Wulfhere Geschrieben 28. Oktober 2007 report Geschrieben 28. Oktober 2007 Nachfolgend sol ldas Thema Raumfflug und Reichweiten, etc. behandelt werden.
Wulfhere Geschrieben 28. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2007 Im Planetenroman 142 finden wir einen Hinweis, daß zivile Raumschiffe in unbekannten Gebiet keine Sprünge von 1.000 Lichtjahren oder mehr machen.
Wulfhere Geschrieben 28. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2007 Raumschiffantriebe Die Völker des Großen Imperiums verwenden Transitionstriebswerke als modernste Technologie. Die Strukturfeld-Konverter erreichen je nach Schiffstyp Gesamtreichweiten bis zu 500.000 Lichtjahren. <br> Die Transitionen erfolgen im allgemeinen erst bei Beschleunigungen nahe der Lichtgeschwindigkeit und ist mit Strukturerschütterungen und Entzerrungsschmerzen - je weiter der Sprung, desto gravierender - verbunden. In Notfallsituationen können Transitionen durchaus schon bei geringerer Geschwindigkeit (zwischen 10 und 90 % der Lichtgeschwindigkeit eingeleitet werden, dies verstärkt jedoch die Auswirkungen für das Raumschiff und seine Besatzungen und kann im Ausnahmefall sogar zur Zerstörung des Raumschiffs führen. Die Geschwindigkeit des Schiffes beim Wiedereintritt in den Normalraum läßt sich bei arkonidischen Konstruktionen, vor allem bei Kriegsschiffen, vor dem Sprung programmieren <br> Sprünge, die direkt in ein Sonnensystem, oder in die unmittelbare Nähe von Planeten führen sind wegen der Auswirkungen wie tektonische Erschütterungen streng verboten und werden nur in extrem Notfallsituationen oder bei militärischen Operationen durchgeführt. <br> Als Standardreichweite je Einzelsprung gelten Distanzen zwischen 500 und 5.000 Lichtjahren. Großraumschiffe ab 500 Meter Durchmesser haben aber bei Gewaltmanövern auch 35.000 Lichtjahre erreicht, diese Sprünge sind aber extrem belastend für Besatzung und Material. <br> Trotz positronischer Berechnungen bleiben die Sprundatenermittlungen kompliziert und langwierig. Die Vorausberechnungen für eine Transition können jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen, abhängig von der Leistungsfähigkeit der zur Verfügung stehenden Positronik und der Sterndichte im Zielgebiet. Quelle: AHC 24 und http://www.pr-materiequelle.de
Wulfhere Geschrieben 28. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 28. Oktober 2007 Haben wir Angaben wie lange Schiffe üblicherweise zwischen den Sprüngen im Normalraum verbleiben ? Haben wir Angaben über die Reichweiten von Raumschiffklassen ???
Wulfhere Geschrieben 30. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 30. Oktober 2007 Ich habe was gefunden, daß größere terranische Schiffe 30 Minuten zwischen den Sprüngen benötigen.
Larandil Geschrieben 31. Oktober 2007 report Geschrieben 31. Oktober 2007 Haben wir Angaben wie lange Schiffe üblicherweise zwischen den Sprüngen im Normalraum verbleiben ? Hmm. Rematerialisieren. Position bestimmen. Neuen Kurs berechnen. Beschleunigen bis auf mindestens 0.5 c "Eintauchfahrt". Und Sprung. Ungefähr so läuft das ab, meine ich. Haben wir Angaben über die Reichweiten von Raumschiffklassen ??? Da fiele mir jetzt bloß ein, daß eine 60-Meter-Korvette (wie die GOOD HOPE) nicht genug Reichweite hatte, um Crest und Thora bis zurück ins Siedlungsgebiet des Imperiums zu bringen. Ein 800-Meter-Schlachtschiff (STARDUST II) und auch schon der Forschungskreuzer AETRON (auf der Basis eines 500-Meter-Kreuzers) hatten allerdings genug Reichweite dafür. Die Perrypedia liefert für die 60-Meter-Boote ("Ultraleichtkreuzer") eine Reichweite von maximal 500 Lichtjahren.
