JOC Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Welche Vorstellungen habt ihr von einem Mentor für einen Elfen? Gibt es einen speziell entworfenen? Müssen elfische Eigenheiten berücksichtigt werden? (keine finstre Magie ist klar) Gibt es Mentoren aus der Ursprungs-Ebene der Alfar? Würde ein Elf möglicherweise eher einem mächtigen Naturgeist folgen, als einem dämonischen oder elemtaren Meister?
Yon Attan Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Ich könnte mir Natter und Otter aus H&D gut als Mentoren vorstellen, da sie wie auch Elfen eine Abneigung gegen Zerstörung und Schändung der Natur haben. Mfg Yon PS: Quelle: Hexenzauber & Druidenkraft, S.32
Shadow Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Die graue Hexe in unerer Runde hat Atir, einen Feuerelementarmeister als Mentor.
Tuor Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Naturgeister halte ich für eine gute Wahl.
daraubasbua Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Naturgeister halte ich für eine gute Wahl. Besonders wenn es ein NHx statt einem GHx wird. Wenn Du mit einem Naturgeist als Mentor liebäugelst, dann geh doch den ganzen Weg und (falls Du sie noch nicht kennst), schau dir die Charakterklasse Naturhexer an. Dann kriegst Du sogar noch eine Menge mehr Mentoren ... .
Tuor Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Naturgeister halte ich für eine gute Wahl. Besonders wenn es ein NHx statt einem GHx wird. Wenn Du mit einem Naturgeist als Mentor liebäugelst, dann geh doch den ganzen Weg und (falls Du sie noch nicht kennst), schau dir die Charakterklasse Naturhexer an. Dann kriegst Du sogar noch eine Menge mehr Mentoren ... . Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, einen elfischen Hexer zu spielen, wäre sicherlich der Naturhexer oder der Weiße Hexer meine Wahl. (Zwei Hindernisse: ich spiele so gut wie nie Elfen und noch weniger spiele ich Hexer) Was allerdings für diese beiden Hexertypen an Mentoren geht, geht für den Grauen Hexer allemal.
daraubasbua Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Naturgeister halte ich für eine gute Wahl. Besonders wenn es ein NHx statt einem GHx wird. Wenn Du mit einem Naturgeist als Mentor liebäugelst, dann geh doch den ganzen Weg und (falls Du sie noch nicht kennst), schau dir die Charakterklasse Naturhexer an. Dann kriegst Du sogar noch eine Menge mehr Mentoren ... . Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, einen elfischen Hexer zu spielen, wäre sicherlich der Naturhexer oder der Weiße Hexer meine Wahl. (Zwei Hindernisse: ich spiele so gut wie nie Elfen und noch weniger spiele ich Hexer) Was allerdings für diese beiden Hexertypen an Mentoren geht, geht für den Grauen Hexer allemal. Da muß ich aber wiedersprechen: primärer Unterschied der Hexertypen ist die Art ihrer Mentoren und der Grad an Commitment dem sie ihm entgegenbringen! GHx benötigen den geringsten Grad an Commitment, und nicht alle in Frage kommenden Entitäten geben sich mit "Laschis" ab. Und es mag vorkommen, das der gleiche Mentor graue und weisse ODER graue und schwarze tutort, aber niemals nicht weiße und schwarze. Vorschläge: Lamarandi (aus H&D , ich glaub er wurde aber auch ins Arkanum oder MdS aufgenommen) Der Charakter könnte sich ja bemühen, ihn dazu zu überreden, einen GHx aufzunehmen (normalerweise : weiß). Der ist ist ein naturverbundener Dämon aber eher was für Pazifisten. Rabe (Quelle: H&D). Recht gut, wenn man "grau" als "neutral" interpretiert. Ein Luftelementar (Habicht (weiß) , Rabe und krähe (schwarz) sind Geschwister. Die Wahrerin des Wassers. Wasserelementar. Würde meiner Meinung recht gut zu einem Charakter mit druidischem Glauben passen.
