Fimolas Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Hallo! Bei der Beschreibung des Zaubers Geas heißt es: Das Geas muß sich mit maximal 3x7 Worten ausdrücken lassen.Gibt es einen bestimmten Grund dafür, weshalb hier die Rede von "3x7" und nicht von 21 Worten die Rede ist? Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
Kazzirah Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Jenseits der Hervorhebung der magischen Zahlen 3 und 7 und damit der besonderen Macht der Zahl 21 nicht. 21 wirkt zahlenmagisch einfach weniger bedeutsam als 3x7. (Die beide zudem eh sehr mächtige magische Zahlen sind.)
Akeem al Harun Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 3 x 7 ist in diesem Zusammenhang einfach nur die Erklärung für 21. Stünde dort 21, hätten wir das Anhalter Problem: Warum 21 (42)?
Nanoc der Wanderer Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Da finde ich Kazzirahs Aussage nicht nur stimmungsvoller, sondern auch, dass es wahrscheinlich wirklich Absicht war Aber Y x Y klingt auch wirklich einfach stimmungsvoller, egal welche Zahlen, z.B. 9 x 9. Gruß Bernd
theophob Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Es geht bei den 3 mal 7 wohl darum, das der Zauberer höchstens 3 Sätze mit höchstens 7 Worten formuliert. Damit der Geas kurz und verständlich ist. Mit einem Satz mit 21 Worten kann man ja schon doppeldeutige Schachtelsätze bauen.
Kazzirah Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Es geht bei den 3 mal 7 wohl darum, das der Zauberer höchstens 3 Sätze mit höchstens 7 Worten formuliert. Damit der Geas kurz und verständlich ist. Mit einem Satz mit 21 Worten kann man ja schon doppeldeutige Schachtelsätze bauen. Das wäre dann aber eine deutliche Strengerauslegung als im Arkanum steht, denn wenn wirklich diese zusätzliche Beschränkung auf maximal 3 Sätze mit maximal je 7 Worten gemeint wäre, dann stünde es in einem solchen Fall sicher da. Ich kann mir aber kaum Vorstellen, dass die magische Kraft ernsthaft auf die Feinheiten der Satzbildung achten würde. Ergänzende Handapparate seitens des Zaubernden: "Das war jetzt aber eigentlich durch Semikolon getrennt, also keine zwei Sätze, sondern nur einer." hielte ich für der Sache wenig dienlich. Zudem gelten sowohl die Drei als auch die Sieben als hochmagische Zahlen. Drei steht in vielen Kulturen für das Göttliche, die Sieben gilt z.B. in der Christlichen Symbolik als Zahl des Menschen (als Summe vom Leib (4) und Seele (3)). Doppeldeutigkeiten liegen eh im Risiko des Geas-Erstellers. Es ist also eh in seinem Interesse, das Geas eindeutig zu formulieren. Der Magie kann es doch egal sein, ob der Geas eindeutig ist oder nicht. Im Zweifel gilt halt der weitere Spielraum.
theophob Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Es ist wohl auch eher als Leitfaden zu verstehen, das der Geas im optimal Fall aus 3 Sätzen mit 7 Worten besteht. Wenn der 1 Satz halt 9 Wörter enthält, und die anderen beiden nur 6 Wörter ist das ganz sicher auch in Ordnung, deswegen ist es wohl auch nicht extra erklärt solang die 21 Worte eingehalten werden. Das die 3 und die 7 hochmagische Zahlen sind geb ich Dir recht, aber wenn man alle Kulturen zusammennimmt sind mind. alle Zahlen von 1-12 hochmagisch. Damit der Geas dann funktionieren kann, muß der Zauberer ja auch immer einen Geas mit genau 21 Worten parat haben, mit 18 Worten funktioniert ja die magische Formel von 3 mal 7 Worten nicht. Und das wäre ganz sicher auch nicht im Sinne des Erfinders.
Meeresdruide Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Eine genaue Anzahl der Worte vorzugeben, ist ohnehin problematisch: Welche Sprache gilt denn? Bei Deutsch ist beispielsweise eine Wortanzahlreduzierung durch Kompositaverwendung möglich. Bei Sprachen wie Japanisch oder Chinesisch KanThaiTun hat man schon Schwierigkeiten, den Begriff "Wort" zu definieren. Claus
Hiram ben Tyros Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 @theophob Wie kommst Du darauf, daß es 21 Worte sein müssen? Im Arkanum steht eindeutig "Das Geas muß sich mit maximal 3x7 Worten ausdrücken lassen." (Hervorhebung durch mich). Das beudeutet für mich eindeutig, daß auf Geas mit weniger als 21 Worten voll wirkungsfähig sind.
Solwac Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 Eine genaue Anzahl der Worte vorzugeben, ist ohnehin problematisch: Welche Sprache gilt denn? Bei Deutsch ist beispielsweise eine Wortanzahlreduzierung durch Kompositaverwendung möglich. Bei Sprachen wie Japanisch oder Chinesisch KanThaiTun hat man schon Schwierigkeiten, den Begriff "Wort" zu definieren. Claus In einer Runde auf Deutsch ist Deutsch die Sprache, wenn Du auf Englisch spielst, dann hättest Du einen Vorteil. Französisch wäre wohl von Nachteil... Solwac
theophob Geschrieben 23. September 2007 report Geschrieben 23. September 2007 @theophobWie kommst Du darauf, daß es 21 Worte sein müssen? Im Arkanum steht eindeutig "Das Geas muß sich mit maximal 3x7 Worten ausdrücken lassen." (Hervorhebung durch mich). Das beudeutet für mich eindeutig, daß auf Geas mit weniger als 21 Worten voll wirkungsfähig sind. Das es genau 21 Worte sind bezog sich auf den Beitrag von Kazzirah damit die mag. Zahlen auch ihre Wirkung entfallten. Von mir aus kann ein Geas auch aus 3 Wörtern bestehen.
Fimolas Geschrieben 10. Februar 2008 Autor report Geschrieben 10. Februar 2008 Hallo! Moderation : Ich habe die letzten 3 Beiträge in den passenderen Themenstrang ausgelagert: Geas - mehrere möglich? Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!
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