Wulfhere Geschrieben 31. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 31. Oktober 2007 http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/u/ultral.htm Wir haben da ggfls. scheinbar eine größere Reichweite
Wulfhere Geschrieben 31. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 31. Oktober 2007 Spungdatenermittlung Trotz positronischer Berechnungen bleiben die Sprundatenermittlungen kompliziert und langwierig. Die Vorausberechnungen für eine Transition können jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen, abhängig von der Leistungsfähigkeit der zur Verfügung stehenden Positronik und der Sterndichte im Zielgebiet. <br> Für einen Sprung über 5.000 Lichtjahr werden je 30 Minuten zur Ermittlung der Sprungkoordinaten benötigt. Nur bei Notmanövern oder Nottransitionen wird ein "pi-mal-Daumen Sprung" in Kauf genommen, die anschließende Ermittlung der eigenen Position dauert dann allerdings meist mehrere Tage.
Wulfhere Geschrieben 31. Oktober 2007 Autor report Geschrieben 31. Oktober 2007 Regelteil Für die korrekte Ermittlung der Sprungkoordinaten ist ein EW: Astrogation für jeweils 5.000 Lichtjahre erforderlich. In Abweichung zur Tabelle Abzüge Astrogation (GRW S. 293) gelten folgende Werte. bekannte Regionen = - Lichtjahre/100 unbekannte Regionen = - Lichtjahre/50 * Werte werden aufgerundet Sinnvoll ???? Beispiel Astrogation +12 Computer Astrogation +12 = + 24 Sprung über 1.000 Lichtjahre bekanne Region 1.000/ 100 = -10 EW = 1W20 + 14 Sprung über 1.000 Lichtjahre unbekannte Region 1.000/ 50 = -20 EW = 1W20 + 4
Wulfhere Geschrieben 1. November 2007 Autor report Geschrieben 1. November 2007 Raumschiffantriebe Die Völker des Großen Imperiums verwenden Transitionstriebswerke als modernste Technologie. Die Strukturfeld-Konverter erreichen je nach Schiffstyp Gesamtreichweiten bis zu 500.000 Lichtjahren. <br> Die Transitionen erfolgen im allgemeinen erst bei Beschleunigungen nahe der Lichtgeschwindigkeit und ist mit Strukturerschütterungen und Entzerrungsschmerzen - je weiter der Sprung, desto gravierender - verbunden. In Notfallsituationen können Transitionen durchaus schon bei geringerer Geschwindigkeit (zwischen 10 und 90 % der Lichtgeschwindigkeit eingeleitet werden, dies verstärkt jedoch die Auswirkungen für das Raumschiff und seine Besatzungen und kann im Ausnahmefall sogar zur Zerstörung des Raumschiffs führen. Die Geschwindigkeit des Schiffes beim Wiedereintritt in den Normalraum läßt sich bei arkonidischen Konstruktionen, vor allem bei Kriegsschiffen, vor dem Sprung programmieren <br> Sprünge, die direkt in ein Sonnensystem, oder in die unmittelbare Nähe von Planeten führen sind wegen der Auswirkungen wie tektonische Erschütterungen streng verboten und werden nur in extrem Notfallsituationen oder bei militärischen Operationen durchgeführt. <br> Als Standardreichweite je Einzelsprung gelten Distanzen zwischen 500 und 5.000 Lichtjahren. Großraumschiffe ab 500 Meter Durchmesser haben aber bei Gewaltmanövern auch 35.000 Lichtjahre erreicht, diese Sprünge sind aber extrem belastend für Besatzung und Material. <br> Spungdatenermittlung Trotz positronischer Berechnungen bleiben die Sprundatenermittlungen kompliziert und langwierig. Die Vorausberechnungen für eine Transition können jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen, abhängig von der Leistungsfähigkeit der zur Verfügung stehenden Positronik und der Sterndichte im Zielgebiet. <br> Für einen Sprung über 5.000 Lichtjahr werden je 30 Minuten zur Ermittlung der Sprungkoordinaten benötigt. Nur bei Notmanövern oder Nottransitionen wird ein "pi-mal-Daumen Sprung" in Kauf genommen, die anschließende Ermittlung der eigenen Position dauert dann allerdings meist mehrere Tage. Quelle: AHC 24 und http://www.pr-materiequelle.de Regelteil Für die korrekte Ermittlung der Sprungkoordinaten ist ein EW: Astrogation für jeweils 5.000 Lichtjahre erforderlich. In Abweichung zur Tabelle Abzüge Astrogation (GRW S. 293) gelten folgende Werte. bekannte Regionen = - Lichtjahre/100 unbekannte Regionen = - Lichtjahre/50 * Werte werden aufgerundet
Wulfhere Geschrieben 1. November 2007 Autor report Geschrieben 1. November 2007 Anmerkungen ??? Ideen ??? Kritik ??? Bei diesen schon deutlich erleichterten Regeln sind aber Gewaltmanöver über 35.000 Lichtjahre wirklich "mörderisch"
Wulfhere Geschrieben 13. November 2007 Autor report Geschrieben 13. November 2007 Wie lange dauert das Aufladen der Energiebänke für die Sprünge ???
