Mitel Geschrieben 2. März 2010 report Geschrieben 2. März 2010 "Wo seid ihr? HALLO?!" Ängstlich und verstört kommen Mitel und der Junge einige Zeit nach den Anderen aus dem Unterholz. Beide waren bei dem Angriff wie versteinert und waren zu keiner Aktion fähig. "Ach, hier seid ihr ja. Sind sie weg? Wir hatten solche Angst! Ich denke, mein Junge, jetzt bist du in Sicherheit" sagt Mitel zu dem Jungen. "Oder?" Fragend schaut Mitel in die Runde.
Tiree Geschrieben 2. März 2010 report Geschrieben 2. März 2010 "Der Wolf ist geflohen und Floke folgt ihm." Die junge Frau blickt mit sanften Augen zum Jungen, überzeugt sich davon, dass er unverletzt ist. Nun wendet sich ihr Blick wieder Mitel zu. Es erfreut ihr Herz, das er nicht zu Schaden gekommen ist. "Danke, daß Du über ihn gewacht hast, Mitel. Wenn dies der Lagerplatz gewesen ist, so ist außer uns hier niemand mehr. Das sagt nicht viel über das Schicksal derer aus, die hier waren, es mag sogar Hoffnung verheißen, denn sie liegen nicht hier erschlagen Die die hier bleiben sollten den Lagerplatz absuchen nach Spuren. Alles kann uns helfen sie zu finden."
Eleri Geschrieben 3. März 2010 report Geschrieben 3. März 2010 Der Junge setzt sich, noch immer zitternd, an den Rand des Feuers. "Habt Dank für eure Hilfe. Wenn ihr nicht gekommen wärt... Ich bin gerade ahnungslos durch den Wald geritten, da waren sie plötzlich da... Hat jemand vielleicht einen Schluck Wasser für mich?"
Lanthira Geschrieben 5. März 2010 report Geschrieben 5. März 2010 Ljúfvina nickt zu dem Jungen gewandt und reicht ihm ihren Wasserschlauch. Dann wendet sie sich an die Schamanin: "Ich sehe, dass du erschöpft bist und werde den Wolf helfen zu verfolgen. Ich kann gut mit Pfeil und Bogen umgehen, doch bin ich im Nahkampf völlig hilflos. Vielleicht kann mich einer der anderen Begleiten." Sie sah Helgi und Mitel fragend an, während sie ihren Rucksack Gibura reicht mit einem offensichtlich bittenden Blick, darauf aufzupassen.
Tiree Geschrieben 5. März 2010 report Geschrieben 5. März 2010 Gibura schämt sich ihrer Schwäche, mehr noch da sie wohl so offensichtlich ist für ihre Weggefährten. "Danke, Ljúfvina, ich werde es Dir vergelten." Gibura nickt ihr freundlich zu, wendet sich dann wieder dem Jungen zu, der seinen Durst still. Ihre Hand sucht in einem ihrer Beutel an ihrem Gürtel etwas und findet es. Die Veidarin hält ihm etwas hin, das wie ein dünner Ast aussieht. "Nimm, es ist eine Süßwurzel, sie stärkt Dein Herz, gibt Dir Kraft und schmeckt lecker. Du warst allein? Wo ist Dein Heim? Sind dort Deine Lieben?" Die Schamanin nimmt den Rucksack von Ljúfvina an und stellte ihn neben sich. "Ich werde mit den Augen des Aar über deine Habe wachen, Schwertschwester. Möge Wyrd deine Wundbiene zum Schildbrecher gegen den Isegrimm machen. Eil Dich, denn Floke steht sonst allein. Wyrds Segen." (Aar-Adler; Isegrimm-Wolf; Schildbrecher-eigentl. Schwert hier Waffe den Schild überwindend; Wundbiene-Pfeil)
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