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Göttliche Eingebung - SL Problem


Lux

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
(...)

@Verägern des Gottes durch sinnlose/oft wiederholte Fragen:

 

Das handhabe ich als SL sehr grosszügig. Man verägert seinen Gott nur wenn die Frage massiv den Anforderungen widerspricht die ein Gott an seine Priester stellt.

Beispiel: Ein Priester des Asvargar fragt: 'Ist es gefährlich diese Burg anzugreifen?'

Und warum verärgert diese Frage den Gott?

Mein Asvargr würde sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn er davon erfährt, dass einer seiner treuesten Anhänger sich mit dem Gedanken an eine solche Tat zu Ehren seiner Gottheit trägt.

Die freudestrahlende Antwort wäre:"Ja, und wie! Hau rein und mehre meinen Ruhm!" :thumbs:

 

edit: Ich habe noch mal nachgedacht.

Mein Asvargr wäre sehr wohl nicht nur verärgert, sondern geradezu ungehalten, sollte seine Antwort dazu führen, dass die Figur die Burg lieber nicht versucht einzunehmen.

Daher wäre diese Frage für die Figur eine zweischneidige Sache, richtet sie doch erst die Aufmerksamkeit des Gottes auf das Geschehen.

Nach meinem Dafürhalten macht es sich der Gott jetzt nämlich bequem und schaut gemütlich zu, wie sein Ruhm gemehrt wird.

Wenn er dann nur noch den Abspann sieht mit den Worten:

"Werden unsere Helden tatsächlich die Burg angreifen?

Schalten sie auch das nächste Mal wieder ein, wenn es heißt:

Frag' mal deine Gottheit!"

Ich fürchte, dann wird Asvargr etwas ungemütlich... :angryfire:

Bearbeitet von Drachenmann
Geschrieben

Hallo,

 

nun wie schon beschrieben (im Spieler kleinhalten Thread), kommt man als guter Spieler mit jedem Setting klar. Und ja, ich gebe zu ich habe eine Powergamer Ader in dem Sinne, dass ich meine Figuren versuche optimal zu spielen.

 

Folgende Überlegung und bitte als Frage an die Spielleiter verstehen, die Götter als allwissend sehen:

Wenn ich mich nun in einer Spielwelt befinde, in der Spruch "Göttliche Eingebung" immer wahrheitsgemäß im absoluten Sinne beantwortet würde und ich mich auf den Spielleiter verlassen kann, dann wäre die Figur meiner Wahl ein Handelspriester (im Grunde ist es aber egal welcher Priester, aber der Handelspriester bringt hier doch etwas flair mit). Dann fände ich es eine sehr gute Idee in eine Art Kasino, Wettkampfbüro etc. zu gehen und nachzuschauen, wann wer gegen wen spielt oder kämpft. Die erste Frage "Wird A heute abend den Kampf in "Ort" und "Zeit" gewinnen? Die zweite Frage: "Wird B heute abend den Kampf in "Ort" und "Zeit" gewinnen? Das macht mich zum reichen Mann. Selbstverständlich werde ich meinem Orden einiges an Gold abführen, Probleme mit Geld oder ähnlichem dürften aber doch der Vergangenheit angehören. Das klingt eigentlich gar nicht so schlecht!

 

Wäre ich nun reich, weil ich eine gute Geschäftsidee habe, oder müsste ich mich nun mit überdurchschnittlich vielen Überfällen und einem Tadel meinses Gottes rechnen?

 

Achtung 1: Fangfrage - Jeder der nun sagt die Überfälle oder ander Vorfälle häufen sich, muss mit einem Spielleiterwillkür-Tadel rechnen.

Achtung 2: Ich will mit dem Beitrag nur zeigen, was ein guter Spielleiter alles, bei der Anwendung des Spruches berücksichtigen sollte. Bei regelmäßiger Anwendung dieses Kniffes, müsste er den anderen Spielern ebenfalls eine Möglichkeit geben, auch sehr einfach zu Reichtum oder Ähnlichem zu kommen. Das kann mit der Zeit langweilig werden.

 

Grüsse Merl

Geschrieben
Bei regelmäßiger Anwendung dieses Kniffes, müsste er den anderen Spielern ebenfalls eine Möglichkeit geben, auch sehr einfach zu Reichtum oder Ähnlichem zu kommen.

Das wäre aber das geringste Problem, mit dem reich gewordenen Handelspriester als idealem Opfer in Reichweite. :cool:

Geschrieben
Das handhabe ich als SL sehr grosszügig. Man verägert seinen Gott nur wenn die Frage massiv den Anforderungen widerspricht die ein Gott an seine Priester stellt.

Beispiel: Ein Priester des Asvargar fragt: 'Ist es gefährlich diese Burg anzugreifen?'

