Serdo Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 DFR S. 90: Ein Zaubernder zählt nicht nur als wehrlos (was dem Angreifer EW+4:Angriff gibt), sondern kann bis zu drei mal pro Runde angegriffen werden! (Angriff alle 3 sec.). D.h. ein umzingelter (4 Angreifer) Zauberer kassiert mindestens 12 EW+4:Angriff, die er nicht abwehren darf...
Akeem al Harun Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 Gilt das auch für den Standard-Rundenablauf oder nur für den sekundengenauen? Viele Grüße Harry
Serdo Geschrieben 5. Dezember 2007 Autor report Geschrieben 5. Dezember 2007 Gilt das auch für den Standard-Rundenablauf oder nur für den sekundengenauen? Die Beschreibung des sekundengenauen Rundenablaufs endet genau vor der entsprechenden Regelpassage. Dementsprechend gilt diese Regel auch für den Standard-Rundenablauf!
Woolf Dragamihr Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 @HarryB, ja, es geht um die sekundengenauen Handlungsabläufe, DFR S. 90: Ein Zaubernder zählt nicht nur als wehrlos (was dem Angreifer EW+4:Angriff gibt), sondern kann bis zu drei mal pro Runde angegriffen werden! (Angriff alle 3 sec.).D.h. ein umzingelter (4 Angreifer) Zauberer kassiert mindestens 12 EW+4:Angriff, die er nicht abwehren darf... *brr* Ich glaube Du wirfst da zuviel durcheinander. steht das mit dem Zauberer auf Seite 91 ist das mit den drei Angriffen pro Runde nicht auf Zauberer beschränkt: "... die sich auf eine wichtig Handlung konzentriert, daß sie sich nicht gegen den Angreifer wehrt ..." (das könnte also auch etwas anderes sein) sehr wichtig: Zauberer zählen in sekundengenauen Handlungsabläufen nur bis zum Ende ihrer Zauberdauer als "konzentriert" (im Sinne von Punkt 2) Und daraus folge ich: auch bei sekundengenauen Handlungsabläufen ist es für einen Zauberer im Nahkampf sinnvoll maximal einen 1-sekünder zu Zaubern, wenn er eine hohe Gewandtheit hat. Woolf
Woolf Dragamihr Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 Die Beschreibung des sekundengenauen Rundenablaufs endet genau vor der entsprechenden Regelpassage. Oh! Woran erkennst Du das der Passus des sekundengenauen Handlungsablaufes vor der nächsten Überschrift "Der Kampf" endet? Woolf
Akeem al Harun Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 Und daraus folge ich: auch bei sekundengenauen Handlungsabläufen ist es für einen Zauberer im Handgemenge sinnvoll maximal einen 1-sekünder zu Zaubern, wenn er eine hohe Gewandtheit hat. DFR S. 241: An einem Handgemenge beteiligte Personen können nicht zaubern. (Eine Ausnahmeregelung) Vielleicht meintest du aber den Nahkampf. Viele Grüße Harry DFR S. 90: Ein Zaubernder zählt nicht nur als wehrlos (was dem Angreifer EW+4:Angriff gibt), sondern kann bis zu drei mal pro Runde angegriffen werden! (Angriff alle 3 sec.).D.h. ein umzingelter (4 Angreifer) Zauberer kassiert mindestens 12 EW+4:Angriff, die er nicht abwehren darf... Es ist eine Kann-Regel. (Der Spielleiter kann mehr als einen Hieb pro Runde zugestehen. Die Formulierung beinhaltet, dass man die individuelle Situation beurteilen muss.) Abgesehen davon steht es dem Zauberer zu, seinen Zaubervorgang abzubrechen und abzuwehren (was in der von dir beschriebenen Situation sicher sinnvoll ist). Vgl. auch Ark S. 21 Viele Grüße Harry Die Beschreibung des sekundengenauen Rundenablaufs endet genau vor der entsprechenden Regelpassage. Oh! Woran erkennst Du das der Passus des sekundengenauen Handlungsablaufes vor der nächsten Überschrift "Der Kampf" endet? Tut er nicht, denn der folgende Absatz bezieht sich wieder wörtlich auf den sekundengenauen Ablauf. Viele Grüße Harry
Woolf Dragamihr Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 Vielleicht meintest du aber den Nahkampf. Habe ich. Ist oben korrigiert.
