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[Terranova/Negasphäre] Neue Bordwaffen für Raumschiffe


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VITRA-Geschüz

(6w6+15)

Reichweite: 500.000 / 1.000.000 / 1.500.000 km

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

Waffenwirkung: Schutzschirme der Klasse I und II werden beim Einsatz der VITRA-Geschütze ignoriert.

 

Die VITRA-Geschütze kombiniert die Wirkung von Dissonanz und KNK-Kanonen. HÜ-Schirme werden problemlos durchdrungen auch Paratronschirme bieten nur wenig Schutz.

 

Der Spirale des normalen Röhrenfeldes wird in Milesekundenimpulsen ein zweite geringfügig größere gegenläufige Spirale im UHF Bereich hinzugefügt. Fraktale Aufrissglocken werden hierbei schlagartig entladen und in den Hyperraum abgeleitet, was die Glocke perforiert und damit für Waffenwirkungen durchlässig macht. Ist diese Energie groß genug kommt es innerhalb der Glocke zur Explosion.

 

Speziell: Diese Waffensysteme werden ausschließlich von Einheiten der Entdeckerklasse genutzt, da nur diese Großschiffe genügend Energie zur Verfügung stellen können und die 200 x 200 x 100 Meter großen Anlagen aufnehmen können.

 

Quelle: PRR 2379 Risszeichnung

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VITRA-Geschüz

(6w6+15)

Reichweite: 500.000 / 1.000.000 / 1.500.000 km

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

Waffenwirkung: Schutzschirme der Klasse I und II werden beim Einsatz der VITRA-Geschütze ignoriert.

 

Die VITRA-Geschütze kombiniert die Wirkung von Dissonanz und KNK-Kanonen. HÜ-Schirme werden problemlos durchdrungen auch Paratronschirme bieten nur wenig Schutz.

Vorschlag zum Schaden:

 

Die VITRA-Geschütze sind im Prinzip Weiterentwicklungen der Dissonanzkanonen der USO. Vorschlag für den Schaden: 6W6+12 (Intervallkanone) & 2W20 (verbessertes Röhrenfeld)

Sie besteht aus der Kombination eines KNK- Röhrenfeldes mit einer Intervallkanone satt eines Thermostrahlers.

Für den Schaden einer KNK Kanone haben wir Regeln. S.310

Er setzt sich zusammen aus dem Thermostrahler Schaden und den Röhrenfeld Schaden.

Ich finde wir sollten möglichst eng an den Regelvorlagen bleiben und es genauso machen.

 

Wir können dann auch die Dissonanzkanone gleich mit aufführen:

Schaden: 6W6+12 (Intervallkanone) & 2W10 ( Röhrenfeld)

Gruß Logarn:wave:

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Röhrenfeld: 2W10 für Dissonanz und 2W20 für das Vitra Geschütz??

Dann hätten wir die Weiterentwicklung des Röhrenfeldes mit drin.

Für die Dissonanzkanone (Affengift) gelten im übrigen die selben Einschränkungen. Sie benötigt viel Platz und kann nur auf Schiffen der Größenklasse gewaltig oder größer montiert werden.

(ab 1500m)

Sie könnte dann gleich für die entsprechnde Epoche (ab Trandomzyklus ergänzt werden)

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2W10+6W6+12 sind im Schnitt ca. 43 Punkte Wenn das Ding 2x pro Runde Schießt also 86. Ein Paratron hat als Grundwert 200 SFP.

Eine Impulswaffe kommt ja auch schon auf 60 bis 70 Punkte pro Runde. Davon sind bei großen Schiffen 20 oder mehr an Bord.

Mit Verbessertem Röhrenfeld wären wir dann bei 2W20 & W6+12 (53 bzw. 106 ) Punkten

Ich sehe da kein Problem. Viel entscheidender wäre doch zu klären ob es wegen der Übergröße Modifikatoren geben soll? Schließlich ist das Ding größer als ein leichter Kreuzer! Wenn wir da Faktoren von 3 oder 10 eingeben ist der Unterschied im Grundschaden fast nebensächlich.

 

Gruß Logarn

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Was wurde beim VITRA Geschütz verändert ??

Der Spirale des normalen Röhrenfeldes wird in Milesekundenimpulsen ein zweite geringfügig größere gegenläufige Spirale im UHF Bereich hinzugefügt.