Ganz ehrlich? Wenn ein Spieler so dämlich ist, diese Frage zu stellen, würde ich als SL Asvagr mit einem "Ja" und einem heimlichen Grinsen antworten lassen, wenn ihm bewusst ist, dass die Abenteurer mit hoher Wahrscheinlichkeit dabei drauf gehen werden.

 

Wer mit so einer Frage den Zauber Göttliche Eingebung verschwendet, straft sich schon selbst genug.... :silly:

Geschrieben
Das handhabe ich als SL sehr grosszügig. Man verägert seinen Gott nur wenn die Frage massiv den Anforderungen widerspricht die ein Gott an seine Priester stellt.

Beispiel: Ein Priester des Asvargar fragt: 'Ist es gefährlich diese Burg anzugreifen?'

Ganz ehrlich? Wenn ein Spieler so dämlich ist, diese Frage zu stellen, würde ich als SL Asvagr mit einem "Ja" und einem heimlichen Grinsen antworten lassen, wenn ihm bewusst ist, dass die Abenteurer mit hoher Wahrscheinlichkeit dabei drauf gehen werden.

 

Wer mit so einer Frage den Zauber Göttliche Eingebung verschwendet, straft sich schon selbst genug.... :silly:

Wobei ich bei den falschen Fragen schonmal -4 auf zukünftige EW:Wundertaten geben würde. Verbale Zauberpatzer quasi.

 

Das müssten aber schon wirkliche Klöpse sein, deren Durchführung sowieso göttliche Sanktionen zur Folge hätten.

Geschrieben

Das müssten aber schon wirkliche Klöpse sein, deren Durchführung sowieso göttliche Sanktionen zur Folge hätten.

"Stört es Dich, wenn ich Deine Hohepriesterin schände und Deinen Tempel niederbrenne ?" :D

Geschrieben

Das müssten aber schon wirkliche Klöpse sein, deren Durchführung sowieso göttliche Sanktionen zur Folge hätten.

"Stört es Dich, wenn ich Deine Hohepriesterin schände und Deinen Tempel niederbrenne ?" :D

Ja. Oder wie es bei mir fast passiert wäre: "Wenn wir uns mit den Untoten verbünden, können wir ihnen vertrauen?" :D

Geschrieben

Das müssten aber schon wirkliche Klöpse sein, deren Durchführung sowieso göttliche Sanktionen zur Folge hätten.

"Stört es Dich, wenn ich Deine Hohepriesterin schände und Deinen Tempel niederbrenne ?" :D

 

Priester: Ich hab grad Langeweile, stelle ich meinem Kriegsgott doch mal ein paar Fragen. :idea:

 

*Zauber*

 

Priester: Eay Alder, wie gehts denn so? Liegst du immer noch im Clinch mit der Weisheitsgöttin, weil du ihre göttliche Halbschwester gevögelt hast.

 

Gott: Ja :plain:

 

Priester: Wir haben uns gedacht, wir könnten ja Candranor angreifen. Wäre das gefährlich?

 

Gott: Ja :rolleyes::bang:

 

Priester: Und meine dritte Frage: Ist die schnieke Jungfrau aus dem Nachbarort, du weißt schon welche, noch zu haben?

 

Gott: Nein! (du Idiot, die ist schon lange keine Jungfrau mehr!) :angryfire:

 

Viele Jahre später wunderten sich die Abenteurer über den Abdruck an der Hauswand, der so aussah, als ob jemand von einem heißen Blitz an die Wand gedrückt und verdampft wurde.... :lookaround:

Schreib das irgendwo hin wo ich Dich rühmen kann :lol:

Oder so...

  • Like 3
Geschrieben
Das handhabe ich als SL sehr grosszügig. Man verägert seinen Gott nur wenn die Frage massiv den Anforderungen widerspricht die ein Gott an seine Priester stellt.

Beispiel: Ein Priester des Asvargar fragt: 'Ist es gefährlich diese Burg anzugreifen?'

Ganz ehrlich? Wenn ein Spieler so dämlich ist, diese Frage zu stellen, würde ich als SL Asvagr mit einem "Ja" und einem heimlichen Grinsen antworten lassen, wenn ihm bewusst ist, dass die Abenteurer mit hoher Wahrscheinlichkeit dabei drauf gehen werden.

 

Wer mit so einer Frage den Zauber Göttliche Eingebung verschwendet, straft sich schon selbst genug.... :silly:

 

 

... ich schätze, ich hätte Asvagr "Nein" sagen lassen. Was bedeutet schon Gefahr für seine Anhänger?