Wulfhere Geschrieben 18. Januar 2008 Autor report Geschrieben 18. Januar 2008 So wie es aussieht werden in dieser Epoche Orientierungspunkte genutzt. Atlan kann einen Kreuzer an einem bekannten Leuchtfeuer = Sonne einsammeln. Haben wir da noch mehr Informationen.
Slüram Geschrieben 9. Februar 2008 report Geschrieben 9. Februar 2008 Moin, @ Wulfhere: Du hattest um Anmerkungen/Kritik gebeten: Ich finde die (bereits erleichterte) Berechnungsformel f�r Hyperspr�nge immer noch zu hart. In Anbetracht der Ausdehnung des Grossen Imperiums und der wohl auch grossen Entfernungen, welche die Raumschiffe (auch im Flottenverband) zur�cklegen m�ssen w�rde ich folgende Formelver�nderung anregen wollen: Regelteil F�r die korrekte Ermittlung der Sprungkoordinaten ist ein EW: Astrogation f�r jeweils 5.000 Lichtjahre erforderlich. In Abweichung zur Tabelle Abz�ge Astrogation (GRW S. 293) gelten folgende Werte. bekannte Regionen = - Lichtjahre/200 unbekannte Regionen = - Lichtjahre/100 Eine Transition �ber 1000 LJ bei den o.g. Erfolgswerten von Astrogator und Positronik (+12 + 12 = 24) w�rde somit bekannte Regionen W20 + ((+12 + 12)- 1000/200) = W20 + 19 unbekannte Region W20 + ((+12 + 12)- 1000/100) = W20 + 14 ergeben. Hier gehe ich von den "Standartspr�ngen aus, die immer au�erhalb des Gravitationsbereichs eines gr�sseren Himmelsk�rpers/Sonnensystem enden sollen aus. Falls es gew�nscht wird innerhalb eines Sonnensystems zu rematerialisieren w�rde ich diesen Wurf noch erschweren wollen durch einen zus�tzlichen Erfolgswurf auf Navigation. Ebenfalls solltet Ihr Euch eine Regel f�r die (gerade auch in Gefechten) immer beliebten Kurztransitionen ausdenken. Ein Vorschlag w�re in der o.g. Formel statt Lichtjahre z.B. Lichtminuten analog umzusetzen in Verbindung mit einem zus�tzlichen Erfolgswurf auf Navigation falls die Kurztransition innerhalb eines Sonnensystems stattfinden soll.
Wulfhere Geschrieben 10. Februar 2008 Autor report Geschrieben 10. Februar 2008 (bearbeitet) Ja es ist sicherlich schwierig bei dieser Regelung. Wir finden in den Romanen aber eher selten Sprünge über mehr als 1.000 Lichtjahre. Das müßte ja eigentlich einen Grund haben oder ?? Deine Regelung macht ja Schwierigkeiten doch sehr sehr unwahrscheinlich oder ?? Die Idee mit den Sprüngen innerhalb des Systems finde ich interessant, magst du das als Regel ausformulieren ?? Bitte auch auf die Schreibweise achten. (Standartspr�ngen) ist ja doch etwas ungewöhnlich Bearbeitet 10. Februar 2008 von Wulfhere
Airlag Geschrieben 11. Februar 2008 report Geschrieben 11. Februar 2008 Ich glaube, Slüram meint ganze Ketten von Sprüngen zur Überwindung großer Entfernungen. Theoretisch wäre wohl für jeden Sprung ein Wurf fällig? Was die Fehlerwahrscheinlichkeit sehr nach oben drückt und ziemlich unhandlich ist. (Slüram, bitte sei so nett und tu irgendwas gegen deine verunglückten Umlaute )
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2008 Autor report Geschrieben 11. Februar 2008 Gut, da habe ich ja immer die Lösung auf Würfe zu verzichten.
