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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe es an anderer Stelle bereits erwähnt: Wir planen für 2008 einen "Hardware"-Quellenband mit besserer Beschreibung der im Grundregelwerk erwähnten Ausrüstung sowie gezielten Ergänzungen sowie Regeln für Roboter und Rechner sowie planetengebundene Fahrzeuge (Bodenfahrzeuge, Schiffe, Gleiter).

 

Hier im Forum sind ja einige Stränge zu diesen Themen enthalten. Mag die mir jemand sammeln und auswerten? Will meinen, mir die relevanten Beschreibungen aus diesen Strängen zusammenstellen?

 

Rainer

Geschrieben (bearbeitet)

Dazu die Handelsregeln, Verfügbarkeit von Gegenständen, Munition ...

 

Außerdem gabe es in diversen Strängen weiterführende Informationen zu Gegenständen (ich erinnere mich an Multifuktionsarmbänder und Raumanzüge).

 

Rainer

Bearbeitet von Olafsdottir
Geschrieben

Erster Entwurf einer Gliederung:

 

1 Ausrüstung im Perryversum

Verfügbarkeit von Waren

Transport von Waren

Handelsregeln

- Ein Mehandor-Beispielhändler

- Akitadas Hoffnung

- Filchner

 

2 Einkaufskatalog

Alltag und Freizeit

- Wie und wo man einkauft

Information und Kommunikation

- Reichweiten

- Datenträgergrößen

- Ein Beispiel-Medien-Spezialist

Medizin

- Ein Beispiel-Arzt

Raumanzüge und Schirme

Spionage und Überwachung

- Ein paar Regeln für Agenten?

 

3 Roboter und Rechner

Regeln für das Bauen von Robotern

- Bisher veröffentlichte Roboter (ggf. Anpassungen)

- Beispielroboter

- Anmerkungen zu Whistler

Arten von Rechnern

- Neue Regeln für Rechengehirne

 

4 Transport- und Verkehrsmittel

Bodenfahrzeuge

- ein oder zwei Beispielhersteller

Luftfahrzeuge

- zwei oder drei Beispielhersteller

Wasserfahrzeuge

- ein oder zwei Beispielhersteller

Interplanetare Verkehrsmittel

Transmitter

 

5 Waffen

Neue Waffen

Exotische Waffen

- ein Waffensammler

Munition für Schusswaffen

 

Gibt es noch Ideen?

 

Rainer

Geschrieben (bearbeitet)

Etwas, das mir bei meiner esten Runde mit dem alten AGEMA-System vor ettlichen Jahren aufgefallen ist:

 

Es war uns allen relativ klar, welche technischen Möglichkeiten vorhanden sind. Es herrschte aber überhaupt kein Konsens darüber, in welchen Bereichen welche Technik eingesetzt wird, bzw, wieviel Aufwand wo getrieben wird.

 

Beispiel:

 

Angenommen, es gibt Sensorensysteme, die den Einsatz von Waffen und die Waffen selbst erkennen können.

 

Wie verbreitet sind solche Systeme. Werden sie nur in Militärbasen verwendet? Oder auch in öffentlichen Einrichtungen? Wie schaut es damit in privaten Einrichtungen aus? Hotels? Wenn ja, nur bei den wirklich teuren Hotels?

 

Ich könnte mir hier eine Art Kategoriensystem vorstellen, ächnlich dem Techlevel.

 

Viele Grüße

hj

Bearbeitet von hjmaier
Geschrieben

Ich habe jetzt noch ein wenig am möglichen Inhalt gebastelt. Ideen sind aber immer noch möglich.

 

1 Warenströme im Perryversum

Verfügbarkeit von Waren

Transport von Waren

Raumhäfen und Liegegebühren

Handelsregeln

- Die Organisation Taxit

- Gitterschiffe der Mehandor

- Ein Mehandor-Beispielhändler

- Raumstationen als Handelspunkte (Beispiel Akitadas Hoffnung)

- Regionale Warenumschlagpunkte (Beispiel Filchner)

Illegale Waren

- Piraten

- Schmuggler

- Die Galactic Guardians

 

2 Einkaufskatalog

Alltag und Freizeit

- Wie und wo man einkauft

Information und Kommunikation

- Reichweiten

- Datenträgergrößen

- Ein Beispiel-Medien-Spezialist

Medizin

- Ein Beispiel-Arzt

Raumanzüge und Schirme

Sicherheit, Spionage und Überwachung

- Ein paar Regeln für Agenten?

