Abd al Rahman Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 Frachter haben üblicherweise keine Beibootflotte. Also ein bis zwei Rettungsboote wären schon eine nette Geste ... Ich könnte mir, gerade bei Passagierraumern, diverse Beiboote vorstellen. Um z.B. Vergnügungsziele zu erreichen, Passagiere auf Planeten abholen und diese abliefern, Schiffe mit denen Nahrung etc aufgenommen werden kann ohne landen zu müssen. Viele Grüße hj
Wulfhere Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 Ja deckt sich mit allen mir bekannten Risszeichnungen. Haben wir eigentlich schon "Naturlandschaften" ?? Hydroponische Gärten für frisches Gemüse oder Obst wären auch eine nenneswerte Serviceleistung.
Larandil Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 Mir kommt da gerade als Vergleichsobjekt die "Malische Dschunke" in den Sinn, die in einem kompletten Sektor der Galaxis Wassermal die Pilger einsammelte und zum Planeten der Statistiker brachte. Die Rißzeichnung erschien in PR 2143.
Airlag Geschrieben 9. Januar 2008 Autor report Geschrieben 9. Januar 2008 habe mir gerade die verlinkten Rißzeichnungen angesehen. Speziell http://www.rz-journal.de/Downl/2204.html scheint mir ein gutes Beispiel, wie viel Platz ein großes Schiff bietet. Es hat keine großen Beiboote, sondern nur kleine, dafür eine ganze Reparaturwerft. Die ganzen in Zwischendecks gegliederten Bereiche zusammen genommen haben eine imense Grundfläche, Wohn und Arbeitsplätze für vermutlich mehr als 1 milionen Personen. Das Schiff ist immerhin das Ausweich-Hauptquartier der USO. @Larandil: Rettungsboote und Beiboote sind zwei verschiedene Stiefel. In den Frachträumen meines Entwurfes können raumtaugliche Passagiergleiter geparkt werden wenn man das braucht. die größten Schiffe die hinein passen sind 2 Spacejets. All eure Anregungen sind durchaus hilfreich. Einige davon hatte ich selbst schon.
Wulfhere Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 http://www.perrypedia.proc.org/TRAJAN#Beiboote-_und_Landungsboottypen Das Ding ist übrigens 2,5 Kilometer groß 50 Leichte Kreuzer + 50 Korvetten + 500 Raumjäger is ja nun doch etwas mehr an Beibooten oder Besatzung 8000 Mann, die keinen besonderen Luxus an Platz zur Verfügung haben. 1 Millionen Mann eher nein.
Wulfhere Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 Ein Gleiterhangar ist übrigens wirklich ein wichtiger Punkt.
Wulfhere Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/risszei/r2011.htm zufällig entdeckt. Könnte hilfreich sein. (Wenn auch etwas größer)
Airlag Geschrieben 9. Januar 2008 Autor report Geschrieben 9. Januar 2008 http://www.perrypedia.proc.org/TRAJAN#Beiboote-_und_LandungsboottypenDas Ding ist übrigens 2,5 Kilometer groß 50 Leichte Kreuzer + 50 Korvetten + 500 Raumjäger is ja nun doch etwas mehr an Beibooten oder Besatzung 8000 Mann, die keinen besonderen Luxus an Platz zur Verfügung haben. 1 Millionen Mann eher nein. Wieso verwechselt jeder die Stammbesatzung mit mit der Menge an Personen, die ohne Drängeln in einem Schiff untergebracht werden können? Wie kommst du darauf dass die 8000 Mann ohne Luxus untergebracht sind? Wer würde sich denn zu einem Dienst in der Raumflotte verpflichten, monatelang von zu hause weg und sein Leben riskieren, wenn er in einer besseren Abstellkammer untergebracht wird? Von Wehrpflicht habe ich in PR noch nichts gelesen. Ich denke nicht, dass die Platzverhältnisse auf den größeren Raumschiffen mit einem heutigen Flugzeugträger vergleichbar sind! In diesem speziellen Fall: die Trajan ist das ausweich-Hauptquartier eines galaxisweit operierenden Geheimdienstes. Da sitzen nicht blos 5 Leute in einem Hinterzimmer. Ok, mit 1 millionen habe ich etwas hoch gegriffen, aber ich setze voraus, dass die Besatzung des Quinto-Centers in die Trajan umziehen und den Betrieb aufrecht erhalten kann. Das sind bis zu 360.000 Personen zusätzlich (siene http://www.perrypedia.proc.org/Quinto-Center ).
