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Geschrieben
Gibt es da andere Hausregeln?

Es gab mal einen Artikel in einem Gildenbrief. Ich weiß nicht, in wie weit der sich von der M2 Regelung unterscheidet.

 

Vielleicht helfen dir auch der Strang [THREAD=1864]Altern von Spielfiguren[/THREAD] weiter. (evtl. könnte man sogar verschmelzen...)

 

Viele Grüße

Harry

  • Antworten 71
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Die Tabelle gibt es nach M4 in keinem Regelwerk. Letztmalig wurde sie wohl in einem Abenteuer verwendet.

 

[spoiler=Abenteuername]Legion der Verdammten

 

 

Aber hier im Forum gibt es auch schon Diskussionen zum Thema.

 

Solwac

Geschrieben

Bei uns wird altern Werte-technisch auch meist ignoriert.

 

Ich habe nun aber meinen "alten Mann" Schauspielern lernen lassen, damit er gnadenloss unterschätzt wird, wenn er bemitleidenswert durch die Welt humpelt.

 

Leif

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Nimmt man die Regelung aus M2 zum Maßstab, so finde ich sowohl die Reduzierung des Bewegungswertes um 1W3 ab 30 (und jeweils ab 45, 60 und 75 Jahren) sinnvoll, als auch die Reduzierung von Gewandheit UND Geschicklichkeit:

 

So mancher betagte Thaumaturg ist irgendwann zu tatterich für die Alchemie

(Gs 61, In 81) und braucht einen Gehilfen...

 

Außerdem sollte die In beim Alterungsprozeß sinken, und nicht steigen, ebenso das Aussehen.

 

Darüberhinaus sollten auch die Sinne nachlassen, besonders Hören und Sehen, so um 1W6-4 pro Altersstufe ab 30(Würfe unter 4 = keine Verschlechterung).

 

Gruß,

 

Bryn

Geschrieben
Nimmt man die Regelung aus M2 zum Maßstab, so finde ich sowohl die Reduzierung des Bewegungswertes um 1W3 ab 30 (und jeweils ab 45, 60 und 75 Jahren) sinnvoll, als auch die Reduzierung von Gewandheit UND Geschicklichkeit:

 

So mancher betagte Thaumaturg ist irgendwann zu tatterich für die Alchemie

(Gs 61, In 81) und braucht einen Gehilfen...

 

Außerdem sollte die In beim Alterungsprozeß sinken, und nicht steigen, ebenso das Aussehen.

 

Darüberhinaus sollten auch die Sinne nachlassen, besonders Hören und Sehen, so um 1W6-4 pro Altersstufe ab 30(Würfe unter 4 = keine Verschlechterung).

 

Gruß,

 

Bryn

Nicht zwangsläufig und nicht unbeding ab 30. Man lernt zwar langsamer, vor allem Sprachen, aber die Fähigkeit, mit seinem Wissen umzugehen, nimmt eher zu.

 

:grim:

Geschrieben (bearbeitet)

Allerdings finde ich die verminderte Aufnahmefähigkeit von neuen Fähigkeiten und Kenntnissen durch Alterung nicht ausreichend berücksichtigt.

Erfahrene Abenteurer lernen bei Midgard z.B eine neue Sprache spielend, egal, wie alt sie sind, was einigermaßen seltsam ist.

 

Daher bin ich der Meinung, daß durch Alterung auch die Intelligenz sinken sollte, so daß bestimmte Fähigkeiten durch verminderte Lernfähigkeit im Alter nicht mehr erlernt werden können, in einigen Fällen.

Für die In und Au würde ich folgende Veränderungen empfehlen:

 

30.Geburtstag: Au-1W6*

45.Geburtstag:In-1w6**,Au-1w6*

60.Geburtstag;In-1W6, Au-1W6

75.Geburtstag:In-2w6, AU-2W6

Außerdem kann man ab dem 75. Jahr alle 5 Jahre für weitere Eigenschaftsverluste würfeln.