Das führt aus meinem Verständnis zum "ausschalten" der Schutzschirme.

Haben wir Quellen, wo die besondere Schadensstärke betont wird ?

Mir geht es nicht um 5 Punkte Schaden mehr oder weniger, sondern um die Umsetzung der Beschreibung aus den Romanen und das einfügen in das Rollenspiel.

 

Sind wir mal realistisch. Eine Waffe dieser Art ist völlig außerhalb des Zugriffs von Spielern. Das ist nur ein netter Aspekt um "zeitnahe" Ausrüstung und Technik zu bieten.

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Affengift-Geschütz

Schaden:

Reichweite: Gs 31 tV 21 ab Tech 9

 

 

Das Affengift-Geschütze kombiniert die Wirkung von Intervall- und KNK-Kanonen.

Der Intervallstrahl wird durch das röhrenförmige Hyperlichtfeld gebündelt und trifft das Zielobjekt in einem eng umschriebenen Bereich. Das Röhrenfeld schwächt gleichzeitig den gegnerischen Schutzschirm.

 

 

Speziell: Diese Waffensysteme werden ausschließlich von Großkampfschiffen genutzt, da nur diese Einheiten genügend Energie zur Verfügung stellen können .

Im Jahr 1.311 NGZ setzte die TRAJAN die Waffe erfolgreich gegen ein AGLAZAR Schlachtschiff aus Tradom ein. Das Affengift-System wurde 1.331 NGZ zum Dissonanzgeschütz weiterentwickelt.

 

 

Quelle: PRR 2126

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Ein zweites Röhrenfeld spricht für mich schon für eine Verdoppelung des Röhrenfeldschadens das wäre bei dem Sprung von 2W10 auf 2W20 ja der Fall. Die spezifische Wirkung gegen die fraktale Ausrißglocke kommt wohl durch die gegenläufige Polung zustande. Dadurch werden die Fraktale aufgerissen und getrennt.

Die Technik der Dissonanzkanone ist 1344ff. übrigens schon Standardtechnik auf den neuen Raumern der LFT. Beleg:Heft 2403 RZ Schlachtkreuzer der 500m MARS Klasse "Die Schiffsbewaffnung besteht aus... 20 MVH Überlicht-Geschützen (Konstantriss-Nadelpunkt-Modus für Intervallund Thermo..

Genau das war ja die Neuerung ein Intervallstrahl im Röhrenfeld statt des Thermostrahls.

Diese Geschütze haben aber Normalformat und damit weit weniger Schaden als ein Affengift welche ja Planetenfort Kaliber haben. Aber die Funktionsweise ist gleich und damit natürlich auch die Schadensbeschreibung. Das ist ja für alle Waffen so. Mit einem Handimpulsstrahler macht man 2W10+20 Schaden bei 4 Kilo TNT äquivalent. Mit einem mittlerem Raumschiff-Impulsgeschütz macht man auch 2W10+20 bei 50 Megatonnen. Mit einem der 1500m Klasse sogar mit einer Wirkung von 500 Mt ebenfalls. Nur die Kaliber ändern sich und damit die Gegner mit denen man damit was anhaben kann.

Dieses Grundschema sollten wir also auch bei Neuentwicklungen beibehalten.

Falls irgendwann der Dissonanzhandstrahler auf den Markt käme hätte er also entsprechende Werte wie das erste Planetenfortraumgeschütz.

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Ich versuche mal die Geschützevolution hier zusammen zu tragen:

 

DISSONAZ-Geschütz/ Spitzname:Affengift

Schaden: 2W10 & 6W6+12

Reichweite: Hier liegen unterschiedliche Daten vor. Die größten Geschütze hatten vor dem Schock eine Reichweite von 18 Mio. km danach bis zu 5 Mio. Km wobei die Wirkung mit großer Entfernung stark abnimmt.

Der Kernschußbereich dürfte nach dem Schock bei 1Mio.- 1,5 Mio. Km liegen.

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

 

Besonderheit: Schirme der Klasse 0-1 sind Wirkungslos. HÜ Schirme (Klasse 2) sind nur halb so wirksam. Auch Paratronschirme sind anfällig gegen diese Waffe.

 

Das Dissonanz-Geschütz kombiniert die Wirkung von Intervall- und KNK-Kanonen und stellt eine Weiterentwicklung herkömmlicher KNK Geschütze dar.