Wulfhere Geschrieben 9. Januar 2008 report Geschrieben 9. Januar 2008 Die Beschreibungen in den Romanen lassen mich diesen Vergleich ziehen. Da ist nicht von Zimmerfluchten die Rede.
Airlag Geschrieben 9. Januar 2008 Autor report Geschrieben 9. Januar 2008 Die Beschreibungen in den Romanen lassen mich diesen Vergleich ziehen. Da ist nicht von Zimmerfluchten die Rede. Gerade im aktuellen Heft entsteht für mich der Eindruck, daß jedes Mannschaftsmitglied der JULES VERNE seine eigene Kabine hat, die er individuell gestalten kann und mit mehr Platz als nur Raum für ein Bett, einen Stuhl und einen Spind.
Larandil Geschrieben 10. Januar 2008 report Geschrieben 10. Januar 2008 In diesem speziellen Fall: die Trajan ist das ausweich-Hauptquartier eines galaxisweit operierenden Geheimdienstes. Da sitzen nicht blos 5 Leute in einem Hinterzimmer. Ok, mit 1 millionen habe ich etwas hoch gegriffen, aber ich setze voraus, dass die Besatzung des Quinto-Centers in die Trajan umziehen und den Betrieb aufrecht erhalten kann. Das sind bis zu 360.000 Personen zusätzlich. Moment mal. Im Pentagon arbeiten rund 23.000 Menschen , die aber im Kriegsfall keineswegs alle nach Cheyenne Mountain zu NORAD umziehen - oder gar in die Air Force One.
Wulfhere Geschrieben 10. Januar 2008 report Geschrieben 10. Januar 2008 Vorschlag : zeig uns doch mal was du schon erstellt hast. Dann haben wir eine gemeinsame Grundlage für Anregungen.
Airlag Geschrieben 12. Januar 2008 Autor report Geschrieben 12. Januar 2008 Vorschlag :zeig uns doch mal was du schon erstellt hast. Dann haben wir eine gemeinsame Grundlage für Anregungen. Querschnitt durchs ganze Schiff. Ganz oben sieht man den Passagierbereich mit Arboretum und Schwimmbad, darum herum 7 Ebenen hauptsächlich mit Kabinen. Dies ist ein Blick auf das Arboretum und die oberen 3 Passagierdecks. Ganz oben links und rechts sind transparente Schotts. Die Galerie dort ist verbreitert und biete jeweils Landeplatz für je 2 Lufttaxis. 2
Olafsdottir Geschrieben 12. Januar 2008 report Geschrieben 12. Januar 2008 Wieso verwechselt jeder die Stammbesatzung mit mit der Menge an Personen, die ohne Drängeln in einem Schiff untergebracht werden können? Das ist das seit 40 Jahren übliche PR-Phänomen: Die Autoren haben keine Vorstellung, wie groß der Inhalt einer Kugel TATSÄCHLICH ist, und die Risszeichner haben sie auch nicht. Einfach mal selbst nachrechnen ... Die "beengten" Platzverhältnisse sind ein Mythos, der letztlich den Scheerschen Vorbildern aus der Anfangszeit der Serie geschuldet ist (wenig Platz auf einem Schiff = wenig Platz auf einem Raumschiff). 8000 Mann verlaufen sich in einem Schiff wie der TRAJAN, wenn man sie nicht auf einen räumlich ganz eng bestimmten Raum beschränkt. Manchmal merke es die Autoren dann doch, aber das Wissen geht dann schnell wieder verloren (z.B. im M-87-Zyklus, als die gesamte Besatzung der CREST IV in zwei Haluterschiffe passte, was so falsch ja auch gar nicht ist). Rainer
Holger Logemann Geschrieben 13. Januar 2008 report Geschrieben 13. Januar 2008 (bearbeitet) Habe mich vor ein paar Jahren auch mit diesen grundsätzlichen Fragen rumgeschlagen um einen Frachter auf Basis einer Korvette zu entwerfen. Abmessungen meiner CARGO Durchmesser 60,4 m Ringwulst mit Halbkreisquerschnitt 75 m Volumen einfache Geometrie Kugel+Wulst 133.803.139 m3 Container Größe 01 2,0x2,5x4,0m Kanntenradius 0,25m Bruttovolumen 19,565m3 Anzahl an Bord 648 Stück Container Größe 02 (analog 2x2x2 Container der Größe 01) 4,0x5,0x8,0m Kanntenradius 0,25m Bruttovolumen 159,565m3 Anzahl an Bord 201 Stück Verhältnis Bruttovolumen Schiff zu Gesamtbrutovolumen Container 66,598:33,402 (unter der Voraussetzung das die Containerbereiche voll belegt, keine Beiboote außer den Rettungskapseln mitgeführt und