- Kurzinfos zu Geheimdiensten

Wissenschaft und Forschung

 

3 Roboter und Rechner

Regeln für das Bauen von Robotern

- Bisher veröffentlichte Roboter (ggf. Anpassungen)

- Beispielroboter

- Anmerkungen zu Whistler

Arten von Rechnern

- Neue Regeln für Rechengehirne

 

4 Transport- und Verkehrsmittel

Bodenfahrzeuge

- ein oder zwei Beispielhersteller

Luftfahrzeuge

- zwei oder drei Beispielhersteller

Wasserfahrzeuge

- ein oder zwei Beispielhersteller

Interplanetare Verkehrsmittel

Transmitter

 

5 Waffen

Zugang zu Waffen

Neue Waffen

Exotische Waffen

- ein Waffensammler

Munition für Schusswaffen

Geschrieben
Ich habe jetzt noch ein wenig am möglichen Inhalt gebastelt. Ideen sind aber immer noch möglich.

 

1 Warenströme im Perryversum

Verfügbarkeit von Waren

Transport von Waren

Raumhäfen und Liegegebühren

Handelsregeln

- Die Organisation Taxit

- Gitterschiffe der Mehandor

- Ein Mehandor-Beispielhändler

- Raumstationen als Handelspunkte (Beispiel Akitadas Hoffnung)

- Regionale Warenumschlagpunkte (Beispiel Filchner)

Illegale Waren

- Piraten

- Schmuggler

- Die Galactic Guardians

 

 

Hallo Olafsdottir,

 

Bei Raumhäfen und Liegegebühren wäre noch interessant zu

wissen was kostet Deuterium, Wismut und NuGas zum

auftanken.

 

Reperatur und Wartungsarbeiten an Raumschiffen und anderen

Gerät, Kosten in der Werft bzw. dem freundlichen Gleiterhändler

um die Ecke.

Modifikationen an Raumschiffen wie zusätzliche Waffen und Schutzschirme die legal sind und dasselbe nochmal für

die nicht so legalen Ausrüstungsgegenstände.:D

 

Kosten für Linearkonverter, Transitionstriebwerke die

regelmäßig ausgetauscht bzw. in der Werft gewartet

werden müssen.

 

Mfg Arn

Geschrieben

Ja, hier im Forum gibt es so Einiges an nützlichen Dingen, die ich gern verwenden würde.

 

Wenn ich so weit bin, mache ich hier eine Liste der Leute, deren Beiträge ich verwendet habe. Diese können mir dann ihre Realnamen mitteilen (gern auch per PN), falls sie in der Danksagung des Bandes erwähnt werden möchten - was ich dann gern tue.

 

Wer jetzt schon weiß, dass er seine Beiträge garantiert NICHT veröffentlicht sehen möchte, sollte mir das möglichst schnell mitteilen.

 

Liege- und Wartungs- bzw. Reparaturgebühren sind klar. Ob wir wirklich in die Ecke mit neuer Aufrüstung für Raumschiffe gehen wollen, kann ich derzeit noch nicht sagen. Hawk-Konverter usw. sind aber eine gute Idee, da das ja eher Verbrauchsmaterial ist. Ich fürchte aber, die werden dann eher nicht so billig werden ... Und die Einkaufskosten für Transformkanonen oder stärkere Schutzschirme würde ich eigentlich nur ungern amtlich festlegen wollen.

 

Rainer

Geschrieben

Hallo Olafsdottir,

zum Thema Transitionstriebwerk, da gibt es keine

Angaben über die max. Reichweite des Triebwerks.

Damit meine ich nicht die Einzelsprungreichweite(3-5Lj.)

sondern wie weit das man damit kommt bevor man

damit wieder in die Werft muß.

Vor HI waren es bei kleineren Raumschiffen 50 000 Lj. und

bei den großen Pötten 100 000 Lj.