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2008 Autor report Geschrieben 11. Februar 2008 Das wären dann bei 20.000 Lichtjahren 4 Würfe. Ist das wirklich viel ??
Airlag Geschrieben 11. Februar 2008 report Geschrieben 11. Februar 2008 Das wären dann bei 20.000 Lichtjahren 4 Würfe. Ist das wirklich viel ??Ich finde das in Ordnung. Es soll aber Leute im alten Imperium geben die mal eben zur Eastside düsen um den Blues guten Tag zu sagen. Wenn da eine ganze Flotte los fliegt muss man schon mit verlorenen Einheiten rechnen. Ein weiteres Thema sind die Sprungreichweiten nach dem HS. ich glaube mich zu erinnern dass im Regelwerk was von 5 LJ pro Sprung und 2500 LJ Gesamtreichweite steht. Selbst wenn Syntroniken nicht mehr funktionieren sollte man den Positroniken mehr Leistung zugestehen, um die Pausen zwischen den Sprüngen auf 10-15 Minuten zu verkürzen. Der energetisch sparsamste Sprung dürfte sein wenn Eigengeschwindigkeit beim Absprung = Eigengeschwindigkeit bei der Ankunft ist. erneute Beschleunigung bis auf Sprunggeschwindigkeit würde dann entfallen und nur Kurskorrekturen müssten gemacht werden. Wenn ich mich recht entsinne dann war die Sprunggeschwindigkeit nicht nahe der Lichtgeschwindigkeit, sondern weit darunter. Ich glaube bei 50-60%
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2008 Autor report Geschrieben 11. Februar 2008 (bearbeitet) Wir sind so 15.000 Jahre früher, da ist einiges einfacher. Sprünge mit bis zu 1000 Lichtjahren sind nicht unüblich. Triebwerke haben Reichweiten von 100.000 Lichtjahren. Bearbeitet 11. Februar 2008 von Wulfhere
Wulfhere Geschrieben 11. Februar 2008 Autor report Geschrieben 11. Februar 2008 Die 50 - 60 % der Lichtgeschwindigkeit als Standardwert dürften stimmen. Das Thema der Berechnung für einen neuen Sprung suche ich gerade, da kann es kürzer sein. Wir brauchen aber Referenzdaten in geeigneten Romanen und Planetenromanen.
Airlag Geschrieben 11. Februar 2008 report Geschrieben 11. Februar 2008 Die 50 - 60 % der Lichtgeschwindigkeit als Standardwert dürften stimmen. Das Thema der Berechnung für einen neuen Sprung suche ich gerade, da kann es kürzer sein. Wir brauchen aber Referenzdaten in geeigneten Romanen und Planetenromanen.Tut mir leid, damit kann ich kaum dienen. habe weder Planetenromane noch die Atlan-Serie gelesen, nur ne Masse PR-Hefte 1. - 4. Auflage bis Heft 1000, mit Lücken. Alles vor Jahren ins Antiquariat verkauft Hab jetzt erst wieder frisch angefangen. Ich erinnere mich aber an Serien von Kurzsprüngen, die im Minutenabbstand oder weniger durchgeführt wurden, um in einem Raumgefecht einen Vorteil zu erlangen (innerhalb des Wega-Systems) muss irgendwo im 1. Zyklus gewesen sein denke ich.