keine 02 Container durch 01 Containerbündel ersetzt werden) Obwohl ich gefühlsmässig locker 2/3 des Schiffes den Frachtbereichen vorbehalten hatte kommen am Ende bescheidene 33% Frachtanteil bei rum Besatzung 4 Personen Passagiere max. 4 Personen Die Passagiere benutzen die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten der Besatzung mit die aus dem Aufenthaltsraum mit Kantine und einem kleinen Fitnessraum bestehen. Etwas großzügiger war ich bei der BATTLE und RECON, die haben auch einen Pool an Bord Bearbeitet 14. Januar 2008 von Holger Logemann Sorry, falsche Passagieranzahl
Holger Logemann Geschrieben 13. Januar 2008 report Geschrieben 13. Januar 2008 (bearbeitet) Manchmal merke es die Autoren dann doch, aber das Wissen geht dann schnell wieder verloren (z.B. im M-87-Zyklus, als die gesamte Besatzung der CREST IV in zwei Haluterschiffe passte, was so falsch ja auch gar nicht ist). Soweit ich weis hat man hat man zusätzliche Zwischendecks eingezogen und den Großteil der Besatzung in Kampfanzüge mit eigener Sauerstoffversorgung gesteckt und wie Sardinen in einer Dose nebeneinandergelegt. Es soll auch ein Rekordversuch geglückt sein 26 Mann in einen VW Beetle zu stecken Bearbeitet 13. Januar 2008 von Holger Logemann
Wulfhere Geschrieben 13. Januar 2008 report Geschrieben 13. Januar 2008 Sieht gut aus. Mir fehlen noch so auf Anhieb Waffen, Hangarbereich
Airlag Geschrieben 14. Januar 2008 Autor report Geschrieben 14. Januar 2008 Sieht gut aus.Mir fehlen noch so auf Anhieb Waffen, Hangarbereich Das große Loch oberhalb der Zentralkugel (welche noch mit Schiffsführung, Lebenserhaltung und Mannschaftsräumen auszuarbeiten ist) geht durch das ganze Schiff und kann als RoRo-Hangar oder als Laderaum verwendet werden. Da passen leicht 2 Spacejets rein. Für Gleiter könnte man im Deck darüber eines der Tore reservieren und ein paar Wände drum herum einziehen (was ich bevorzugen würde). Waffen sind für mich so ein Thema: Ich finde, zivile Raumschiffe sollten keine haben. Es wird ja auch kein Hochseefrachter serienmäßig mit einer Raketenbatterie ausgestattet.
Airlag Geschrieben 14. Januar 2008 Autor report Geschrieben 14. Januar 2008 Habe mich vor ein paar Jahren auch mit diesen grundsätzlichen Fragen rumgeschlagen um einen Frachter auf Basis einer Korvette zu entwerfen. Abmessungen meiner CARGO Durchmesser 60,4 m Ringwulst mit Halbkreisquerschnitt 75 m Volumen einfache Geometrie Kugel+Wulst 133.803.139 m3 Container Größe 01 2,0x2,5x4,0m Kanntenradius 0,25m Bruttovolumen 19,565m3 Anzahl an Bord 648 Stück Container Größe 02 (analog 2x2x2 Container der Größe 01) 4,0x5,0x8,0m Kanntenradius 0,25m Bruttovolumen 159,565m3 Anzahl an Bord 201 Stück Verhältnis Bruttovolumen Schiff zu Gesamtbrutovolumen Container 66,598:33,402 (unter der Voraussetzung das die Containerbereiche voll belegt, keine Beiboote außer den Rettungskapseln mitgeführt und keine 02 Container durch 01 Containerbündel ersetzt werden) Obwohl ich gefühlsmässig locker 2/3 des Schiffes den Frachtbereichen vorbehalten hatte kommen am Ende bescheidene 33% Frachtanteil bei rum Besatzung 4 Personen Passagiere max. 4 Personen Die Passagiere benutzen die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten der Besatzung mit die aus dem Aufenthaltsraum mit Kantine und einem kleinen Fitnessraum bestehen. Etwas großzügiger war ich bei der BATTLE und RECON, die haben auch einen Pool an Bord Interessant wäre hier die Information: War der Frachter bewaffnet? Überschlagsweise komme ich bei einer 60m Kugel auf ähnliche Werte. Bei größeren Raumschiffen nimmt aber der durch Maschinen belegte Anteil prozentual ab. Das ist auch einer der Gründe warum in der heutigen Seeschifffahrt riesige Containerschiffe und Supertanker unterwegs sind, und keine kleineren Einheiten.