Prados Karwan Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 DFR S. 90: Ein Zaubernder zählt nicht nur als wehrlos (was dem Angreifer EW+4:Angriff gibt), sondern kann bis zu drei mal pro Runde angegriffen werden! (Angriff alle 3 sec.).D.h. ein umzingelter (4 Angreifer) Zauberer kassiert mindestens 12 EW+4:Angriff, die er nicht abwehren darf... Das ist völlig zutreffend. Und es ist ein eindeutiger Beweis, dass ein Zauberer im Nahkampf möglichst nicht zaubern sollte, mehr aber auch nicht. Im Übrigen gilt das von Serdo Genannte keineswegs nur für Angriffe gegen Wehrlose, sondern für alle Angriffe gegen konzentriert Beschäftigte, die sogar noch abwehren dürfen, allerdings selbst den Gegner nicht angreifen (sich nicht 'wehren'), da sie mit etwas anderem beschäftigt sind. Vergleicht bitte das Beispiel auf Seite 92 nach dem ersten Trennungssymbol. Grüße Prados
Woolf Dragamihr Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 @Prados, aber nur bei sekundengenauem Handlungsablauf, oder?
Prados Karwan Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 @Prados, aber nur bei sekundengenauem Handlungsablauf, oder? Ja, natürlich. Der sekundengenaue Handlungsablauf ist laut Regeln nur sinnvoll, wenn es um wirklich wichtige Handlungen geht, die bei Anwendung der normalen Runde unrealistisch simuliert würden. In der sekundengenauen Runde stehen allen Beteiligten wesentlich mehr Handlungsoptionen offen, was sich dann eben auch auf die Angriffsmöglichkeiten überträgt. In der normalen Kampfrunde sind die Optionen für alle Beteiligten deutlich limitierter, daher gilt dann wieder die Regelung, dass nur ein Angriff pro Runde ausgeführt werden darf, ohne dass es zu großen Benachteiligungen einzelner Beteiligter führen würde. Grüße Prados
Woolf Dragamihr Geschrieben 5. Dezember 2007 report Geschrieben 5. Dezember 2007 Ja, natürlich. Gut, dann stimmt ja (auch) was ich oben geschrieben habe... Wollte ich nur wissen. Danke.
Serdo Geschrieben 10. Dezember 2007 Autor report Geschrieben 10. Dezember 2007 Die Beschreibung des sekundengenauen Rundenablaufs endet genau vor der entsprechenden Regelpassage. Oh! Woran erkennst Du das der Passus des sekundengenauen Handlungsablaufes vor der nächsten Überschrift "Der Kampf" endet? Im Gegensatz zu den bisherigen Meinungen der geschätzten Forumsmitglieder bin ich der Ansicht, dass diese Kann-Regel (wie von HarryB korrekt eingewendet) auch im Nicht-Sekundengenauen Rundenablauf Anwendung finden kann und sollte. Hier der entsprechende Absatz: Das detaillierte Nachvollziehen des Handlungsablaufes endet, sobald die beteiligten Spielfiguren sich alle in einem Nahkampf oder ins Hangemenge begeben. Dann ist auch weiterhin nur ein Angriff pro Runde erlaubt, da die restliche Zeit mit Finten, mit Ausweichmanövern oder Fehlschlägen erfüllt ist. Diese beiden Sätze beziehen sich darauf, ab wann der normale Rundenablauf zu verwenden ist. Der nachfolgende Satz beschreibt also keine Regel für den sekundengenauen Rundenablauf, sondern eine Ausnahme zur Aussage "nur ein Angriff pro Runde": Schlägt ein Abenteurer dagegen auf eine Person ein, die sich auf eine so wichtige Handlung konzentriert, daß sie sich nicht gegen den Angreifer wehrt, so kann der Spielleiter dem Abenteurer mehr als einen Hieb pro Runde zugestehen. Jeder dieser Hiebe nimmt 3 sec in Anspruch. Die nächsten beiden Absätze beziehen sich wiederum auf den sekundengenauen Ablauf. Lediglich der oben zitierte Absatz beschreibt eine Kann-Regel für den normalen Rundenablauf. Die Ausnahme (KEIN genaues Nachvollziehen des Handlungsablaufes) von der Ausnahme (sekundengenau anstatt normaler Rundenablauf) kann natürlich zu Verwirrung führen. Nebenbei: Auch andere Regeln setzen die Regel "nur ein Angriff pro Runde" außer Kraft. Im Einzelnen sind dies: beidhändiger Angriff, Fechten und der Zauber Beschleunigen. Gedankenspielerei: Ein Fechter kann anstatt des nämlichen "einen Angriff pro Runde" bis zu drei Angriffe machen (z.B. Rapier, Fechten, Parrierdolch). Beschleunigt also das Doppelte, also sechs Angriffe. Mit obiger Kann-Regel also bis zu 18 (!) Angriffe in einer Runde auf einen Gegner, der sich nicht wehrt.