Sie besteht aus der Kombination eines KNK- Röhrenfeldes mit einer Intervallkanone satt eines Thermostrahlers.

Der Intervallstrahl wird durch das röhrenförmige Hyperlichtfeld gebündelt und trifft das Zielobjekt in einem eng umschriebenen Bereich. Das Röhrenfeld schwächt gleichzeitig den gegnerischen Schutzschirm.

 

Speziell: Diese Waffensysteme wurden zunächst ausschließlich von Großkampfschiffen genutzt, da nur diese Einheiten genügend Energie zur Verfügung stellen konnten .

Im Jahr 1.311 NGZ setzte die TRAJAN die Waffe erfolgreich gegen ein AGLAZAR Schlachtschiff aus Tradom ein. Die Tatsache das der Feldherr Trandoms einem Affen glich brachte dem Geschütz nach dessen erfolgreichem Einsatz bald den Spitznamen "Affengift" ein. Das Geschütz wurde ständig weiterentwickelt, ging 1331 NGZ in Großserie und ist in den Folgejahren soweit verkleinert worden, dass es in den 500m Schlachtkreuzern der MARS-Klasse als KNK- MVH Geschütz mit optionalem Einsatz von Thermo oder Intervallmodus vorliegt. Quelle u.a. RZ 2403

 

Die ersten und größten Dizzonanzgeschütze die verbaut wurden, waren Waffen die sonst nur auf Planeten oder schweren Raumforts zu finden wären. Insofern ist der Schaden innerhalb der Größenklasse gewaltig mit (2W10 & 6W6+12) 10x anzugeben.

 

 

VITRA-Geschüz

2W20 & 6W6+12

Reichweite: 500.000 / 1.000.000 / 1.500.000 km

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

Waffenwirkung: Schutzschirme der Klasse I und II werden beim Einsatz der VITRA-Geschütze ignoriert.

 

Die VITRA-Geschütze kombiniert die Wirkung von Dissonanz und KNK-Kanonen. HÜ-Schirme werden problemlos durchdrungen auch Paratronschirme bieten nur wenig Schutz.

 

Der Spirale des normalen Röhrenfeldes wird in Millisekundenimpulsen ein zweite geringfügig größere gegenläufige Spirale im UHF Bereich hinzugefügt. Fraktale Aufrissglocken werden hierbei schlagartig entladen und in den Hyperraum abgeleitet, was die Glocke perforiert und damit für Waffenwirkungen durchlässig macht. Ist diese Energie groß genug kommt es innerhalb der Glocke zur Explosion.

 

Speziell: Diese Waffe ist seinerseits eine arkonidische Weiterentwicklung der Dissonazgeschütze. Wie bei der Dissonanzkanone werden die ersten Waffensysteme ausschließlich von Einheiten der Entdeckerklasse, Gwalonkelchen oder LFT Boxen genutzt, da nur diese Großschiffe genügend Energie zur Verfügung stellen können und die 200 x 200 x 100 Meter großen Anlagen aufnehmen können.

Ob in der Folgezeit ebenfalls eine Miniaturisierung gelingt bleibt abzuwarten.

Quelle RZ 2379

 

:wave:

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Wen ich die Perrypedia richtig lese, sind Affengift und Dissonanzgeschütz zwei völlig eigenständige Waffensysteme.

Affengift kombiniert KNK + Intervallkanone

Dissonanz kombiniert KNK + Intervall + Thermo

 

http://www.perrypedia.proc.org/Dissonanzgesch%C3%BCtz

http://www.perrypedia.proc.org/Affengift

 

Ist hier wirklich der KNK Effekt stärker, oder ist das anhängende Geschütz stärker ?? Das zweite Röhrenfeld mit UHF Komponente scheint ganz speziell die Schirme zu neutralisieren und nicht mehr :?:

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Ich denke dort drückt sich die Perrypedia missverständlich aus." Das Überlicht-MVH kombiniert eine Intervallkanone und ein Thermogeschütz mit dem Konstantriss-Nadelpunkt-Modus (KNK)." Im Detail geht es hier um die neuesten Überlicht MVH Geschütze.

Vergleiche dazu den Text der aktuellen RZ 2403 ""Die Schiffsbewaffnung besteht aus... 20 MVH Überlicht-Geschützen (Konstantriss-Nadelpunkt-Modus für Intervall und Thermostrahler) .

