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Dann habe ich dein "das Ganze sogar zu durchschauen" in Beitrag#13 wohl falsch verstanden. ;)

 

Wenn Menschenkenntnis misslingt, schätze ich den anderen übrigens nicht falsch ein, sondern kann ihn gar nicht einschätzen. Die Situation ist dann die gleiche wie ohne den Einsatz der Fertigkeit. Falsche Einschätzung und Abzüge gibts nur bei kritischem Misserfolg.

 

Wie jemand Menschenkenntnis bemerken soll, ist mir unklar, da es sich dabei um einen rein gedanklichen Vorgang handelt.

 

Nachtrag: Dieser Beitrag ist falsch, s. u. Beitrag#35.

Bearbeitet von Storr der Schnitter
Bessere Erkenntnis
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Dann habe ich dein "das Ganze sogar zu durchschauen" in Beitrag#13 wohl falsch verstanden. ;)

 

Wenn Menschenkenntnis misslingt, schätze ich den anderen übrigens nicht falsch ein, sondern kann ihn gar nicht einschätzen. Die Situation ist dann die gleiche wie ohne den Einsatz der Fertigkeit. Falsche Einschätzung und Abzüge gibts nur bei kritischem Misserfolg.

 

Wie jemand Menschenkenntnis bemerken soll, ist mir unklar, da es sich dabei um einen rein gedanklichen Vorgang handelt.

 

Nunja, Menschenkenntnis ist nicht nur rein gedanklich, man kann es auch während einem Gespräch einsetzen um herauszufinden, ob der Gesprächspartner, dem man nicht traut einen belügt. Wenn durch eine unglückliche Formulierung (gewürfelte 1) dieser das mitbekommt, kann das schon mal unangenehm werden.

 

Mfg Yon

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Dann habe ich dein "das Ganze sogar zu durchschauen" in Beitrag#13 wohl falsch verstanden. ;)

 

Wenn Menschenkenntnis misslingt, schätze ich den anderen übrigens nicht falsch ein, sondern kann ihn gar nicht einschätzen. Die Situation ist dann die gleiche wie ohne den Einsatz der Fertigkeit. Falsche Einschätzung und Abzüge gibts nur bei kritischem Misserfolg.

 

Wie jemand Menschenkenntnis bemerken soll, ist mir unklar, da es sich dabei um einen rein gedanklichen Vorgang handelt.

 

Nunja, Menschenkenntnis ist nicht nur rein gedanklich, man kann es auch während einem Gespräch einsetzen um herauszufinden, ob der Gesprächspartner, dem man nicht traut einen belügt. Wenn durch eine unglückliche Formulierung (gewürfelte 1) dieser das mitbekommt, kann das schon mal unangenehm werden.

 

Mfg Yon

Wenn ich mittels Formulierungen etwas aus jemandem herausbekommen möchte, dann ist das Verhören. Menschenkenntnis ist rein beobachtend und folgernd.

 

 

Nachtrag: Dieser Beitrag ist falsch, s. u. Beitrag#35.

Bearbeitet von Storr der Schnitter
Bessere Erkenntnis
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Dann habe ich dein "das Ganze sogar zu durchschauen" in Beitrag#13 wohl falsch verstanden. ;)

 

Wenn Menschenkenntnis misslingt, schätze ich den anderen übrigens nicht falsch ein, sondern kann ihn gar nicht einschätzen. Die Situation ist dann die gleiche wie ohne den Einsatz der Fertigkeit. Falsche Einschätzung und Abzüge gibts nur bei kritischem Misserfolg.

 

Wie jemand Menschenkenntnis bemerken soll, ist mir unklar, da es sich dabei um einen rein gedanklichen Vorgang handelt.

 

Nunja, Menschenkenntnis ist nicht nur rein gedanklich, man kann es auch während einem Gespräch einsetzen um herauszufinden, ob der Gesprächspartner, dem man nicht traut einen belügt. Wenn durch eine unglückliche Formulierung (gewürfelte 1) dieser das mitbekommt, kann das schon mal unangenehm werden.

 

Mfg Yon

Wenn ich mittels Formulierungen etwas aus jemandem herausbekommen möchte, dann ist das Verhören. Menschenkenntnis ist rein beobachtend und folgernd.

