Auf heißer Spur - Spielerwünsche

[Olafsdottir]

Hier der gewünschte Strang für Spielerwünsche für Teil 8 der Con-Kampagne.

 

Es wird ein Reiseabenteuer durch Leonessa.

 

Rainer

[Rosendorn]

Auch wenn ich's schon mal persönlich angemerkt habe, hier noch schriftlich: Mein lieber Jermyn de Saingere (OR) kann jetzt auch endlich Austreiben des Bösen (leider nicht ... des Blöden ... ) und hat jetzt auch noch so einen Dolch aus einer Zisterne. Das alles würde er jetzt mal sehr gerne ordentlich einsetzen können.

 

Und nachdem das letzte Abenteuer eher 'was für moralisch nicht ganz perfekte Charaktere war (oder zumindest "chaotisch gute"), wünsche ich mir etwas, wo er und seine liebe Gefährtin Keyra NiCurtis (Ri) mal so richtig heroisch und "rechtschaffen gut" sein dürfen.

 

Und nicht zu vergessen: Er ist nach wie vor auf der Suche nach seinem Verstand, den er nach Aussage seines sehr erbosten Oberen verloren hat und nun suchen solle. Vorher darf er nicht wieder zurück.

 

O.k., und letztens nach wie vor: Ich wünsche mir viele Gelegenheiten zum Lachen und Möglichkeiten, mich richtig dumm anzustellen. Heroisch natürlich, aber dumm ...

[Bruder Buck]

Egal was kommt: Bitte einen klaren Einstieg ins Abenteuer !!! Ich will nicht wieder mit der ganzen Gruppen stundenlang nicht wissen, wo es hin geht, dafür ist mir der Freitagabend zu kurz.

 

Zur Erklärung: Den Einstieg für "Im Labyrinth der Großstadt" kannte aus meiner Gruppe nur ein Spieler, der das vorige Abenteuer in einer anderen Gruppe spielte! Wir wussten wirklich nicht mehr, was wir in Parduna überhaupt wollten, zum Livia auch nicht dabei war, die uns noch einen Grund geliefert hätte.

 

Grüße

 

Bruder Buck

[Olafsdottir]

Öhm ... hatte es nicht in den sechs Abenteuern davor genügend Hinweise auf Parduna gegeben ...?

 

Rainer

[Olafsdottir]

Wer ist eigentlich Curlagh?

 

Rainer

[Solwac]

Öhm ... hatte es nicht in den sechs Abenteuern davor genügend Hinweise auf Parduna gegeben ...?

 

Rainer

Das Problem dürfte auch eher die Figuren betreffen, die eben nicht soviele Abenteuer gespielt haben. Für das Labyrinth der Großstadt war als Motivation die Neugier auf Parduna angeführt. Meine Gruppe konnte ich dann auch ins Bad lotsen, wo sie dann auch den Faden aufgegriffen hat. Aus BBs Antwort entnehme ich, dass dies nicht überall so geklappt hat.

 

Vielleicht finden wir ja ein paar Ideen, wie der Einstieg erleichtert werden kann und dennoch der Kampagnencharakter erhalten bleibt. Das kann (je nach Typ des jeweiligen Abenteuers - Reise, Stadt, Dungeon) verschieden schwer sein, allerdings reicht das Spielerwissen nicht immer aus, damit auch für die Figuren genug Motivation übrigbleibt.

 

Solwac

[Rosendorn]

Moderation :

Wünsche äußern und diese ggf. auch näher erklären, ist hier das Thema. Nicht aber sinnfreie Postings, die nur feststellen, dass man langsam vom Thema abkommt oder auch sonst nichts beitragen.

 

Habe diese Postings entfernt.

 

Grüße...

Der alte RosenMOD

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

[Slygon]

Da sich Vigor langsam aber sicher auf Grad 5 zubewegt, wäre es toll, wenn es auf der Überlandreise vielleicht zum ersten Versuch der Geisterprüfung kommt. (siehe meine Anmeldung)

 

Sonnst wären 1-2 Kämpfe für KEP^s ganz nett:)

 

Allerdings bin ich bisher auch so auf meine Kosten gekommen, kein Wunder bei so tollen Mitspielern und Spielleitern in meiner Gruppe.

[Tomcat]

Also ich wünsche mir mal einen richtigen haufen Gold, so daß die Charaktere sich für eine weile keine Sorgen machen brauchen. So könnte man auch mal einen Grundstock an verschiedenen Fertigkeiten lernen, denn oftmals ist mein Charakter auf Selbstudium angewiesen.

Ich habe es halt gerne, wenn mein Charakter einen Grundpool von Fertigkeiten beherrscht, unter anderem Schwimmen, Klettern, Springen, Geländelauf, Überleben u. s. w..