 

EIgentlich aber würde ich ihn am liebsten zum Char schicken, um ihm gewaltig in den Hintern zu treten und ihm zu sagen, er soll gefälligst zur Tante Vana oder ähnlichem gehen und ihr in den Schoß heulen.

Geschrieben
Hallo!

 

Inwieweit haben die Götter bei Midgard eigentlich Eigeninteressen und Befindlichkeiten?

 

Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein Gott bei grobem Missbrauch seiner Wundertaten irgendwann nicht mehr so macht, wie der Priester will. Wenn er z.B. also innerhalb kurzer Zeit innerhalb einer Rasterfahndung nach dem gestohlenen Lieblingsrüsselputzer eines stinkereichen Kaufmanns 130 Mal eine Frage zum gleichen Sachverhalt gestellt bekommt.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Gott eine Frage nicht beantwortet, wenn sie seinen Interessen völlig zuwiderläuft. Das sollte aber sauber in der Situation begründet sein. (Beispiel: Der König ist verschollen, und das Reich gerade tief im Krieg. Auf die Frage "ist der König tot" schweigt die Gottheit, weil die sich daraus ergebenden Nachfolgestreitigkeiten das Reich in den Untergang ziehen würden.)

 

Beides natürlich nur in absoluten Ausnahmefällen anzuwenden.

 

Zu den Sternen

Läufer

 

Ist dir klar, daß der Zauber nur einmal im Mond gewirkt werden kann?

Geschrieben
Für die schon mehrfach angerissene Argumentationslinie:'Die Frage passt der Gottheit nicht, also sagt sie nix.' gibt es eine ganz einfache regeltechnische Lösung: Den misslungenen EW:Zaubern.

 

Das halte ich für vollkommen fehlinterpretiert. Denn:

Der EW:Zaubern ist vom Grad des Charakters und seinem Zaubertalent (ZauB) abhängig. Das hat mal gar nichts mit der Gottheit zu tun.

Ob die Frage der Gottheit konveniert, hängt von der generellen Ausrichtung der Gottheit, ihrer aktuellen Gemütslage, ihrer Motivation und ihrer Interessenslage ab.

 

Dies ist also höchst situativ zu betrachten und kann nicht mit einem pauschalen Wert festgelegt sein. Wenn man diesen Weg gehen will, dann muss es entsprechende Abzüge auf den EW:Zaubern geben.

 

Ist der EW erfolgreich, soll die Gottheit antworten. Der Grad des Zauberers ist aus Sicht der SF schon von der Gottheit abhängig, denn wenn die Gottheit die Figur so lange leben und bestimmte Dinge lernen lässt, hat das wohl einen göttlichen Grund.

 

Die Fragen sind erst dann unbequem, wenn der Zauber innerhalb eines Mondes zum zweiten Mal erfolgreich gewirkt wird. Das steht so in der Spruchbeschreibung. Ich finde es faszinierend, wie hier immer wieder eindeutige Teile der Beschreibung ignoriert werden.

Geschrieben

Ganz unabhänig ob es regeltechnisch erlaubt ist:

Als Priester würde ich nach einem gescheiterten EW:Zaubern davon ausgehen, dass der Gott aus mir unerfindlichen Gründen nicht gewillt ist zu antworten (was ja sein gutes Recht ist, aus der Sicht eines Priesters).

Ich werde ihn sicher nicht direkt nochmal damit belästigen!

  • Like 1
Geschrieben

Ich spiele einen Laran-Priester und würde das Wunder niemals lernen, eben weil ich die Gefahr sehe, dass man damit Abenteuer "sprengt".

Daneben fände ich als Priester es eine Belästigung des Gottes, ihn mit profanen, weltlichen Dingen zu konfrontieren. Mördersuche, na ja, damit kann ich vielleicht bei nem Fruchtbarkeitsgott punkten und Hilfe erwarten (außer ich suche z.B. den Mörder eines Priesters aus den eigenen Reihen).

Daneben mag ich es nicht, wenn schöne Detektivabenteuer mit drei Fragen wie "Ist XY der Dämonenbeschwörer" sofort beendet sind (mal abgesehen vom Schlusskampf vielleicht).

Der Spielleiter kann sich davor ja nicht mal schützen, außer er lässt die Figur nicht dabei sein. Die Gruppe hat irgendwann immer einen Verdacht (aber oft keine Beweise). Hier wird durch das Wunder der Beweis umgehend geliefert.

Wenn dann noch der jeweilige Gott vor Ort richtig verehrt wird, kann man auch direkt mit Stadtwachen und einem Haufen Ordenskriegern zum Bösewicht marschieren, denn man würde dem Priester ziemlich sicher glauben (der wird auch einen recht guten Status haben, da der für den Spruch vermutlich schon einen höheren Grad hat).