Yon Attan Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Naturgeister halte ich für eine gute Wahl. Besonders wenn es ein NHx statt einem GHx wird. Wenn Du mit einem Naturgeist als Mentor liebäugelst, dann geh doch den ganzen Weg und (falls Du sie noch nicht kennst), schau dir die Charakterklasse Naturhexer an. Dann kriegst Du sogar noch eine Menge mehr Mentoren ... . Sollte ich jemals in die Verlegenheit kommen, einen elfischen Hexer zu spielen, wäre sicherlich der Naturhexer oder der Weiße Hexer meine Wahl. (Zwei Hindernisse: ich spiele so gut wie nie Elfen und noch weniger spiele ich Hexer) Was allerdings für diese beiden Hexertypen an Mentoren geht, geht für den Grauen Hexer allemal. Da muß ich aber wiedersprechen: primärer Unterschied der Hexertypen ist die Art ihrer Mentoren und der Grad an Commitment dem sie ihm entgegenbringen! GHx benötigen den geringsten Grad an Commitment, und nicht alle in Frage kommenden Entitäten geben sich mit "Laschis" ab. Und es mag vorkommen, das der gleiche Mentor graue und weisse ODER graue und schwarze tutort, aber niemals nicht weiße und schwarze. Vorschläge: Lamarandi (aus H&D , ich glaub er wurde aber auch ins Arkanum oder MdS aufgenommen) Der Charakter könnte sich ja bemühen, ihn dazu zu überreden, einen GHx aufzunehmen (normalerweise : weiß). Der ist ist ein naturverbundener Dämon aber eher was für Pazifisten. Rabe (Quelle: H&D). Recht gut, wenn man "grau" als "neutral" interpretiert. Ein Luftelementar (Habicht (weiß) , Rabe und krähe (schwarz) sind Geschwister. Die Wahrerin des Wassers. Wasserelementar. Würde meiner Meinung recht gut zu einem Charakter mit druidischem Glauben passen. Krähe geht schon mal nicht: 1 mal im Monat einen Diebstahl begehen ist für einen rechtschaffenen Elfen wohl nicht möglich. Weiterhin denke ich, dass die Festlegungen grau und weiß irgendwie Sinn machen sollen und im Ausgangsposting wurde ja auch direkt nach einem grauen Mentor gefragt. Ebenso verstehe ich so die Ideen bezüglich der NHx nicht, da ja explizit nach was anderem gefragt wurde. (auch wenn NHx für einen Elfen sicherlich sehr stimmungsvoll und passend ist) Mfg Yon
JOC Geschrieben 17. Dezember 2007 Autor report Geschrieben 17. Dezember 2007 Vielen Dank für die Antworten. Ich habe mir schon überlegt einen eigenen Mentor aus einem abstrahierten Fragebogen für den Spieler zu entwickeln. Die Ideen sind aber super, und liefern guten Stoff.
Tuor Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Ich habe es immer so verstanden, dass der Weiße und der Schwarze Hexer eine enge Beziehung mit ihrem Mentor eingehen. Der Graue Hexer hingegen, holt sich sein Wissen, von jedem, der bereit ist, ihn zu unterweisen. Dies ermöglicht dem Grauen Hexer ein Maximum an Flexibilität. Vorausgesetzt der jeweilige Lehrer spielt mit, kann der Graue Hexer also sowohl von Mentoren lernen, die im Übrigen Schwarze Hexer unterweisen und von denen, die üblicher Weise Weiße Hexer unterweisen. Der Hexer ist eben grau. Ob der Abenteurer die Möglichkeit hierzu bekommt, liegt im Ermessen des SL. Es ist auch ein Grauer Hexer denkbar, der auf einen übernatürlichen Mentor ganz verzichtet und seine Zauber in Gilden lernt. Warum also soll für einen Elfen Hexer dann kein übernatürlicher Mentor machbar sein, der sonst Naturhexer oder Weiße Hexer unterweist? Beides ist mit den Besonderheiten der Rasse vereinbar.
daraubasbua Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Ich habe es immer so verstanden, dass der Weiße und der Schwarze Hexer eine enge Beziehung mit ihrem Mentor eingehen. Der Graue Hexer hingegen, holt sich sein Wissen, von jedem, der bereit ist, ihn zu unterweisen. Dies ermöglicht dem Grauen Hexer ein Maximum an Flexibilität. Vorausgesetzt der jeweilige Lehrer spielt mit, kann der Graue Hexer also sowohl von Mentoren lernen, die im Übrigen Schwarze Hexer unterweisen und von denen, die üblicher Weise Weiße Hexer unterweisen. Der Hexer ist eben grau. Ob der Abenteurer die Möglichkeit hierzu bekommt, liegt im Ermessen des SL. Es ist auch ein Grauer Hexer denkbar, der auf einen übernatürlichen Mentor ganz verzichtet und seine Zauber in Gilden lernt. Warum also soll für einen Elfen Hexer dann kein übernatürlicher Mentor machbar sein, der sonst Naturhexer oder Weiße Hexer unterweist? Beides ist mit den Besonderheiten der Rasse vereinbar. Hoi Das hast Du sehr schön und detailliert dargelegt. Mein Widerspruch galt auch nur der Aussage das ein Grauer Hexer halt ALLE Mentoren verwenden kann, wogegen ich argumentiere "viele". Manche nehmen halt nur Schüler, die sich voll und ganz verschreiben. Und Naturgeister für einen GHx sind ein regeltechnisches Vakuum (und eine rollenspielerische herausforderung). Hier müsste sich der SL - grad bei einem Elfen druidischen Glaubens was ausdenken. Gleichgültioge Hexer hätten da (m.M.) die Arschkarte gezogen. @Yon: Hab ich glatt übersehen (Ich persönlich glaub an viel aber nicht an rechtschaffen. Wie passt das mit der Rinbruth zusammen?). Dem Spielleiter steht es aber frei sowas abzuändern. @JOC: Nicht passt so gut, wie waas selbst ausgedachtes. Du kennst Deine Gruppe schließlich am Besten.