[Akeem al Harun]

Also ich wünsche mir mal einen richtigen haufen Gold, so daß die Charaktere sich für eine weile keine Sorgen machen brauchen. So könnte man auch mal einen Grundstock an verschiedenen Fertigkeiten lernen, denn oftmals ist mein Charakter auf Selbstudium angewiesen.

Diesen Wunsch unterstütze ich. Alternativ wären kostenlose Lernmöglichkeiten ganz nett.

 

Viele Grüße

Harry

[Bruder Buck]

Öhm ... hatte es nicht in den sechs Abenteuern davor genügend Hinweise auf Parduna gegeben ...?

 

Rainer

Das Problem dürfte auch eher die Figuren betreffen, die eben nicht soviele Abenteuer gespielt haben. Für das Labyrinth der Großstadt war als Motivation die Neugier auf Parduna angeführt. Meine Gruppe konnte ich dann auch ins Bad lotsen, wo sie dann auch den Faden aufgegriffen hat. Aus BBs Antwort entnehme ich, dass dies nicht überall so geklappt hat.

 

Vielleicht finden wir ja ein paar Ideen, wie der Einstieg erleichtert werden kann und dennoch der Kampagnencharakter erhalten bleibt. Das kann (je nach Typ des jeweiligen Abenteuers - Reise, Stadt, Dungeon) verschieden schwer sein, allerdings reicht das Spielerwissen nicht immer aus, damit auch für die Figuren genug Motivation übrigbleibt.

 

Solwac

Klar, nach Parduna zu wollen ist eine Sache, als Spieler habe ich bestimmt auch kein Problem damit, meinen Charakter neugierig durch die Stadt laufen zu lassen - aber es nimmt eben viel Zeit, wenn dann "zufällig" solche Dinge wie das Ereignis im Badehaus später passieren, weil man "zufällig" erst später dort hin kommt.

 

Um es überspitzt auszudrücken: Bei einem Abenteuer, das in effektiv 4-5 Stunden Spielzeit an einem Freitagabend gespielt werden soll, will ich an einem unsichtbaren Nasenring durch geführt werden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

[Akeem al Harun]

Und zwar Lernmäöglichkeiten, die nicht daran gekoppelt sind, nach dem Abenteuer eine NSpF zu besiegen oder per Kampftaktik zu bezwingen. Das fänd ich nicht so dolle.

Was meinst du denn damit?

 

Viele Grüße

Harry

[Solwac]

@BB: Dieser Nasenring war da, allerdings hängt das dann immer von Spielleiter und Spielern ab, wie er genutzt wird. Meine Gruppe habe ich durch eine Nachfrage beim Covendo abgefangen.

 

Solwac

[Olafsdottir]

Also ich wünsche mir mal einen richtigen haufen Gold, so daß die Charaktere sich für eine weile keine Sorgen machen brauchen. So könnte man auch mal einen Grundstock an verschiedenen Fertigkeiten lernen, denn oftmals ist mein Charakter auf Selbstudium angewiesen.

Diesen Wunsch unterstütze ich. Alternativ wären kostenlose Lernmöglichkeiten ganz nett.

 

Kostenlose Lernmöglichkeiten gibt es nur, wenn mn davor auch etwas getan hat, das eine solche Art von Gefallen spiellogisch erklärbar macht.

 

Rainer

[Akeem al Harun]

Also ich wünsche mir mal einen richtigen haufen Gold, so daß die Charaktere sich für eine weile keine Sorgen machen brauchen. So könnte man auch mal einen Grundstock an verschiedenen Fertigkeiten lernen, denn oftmals ist mein Charakter auf Selbstudium angewiesen.

Diesen Wunsch unterstütze ich. Alternativ wären kostenlose Lernmöglichkeiten ganz nett.

 

Kostenlose Lernmöglichkeiten gibt es nur, wenn mn davor auch etwas getan hat, das eine solche Art von Gefallen spiellogisch erklärbar macht.

Davon gehe ich aus. Implizit ist das auch der Wunsch, nach einer klassischen Auftraggebersituation.

 

Ich habe im letzten Abenteuer gemerkt, dass sich eine Mitspielerin gefragt hat, wieso sie das jetzt überhaupt machen soll, ihre Figur würde das gar nicht hergeben. Meine Antwort darauf war: "Weil es das Abenteuer ist." Ich finde diese Antwort etwas unbefriedigend. (Die Spielerin übrigens auch.)