 

*Alternativ könnte extrem häßliches Aussehen sich in mittleren Jahren etwas abmildern, verwachsen, oder der Abenteurer lernt, so damit umzugehen, daß die Umgebung nicht so leicht schockiert wird, so daß ich bei einem AU unter 20 beim 30. und beim 45. Geburtstag eine Erhöhung um 1W6 gewähren würde, wärend blendendes Aussehen bekanntermaßen schon in mittleren Jahren etwas abnimmt.

 

**Was ein Häkchen werden will, krümmt sich bei Zeiten. Wer mit In 81

bis 45 Jahre noch nicht Wahrnehmung oder Alchemie gelernt hat, lernt es nicht mehr, es sei denn, die In steigt durch den Gradanstieg noch einmal über 80. Bei Wissensfertigkeiten ist die Hürde ja etwas niedriger(In61)

 

Hausregel:

Da aber ein Gelehrter seine Wissenfähigkeiten in der Regel auch bei zunehmender Vergeßlichkeit nicht gleich völlig verliert, und auch ein erfahrener Kletterer durch

nachlassende Kraft und Gewandtheit nicht gleich zum Laien wird,

 

wäre mein Vorschlag, daß verminderte Eigenschaftswerte folgende Auswirkungen auf Fertigkeiten haben:

 

Lernen und steigern lassen sich Fertigkeiten nur, wenn man die Mindestwerte erfüllt.

 

Sinken ein oder mehrere Eigenschaftswerte nun unter den Mindestwert, so vermindert sich der Erfolgswert einer früher erlernten Fähigkeit um ein viertel der fehlenden Eigenschaftspunkte.

 

Beispiel: Teirnon, der Druide, war Zeitlebens ein eifriger Brauer von Tränken.

Sein Alchemie-Erfolgswert betrug in seiner besten Zeit +18. Doch ist er inzwischen 82 Jahre alt, und sein ehemals tadelloses Gedächnis weist schon einige Lücken auf (In 78 bei ehemals einem Wert von 100). Auch ist er inzwischen ziemlich tatterig(Gs 41 bei vormals 71).

Nun ist sein Ew:Alchemie (In81, Gs 61) um 5 Punkte schlechter geworden

(In 3 Punkte unter dem Mindestwert bedeutet noch keine Verschlechterung, aber die zitterigen Hände haben einen um 20 Punkte zu niedrigen Geschicklichkeitswert, daher sinkt der Alchemie-Erfolgswert von +18 auf +13 und er sollte zusehen, daß er einen Gehilfen heranzieht, wenn seine Kraft-oder Verwandlungstrünke nicht immer öfter Enttäuschungen oder schlimmeres bewirken sollen.

 

 

Weiteres Beispiel: Rhaffnor, ein etwas tumber Nordlandbarbar(In 21) lernte Lesen und Schreiben in seiner Muttersprache immerhin auf +9. Nun erlitt er aber in einer Pechsträhne mehrere kritische Kopfverletzungen, drei an der Zahl, die seine In erst auf 19, dann auf 17 und schließlich auf 15 reduzierten. Nun sinkt seine Fähigkeit zu Schreiben auf +8, und er wird sich nicht mehr verbessern können, es sei denn, seine Hirnschäden würden durch Allheilung kuriert.

 

Gruß

 

Bryn

Bearbeitet von Bryn ap Ywain
Geschrieben (bearbeitet)

...Außerdem sollte die In beim Alterungsprozeß sinken, und nicht steigen, ebenso das Aussehen....

 

Nicht zwangsläufig und nicht unbeding ab 30. Man lernt zwar langsamer, vor allem Sprachen, aber die Fähigkeit, mit seinem Wissen umzugehen, nimmt eher zu.

 

:grim:

 

Nun kann man bei Midgard Sprachen mit jeder Intelligenz lernen(was ich per Hausregel nicht so handhabe), für Wissensfähigkeiten hingegen braucht man mehr Intelligenz.