(wobei ich vermute das sie eigentlich Intervall oder Thermostrahl meinen müssen, denn sonst wäre es ja eine unflexible Waffe und nicht eine Multi Variable Hochenergiewaffe

Dafür spricht auch die Beschreibung der Sublicht MVH derselben RZ in der es heißt: (Thermostrahl,-Desintegrator- und Paralysator-Modus) " Das ist sicher nicht die Beschreibung eines Geschützes das den Paralysierten gleichzeitig desintegriert und verdampft nur weil dort und statt oder steht, so wie in dem anderen Fall auch.

In den ersten Romanen in denen das Dissonazgeschütz vorgestellt wurde, erklären sie das der Thermostrahl durch den Intervallstrahl ersetzt worden sei. Affengift ist nur der Spitzname gewesen. Der hat sich jedoch sehr schnell als Spitzname eingebürgert. (dh. ist auch in den Romanen sehr häufig benutzt worden.)

st hier wirklich der KNK Effekt stärker, oder ist das anhängende Geschütz stärker ?? Das zweite Röhrenfeld mit UHF Komponente scheint ganz speziell die Schirme zu neutralisieren und nicht mehr
Der Hauptvorteil ist zunächst tatsächlich das eine Intervallkanone gegen hochwertige Schirme viel effizienter ist als eine Thermokanone. (die ja letztlich nur ein besserer Laser ist) Das zweite Röhrenfeld spielt erst bei der VRITA Kanone eine Rolle.
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Aber natürlich. Das Vitrageschütz ist ja eine Weiterentwicklung. Und hilft auch bessere Schirme zu knacken. Zwar wirkt auch das zweite KNK Röhrenfeld nur schwächend auf den Schutzschirm und nicht auf Materie aber das ist bei KNK Waffen ja grundsätzlich der Fall. Da in den Regeln die bessere Wirkung von überlegenen Schirmen sich ebenfalls in deren Punkteanzahl wiederspiegelt, halte ich es für konsequent das bei den Waffen ebenfalls zu tun..

HÜ-Schirm tech7 100 SFP, Paratron tech9 200 SFP

(Was hat eine Fraktale Aufrissglocke tech 11?, tech 13? was für SFP 400?, 800?

Wie auch immer, sicher mehr als der Paratron.

Da macht es doch Sinn eine bessere Waffe auch mit mehr Schadenspunkten zu versehen. Wie denn sonst?

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Auch die Materiequelle erklärt Affengift und Dissonanzgeschütz als zwei eigenständige Systeme, wobei die Dissonanzgeschütze eine Weiterentwicklung sind.

Beim verbesserten Schaden für das Dissonanzgeschütz stimme ich dir zu bei der VITRA definitiv nicht. Siehe oben.

Machen wir daher vielleicht erst mal das Affengift und die Dissonanz fertig, dann gehen wir nochmal zur VITRA

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"Beim von Monkey gelieferten Dissonanz-Geschütz handelt es sich um eine neue, an die neuen hyperphysikalischen Bedingungen angepasste Version der Affengift-Intervallkanone, die während des Tradom-Feldzugs gegen Katamare eingesetzt wurde.

Anstelle der überschweren Pol- Zwillingstransformkanone war damals in der TRAJAN ein Superaggregat von 100 Metern Durchmesser zusammengefügt worden, das sich erst bei näherem Hinsehen und selbst dann nur dem Fachmann als überdimensionierte Intervallkanone entpuppte. Der Intervallstrahl wurde überdies in einem hyperenergetischen Röhrenfeld, vergleichbar dem einer Konstantriss-Nadelpunkt-Kanone, zur Bündelung und gleichzeitiger Schwächung des gegnerischen Schutzfeldes emittiert; die Schussreichweite entsprach hierbei mit rund 18 Millionen Kilometern etwa der der blauen Strahlen der Katamare.

Die OuinTechs hatten diese Kanone in einem Anflug von Zynismus und in Anspielung auf Trah Rogue »Affengift« getauft."

"Beim Dissonanz-Geschütz wurde nun der Wirkungsgrad im Vergleich zum »Affengift« selbstverständlich stark herabgesetzt, um die Energieversorgung auch unter den veränderten Hyperimpedanz-Bedingungen sicherzustellen. Im Gegenzug wurde bis zu einem gewissen Grad ein Ausgleich geschaffen, weil das Geschütz im Konstantriss-Nadelpunkt-Modus arbeitet. "

Quelle PR Report 2283.