Woolf Dragamihr Geschrieben 10. Dezember 2007 report Geschrieben 10. Dezember 2007 Der nachfolgende Satz beschreibt also keine Regel für den sekundengenauen Rundenablauf, sondern eine Ausnahme zur Aussage "nur ein Angriff pro Runde": Schlägt ein Abenteurer dagegen auf eine Person ein, die sich auf eine so wichtige Handlung konzentriert, daß sie sich nicht gegen den Angreifer wehrt, so kann der Spielleiter dem Abenteurer mehr als einen Hieb pro Runde zugestehen. Jeder dieser Hiebe nimmt 3 sec in Anspruch. Die nächsten beiden Absätze beziehen sich wiederum auf den sekundengenauen Ablauf. Lediglich der oben zitierte Absatz beschreibt eine Kann-Regel für den normalen Rundenablauf. Warum ist in dem von Dir zitierten Satz die Rede von "3 sec"? Ich halte das als eindeutigen Hinweis darauf, das es sich um eine Regel für den sekundengenauen Ablauf handelt. Ein anderes eindeutiges Argument ist das Fehlen dieser Option in der Beschreibung einer normalen Kampfrunde. Wenn der Regelautor die Möglichkeit der 3 Angriffe pro Runde auch in der normalen Kampfrunde vorgesehen haben soll, warum wird das dann nicht auf den Seiten 220ff im DFR aufgeführt -- bzw. warum steht dann in dem von Dir zitierten Absatz nicht explizit, das diese Regel auch in normalen Kampfrunden angewendet werden kann? Woolf
Serdo Geschrieben 10. Dezember 2007 Autor report Geschrieben 10. Dezember 2007 Warum ist in dem von Dir zitierten Satz die Rede von "3 sec"? Ich halte das als eindeutigen Hinweis darauf, das es sich um eine Regel für den sekundengenauen Ablauf handelt. Weil 10 sec geteilt durch 3 (Angriffe) mathematisch gerundet 3 sec ergeben. Dies dient meiner Ansicht nach nur zum allgemeinen Verständnis. Wenn jede Sekundenangabe auch den sekundengenauen Ablauf zur Folge hätte, dann gäbe es nur noch den sekundengenauen Ablauf. Deinen Ringschluss halte ich für falsch. Ein anderes eindeutiges Argument ist das Fehlen dieser Option in der Beschreibung einer normalen Kampfrunde. Wenn der Regelautor die Möglichkeit der 3 Angriffe pro Runde auch in der normalen Kampfrunde vorgesehen haben soll, warum wird das dann nicht auf den Seiten 220ff im DFR aufgeführt -- bzw. warum steht dann in dem von Dir zitierten Absatz nicht explizit, das diese Regel auch in normalen Kampfrunden angewendet werden kann? Das erkläre ich mir so, dass die Autoren die Spieler nicht von vornherein verwirren wollten. In den Standard-Regeln wird der Standard erklärt und keine Kann- oder Zusatz-Regeln. Die zusätzlichen Angriffsmöglichkeiten bei Einsatz von beidhändigem Kampf, Fechten oder Beschleunigen werden an den Stellen beschrieben, wo auch die Fertigkeiten (beidhändiger Kampf, Fechten) und Zauber (Beschleunigen) beschrieben werden. Nochmal explizit: Der zitierte Absatz besteht aus vier Sätzen. Die ersten beiden Sätze des Absatzes beziehen sich ausdrücklich auf die normale Kampfrunde. Warum - um alles in der Welt - sollte sich der dritte Satz sich plötzlich wieder ohne ausdrücklicher Rückkehr zur Beschreibung des sekundengenauen Ablaufes auf eben diesen beziehen? Das würde jeglichem Sprachgefühl und jeglicher Logik widersprechen!
