Typen so lange herumzuschlagen? Wer sagt, dass er so viel Geld haben will? Vielleicht möchte er lieber, dass die beiden einen Auftrag ausführen und er unterweist sie dafür kostenlos?

 

Bei Fertigkeitswerten jenseits der 12, bei verbreiteten Waffen jenseits der 14, sollte der Spielleiter immer Fingersptizengefühl beweisen. Das "normale" Unterweisen per Lehrmeister funktioniert zwar auch in diesen Bereichen regeltechnisch. Die Spielwelt stört es allerdings schon, wenn Deals dieser Art an der Tagesordnung sind.

 

Ganz abgesehen davon: wer sagt, dass ein so guter Lehrmeister zwei Schüler nimmt? ...oder dass er überhaupt zwei Schüler gleichzeitig auf einem so hohen Niveau unterrichten kann?

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

In unserer Gruppe spielen wir mit reformiertem Gold (1 GS = 1 FP). Außerdem bezahlen wir beim Lernen immer alles 1/2 EP & 1/2 GS. Es gibt keine Wahlmöglichkeit.

 

Als SL achte ich darauf, dass die Spieler ungefähr genauso viel Gold bekommen, wie EP. Manchmal ist es mehr, dann bleibt Gold übrig, manchmal ist es weniger, dann bleiben EP übrig. Langfristig gleicht sich das aus.

 

Ich vergebe mittlerweile lieber kostenlose Lernmöglichkeiten in Höhe einer bestimmten FP-Summe und nicht in einem bestimmten Goldwert. Außerdem bin ich mit dem Gold lieber etwas knauseriger und vergebe mehr EP, damit die Spieler auch mal was im Selbststudium oder durch Praxispunkte lernen können. Auch mit Spruchrollen bin ich etwas großzügiger geworden und mindestens in jedem 2.Abenteuer gibt´s eine Spruchrolle. Bei drei Zauberern und ein Fian kann die immer einer gebrauchen.

 

In unserer Runde haben die vier Spieler alle so um die 2.000 FP und im Durchschnitt ca. 700 GS "verlernt". Das ist natürlich immer noch eine große Summe, aber außerdem müssen sie noch Lebenshaltungskosten, Ausrüstung, Identifikation von mag. Gegenständen, Tränke, etc. bezahlen können.

 

Gold muss immer ein bißchen knapp sein, damit es interessant bleibt und auch mal ein Anreiz für ein Abenteuer da ist, aber kein Spieler sollte 1.000 EP haben und kein Gold, um es zu verlernen. Da muss der SL seine Spielweise vielleicht mal überdenken.

 

Gruß

Shadow

Geschrieben
Ich vergebe mittlerweile lieber kostenlose Lernmöglichkeiten in Höhe einer bestimmten FP-Summe und nicht in einem bestimmten Goldwert.

Wir binden das nur indirekt an eine FP Summe, indem wir sagen: du kannst einen (, zwei, drei, ...) Mond(e) kostenlos lernen.

 

Viele Grüße

Harry

Geschrieben

Also bei mir in der Gruppe herrscht schon Goldmangel zum Lernen (auf jeden Fall bei denen ab Grad 4).

Als Lösung dürfen sie teilweise vergünstigt lernen (als Belohnung, usw) oder gar umsonst.

 

Weil wenn man genug Gold für späteres Lernen vergibt, haben sie so viel, dass man davon Ausrüstung für ne Armee oder ne Söldner-Truppe davon bezahlen könnte^^.

Geschrieben

In meiner Spielrunde bin ich ein großzügiger Spielleiter. Das hat mehrere Gründe:

 

1. Die "normale" Goldregelung ist vollkommen schwachsinnig. Darum spielen wir mit 1 GS = 1 GFP. Wir haben generell die Goldmenge gezehntelt. Trotzdem haben meine Spieler immer genug Geld in der Tasche. So stelle ich sicher, dass die Spieler auch strategische Möglichkeiten haben wie: Bestechung von Wachen, Beamten etc. oder Anheuern von ortskundigen Kinderbanden oder anderen Informationsträgern.

 

2. Solange es sich nicht um extravagante Dinge (finstere Zauber etc.) handelt, haben die SCs keine größeren Schwierigkeiten, Lehrer zu finden.

 

3. Midgard ist für mich ein Rollenspiel und nicht ein Lernspiel. Mir ist einfach meine Zeit zu schade, irgendwelche Pseudo-Lern-Abenteuer zu stricken.