Im Prinzip ist das Dissonanzgeschütz die Hyperimpedanzversion des Affengiftes. Wobei ich den Zusatz

"Im Gegenzug wurde bis zu einem gewissen Grad ein Ausgleich geschaffen, weil das Geschütz im Konstantriss-Nadelpunkt-Modus arbeitet.." nicht recht verstehe weil ja oben schon steht

vergleichbar dem einer Konstantriss-Nadelpunkt-Kanone, Wo ist dann der Unterschied?

Ist es nur das Wort vergleichbar ??

Oder liegt er wohl tatsächlich nur in der Umrüstung auf Hyperimpedanzverhältnisse?

In dem Fall wäre der Schaden bei beiden praktisch gleich nur in dem einen Fall halt vor dem Schock und im anderen nach dem Schock.

Die Kernschußreichweite nach dem Schock wird übrigens mit 5 Mio. Km angegeben, später in den Romanen aber nach unten korrigiert.

Nun gut, wenn das Affengift eine Intervallkanone ist liegt deren Schaden bei 6W6+12. Wie eben im Regelwerk für Intervallwaffen festgelegt. Und ein Röhrenfeld hat 2W10. Und das übergroße Kaliber macht sie besonders gefährlich. Schaden x3 oder x10 würde ich sagen.

Ist das Röhrenfeld bei der Dissonanzkanone nun was besonderes oder nicht, beim direktem Vergleich der Beschreibung bin ich nicht sicher??

Tendiere aber zu nein. Nicht wirklich eine Besonderheit. Was die Begrifflichkeit angeht stimme ich dir zu Affengift ist historisch älter.

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Was die Spezialwirkung von Waffen angeht Stichwort VITRA, ist das so eine Sache . Natürlich tauchen bei PR immer wieder die Wunderwaffen gegen vorher unüberwindliche Schutzschirme auf, die dann nebenbei auch die eigenen Schirme wegpusten können (z.B. KNK, Paradimpanzerbrecher). Nur reicht nach Beendigung des Zyklus dann immer eine minimale Änderung am Paratron und schon ist der tolle Effekt hin. Oder die Waffe wird vergessen oder war doch nicht so toll etc.

Wie wir damit vernünftig umgehen sollen, weiß ich nicht. Schon die normale Intervallkanone (ohne Röhrenfeld und sonstigen schnickschnack) kann HÜ Felder effektiv durchschlagen. Ist praktisch überall nachzulesen und Kanon. In den Regeln findet sich dazu aber kein Hinweis.

Wollen wir das hier ergänzen? Ich hätte im Prinzip nichts dagegen. Allerdings haben in den Romanen starke HÜ oder Halbraum Felder auch gegen Intervallkanonen wenigstens ein bisschen genützt.

Was also ist deren Spezialwirkung? Doppelte Wirkung gegen HÜ Felder? Kein Schutz von Klasse I?

Und ein VITRA geschütz durchschlägt Klasse O-II und verursacht an Aufrissglocken doppelten Schaden? Und was passiert am Paratron? Der ist ja ürsprünglich auch dem Affengift schon nicht gewachsen gewesen? Denn schließlich war der Paradimpanzer der Katamarane ja nur ein aufgemotzter Paratron wie wir irgendwann erfuhren.

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Affengift-Geschütz

Schaden: 2W10 & 6W6+12

Reichweite:

Waffenwirkung:

Gs 31 tV 21 ab Tech 9

 

 

Das Affengift-Geschütze kombiniert die Wirkung von Intervall- und KNK-Kanonen.

Der Intervallstrahl wird durch das röhrenförmige Hyperlichtfeld gebündelt und trifft das Zielobjekt in einem eng umschriebenen Bereich. Das Röhrenfeld schwächt gleichzeitig den gegnerischen Schutzschirm.

 

 

Speziell: Diese Waffensysteme werden ausschließlich von Großkampfschiffen genutzt, da nur diese Einheiten genügend Energie zur Verfügung stellen können .

Im Jahr 1.311 NGZ setzte die TRAJAN die Waffe erfolgreich gegen ein AGLAZAR Schlachtschiff aus Tradom ein. Das Affengift-System wurde 1.331 NGZ zum Dissonanzgeschütz weiterentwickelt.

 

 

Quelle: PRR 2126

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