 

Auf der einen Seite hatte man die Hinweise des Handlungsrahmens. Darauf einzugehen, war gar kein Problem. Plötzlich passierten da noch irgendwelche anderen Dinge und zumindest ich habe versucht, diese mit den Hinweisen, die wir bereits hatten, in Verbindung zu bringen. Das hat natürlich nicht funktioniert, allerdings haben sich mir die Zusammenhänge bzw. die Intention dahinter dann erschlossen. Mit einer etwas klassischeren Auftraggebersituation wäre die Trennung etwas schärfer gewesen. In unserer Gruppe war jetzt eine Spielerin dabei, die zum einen noch nicht lange Midgard spielt und zum anderen das erste mal einen Con besucht hat. Es war wirklich sehr schwer für sie, dem ganzen zu folgen.

 

Wenn es also möglich ist, wünsche ich mir, dass - ohne Beeinträchtigung des Handlungsrahmens - innerhalb der einzelnen Abenteuer die Trennung zwischen dem Rahmen und dem aktuellen Spielabend etwas schärfer wird und die Spieler noch einen Tacken mehr an die Hand genommen werden. Dabei sollen die Abenteuerideen an sich qualitativ nicht abbauen (die Idee hinter "Im Labyrinth der Großstadt" fand ich klasse!).

 

Ich hoffe, es wird klar, was ich meine.

 

Viele Grüße

Harry

[Gast Quintulf]

Mein Heiler ist nun vor allem durch PP auf Grad 3 gestiegen. Da wir aber nur einen Monat Zeit zum lernen hatte konnte ich die AP nicht steigern. Etwas Zeit zum Lernen wäre desshalb ab und an nicht schlecht. Mit 8 AP abenteuert es sich nunmal nicht sehr gut.

[Solwac]

Da wir aber nur einen Monat Zeit zum lernen hatte konnte ich die AP nicht steigern.

Wieso nur einen Monat? Der nächste Teil spielt doch erst in drei Monaten.

[Gast Quintulf]

Da wir aber nur einen Monat Zeit zum lernen hatte konnte ich die AP nicht steigern.

Wieso nur einen Monat? Der nächste Teil spielt doch erst in drei Monaten.

 

 

Echt ?

 

Das wäre Klasse. ich habe nähmlich noch einige FP übrig.

[Olafsdottir]

Es sind immer drei Monate.

 

Und die Stadtwache von Parduna (um bei Beispiel zu bleiben) bringt halt nur Leuten etwas bei, die sie auch respektiert bzw die nachweisen, dass sie etwas können. Wie ich schon sagte: geschenkt gibt's nichts.

 

Und ihr wollt also eine "klassische Auftraggebersituation": Der reiche Kaufmann heuert euch gegen großzügige Vorkasse an, ihn auf dem gefährlichen Weg Richtung Crepusculo zu begleiten. Na, von mir aus ... könnt ihr haben ...

 

Rainer

[Akeem al Harun]

Und die Stadtwache von Parduna (um bei Beispiel zu bleiben) bringt halt nur Leuten etwas bei, die sie auch respektiert bzw die nachweisen, dass sie etwas können. Wie ich schon sagte: geschenkt gibt's nichts.

Unser Heiler hat den Hauptmann der Stadtwache nach seiner Befreiung auf einen Schlag fast vollständig geheilt (kritischer Erfolg beim Heilen von Wunden und dann die 6 gewürfelt, also 12 LP/AP). Dennoch hatten wir keine Gelegenheit, vergünstigt zu lernen. Vielleicht lag das aber auch daran, dass wir die "Verbrecherin" bzw. eher "Rächerin" haben laufen lassen.

 

Und ihr wollt also eine "klassische Auftraggebersituation": Der reiche Kaufmann heuert euch gegen großzügige Vorkasse an, ihn auf dem gefährlichen Weg Richtung Crepusculo zu begleiten. Na, von mir aus ... könnt ihr haben ...

Na ja, es war bisher nur meine Meinung, die sich dahingehend äußerte. Daraus auf alle zu schließen, halte ich für gewagt. Ich denke, die richtige Mischung macht es.

 

Für Gelegenheits-Kampagnenspieler und Gelegenheits-Conbesucher ist es halt immer etwas schwieriger, dem Kampagnenverlauf zu folgen.

 

Viele Grüße

Harry

[Olafsdottir]

Und die Stadtwache von Parduna (um bei Beispiel zu bleiben) bringt halt nur Leuten etwas bei, die sie auch respektiert bzw die nachweisen, dass sie etwas können. Wie ich schon sagte: geschenkt gibt's nichts.

Unser Heiler hat den Hauptmann der Stadtwache nach seiner Befreiung auf einen Schlag fast vollständig geheilt (kritischer Erfolg beim Heilen von Wunden und dann die 6 gewürfelt, also 12 LP/AP). Dennoch hatten wir keine Gelegenheit, vergünstigt zu lernen. Vielleicht lag das aber auch daran, dass wir die "Verbrecherin" bzw. eher "Rächerin" haben laufen lassen.