 

Ich bin aber auch ein knauseriger Spielleiter, wenn es um magische Ausrüstung geht, die meine persönliche Schmerzgrenze überschreitet. Darunter fällt z.B. eine magische Waffe* (+2/+2) ohne weitere Einschränkungen. Mächtige magische Artefakte haben bei mir einen hohen Ausbrennwert oder deftige Seiteneffekte und Nachteile.

Natürlich gilt auch hier: Was nichts kostet, ist nichts wert. So hat der Schattenweber erst nach über einem Jahr intensiven Spiels in einem Abenteuer die Gelegenheit erhalten, sich seine Kappe (hart) zu verdienen.

 

Auch die körperliche Unversehrtheit der SCs ist bei mir nicht garantiert. So kann es durchaus passieren, dass zur Hälfte der Kampagne mal ein Arm oder ein Auge fehlt. Damit meine ich jetzt nicht die kritischen Treffer, sondern Sachen wie Folter, Entbehrung, Erfrierungen etc.

Insgesamt leite ich meine Runde nach dem Motto: Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen...

Allgemein bin ich für ein Wechselbad der Gefühle. So können die SCs an einem Tag als Sieger in der Arena von Candranor von 30.000 Zuschauern gefeiert werden und am anderen Tag als Verräter in den Kerker geworfen werden (und dabei aller ihrer Habseligkeiten verlustig gehen).

Geschrieben

Giebt es eigentlich noch Gruppen, bei der die Goldmenge nicht durch 10 geteilt wird? - Wir machen es ebenso. Ich versuche es als SL immer so einzurichten, dass über einen längeren Zeitraum gesehen die Lernkosten etwa zur Hälfte mit GS bestritten werden können.

Geschrieben
Gibt es eigentlich noch Gruppen, bei der die Goldmenge nicht durch 10 geteilt wird?[...]
Wir nicht. Wozu auch? Spätestens seit der offiziellen Möglichkeit zum Selbststudium ist das nicht mehr notwendig, da man Gold nur noch zum Neulernen einer Fertigkeit braucht.

 

Wir arbeiten viel mit Selbststudium, gelegentlichen Gratislernmöglichkeiten und eben entsprechenden Goldsummen. Wer sagt, dass 10.000 GS in einzelnen Goldmünzen mitgeschleppt werden müssen? :silly: Wozu gibt es Schmuckstücke, Artefakte und natürlich Edelsteine?

 

Als Spielleiter habe ich absolut keine Probleme damit, den Spielern hin- und wieder auch mal einen Schatz zuzuschanzen. Geldmangel gibt's nur, wenn es storytechnisch interessant und/oder notwendig ist. Die Lernkosten stellen keine Probleme dar, denn schließlich arbeite ich als SL ja mit den Spielern zusammen und nicht gegen sie ...

 

Mir zumindest tut es nicht weh, wenn die Spieler mal echt erfolgreich sind und schnell aufsteigen. Und wenn es meinen Freunden Spaß macht, unterstütze ich sie natürlich dabei. Als SL kann ich ja einer ganzen Welt dazu befehlen. ;)

Geschrieben
Hmm, stimmt.

Selbststudium ist eine gute Möglichkeit.

 

Dafür braucht man aber massig EP.

 

Richtig! Letztlich entscheidet nicht zuletzt die Vergabe an Gold darüber, wie schnell die Abenteurer sich weiterentwickeln. Wie schnell dies von statten gehen soll, dürfte von Gruppe zu Gruppe unterschiedlich sein. Ich habe schon in Gruppen gespielt, die sehr schnell mit ihren Figuren weiterkommen wollten und andere, die sich mehr zeit lassen wollten. Ich denke hier muss zwischen SL und Spielern ein Konsens gefunden werden, soll es allen Beteiligten Spaß machen.

Geschrieben

Die alternative zum Selbststudium sind ja immer noch die Praxispunkte. In meiner Runde hat das Lernen durch PP einen Anteil von 30 bis 50 % an den GFP! Auch hier zeigt sich: Wer viele kleine Fertigkeiten hat (z.B. Glücksritter), kann diese super schnell auf ein vernünftiges Maß hochsteigern. Ein einzelner PP in Sprachen lässt den Wert mal locker um 3 bis 4 Fertigkeitsstufen ansteigen! Ich finde das Konzept der Praxispunkte klasse!

Geschrieben

Hallo Tuor und Odin!

