theophob Geschrieben 9. Oktober 2007 report Geschrieben 9. Oktober 2007 Strömendes Blut Gestenzauber der Stufe 3 Verändern Eis/Erde Ap-Verbrauch: 3 Zauberdauer: 10 sec Reichweite: Berührung Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: 0 Ursprung: Schwarzmagisch 300: PC 600: Pri (mit Menschenopfer) 3000: GHx,SHx,Dr,Sc Der Zauberer kann den Blutfluß im Körper des Wesens beeinflußen. Alle noch nicht gänzlich verheilten LP-Wunden brechen erneut auf und das Opfer verliert pro Wunde 2 LP durch ausströmendes Blut. Bei mag. verheilten Wunden, wie durch Heilen von Wunden, die nicht länger als 3 Tage zurückliegen, wird mit einem Zauberduell entschieden, ob die Wunden erneut aufbrechen. Der Zauber Strömendes Blut wird hauptsächlich von den Priestern in Nahuatlan genutzt, um einen wahren Blutschwall bei einigen Opfern zu verursachen, sie fügen ihren Opfern einen Tag vor der Opferung mit dem Dolch viel Wunden zu, die sie sofort versorgen, um sie bei der Opferung wieder zu öffnen. Der Zauber ist eine Art Umkehrung der Blutmeisterschaft mit Verursachen von Wunden. Ich hoffe er gefällt euch.
Grummel Geschrieben 9. Oktober 2007 report Geschrieben 9. Oktober 2007 Interessant, wobei ich mich frage, wozu die Priester in Nahuatlan so einen Zauber benutzen sollten? Um an das Blut der Opfer zu gelangen stelle ich mir persöhnlich eher eine Art von ritueller Opferung vor (in Richtung Schächten) mit einer speziellen Vorrichtung zum Auffangen. Wozu erst ein Opfer verstümmeln, versorgen um es dann wieder magisch zu verstümmeln?
Einskaldir Geschrieben 9. Oktober 2007 report Geschrieben 9. Oktober 2007 Èr ist nicht uninteressant. Aber ich stelle ihn mir spieltechnisch nicht so einfach vor. Man müsste ja dann über Wunden Buch führen. Und was zählt als Wunde? Jeder schwere Treffer?
theophob Geschrieben 9. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 9. Oktober 2007 @Grummel: Die Priester in Nahuatlan machen ja rituelle Menschenopfer, und wenn man Zuschauer hat ist ja eindrucksvoller wenn das Opfer auf einmal in einer Blutfontäne ausblutet, als wenn es langsam ausblutet. @Einskaldir: Jeder Treffer bei dem man LP verliert (also jeder schwere Treffer der durch die Rüstung geht). Man muß schon ein bißchen Buch führen. Aber da man ja meistens auf nen Schmierzettel die LP/AP notiert kann recht gut ablesen wie oft man LP verloren hat. Mehr als 5 Wunden sind es eigentlich nie, und wenn es mehr als 5 Wunden sind ist der Sc schon fast tot.
Solwac Geschrieben 9. Oktober 2007 report Geschrieben 9. Oktober 2007 Aber warum sollte hier ein Zauber herhalten? Die Götter sind sicher eher beeindruckt, wenn durch ein entsprechend kunstvoll geartetes Ritual der Opferpriester die richtigen Schnitte vollzieht. Das ganze würde dann eher über eine Fertigkeit abgebildet. Wobei der Nutzen natürlich trotzdem eingeschränkt ist. Als Spieler bzw. Spielleiter reicht mir hier eine Beschreibung, da brauche ich keinen Erfolgswurf. Solwac
Grummel Geschrieben 9. Oktober 2007 report Geschrieben 9. Oktober 2007 @Grummel: Die Priester in Nahuatlan machen ja rituelle Menschenopfer, und wenn man Zuschauer hat ist ja eindrucksvoller wenn das Opfer auf einmal in einer Blutfontäne ausblutet, als wenn es langsam ausblutet. Soweit verständlich, aber ich muss Solwac da zustimmen, dass es die Götter sicher mehr beeindruckt wenn ihre Priester das Opfer bei lebendigem Leib so "sezieren" können, dass möglichst viel des kostbaren Saftes auf einmal herausläuft (Blutfontänen sind zwar spektakulär fürs Volk, aber die wissen doch schon um die Macht der Priester und deren Götter).