Woolf Dragamihr Geschrieben 10. Dezember 2007 report Geschrieben 10. Dezember 2007 Ich bin nicht der Meinung, daß der Satz "Das detaillierte Nachvollziehen des Handlungsablaufes endet, ..." eine Einleitung in die "normale" Kampfrunde ist. Die Überschrift ist immer noch "Sekundengenaue Handlungsabläufe". Ich glaube die Betonung liegt hier auf "detailliert", weil sich der Großteil der "sekundengenauen Handlungsabläufe" auf eine Vermischung von Bewegung, Handlung und exakter Zeitpunkt einer Aktion bezieht. Damit soll einfach ausgedrückt werden, daß sobald die Regelung der Bewegung und sonstiger Handlungen bzw. die genaue zeitliche Abfolgen ebendieser endet, der Rest der Runde wie in den folgenden Sätzen erklärt, weiter abläuft. Woolf
Solwac Geschrieben 10. Dezember 2007 report Geschrieben 10. Dezember 2007 In einer normalen Kampfsituation gibt es nur einen Angriff pro Runde, weil ein Teil der Aufmerksamkeit der Umgebung gewidmet werden muss. Die Bemerkung, dass in manchen Situationen bis zu drei Angriffe (die dann natürlich je drei Sekunden in Anspruch nehmen) möglich sind, soll dafür sorgen, dass man sich nicht hinstellt und sagt "Och, ich vertraue meiner Rüstung und meinen LP und warte noch eine Runde". Ob man jetzt nur einzelne Angriffe sekundengenau ausspielt (weil es für das Abenteuer entscheidend ist) oder sich an die Standardrunden zu 10 Sekunden hält ist dabei egal. Wenn ein Spielleiter die drei Angriffe in einer normalen Runde nicht zulassen will, dann ist es wohl Zeit die Situation sekundengenau auszuspielen. Sind keine weiteren Aktion im Spiel, dann ist das Ergebnis genauso wie bei drei Angriffen pro Standardrunde. Solwac
Prados Karwan Geschrieben 10. Dezember 2007 report Geschrieben 10. Dezember 2007 Das detaillierte Nachvollziehen des Handlungsablaufes endet, sobald die beteiligten Spielfiguren sich alle in einem Nahkampf oder ins Hangemenge begeben. Dann ist auch weiterhin nur ein Angriff pro Runde erlaubt, da die restliche Zeit mit Finten, mit Ausweichmanövern oder Fehlschlägen erfüllt ist. Diese beiden Sätze beziehen sich darauf, ab wann der normale Rundenablauf zu verwenden ist. Der nachfolgende Satz beschreibt also keine Regel für den sekundengenauen Rundenablauf, sondern eine Ausnahme zur Aussage "nur ein Angriff pro Runde": Schlägt ein Abenteurer dagegen auf eine Person ein, die sich auf eine so wichtige Handlung konzentriert, daß sie sich nicht gegen den Angreifer wehrt, so kann der Spielleiter dem Abenteurer mehr als einen Hieb pro Runde zugestehen. Jeder dieser Hiebe nimmt 3 sec in Anspruch. Der gesamte Text befindet sich im Bereich zum sekungengenauen Ablauf. Alle Aussagen beziehen sich also darauf. Die Voraussetzung für den Wechsel in diesen Ablauf lautet aber, dass damit unrealistische Ergebnisse vermieden werden sollen. Das ist der einzige Beweggrund. Das heißt, es werden ausschließlich dann mehr als ein Angriff pro Runde unter den angegebenen Voraussetzungen ermöglicht, wenn