 

Anders lässt sich aber der letzte Satz der Beschreibung von Menschenkenntnis nicht interpretieren. Wie sonst sollte nämlich jemand merken, dass man ihn verdächtigt, wenn nicht durch zu ungeschickte Formulierungen.

 

 

Mfg Yon

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[...]

Wenn ich mittels Formulierungen etwas aus jemandem herausbekommen möchte, dann ist das Verhören. Menschenkenntnis ist rein beobachtend und folgernd.

 

Mit Menschenkenntnis ist es unter anderem möglich zu erfahren, ob der Gesprächspartner lügt. Da der Regeltext den Begriff "Gesprächspartner" verwendet, ist es eindeutig, dass für diesen Einsatz der Menschenkenntnis auch tatsächlich ein Gespräch notwendig ist. Allerdings kann auch nur dieser Einsatz der Fertigkeit durchschaut werden.

 

Alle anderen Anwendungsbereiche, also die Einschätzung von Stimmungen usw., erfolgen unbemerkt vom Beobachteten, können also nicht durchschaut werden.

 

Grüße

Prados

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Also wenn ich nun jemanden mit Menschenkenntnis analysiere um ihn schauspielend zu verführen, dann:

 

1. Muss der Agierende auf alle drei Fertigkeiten werfen

2. Muss das Ziel auf alle einen Wiederstandswurf machen

3. Kann der Agierende für alles AEP und PP kriegen - oder aber einen gedeckelten PP.

 

Bei Punkt drei kann man noch diskutieren.

 

Erfolgreiche Erfolgswürfe addieren Bonii zur Zielfertigkeit. Kritische Fehler lassen letztere scheitern. Kritische Erfolge erhöhen die Bonii.

Erfolgreiche Wiederstandswürfe eleminieren Bonii (kleiner) oder addieren Malii (großer Vorteil) zur tragenden Zielfertigkeit. Nur kritische Erfolge machen aber deren Erfolg unmöglich. Kritische Erfolge erhöhen die Bonii des Agierenden.

 

Schließlich kann eine Frau die einen Mann falsch einschätzt und ihre Reize unbeholfen und offensichtlich einsetzt denselben denoch verführen :colgate:

 

Mfg

Kata

Bearbeitet von Kataphraktoi
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Ich bin zu besserer Erkenntnis gekommen und bitte, meine bisherigen regelwidrigen Ausführungen zur Menschenkenntnis zu ignorieren. Yon Attan und Prados Karwan haben natürlich völlig recht. Die Regel mag mir nicht einleuchten und in meiner Gruppe jahrelang anders angewendet worden sein, aber was im Regelwerk steht, ist eindeutig anders, als was ich geschrieben habe.

 

Verzeihung!

 

erbittet der Schnitter

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Hallo!

 

Moderation :

Ich bin zu besserer Erkenntnis gekommen und bitte, meine bisherigen regelwidrigen Ausführungen zur Menschenkenntnis zu ignorieren.
Darum bitte auch ich, zumindest was weitere Antworten dazu betrifft, da das Thema dieses Stranges doch ein anderes ist.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

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Wir haben uns gestern Abend in meiner Gruppe geeinigt, nur für die Hauptfertigkeit 5 AEP, aber für alle Fertigkeiten PP-Chancen zu vergeben. Wir sind uns einig, dass das Regelwerk für jede Fertigkeit 5 AEP vorsieht, wollen dass aber nach unseren Maßstäben etwas kürzer halten.

 

Darüber hinaus sind wir dazu gekommen, aus Vereinfachungsgründen bei den modifizierenden Fertigkeiten auf Widerstandswürfe zu verzichten. Dafür kann man ggf. den Widerstandswurf gegen die Hauptfertigkeit etwas erhöhen, z. B. also gegen modifiziertes Verführen mit erhöhtem Wert resistieren, wenn jemand modifizierende Menschenkenntnis oder Schauspielern generell recht gut durchschauen kann.

 

Wir waren uns auch einige, dass kritische Erfolge auf modifizierende Fertigkeiten die Boni verdoppeln. Hingegen konnten wir uns bei Misserfolgen vorläufig nicht einigen, ob es dann Mali gibt oder die Hauptfertigkeit automatisch scheitert. Hier wird erst einmal jeder Spielleiter nach seinem Gusto entscheiden.

 

Ein herzliches Dankeschön von meiner Runde und mir an alle, die mit ihren Beiträgen hier weitergeholfen haben!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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