Wulfhere Geschrieben 12. Februar 2008 Autor report Geschrieben 12. Februar 2008 Die Atlan Abenteur in den Bänden 50 - 70 wo er Atlantis verteidigt
Wulfhere Geschrieben 12. Februar 2008 Autor report Geschrieben 12. Februar 2008 Die Vorausberechnungen für eine Transition können jedoch mehrere Stunden in Anspruch nehmen, abhängig von der Leistungsfähigkeit der zur Verfügung stehenden Positronik und der Sterndichte im Zielgebiet. Aus diesem Grund werden Raumverbände, die besonders mobil sein müssen, gewöhnlich mit einer stärkeren Einheit als Flaggschiff ausgestattet, das diese Berechnungen dann zentral für alle Schiffe der Flotte übernehmen kann. (Anmerkung: Diese "Koppelschaltungen" wurden sowohl von den alten Arkoniden benutzt, wie auch noch von der Solaren Flotte im 21. Jahrhundert.) Darüber hinaus werden alle Daten von Hypersprüngen aufgezeichnet und beim Anlaufen von Stützpunkten aktualisiert, um durch ihren späteren Abruf Zeit zu sparen. Für ein Superschlachtschiff der Terraner aus dem Jahr 2030 ist es unter Berücksichtigung all dieser Fakten möglich, in gänzlich unbekannten Raumsektoren durchschnittlich etwa 400 bis 500 Lichtjahre pro Stunde zurückzulegen. Ein kleiner, terranischer Frachter benötigt dagegen bereits für eine Entfernungsberechnung von 2,87 Lichtjahren fast 20 Minuten. Ein terranischer Schwerer Kreuzer des Jahres 2102 würde für einen Vorstoß in bislang nur in (vermutlich nicht allzu genauen) Sternkarten erfaßtes Gebiet etwa eine Woche benötigen, wenn er dabei eine Distanz von 42.180 Lichtjahren zurücklegen will. Außerdem wären dafür wenigstens zehn Hypersprünge erforderlich Eine wie ich finde interessante Passage u unserem Thema.
Slüram Geschrieben 13. Februar 2008 report Geschrieben 13. Februar 2008 Moin, ich hatte meinen Vorschlag Regeln fuer Hypersruenge ganz bewusst so "einfach" mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass der Sprung korrekt ausgerfuehrt wird angedacht. Folgende Ueberlegungen dazu: Hyperspruenge sind zu Atlans Zeiten etwas alltaegliches, sie werden mit Hilfe einer Technologie durchgefuehrt, welche die Arkoniden bereits erfolgreich seit Jahrtausenden (!!!) anwenden. Im Gegensatz zu Hyperspruengen, welche im Regelwerk angefuehrt sind, bewegen wir uns zu einer Zeit ohne Hyperimpendanz, d.h. die Durchfuehrung von Hyperraumspruengen ist etwas normales, etwas alltaegliches. Normalerweise muss man ja auf alltaegliches nicht wuerfeln, falls die Spielerfigur die entsprechende Fertigkeit erlernt hat. Bei Hyperspruengen wird also schon auf einen alltaeglichen Vorgang gewuerfelt. Und als erfahrene Rollenspieler wisst Ihr ja mit Sicherheit wie gerne sich beim Wurfeln auch mal ein kritischer Fehler/Erfolg einstellen kann... Daher meine Ueberlegungen fuer die anzusetzenden Schwierigkeiten. Auch bei Mehrfachspruengen zur Bewaeltigung groesserer Entfernungen ist die Wahrscheinlichkeit fuer eine (ggf. fatale!!!) Sprungberechnung schon gegeben. Alle diese Ueberlegungen treffen natuerlich nur auf eine Hypersprungberechnung zu, fuer die eine angemessene Zeit zur Verfuegung stand (s.o. mindestens 1 Stunde....) Sobald eine Sprungberechnung unter Zeitdruck durchgefuehrt werden muss wuerde ich es als SL so halten, dass ich Entsprechende Mali fuer die Wuerfe vergeben wuerde. @ Airlag: Mich nerven die Umlaute und Sonderzeichen auch - nur leider kenne ich keine Moeglichkeit das zu Richten. Fuer Hilfe waere ich sehr dankbar! @ Wulfhere: Ich grueble immo noch, wie ich eine Kurztransition regeln wurde, werde meinen Vorschlag aber bis Freitag posten.
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