 

Giebt es eigentlich noch Gruppen, bei der die Goldmenge nicht durch 10 geteilt wird?
Ja, in meiner Gruppe wird normal nach Regelwerk gespielt (ich möchte an dieser Stelle aber nicht über diesen Umstand diskutieren).

 

Also bei mir in der Gruppe herrscht schon Goldmangel zum Lernen (auf jeden Fall bei denen ab Grad 4).
Ab wann spricht man denn von "Goldmangel"? Durch die Option des Selbststudiums halte ich es für nicht mehr zwingend erforderlich, große Mengen an Gold in den Besitz der Abenteurer wandern zu lassen. Manchmal gibt es eben über viele Abenteuer hinweg nicht sehr viel Gold; dann muss man eben zum Selbststudium greifen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Ich weiss ich weiss..schon 1000 mal woanders diskutiert, aber:

 

Die Währungsreform macht aus einem ganzen simplen Grund Sinn:

 

Die Preisliste!

 

Es gibt von 200 Items nur 2 die Kupfer kosten. Kupfer ist also NICHTS wert.

Eine Teilung durch 10 bringt einfach die Goldmengen wieder in realistische Dimensionen, und Kupfer ist nicht länger eine sinnlose Münze.

 

Alleine das ist schon die WR wert! :D

 

Die Lernkosten sind auch einfacher zu handlen mit 1:1. 300 goldstücke für einen Auftrag ist dann eine Menge Geld, wo man locker auch mal ein paar hundert Punkte mit lernen kann.

 

UND: Man kann seinen Geldbeutel wieder ALLEINE tragen! :D

 

*duck* un wech..;)

Geschrieben

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen:

 

Ich verlerne immer alles, was gerade geht (bis auf ein bischen Handgeld für die Reise natürlich). Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, sich beim Lernen freiwillig zu beschränken, nur um einem späteren Engpass vorzubeugen, der vielleicht gar nicht kommt. Damit erzeuge ich mir meinen Engpass doch schon selbst.

 

Magische Gegenstände, mit denen ihr nichts anfangen könnt, würde ich verkaufen. Wenn ihr sie mit euch herum schleppt, nur weil einer vielleicht irgendwann einmal einen Nutzen haben könnte, nützen sie euch letztenendes so gut wie nichts. Mit dem Geld könntet ihr was lernen und so viel schneller und sicher einen Nutzen daraus ziehen.

 

Ich glaube nicht, dass es sich lohnt, zu sehr für Eventualitäten in der Zukunft vorzusorgen, die vermutlich nie oder nur in kleinem Umfang eintreten.

Geschrieben
Hallo Tuor und Odin!

 

Giebt es eigentlich noch Gruppen, bei der die Goldmenge nicht durch 10 geteilt wird?
Ja, in meiner Gruppe wird normal nach Regelwerk gespielt (ich möchte an dieser Stelle aber nicht über diesen Umstand diskutieren).

 

Also bei mir in der Gruppe herrscht schon Goldmangel zum Lernen (auf jeden Fall bei denen ab Grad 4).
Ab wann spricht man denn von "Goldmangel"? Durch die Option des Selbststudiums halte ich es für nicht mehr zwingend erforderlich, große Mengen an Gold in den Besitz der Abenteurer wandern zu lassen. Manchmal gibt es eben über viele Abenteuer hinweg nicht sehr viel Gold; dann muss man eben zum Selbststudium greifen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

 

Also in diesem Fall meine ich tatsächlich, dass kaum Gold vorhanden ist, da meine Gruppe alles fürs Lernen ausgibt. Sollte ihnen vielleicht wirklich mal Selbststudium nahelegen.

Geschrieben

Bei uns ist es üblich, eine Belohnung in Naturalien, also Lehrmeister zu erhalten.

Ob nun Gold oder der Lehrmeister, der Unterschied ist einfach, beim Lehrmeister schleppen wir nicht so viel Gewicht in Gold mit uns und der Auftraggeber hat meist die Institution im Rücken, die die Lehrmeister einfach zur Hand hat.

 

Gelernt wird dann je nach dem, was die Lehrmeister können und natürlich auch im Selbststudium.

 

Außerdem ergattern die Figuren meist auch noch etwas an Gold, da man ja die Bösewichter ausnehmen kann oder Schätze findet.

 

Mit diesem Gold kann dann nocht anderes gelernt werden, also man kauft die gewünschten Fertigkeiten, die die Lehrmeister nicht beherrscht noch hinzu.

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