andernfalls das Ergebnis unrealistisch wäre. Wenn es also einem Kämpfer nicht gelingen sollte, einen konzentrierten Torhochkurbler zu Boden zu schlagen, obwohl er dazu dreißig Sekunden Zeit hat, aber leider nach Standardrunde nur dreimal zuschlagen darf und der Gegner 18 LP und eine KR trägt, dann könnte es unrealistisch werden. Dann wird in den sekundengenauen Ablauf gewechselt, obwohl es eine Nahkampfsituation ist, und dann darf der Angreifer auch häufiger zuschlagen. Nebenbei: Auch andere Regeln setzen die Regel "nur ein Angriff pro Runde" außer Kraft. Im Einzelnen sind dies: beidhändiger Angriff, Fechten und der Zauber Beschleunigen. Gedankenspielerei: Ein Fechter kann anstatt des nämlichen "einen Angriff pro Runde" bis zu drei Angriffe machen (z.B. Rapier, Fechten, Parrierdolch). Beschleunigt also das Doppelte, also sechs Angriffe. Mit obiger Kann-Regel also bis zu 18 (!) Angriffe in einer Runde auf einen Gegner, der sich nicht wehrt. Muss man sich ernsthaft mit dieser Aussage beschäftigen? Grüße Prados
Einskaldir Geschrieben 10. Dezember 2007 report Geschrieben 10. Dezember 2007 Nebenbei: Auch andere Regeln setzen die Regel "nur ein Angriff pro Runde" außer Kraft. Im Einzelnen sind dies: beidhändiger Angriff, Fechten und der Zauber Beschleunigen. Gedankenspielerei: Ein Fechter kann anstatt des nämlichen "einen Angriff pro Runde" bis zu drei Angriffe machen (z.B. Rapier, Fechten, Parrierdolch). Beschleunigt also das Doppelte, also sechs Angriffe. Mit obiger Kann-Regel also bis zu 18 (!) Angriffe in einer Runde auf einen Gegner, der sich nicht wehrt. Muss man sich ernsthaft mit dieser Aussage beschäftigen? Grüße Prados Mit Hausregel und Nunchakku sogar 24! Mit Götterarmen.... @Prados: Sicher nicht...
Masamune Geschrieben 11. Januar 2008 report Geschrieben 11. Januar 2008 DFR S. 90: Ein Zaubernder zählt nicht nur als wehrlos (was dem Angreifer EW+4:Angriff gibt), sondern kann bis zu drei mal pro Runde angegriffen werden! (Angriff alle 3 sec.).D.h. ein umzingelter (4 Angreifer) Zauberer kassiert mindestens 12 EW+4:Angriff, die er nicht abwehren darf... Nun, ein Zauberer der schweren Schaden erleidet muss seinen Zauber abbrechen, er wäre also automatisch auch nicht mehr wehrlos. So viel tödlicher als die Situation an sich schon ist wäre es als garnicht, nur dass eine Verletzung nicht abgewehrt werden kann. Gedankenspielerei: Ein Fechter kann anstatt des nämlichen "einen Angriff pro Runde" bis zu drei Angriffe machen (z.B. Rapier, Fechten, Parrierdolch). Beschleunigt also das Doppelte, also sechs Angriffe. Mit obiger Kann-Regel also bis zu 18 (!) Angriffe in einer Runde auf einen Gegner, der sich nicht wehrt. Diese Formulierung kann ich dir auch regeltechnisch widerlegen, gehört aber nicht in diesen Strang. Ich verrate dir aber soviel dass die Regel für Fechten besagt dass am ENDE einer Runde ein weiter Angriff stattfindet Masamune
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