 

Erfahrene Abenteurer, die ein hohes Alter erreichen, haben aber i.d.R. sehr viel

gelernt, so daß ein Jungspund mit In100 zwar häufiger Geistesblitze hat, aber bisher kaum Wissenfertigkeiten erworben, wärend besagter Teirnon trotz verminderter Intelligenz immer noch mit einer breiten Wissenpalette aufwarten kann, die sich der junge Schlaukopf ersteinmal erwerben muß.

 

Sinkt die In infolge des Alterns jedoch unter 61, so läßt sich kein neues Wissengebiet mehr erschließen, wegen Altersstarrsinn oder verfestigtem Denken, und bereits erworbenes Wissen geht bei größerem Gedächnisverlust eben wieder verloren. Und eine Koryphäe in einem Wissensgebiet kann der junge Gelehrte mit In100 auch nur werden, wenn seine Intelligenz bis zur Vollendung seines Lieblingsfaches noch nicht unter 96 gesunken ist.

 

Gruß,

 

Bryn

Bearbeitet von Bryn ap Ywain
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Also naja ich versuche zumindest einen Kalender zu führen, und ich halte es auch für wichtig das man mit der Spielfigur nicht einfach Zeitsprünge in die Vergangenheit macht. Somit geht auch das Altern ganz von alleine.

Geschrieben

Hallo,

 

also ich finde das Berücksichtigen des Alternungsprozesses beim Rollenspiel eher überflüssig. Mein Charakter ist solange körperlich voll da bis ich ihn zur Ruhe setze. Irgendwelche Wertsenkungen würden mich eher nervern.

Was an Kriegern die aufgrund von Athritis ihr Langschwert nicht mehr einsetzen können oder Magiern die demenzbedingt ihre Zauber vergessen spannend sein soll leuchtet mir nicht ein.

 

Gruss,

 

Quintulf

Geschrieben
Hallo,

 

also ich finde das Berücksichtigen des Alternungsprozesses beim Rollenspiel eher überflüssig. Mein Charakter ist solange körperlich voll da bis ich ihn zur Ruhe setze. Irgendwelche Wertsenkungen würden mich eher nervern.

Was an Kriegern die aufgrund von Athritis ihr Langschwert nicht mehr einsetzen können oder Magiern die demenzbedingt ihre Zauber vergessen spannend sein soll leuchtet mir nicht ein.

 

Gruss,

 

Quintulf

 

 

:männlicherhändedruc

Das sehen wir in unserer Runde genauso.

Geschrieben

Wir haben in unserer langwierigsten Kampagne auch unser Geburtsdatum ermittelt und das Alter teilweise im Blick gehabt. Ich meine dass kaum eine Spielfigur in den "Genuss" des Überspringens von Altersgrenzen gekommen ist und dann hat es sich auf das Spiel so gut wie gar nicht ausgewirkt.

Inzwischen bin ich voll und ganz davon abgekommen.

 

Erstens finde ich die beschriebenen Alterseffekte mehr als fragwürdig: Hat jemand wie Sean Connery um seinen 30. Geburtstag tatsächlich einen Teil seiner Attraktivität verloren oder fing er da nicht langsam aber sicher an, viele Jahre lang kontinuierlich zuzulegen. Joschka Fischer hat einige Schwankungen seiner körperlichen Leistungsfähigkeit erleben müssen. Mit seinem Alter hatte das nichts zu tun.

 

Zweitens gibt es andere Effekte, die nicht berücksichtigt werden, und die mehr Auswirkungen haben:

- Erhöhung der Lernfähigkeit durch mehr Anknüpfungspunkte. Bildung erwirbt man nämlich leichter, je weiter gestreut man bereits Wissen besitzt. Neue Informationen docken im Hirn an Altbekanntem an. Definitiv ein Vorteil von Menschen mittlerem Alters gegenüber den ganz Jungen.

- Nicht nur Basiseigenschaften geben vor, welche Fertigkeiten jemand erlernen kann, sondern die meisterhafte Beherrschung von Fertigkeiten schult und trainiert auch die Basiseigenschaft. Ein meisterhafter Jongleur ist auch bevorteilt in anderen Geschicklichkeitsbereichen.