Ticaya Geschrieben 17. Dezember 2007 report Geschrieben 17. Dezember 2007 Der Graue Hexer hingegen, holt sich sein Wissen, von jedem, der bereit ist, ihn zu unterweisen. Dies ermöglicht dem Grauen Hexer ein Maximum an Flexibilität. Vorausgesetzt der jeweilige Lehrer spielt mit, kann der Graue Hexer also sowohl von Mentoren lernen, die im Übrigen Schwarze Hexer unterweisen und von denen, die üblicher Weise Weiße Hexer unterweisen. Der Hexer ist eben grau. Und es mag vorkommen, das der gleiche Mentor graue und weisse ODER graue und schwarze tutort, aber niemals nicht weiße und schwarze. Nun ja, der Hexer hat aber nur einen Mentor, nicht mehrere. Er kann sich zwar zusätzlich andere Lernmöglichkeiten suchen, aber das sind keine Mentoren. Und wie daraubasbua schon schrieb: Es gibt keinen Mentoren, der sowohl weiße als auch schwarze Hexer annimmt, also immer nur weiß-grau oder schwarz-grau unterrichtet. Ein grauer Hexer muss sich daher schon für einen Mentor von einem der beiden entscheiden. Will er zusätzlich noch Sprüche der gegenteiligen Richtung seines Meisters lernen, kann er das in Eigenregie gerne tun. So wie ein grauer Hexer auch gar keinen Mentor zu wählen braucht, dann ist er völlig frei in seinen Entscheidungen. Viele Grüße Ticaya
JOC Geschrieben 18. Dezember 2007 Autor report Geschrieben 18. Dezember 2007 Der Graue Hexer hingegen, holt sich sein Wissen, von jedem, der bereit ist, ihn zu unterweisen. Dies ermöglicht dem Grauen Hexer ein Maximum an Flexibilität. Vorausgesetzt der jeweilige Lehrer spielt mit, kann der Graue Hexer also sowohl von Mentoren lernen, die im Übrigen Schwarze Hexer unterweisen und von denen, die üblicher Weise Weiße Hexer unterweisen. Der Hexer ist eben grau. Und es mag vorkommen, das der gleiche Mentor graue und weisse ODER graue und schwarze tutort, aber niemals nicht weiße und schwarze. Nun ja, der Hexer hat aber nur einen Mentor, nicht mehrere. Er kann sich zwar zusätzlich andere Lernmöglichkeiten suchen, aber das sind keine Mentoren. Ich meine im Arkanum gelesen zu haben, dass graue Hexer dazu neigen auch mal mehreren Mentoren zu dienen, bzw. den Mentor zu wechseln.
lendenir Geschrieben 18. Dezember 2007 report Geschrieben 18. Dezember 2007 Der Graue Hexer hingegen, holt sich sein Wissen, von jedem, der bereit ist, ihn zu unterweisen. Dies ermöglicht dem Grauen Hexer ein Maximum an Flexibilität. Vorausgesetzt der jeweilige Lehrer spielt mit, kann der Graue Hexer also sowohl von Mentoren lernen, die im Übrigen Schwarze Hexer unterweisen und von denen, die üblicher Weise Weiße Hexer unterweisen. Der Hexer ist eben grau. Und es mag vorkommen, das der gleiche Mentor graue und weisse ODER graue und schwarze tutort, aber niemals nicht weiße und schwarze. Nun ja, der Hexer hat aber nur einen Mentor, nicht mehrere. Er kann sich zwar zusätzlich andere Lernmöglichkeiten suchen, aber das sind keine Mentoren. Ich meine im Arkanum gelesen zu haben, dass graue Hexer dazu neigen auch mal mehreren Mentoren zu dienen, bzw. den Mentor zu wechseln. Hast du richtig im Kopf (endlich mal ein sicherer Kopfzitierer). Aber ich denke, das sollte nur sehr selten der Fall sein. Und gleichzeitig schwarz und weiß, schließe ich ehrlich gesagt schon aus ... sobald einer vom anderen Wind bekäme, würde es ordentlich rappeln im Karton.
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