 

Mfg Arn

Geschrieben

Auch wenn es nicht dem "üblichen" entspricht, wäre ein ABschnitt zum Thema Zeitreisen und der notwendigen Technologie aus meiner Sicht wünschenswert.

Alternativ auch als download auf der Homepage

Geschrieben

Meinst Du echt, das ist notwendig? Soweit ich mich erinnere gab es zwei Zeitmaschinen in der Serie: 1. Den Nullzeitdeformator und 2. Den aktuellen Kontextwandler. Beides sind Technologien, die nicht zur Verfügung stehen.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben
Meinst Du echt, das ist notwendig? Soweit ich mich erinnere gab es zwei Zeitmaschinen in der Serie: 1. Den Nullzeitdeformator und 2. Den aktuellen Kontextwandler. Beides sind Technologien, die nicht zur Verfügung stehen.

 

Viele Grüße

hj

Oh, in Sachen Zeit und Zeitmanipulation gibt es so einiges.

Antitemporaler Gezeitenschirm,

Zeit-Erstarrer (eine Waffe der Druuf)

Zeittransmitter der MdI

Die Fähigkeit der Zeitgänger (aus Heft 1202-1204)

und vieles mehr

 

Das generelle Problem ist, dass man nie alles beschreiben und in ein Regelwerk packen können wird was sich Autoren in fast 50 Jahren RP ausgedacht haben.

 

Selbst die Beschränkung auf unsere Galaxis und eine einzige Zeitepoche stößt schon allein bei der Nennung der bewohnten Planeten an seine Grenzen.

Das Große Imperium der Arkoniden umfaßte 50000 bewohnte Planeten. Die Anzahl der von Blues oder von Menschen bewohnten Welten ist vermutlich nicht kleiner. Natürlich sind die meisten nie in irgend einem Roman erwähnt worden. Genauso sieht es mit der Technik aus. Wir bekommen über die Romane einen Einblick, jedoch meist nur auf die aktuelle Militärtechnologie.

Bewegt man sich mit seinen Abenteurern im militärischen Bereich, so braucht man keine Preislisten. Entweder wird die Ausrüstung genehmigt oder nicht.

Bewegt man sich im nicht-militärischen Bereich braucht man plötzlich Dinge die selten bis nie in den Romanen erwähnt werden und Preise dazu.

 

Eine Lösung für das Problem habe ich nicht. Man kann nur versuchen, einen möglichst guten Rahmen mit beispielhaften Gegenständen/Planetensystemen usw. zu erstellen und Regeln, um vorhandenes zu modifizieren oder neues passend zum Rahmen zu erfinden.

Ein Blick auf die Konkurrenz könnte evtl ganz hilfreich sein. Ich meine GURPS Space.

 

Alles weitere müssen wir vertrauensvoll den Spielleitern überlassen.

Geschrieben
Auch wenn es nicht dem "üblichen" entspricht, wäre ein ABschnitt zum Thema Zeitreisen und der notwendigen Technologie aus meiner Sicht wünschenswert.

Alternativ auch als download auf der Homepage

 

Bitte, bitte, bitte nicht. Man muß nicht jede Büchse öffnen, auf der "Pandora" draufsteht.

 

Es hat im Lauf von 2400 Heften reichlich Geräte gegeben, mit denen man viel Scheiß mit der Zeit anstellen konnte. Die Akonen hatten ihr Epotron - zerstört. Die Terraner den Nullzeitdeformator - zerstört. Der MdI-Zeittransmitter auf Vario? Vernichtet. Die kleinere Anlage auf Pigell? Zerstört.

 

Das Antitemporale Gezeitenfeld rechne ich hier nicht dazu, denn es findet keine Reise in die Zukunft statt mit der Option, mit irgendwem zu interagieren.

 

Einweg-Zeitreisen in die Zukunft à la "Andromeda" sind ja noch zu verkraften. Aber "zurück in die Vergangenheit" als beliebige Reiseoption - das geht nicht gut.