- Jemand beginnt nach 5 Jahren noch mit einem Zweitstudium in einem anderen Wissensgebiet. Das zweite Grundstudium war wesentlich einfacher als das erste. Was sagt das über Wissensfertigkeiten?

 

 

Lohnend fände ich eine softe Rollenspieladaption des Alterns. Die Werte bleiben unberührt, aber im Rollenspiel tut sich einiges. Aber dieses Würfeln und Abziehen schockt nicht. Ich könnte mir verschiedene Vorschläge von Alterserscheinungen vorstellen, von denen der Spieler alle 5 Jahre eine oder eine vergleichbare übernehmen soll.

 

Ich würfel ja auch nicht aus, ob ein Abenteurer mit 45 einen Herzinfarkt bekommt oder mit 75 an Altesschwäche stirbt.

 

Usw.

Geschrieben

Ich haltere Alterungserscheinungen für nicht plausibel. Wir leben in einer Welt, in der gefährliche Verletzungen mit Allheilung geheilt werden. Magische Heilung ist in den Meisten Abenteurergruppen leicht verfügbar. Ich handhabe das so, dass Abenteurer die so mit Heilzaubern versorgt sind einen Körper haben der schlicht und ergreifend gut in Schuss ist. Das ein- oder andere Zipperlein kann man dann auch Rollenspielerisch rüberbringen.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Also Alterungserscheinungen lass ich auch nicht auftreten, auch wenn ich die Charachtere altern lasse und ihr äußeres dementsprechend anpasse. Wenn der Chara dann irgendwann so 75 ist kann man zwar dann schon mal sagen jetzt reichts aber mit den Abenteuern, aber bis dahin ist ja ne Menge Zeit. Und Insbesonder auf die Jahre die Vergehen wenn sich beispielsweise Ein Zauberer zurück zieht um über drei Jahre einen 10000 Punkte Zauber zu lernen sollte man berücksichtigen.

Geschrieben

Gibt es eigentlich eine unkomplizierte Alternative (durch die GFP´s oder so), herauszufinden, wie alt ein SC geworden ist? Ich habe für meine Chars ein Geburtsdatum, war aber immer zu faul - bzw. zu vergesslich - jedes Mal mitzuschreiben, wie lange die Gruppe unterwegs war oder zum Lernen hatte.

 

Nebenbei halte ich es auch für nicht sinnvoll, wenn der SpL solche Zeiten aufschreiben soll - der hat genügend zu tun und sollte sich auf wichtigere Dinge konzentrieren.

 

Raven

Geschrieben

@Raven: Nun, als "Daumenpeilwert" kannst du ja die 10-FP-am-Tag-lernen Regel als Richtschnur wählen und davon ausgehen, dass ein durchschnttlicher Charakter die Hälfte seiner Laufbahn mit Lernen verbracht hat. Dann kommst du bei einem Charakter mit 50.000 GFP (Grad 10) auf 10.000 Tage seit Charaktererschaffung => Sagen wir, es sei ein Kämpfer, der bei der Erschaffung 22 Jahre alt war, dann wäre er jetzt etwa knapp 50 Jahre alt.

 

:notify:

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben

3640 GFP = 1 Jahr Lernzeit ohne Praxispunkte oder Selbststudium.

 

Dazu kommt die Zeit, die die Figur gereist ist oder auf Abenteuer auszog.

 

Das sollte man als Spieler einfach nachhalten oder aber man legt einfach noch einmal die halbe Lernzeit oben drauf.

 

Beispiel:

Figur bei Karriereanfang: 25 Jahre

Dann: 18200 GFP ca. 32,5 Jahre

Später: 30000 GFP ca. 38 Jahre

Noch später: 80000 GFP ca. 58 Jahre

 

Aber ob der Faktor richtig ist, das muss jeder für sich entscheiden.

Geschrieben
Das würde also bedeuten, dass mein GL

- Startalter: 23

- GFP: 21.571

jetzt ca. 35 Jahre alt wäre???!?c:notify:

 

Raven

 

 

Rechnen will gelernt sein.