Dragon Geschrieben 9. Oktober 2007 report Geschrieben 9. Oktober 2007 Zieh das mal nich einfach so runter, ich finde das ist eine sehr orriginelle Idee. Besonders für Krieger und Söldner einer Gruppe recht tödlich, also gut für eventuelle gegenspieler geeignet, aber auch um einen sehr starken Gegner langsam zu erledigen. (Jeden Tag ein Angriff, und wenn er etwas verwundet is wieder wech, und dann irgendwann: )
theophob Geschrieben 9. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 9. Oktober 2007 Es geht ja nicht darum das die Menschenopfer nur auf diese Art und Weise stattfinden, sondern das man mit strömendes Blut noch eine zusätzliche besondere Opferung zelerbrieren kann. Da muß der Priester in der Vorbereitung ja andere Fähigkeiten (z.B. Erste Hilfe) einsetzen, indem er dem Opfer 35 Wunden zufügt ohne das das Opfer stirbt. Warum sollte es den Göttern nicht gefallen wenn sich ein Priester am Tag vorher 12 Stunden bemüht um ein besonderes Opfer darzubingen? Für diese Mühe würde er doch ganz sicher das Wunder des Strömendes Blutes gewähren. @Solwac: Für das Ritual selbst brauch ich auch keinen EW, da reicht mir auch die Beschreibung. Mit dem Ritual wollte ich beschreiben warum der Zauber entstanden ist. Man kann den Zauber aber auch im Kampf einsetzen, da sollte man schon einen EW haben. @Grummel: Das Volk weiß zwar um Macht um der Götter und Priester, aber wenn man sie nicht daran erinnert, ist das Volk auch recht vergesslich, wenn man die alten Götter in Aran denkt.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 10. Oktober 2007 report Geschrieben 10. Oktober 2007 Ich fürchte, die Sache mit dem Zauberduell kann nicht klappen. Die Wirkung von Heilzaubern endet sofort (Wirkungsdauer: 0) und die Magie ist somit auch verflogen. Ansonsten gefällt mir die Idee. Man kann dann ja alle mit Erster Hilfe verbundenen Wunden aufbrechen lassen, allerdings nicht die magisch behandelten, welche ja durch den Zauber keine mehr sind. Ich sehe es bei den Heilzaubern so, daß die Wunde nach Eintreten der Zauberwirkung verheilt ist (gereinigt und geschlossen), das Opfer aber noch unter den Folgen der Verletzung leiden kann. (Schwächung durch Blutverlust, Einbuße der Mobilität)
theophob Geschrieben 10. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 10. Oktober 2007 Ich fürchte, die Sache mit dem Zauberduell kann nicht klappen. Die Wirkung von Heilzaubern endet sofort (Wirkungsdauer: 0) und die Magie ist somit auch verflogen. Ansonsten gefällt mir die Idee. Man kann dann ja alle mit Erster Hilfe verbundenen Wunden aufbrechen lassen, allerdings nicht die magisch behandelten, welche ja durch den Zauber keine mehr sind. Ich sehe es bei den Heilzaubern so, daß die Wunde nach Eintreten der Zauberwirkung verheilt ist (gereinigt und geschlossen), das Opfer aber noch unter den Folgen der Verletzung leiden kann. (Schwächung durch Blutverlust, Einbuße der Mobilität) Stimmt das mit der Wirkungsdauer 0 hatte ich nicht bedacht, war irgendwie drauf fixiert das man die Heilzauber nur alle 3 Tage auf einen anwenden kann, als ob die Magie in einem noch arbeiten würde. @Dragon: An so eine fiese Tatik hatte ich gar nicht gedacht, den Zauber kann man ja recht praktisch mit Bogenschützen anwenden.
Gallimur Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 Ich fürchte, die Sache mit dem Zauberduell kann nicht klappen. Die Wirkung von Heilzaubern endet sofort (Wirkungsdauer: 0) und die Magie ist somit auch verflogen. Ansonsten gefällt mir die Idee. Man kann dann ja alle mit Erster Hilfe verbundenen Wunden aufbrechen lassen, allerdings nicht die magisch behandelten, welche ja durch den Zauber keine mehr sind. Ich sehe es bei den Heilzaubern so, daß die Wunde nach Eintreten der Zauberwirkung verheilt ist (gereinigt und geschlossen), das Opfer aber noch unter den Folgen der Verletzung leiden kann. (Schwächung durch Blutverlust, Einbuße der Mobilität) Stimmt das mit der Wirkungsdauer 0 hatte ich nicht bedacht, war irgendwie drauf fixiert das man die Heilzauber nur alle 3 Tage auf einen anwenden kann, als ob die Magie in einem noch arbeiten würde. @Dragon: An so eine fiese Tatik hatte ich gar nicht gedacht, den Zauber kann man ja recht praktisch mit Bogenschützen anwenden. Um das ganze als "Kampfzauber" zu entschärfen und wirklich als Ritualzauber einzuführen, könnte die Zauberdauer auf 30 sec. hochsetzten und die Bedinungen einfügen, daß während der 30 sec. zwischen Zauberer und Opfer Körperkontakt bestehen muß. Am Ende der Zauberdauer fließt dann das Blut wie in der Zauberwirkung beschrieben :after: Edit: Als Kampfzauber ist ja im Prinzip Verursachen von Wunden und Verursachen von schweren Wunden vorhanden. Auch hier steht es dem SL frei dies dramathurgisch so zu beschreiben, daß mehrere Wunden aufplatzen.