 

Einen logischen Schutz davor sehe ich irgendwie nicht, außer man nimmt den Göttern die Allmacht und die Allwissenheit.

Geschrieben
Ich spiele einen Laran-Priester und würde das Wunder niemals lernen, eben weil ich die Gefahr sehe, dass man damit Abenteuer "sprengt".

 

Das finde ich ok, wenn auch überflüssig.

 

 

Daneben fände ich als Priester es eine Belästigung des Gottes, ihn mit profanen, weltlichen Dingen zu konfrontieren.

 

Die Spruchbeschreibung gibt vor, wann der Gott sich belästigt fühlt. Was deiner Priesterfigur passt, ist etwas anderes, das kannst du selbstverständlich handhaben, wie du es für richtig hältst.

Allerdings stellt sich dann die Frage, warum sollten es alle Priester, die du jemals spielen könntest, so sehen müssen. Im Regelwerk gibt es den Spruch, was vermutlich auf Spielerebene bedeutet, das belästigt den Gott nicht. Warum sollte ein Gott eine Anbetung erlauben, wenn sie ihn störte?

 

 

Mördersuche, na ja, damit kann ich vielleicht bei nem Fruchtbarkeitsgott punkten und Hilfe erwarten (außer ich suche z.B. den Mörder eines Priesters aus den eigenen Reihen).

 

Das ist doch eine wunderbare Handhabung für einen Priester. Nur wichtige Dinge werden gefragt.

 

 

Daneben mag ich es nicht, wenn schöne Detektivabenteuer mit drei Fragen wie "Ist XY der Dämonenbeschwörer" sofort beendet sind (mal abgesehen vom Schlusskampf vielleicht).

 

Ich würde das gerne mal erleben. Habe ich aber noch nie.

 

 

Der Spielleiter kann sich davor ja nicht mal schützen, außer er lässt die Figur nicht dabei sein. Die Gruppe hat irgendwann immer einen Verdacht (aber oft keine Beweise). Hier wird durch das Wunder der Beweis umgehend geliefert.

 

Wenn es den Verdacht gibt, und mit "irgendwann" scheint ja eine gewisse Zeit vergangen zu sein, dann gibt es wohl reichlich Indizien, die eine solche Befragung der Gottheit erforderlich machen. Möglicherweise gibt es keine Beweise. Und das wäre doch toll, wenn man einen schwer begründeten Verdacht durch die Fürsprache einer Gottheit erhärten könnte. Da müsste doch der Priester eines Gottes, der für Recht und Ordnung zuständig ist, begeistert sein. Und ein solcher Priester könnte nur drei Fragen im Mond stellen. Wenn ich mir überlege, daß Schwester Fidelma, die kirchliche Romandetektivin einmal im Mond drei solcher Fragen stellen dürfte, wäre sie ohne ihr Ermittlerhirn, d.h. richtige Detektivarbeit mit Befragungen von dutzenden von Zeugen, Tatortbegehung, Leichenschau usw. nicht besonders weit gekommen. Sie wirft immer dutzende von Fragen auf, die sie nicht beantworten kann und viele davon sind nicht mit ja oder nein zu beantworten.

 

 

Wenn dann noch der jeweilige Gott vor Ort richtig verehrt wird, kann man auch direkt mit Stadtwachen und einem Haufen Ordenskriegern zum Bösewicht marschieren, denn man würde dem Priester ziemlich sicher glauben (der wird auch einen recht guten Status haben, da der für den Spruch vermutlich schon einen höheren Grad hat).

 

Aber vorher ist doch viel Arbeit gelaufen und in der Heimat ist das doch ok, denn ohne begründeten Verdacht wäre die Göttliche Eingebung nur wenig sinnvoll.

Im Ausland wird es schwierig, da nutzt die Fürsprache des eigenen Gottes ohne eigenen Ansehen der SFen wenig und die lokalen Größen müssten erst einmal durch folgende, weitergehende Ermittlungen, eventuell sogar sehr gefährliche, weil illegale, überzeugt werden.

 

 

Einen logischen Schutz davor sehe ich irgendwie nicht, außer man nimmt den Göttern die Allmacht und die Allwissenheit.

 

Den braucht es auch nicht. Seht euch doch mal offizielle Detektivabenteuer an und fragt euch, wie schnell die SFen überhaupt wissen, welche Fragen sie stellen müssen. Und wer als SL ein solchen Abenteuer schon vorbereitet hat, dem dürfte aufgefallen sein, wie wenig die SFen lange wissen und wie viel Ermittlungsarbeit geleistet werden muss.

 

Es könnten allerhöchstens Zufallstreffer sein und den kritischen Erfolg zu Beginn eines Kampfes mogeln wir doch auch nicht weg.

  • Like 1

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