 

21571 : 3640 = 6

23 +6 = 29

 

Wenn man noch berücksichtigen will, daß er vielleicht mehrere lange Reisen zu den Abenteuern antreten musste und die Abenteuer auch dauern (KanThaiPan, Rawindra ins Eis von Tuomela usw.), dann kommt die Reisedauer auch noch hinzu.

 

KanThaiPan hin und zurück dauert sicherlich schon ein halbes Jahr, Rawindra vielleicht 3 Monde, ins Eis sicherlich auch ein paar Monde und man im Land des Abenteuers auch einige Zeit verbringen wird, dann kommen da noch einige Monde oder Jahre zusammen.

 

Nach meiner oben angegebenen nicht bindenden Schätzung wäre dein Gl mit Startalter 23 jetzt mal etwa 32 Jahre alt.

 

Wenn er viele Dinge mit Praxispunkten lernen konnte, dann könnte die Figur vermutlich ein Jahr jünger sein.

 

 

Kinder, wie die Zeit vergeht!

Geschrieben

Ich hatte weitere 6 Jahre dazu gerechnet, weil es vorher in einem Posting hieß, die gleiche Zeit solle noch einmal dazu gerechnet werden für Reise-/Aufenthalts- und Abenteuerzeiten...

 

Raven

Geschrieben
Ich hatte weitere 6 Jahre dazu gerechnet, weil es vorher in einem Posting hieß, die gleiche Zeit solle noch einmal dazu gerechnet werden für Reise-/Aufenthalts- und Abenteuerzeiten...

 

Raven

 

Sorry, aber das einzige, was wohl hilft, ist ein Spieler, der Buch führt.

Besonders viel Aufwand ist es ja nicht.

 

Man notiert das Datum des Karrierebeginns und dann alle weiteren Abenteueranfänge.

 

Fängt man also im Sommer 2420 mit 25 Jahren an, hat 4 Monde Abenteuer und eine Lernphase von weiteren 4 Monden hinter sich und der SL meint dann, dieses Abenteuer beginnt im Winter, dann ist doch klar, daß die Figur eineinhalb Jahre älter ist und im Winter 2421 weitermacht.

 

Notieren sollten die Spieler aber schon, wie viel Zeit vergeht.

Es ist eben einfach seltsam, wenn eine Grad-12-Figur 25 Jahre alt ist.

 

Jedenfalls nach dem Regelmechanismus.

Aber über Realismus wollen wir nicht diskutieren.

Geschrieben
Ich hatte weitere 6 Jahre dazu gerechnet, weil es vorher in einem Posting hieß, die gleiche Zeit solle noch einmal dazu gerechnet werden für Reise-/Aufenthalts- und Abenteuerzeiten...

 

Raven

 

Sorry, aber das einzige, was wohl hilft, ist ein Spieler, der Buch führt.

Besonders viel Aufwand ist es ja nicht.

 

Man notiert das Datum des Karrierebeginns und dann alle weiteren Abenteueranfänge.

 

Fängt man also im Sommer 2420 mit 25 Jahren an, hat 4 Monde Abenteuer und eine Lernphase von weiteren 4 Monden hinter sich und der SL meint dann, dieses Abenteuer beginnt im Winter, dann ist doch klar, daß die Figur eineinhalb Jahre älter ist und im Winter 2421 weitermacht.

 

Notieren sollten die Spieler aber schon, wie viel Zeit vergeht.

Es ist eben einfach seltsam, wenn eine Grad-12-Figur 25 Jahre alt ist.

 

Jedenfalls nach dem Regelmechanismus.

Aber über Realismus wollen wir nicht diskutieren.

 

genau so mach ich dass auch, bloss dass ich da nicht vom Kariereanfang sondern von einem festgelegten Geburtstag der Spielerfigur ausgehe, bei den meisten Abenteurn ist ja eine Jahreszahl angegeben, und wenn sich der SC in seinem Lebenslauf dahinter befindet, hat er entweder Pech gehabt oder die Jahreszahl im Abenteuer wird angepasst.

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