theophob Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 Als Kampfzauber ist er ja schon relativ entschärft, da das Opfer ja Wunden haben muß, damit er überhaupt funktioniert. Und Sl sagen leider selten:" Ihr trefft auf euren Gegener und er sieht so aus als hätte er die letzten 3 Tage ununterbrochen gekämpft." Als Sc müßte man ja vorher noch ein bißchen arbeiten, damit der Zauber überhaupt einen Sinn macht. Der andere Nachteil gegenüber Verursachen von Wunden etc. das man bei Strömendes Blut nur LP verliert, bei Verursachen von Wunden auch noch AP. Der Vorteil von Strömendes Blut ist halt das er noch recht günstig von "normalen" Priestern gelernt werden kann, während sich Verursachen von Wunden etc. eigentlich nur für den Pc lohnt, da er für den Rest zu teuer ist, und ihn die normalen Priester gar nicht lernen können.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 Oh, das hatte ich übersehen, aber dankenswerter Weise hast Du das noch einmal erwähnt, theophob. Lastürlich muss ein Opfer auch AP verlieren. Blutverlust bedeutet auch Ausdauerverlust.
theophob Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 Oh, das hatte ich übersehen, aber dankenswerter Weise hast Du das noch einmal erwähnt, theophob. Lastürlich muss ein Opfer auch AP verlieren. Blutverlust bedeutet auch Ausdauerverlust. Muß der in irgendeiner Relation zum LP Verlust stehen? Sonst würde ich aus Prinzip 1W6 AP insgesamt oder 1 AP pro Wunde veranschlagen. Mit den zusätzlichen AP-Verlusten würd ich den Zauber von den Lernkosten oder den AP-Verbrauch höher ansetzen.
Dragon Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 @Dragon: An so eine fiese Tatik hatte ich gar nicht gedacht, den Zauber kann man ja recht praktisch mit Bogenschützen anwenden. Dann hattest du das Glück noch nie mit meiner Stammgruppe zu arbeiten. Was die manchmal für Metoden nutzen um an das zu kommen was sie wollen... da fragt man sich manchmal, ob die "Bösen" nicht die eigendlichen Opfer sind. Zurück zum Zauber: Was auch noch eine nette Idee wäre, wäre das Blut durch den Zauber so zu verdünnen, sodass bei jedem schweren Treffer der in der Wirkungsdauer eine gewisse (50 oder so) Prozentchance besteht, dass das Opfer ausblutet (vergleichbar mit dem kritischen Halstreffer mit ner scharfen Waffe).
theophob Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 @Dragon: An so eine fiese Tatik hatte ich gar nicht gedacht, den Zauber kann man ja recht praktisch mit Bogenschützen anwenden. Dann hattest du das Glück noch nie mit meiner Stammgruppe zu arbeiten. Was die manchmal für Metoden nutzen um an das zu kommen was sie wollen... da fragt man sich manchmal, ob die "Bösen" nicht die eigendlichen Opfer sind. Zurück zum Zauber: Was auch noch eine nette Idee wäre, wäre das Blut durch den Zauber so zu verdünnen, sodass bei jedem schweren Treffer der in der Wirkungsdauer eine gewisse (50 oder so) Prozentchance besteht, dass das Opfer ausblutet (vergleichbar mit dem kritischen Halstreffer mit ner scharfen Waffe). Das mit dem Ausbluten wär ein bißchen Krass. Da würde man ja Brot und Wasser erschaffen direkt im Körper des Gegners anwenden, nur halt ohne Brot und wenn es ein Halbling ist statt Wasser eben Tee. Das ist zwar ne lustige Vorstellung, aber ich würd meinen Sl killen, wenn er mit so einer Idee um die Ecke kommt.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 11. Oktober 2007 report Geschrieben 11. Oktober 2007 Pro LP 1 AP würde ich erwarten. Es ist eben ein normaler Schaden.