Wulfhere Geschrieben 14. Januar 2008 report Geschrieben 14. Januar 2008 Schiffe bei Perry Rhodan sind immer bewaffnet.
Holger Logemann Geschrieben 14. Januar 2008 report Geschrieben 14. Januar 2008 Schiffe bei Perry Rhodan sind immer bewaffnet. Und auf jedes Dreirad ne Impulskanone Interessant wäre hier die Information: War der Frachter bewaffnet? CARGO (Frachtversion) Keine BATTLE (Kampfversion) Doppel-TfK, 11 Projektile a 500 Gt Acht Waffenschächte (vorraussichtlich 4x Impuls, 4x Desintegrator) Mini-Geschütze beim Einstiegsschacht (Polabwehr) Zwei Raumjäger mit Transformkanonen a 100 Gt (je 3 Projektile) RECON (Kurieraufklärer) Mini-Geschütze beim Einstiegsschacht (Polabwehr) Was ich an TARA-I und TARA-II-Robotern unterbringen kann weis ich noch nicht.
Wulfhere Geschrieben 14. Januar 2008 report Geschrieben 14. Januar 2008 Schiffe bei Perry Rhodan sind immer bewaffnet. Und auf jedes Dreirad ne Impulskanone Konkrete Beispiele für unbwaffnete Raumschiffe Dürfte etwas schwierig werden.
Airlag Geschrieben 15. Januar 2008 Autor report Geschrieben 15. Januar 2008 Schiffe bei Perry Rhodan sind immer bewaffnet. Und auf jedes Dreirad ne Impulskanone Konkrete Beispiele für unbwaffnete Raumschiffe Dürfte etwas schwierig werden. Das liegt am Setting der Romane. Da gehts nunmal praktisch immer um große Konflikte. Aber jetzt mal als Rollenspieler: Wenn du einer Spielergruppe ein bewaffnetes Schiff gibst, musst du damit rechnen, dass sie sich einer bewaffneten Auseinandersetzung stellen. Und dann stehen die Chancen 50/50, dass das Abenteuer vorzeitig durch Entkörperung beendet wird.
Wulfhere Geschrieben 15. Januar 2008 report Geschrieben 15. Januar 2008 http://www.rz-journal.de/Downl/Lemuria_1.html Da haben wir doch ein aus dieser Epoche stammendes ziviles Schiff http://www.pr-materiequelle.de/begriffe/riss/tb/lemur4.htm Ein Beispiel von den Akonen, Ja wenn sich Spieler mit den falschen Gegnern anlegen sind sie vermutlich Tod. Ob man Ihnen Transformkanonen gibt ist meiner Meinung nach gut zu überlegen, aber Impuls- Thermo- und Desintegeratorengeschütze. Warum nicht ?? Die dienen ja nicht nur dem Kampf. Ich bin auch nicht unbedingt über diese Waffenansammlungen begeistert aber es ist halt so Gerade ein luxuriöser Passagierliner in einer Grenzregion, in der es bekannt ist, das es Piraten gibt muss ja nun wohl bewaffnet sein oder ??
Airlag Geschrieben 15. Januar 2008 Autor report Geschrieben 15. Januar 2008 Also gut, ich werde noch ein paar Schächte für Waffen vor sehen...
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