Geschrieben

Ich würde gerne Anregen im Bereich Medizin nicht nur auf Notfallmedizin vor Ort einzugehen. Auch kleine Kliniken (wie sie an Board von Raumschiffen vorkommen) sollten etwas näher betrachtet werden.

Für beide stellen sich dann besonders die Fragen welche Werkzeuge (boni) gleichzeitig angewendet werden können und in welchen Fällen.

Geschrieben

Wie gewünscht kommt hier die Haustechnik etwas umfangreicher:

 

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Alltagstechnik

 

Haustechnik

 

Der Haushalt eines normalen Bürgers ist zu einem großen Teil automatisiert und würde einem Menschen des späten 20. Jahrhunderts wie Magie vorkommen. Es gibt jedoch ein paar deutliche Unterschiede zwischen der Zeit vor dem Hyperimpedanzschock und der Zeit danach.

 

Vor dem Hyperimpedanzschock

 

In den Jahrhunderten vor 1331 NGZ spielte der Energieverbrauch keine Rolle. Transmittertechnologien waren alltäglich, Formenergie war alltäglich. Platz ist jedoch, wie zu allen Zeiten, in den Metropolen der Planeten ein wertvolles Gut.

 

Eine typische Wohnung eines Singles ist ein Ein-Zimmer Appartment mit 20 bis 30 m² Wohnfläche und ein paar m³ Haustechnik, die jedoch zum allergrößten Teil unsichtbar in den Wänden, der Decke und dem Fußboden verborgen sind.

Familienwohnungen sind größer und durch Wände unterteilt. Diese Wände sind jedoch nicht fest gemauert. Es handelt sich um leicht handhabbare Segmente, so dass die Raumaufteilung den individuellen Wünschen angepaßt werden kann.

 

Jede Wohnung verfügt über eine Trivideowand, manche Wohnungen sind sogar als Holo-Raum ausgerüstet.

Diese Anlage dient nicht nur der Unterhaltung, mit ihr wird auch die Verbindung zum Info-Netz hergestellt, telefoniert, eingekauft und vieles mehr, was zum modernen Entertainmant und Infotainment gehört.

 

Jede Wohnung verfügt über eine Service-Syntronik. Diese überwacht den Zustand der Wohnung, steuert die verschiedenen technischen Geräte, überwacht den Gesundheits- und Gemütszustand der Bewohner, gibt nützliche Ratschläge und ist in der Lage, im Notfall selbstständig Entscheidungen zu treffen.

 

Aufräumen muss man nicht mehr selbst. Wie von Geisterhand werden hingeworfene Kleidungsstücke eingesammelt und akurat zusammengelegt an ihren Platz befördert. Möglich macht dies ein System von Traktorstrahlern, Prall- und Fesselfeldern, die alle zusammen von der Syntronik gesteuert werden.

 

Eine Küche haben nur diejenigen, die Kochen zu ihrem Hobby gemacht haben. Jede Wohnung verfügt über einen Replimaten. Der Replimat kann ein begrenztes Repertoire an Speisen und Getränken aus Grundsubstanzen zubereiten, die er vorrätig hat, über Rohrleitungssysteme bezieht oder durch den im Gerät integrierten Kleintransmitter geliefert bekommt. Aufwändigere Speisen werden in zentralen Automatikküchen zubereitet und über den Transmitter servierfertig geliefert.

 

Einkäufe werden über das Info-Netz erledigt und mit dem Transmitter im Replimaten geliefert.

 

Die Möbel bestehen aus Formenergie und können praktisch jede Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit annehmen. Aus dem Bett für die Nacht wird morgends der Frühstückstisch und am Nachmittag der Fernsehsessel.

 

Schmutzige Wäsche wird in automatischen Wäschereien gewaschen. Der Transport der Wäsche erfolgt wieder über den Transmitter. Die Syntronik transportiert die saubere Wäsche an ihren Platz.

 

Selbst nach der wildesten Party sorgen die wohnungseigenen Reinigungsroboter schnell und leise für Sauberkeit bis hin zur Beseitigung von Gerüchen.