theophob Geschrieben 11. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 11. Oktober 2007 Strömendes Blut Gestenzauber der Stufe 2 Verändern Eis/Erde Ap-Verbrauch: 2 Zauberdauer: 10 sec Reichweite: Berührung Wirkungsziel: Körper Wirkungsbereich: 1 Wesen Wirkungsdauer: 0 Ursprung: Schwarzmagisch 200: PC 400: Pri (mit Menschenopfer) 2000: GHx,SHx,Dr,Sc Der Zauberer kann den Blutfluß im Körper des Wesens beeinflußen. Alle noch nicht gänzlich verheilten LP-Wunden brechen erneut auf und das Opfer verliert pro Wunde 1 LP und 1 AP durch ausströmendes Blut. Der Zauber Strömendes Blut wird hauptsächlich von den Priestern in Nahuatlan genutzt, um einen wahren Blutschwall bei einigen Opfern zu verursachen, sie fügen ihren Opfern einen Tag vor der Opferung mit dem Dolch viel Wunden zu, die sie sofort versorgen, um sie bei der Opferung wieder zu öffnen. Der Zauber ist eine Art Umkehrung der Blutmeisterschaft mit Verursachen von Wunden. So hier habe ich jetzt den AP-Verlust hinzugefügt und den LP-Verlust auf 1 statt 2 LP pro Wunde verringert. Das Aufbrechen von mag. verheilten Wunden ist auch weg. Dafür hab ich ihn im AP-Verbrauch auf 2AP gesetzt statt vorher 3AP. Die Lernkosten hab ich um 100/200/1000 gesenkt, da er jetzt nicht mehr ganz so wirkungsvoll ist.
Dragon Geschrieben 13. Oktober 2007 report Geschrieben 13. Oktober 2007 Das mit dem Ausbluten wär ein bißchen Krass. Da würde man ja Brot und Wasser erschaffen direkt im Körper des Gegners anwenden, nur halt ohne Brot und wenn es ein Halbling ist statt Wasser eben Tee. Das ist zwar ne lustige Vorstellung, aber ich würd meinen Sl killen, wenn er mit so einer Idee um die Ecke kommt. Man kann auch die dicke des Blutes verändern, ohne jemanden mit Wasser vollzupumpen. Z.B. im Abenteuer "Säulen der Macht" wird erwähnt, das der Zauber "Eisenhaut" zusätzlich auch das Blut verdickt, damit es eben nicht so gut ausfließen kann (= weniger Schaden). Dieselbe Wirkung nur umgekehrt hatte ich mir vorgestellt, Nämlich, das mit dem Zauber die dünnflüssigkeit des Blutes erhöht wird, und die Gerinnungsfähigkeit quasi aufgehoben wird. (Einige Mückensorten im Realen Leben haben ein Sekret, das genau das bewirkt, die Idee ist also nicht aus der Luft gegriffen.) Dadurch würden schon leichte Verletzungen reichen, um das Opfer quasi ausbluten zu lassen. Wers als Kampfzauber haben möchte, kann es ja mit einer Zauberdauer von 10 sec ansetzen, wenn es eher ein Opferungs/Ritualzauber sein soll, kann man ja eine Zauberdauer von 30 sec - 2 min veranschlagen.
theophob Geschrieben 15. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 15. Oktober 2007 Das wär ja die AD&D Umsetzung von Wounding, wo eine Wunde mit einem HP pro Runde so lange weiterblutet bis sie verheilt bzw verbunden wird. Bei AD&D geht das ja noch da man ja viel mehr HP hat, bei Midgard muß so eine Fähigkeit ja schon fast zwangsweise zum Tot führen da ja Erste Hilfe, Heilen von Wunden ja 10 min dauert, da kann der Heiler nicht wie bei AD&D mal eben in einer Runde einen Heilzauber sprechen und dann lustig weiterkämpfen, der muß sich schon 10 min um den Verletzten kümmern und solange ist die halbe Gruppe ausgefallen. Das wäre mit den schon vorhandenen LP und AP Verlusten von Strömendes Blut einfach zu heftig. Aber daraus könnte man ganz sicher einen netten anderen Zauber machen.
Dragon Geschrieben 15. Oktober 2007 report Geschrieben 15. Oktober 2007 Ja, ich glaube genau so einen Zauber werde ich bald entwickeln. Aber soweit ich das mit dem kritischen Halstreffer verstanden habe, höhrt die Blutung sofort auf, wenn man ANFÄNGT sich mit Erste Hilfe um sie zu kümmern. Natürlich muss sie 10 min lang verbunden werden, aber bei uns wurde so gespielt, das ab dem Moment wo mit dem Verbinden begonnen wurde kein Schaden mehr entsteht.
theophob Geschrieben 15. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 15. Oktober 2007 So spielen wir das auch! Aber es kommt ja nicht so häufig vor das es kritische Halstreffer gibt (kritischer Treffer und irgendwas in den 90 glaub ich), deswegen ist es ja auch in Ordnung wenn dann durch einen Halstreffer 2 Sc aus dem Kampf genomen werden. Es gibt ja dann auch schon den Zauber Verletzung der ja kritische Wunden verursacht und der ist von den Lernkosten unverschämt teuer. Wie teuer man dann einen Zauber machen muß der automatisch sozusagen Halstreffer verursacht, keine Ahnung. Deswegen hätte ich nicht gewußt wie ich das in diesen Zauber hätte einbauen können, ohne ihn extrem zu verteuern.
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