 

Ja, huch. Sowas aber auch. Könnte da wirklich ein Zusammenhang bestehen. .. man mag es kaum glauben ...

 

Rainer

[Tomcat]

Mein Wunsch scheint ja viel Diskussionsstoff zu beinhalten.

 

Ich habe um eine größere Summe Gold gebeten, um so freier zu lernen, b.z.w. meinen Charakter zu entwickeln. Außerdem kann so ein Geld-, Goldsegen für längere Zeit ausreichen.

Natürlich meinte ich damit nicht, daß die Spieler alles geschenkt bekommen sollten. Aber gerade auf den Graden 4-5 ist es schön, wenn sich Figuren in der "Breite" entwickeln können.

Daß nicht alle Spieler alle Lernchancen in den Abenteuern finden, halte ich für normal, das ist abhängig vom Spiel der Gruppe, aber auch von den Spielleitern.

Ich finde aber auch, daß Charaktere, die nur oder fast ausschließlich durch Lernen im Selbststudium vorankommen, zu Fachidioten verkommen.

 

Ferner ist Midgard gerade beim Lernen ein goldintensives Spiel.

[Olafsdottir]

Und die Stadtwache von Parduna (um bei Beispiel zu bleiben) bringt halt nur Leuten etwas bei, die sie auch respektiert bzw die nachweisen, dass sie etwas können. Wie ich schon sagte: geschenkt gibt's nichts.

 

Rainer

"Respekt" kann man auch anders erwerben. Wenn mein eher schwacher, nicht gut kämpfender Magister mithilft, einen Verbrecher dingfest zu machen, sollte das schwerer wiegen, als wenn ein nichtsblickender Brecher den Vizehauptmann in den Staub schickt, noch dazu nach dem Lösen des Falls ( ! ), was mit dem Abenteuer also nichts zu tun hat.

 

Ja, in der albischen Provinz mag das so laufen.

 

Der freundliche "Vizehauptmann", der jetzt mit dem nichtsblickenden Brecher ganz zivilisiert einen trinken geht

[Antalus]

Hallo,

 

ich habe einen ganz allgemeinen Wunsch an die Abenteuer...

 

Vor allem im letzten Abenteuer fehlte mir die "Anweisung" was zu tun ist, also so der rote Handlungsfaden. Die Frage: "Was machen wir hier eigentlich?" Konnte zumindest bei uns in der Gruppe niemand beantworten.

[spoiler=zu: Im Labyrint der Großstadt]Das irgendwo mal ein "Gemmenschleifer" erwähnt wurde, ist bei uns erst wieder aufgefallen, als wir ihn durch Zufall tot in einem Badehaus gefunden haben. Ein wörtlicher Ausruf war: "Hey, wir haben den Anfang des Abenteuers gefunden!". Und selbst wenn wir uns erinnert hätten, fand ich das als Grund für eine Reise in ein anderes Land mit allem was dazugehört etwas dünn zumal mir auch nicht ganz klar ist, was für Informationen ich dort hätte einholen wollen und warum...

 

 

Das war in manchen Abenteuern vorher auch schon ähnlich.

 

Ich finde es bei mir in meiner Hausrunde immer ganz witzig ohne offensichtlichen Auftrag Abenteuer zu leiten und mich auch von den Ideen meiner Spieler inspirieren zu lassen. Auf einem Con und gerade wenn die wenn unterschiedliche Gruppen zu einem "vergleichbaren" Ergebnis kommen sollen fände ich einen etwas klareren Grund für die Aktionen besser.

 

Davon ab, wenn man erstmal herausgefunden hat "worums geht" fand ich die Abenteuer größtenteils sehr nett und werde wohl auch weiter jeden Teil mitspielen...

 

Antalus, aka Helehna Thorwald

[Solwac]

Hm, vielleicht könnte stärker als bisher in der Einleitung am Spieltisch auf die vergangnen Spuren eingegangen werden. Dies hätte aber den Nachteil, dass Nachholerei in "falscher" Reihenfolge erschwert wird. Neueinsteiger müßten auch berücksichtigt werden, hier wäre es etwas komisch, wenn eine Grad 1 Figur in Parduna loszieht und dann den Hintergrund seit den Nebelbergen gut kennt.

 

Wenn es nicht zuviel Aufwand ist, dann könnte die Entscheidung auch von jeder Runde getroffen werden. Will sie mit dem großen oder dem kleinen Nasenring starten? Die Idee sollte mal festgehalten werden, zumindest nach meinen Erfahrungen von Bacharach aus den Gesprächen mit anderen Runden liegt hier sonst großes Frustpotential.

 

Solwac