 

Jede Wohnung verfügt über Wandschränke, in denen all jene Dinge untergebracht sind, die die Bewohner täglich brauchen oder brauchen könnten. Darüber hinaus gibt es zu jeder Wohnung externen Stauraum, in den Dinge ausgelagert werden können. z.B. die Winterkleidung die im Sommer nicht gebraucht wird, das 24-teilige Service das nur gebraucht wird wenn Gäste kommen usw. Den Transport erledigt wieder der Transmitter, die Syntronik plant und steuert möglichst rechtzeitig und ohne die Bewohner damit zu behelligen.

 

 

Nach dem Hyperimpedanzschock

 

All das beschrieben wirkt auf die Menschen nach 1331 NGZ wie das verlorene Paradies. Energie steht nicht mehr unbegrenzt zur Verfügung. Formenergie steht nicht mehr zur Verfügung. Transmitter sind unzuverlässig und im Alltag kaum noch zu gebrauchen. Syntroniken, die Seele jeder Wohnung, funktionieren nicht mehr.

 

Alte Wohnungen, die lediglich umgerüstet wurden, wirken plötzlich beengt. Variable Möbel aus Formenergie gibt es nicht mehr. Da die Möblierung nicht mehr der Aktivität des Bewohners angepasst werden kann braucht man mehr Möbel.

Neue Wohnungen sind deshalb größer. Die typische Wohnung eines Singles ist jetzt 30 bis 45 m² groß und meist auch schon durch Wände aufgeteilt.

 

Die Trivideo-Anlage hat einige ihrer Funktionen eingebüßt. Holos zum Anfassen gibt es gar nicht mehr.

 

Die Syntroniken wurden durch die weniger leistungsfähigen Positroniken ersetzt. Deren Überwachung der Bewohner ist nicht mehr so unaufdringlich und wird deshalb oft abgeschaltet. Ganz allgemein sind die Reaktionsmöglichkeiten der Positroniken starrer.

 

Die Sensoren, Traktorstrahler und Kraftfelder, mit deren Hilfe die Wohnung in Ordnung gehalten wird, funktionieren zum Glück alle noch. Das selbe gilt für die Reinigungsroboter. Man sollte beim aufräumen jedoch nicht im Weg herum stehen, manchmal wird man sonst mit aufgeräumt...

 

Das Kochen wird immer noch weitgehend dem Replimaten und den Zentralküchen überlassen. Hier waren jedoch einige Umbauten nötig.

Da Transmitter nicht mehr zuverlässig funktionieren haben die Techniker auf die Technik der Rohrpost zurück gegriffen. Im Prinzip handelt es sich dabei nur um ein separates Zugangssystem, welches alle Wohnungen mit den zentralen Einrichtungen eines Wohnblocks verbindet, in dem kleine selbst steuernde Antigravtablets verkehren. Die Zahl der Automatikküchen mußte erhöht werden um die Transportwege kurz zu halten. Die Qualität und Auswahl der Speisen und Getränke, die ein Replimat selbst herstellen kann, hat auch ein wenig gelitten.

 

Einkäufe können auch weiterhin über das Info-Netz erledigt werden. Man wartet jetzt aber manschmal bis zu 2 Tage, bis ein Artikel seinen Weg durch die Rohrtunnels gefunden hat. Größere Gegenstände wie Möbel passen natürlich nicht durch die Röhren und werden durch die Wohnungstüre geliefert.

 

Der Wandschränke und der externe Stauraum existieren weiterhin fast unverändert, ausser dass der Transpport über die Rohrtunnel erfolgt und deshalb langsamer ist als früher. Die Verwaltung müssen die Bewohner jedoch weitgehend wieder selbst übernehmen, da die Positronik dafür in den seltensten Fällen leistungsfähig genug ist.

 

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Ist das soweit in Ordnung oder soll ich mehr auf technische Details eingehen? Fehlt irgendwas?

  • Like 1
Geschrieben
Einkäufe können auch weiterhin über das Info-Netz erledigt werden. Man wartet jetzt aber manschmal bis zu 2 Tage, bis ein Artikel seinen Weg durch die Rohrtunnels gefunden hat. Größere Gegenstände wie Möbel passen natürlich nicht durch die Röhren und werden durch die Wohnungstüre geliefert
.

 

1.344 NGZ ???

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