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Ich habe nirgends einen Link eintdeckt, in dem eine Vorlage für das Verhalten der Rassen in Midgard zu finden ist.

 

Unterscheiden sich die Rassen von den Menschen überhaupt, oder geht es nur um das Aussehen ?

 

Wenn man einem Anfänger der einen Gnom, Halbling, Zwerg oder Elf spielen will, erklären möchte, welchen Charakter die einzelnen Rassen haben - worin sie sich unterscheiden - was würdet Ihr dann zu Ihm sagen?

 

Viele Anfänger werden es Euch danken !

Grüße

:hiram:

Bearbeitet von harekrishnaharerama
Formulierung
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Eigentlich schließe ich mich Schwerttänzer an, ich finde auch dass nichtmenschliche Abenteurer eigene Persönlichkeiten haben und daher einfach alles sein können.. für Anfänger gibts aber halt die Stereotype:

 

Zwerge: Goldgierig, Hart wie Stein, Vollrüstung mit Stielhammer, Axt etc. Immer recht rauh von der Redensart, lieben es zu Trinken, haben nen Bart der lang genug ist zum Boden aufwischen... siehe Herr der Ringe

 

Elfen: unverbesserliche Blumenfresser und Baumliebhaber ;), kindlich Arrogant da sie einerseits etwas naiv sind, sich aber für "zivilisierter" als andere halten... auch siehe Herr der Ringe, Legolas der powergamer :D

 

Halbling: gemütlich, liebt gutes Essen, hat flinke Finger, nahezu immer freundlich und sieht auch mit ner Waffe eher nach Kuscheltier anstatt ernsthafter Gegner aus ;) ... auch hierzu: Herr der Ringe

 

bei Gnomen differenziere ich zwischen Berggnomen und Waldgnomen, und das Bild der Berggnoms auf meinem Midgard ist stark geprägt durch einen SL der die drecksdinger wundervoll porträtiert hat ;)

Waldgnome: würde ich bei Elfen ansiedeln, so ein Gartenzwerg mit Schlumpfmütze und großer Naturaffinität halt.. Vorlage weiss ich keine

Berggnome: verschroben und hinterlistig, nicht unbedingt böswillig aber wenn sie einem Menschen schaden zufügen weil der Mensch sich nicht genau ausgedrückt hat, prima. Hauptausrede um zu verschwinden "Da muss ich im Großen Buch nachschauen..", morbider Humor aber stehen zu ihrem Wort wenn sie es denn mal geben. Diese Vorlage gibts auch nirgendwo nachzulesen, sie bringt aber grade für mich viel Farbe ins Spiel und verhindert, dass Berggnome nur "kleinere Zwerge" sind vom Verhalten her.

 

 

Auch meine bissige Darstellung sollte bitte niemanden erzürnen, ich hab das nur so geschrieben um nichts schön zu reden sondern um bewusst auf stereotype Merkmale aus Menschensicht hinzuweisen. :)

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Gar nicht, zumindest in meinem Falle als Spieler.

 

Das liegt daran, dass ich weder mich selbst dazu fähig halte noch es je erlebt hätte, dass jemand eine Spielerfigur einer anderen Rasse überzeugend dargestellt hat. Es gibt entweder die Stereotype oder das bewusste Gegenteil davon (also der rasierte, alkohol-abstinente Zwerg), was aber genauso gut/schlecht ist wie das Stereotyp selbst.

 

Weiteres Problem ist, dass man nicht nur selbst das Bild der Stereotype durchbrechen muss, sondern die ganze Gruppe. Ich kann noch so sehr meinen Individualzwerg ausgearbeitet haben und spielen, wenn der Rest der Gruppe ihn nur als saufenden kleinen Bartträger sieht, wird dabei nichts gescheites herauskommen.

 

Als Spielleiter hat man es ein wenig leichter, da man die Umgebung der Rasse anpassen kann. Trotzdem versuche ich auch hier, so weit wie möglich Nicht-Menschen zu vermeiden.

 

CU

FLo

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Ich bin in einer christlichen gegend aufgewachsen, Deutschland.

 

Trotzdem spiele ich Figuren, die das eben nicht sind.

 

Ob das nun Menschen sind oder Zwerge, Elfen, Gnome, Halblinge scheint mir völlig unwichtig. Alle Wesenszüge dieser Leute haben auch Menschen, sie sind eben nur anders gebaut.

 

Ich versuche mir ein Bild von der Kultur zu machen und setze es dann, so gut oder schlecht ich eben kann, um.

 

Es handelt sich letztendlich um lebende, denkende und fühlende Wesen, die sich in ihrer Kultur, Religion, Sprache unterscheiden.

 

Gleiches gilt aber auch für Menschen unterschiedlicher Herkunft.

Ich bin nunmal größer als ein Pygmäe, ich habe eine andere Religion, wir sprechen nicht die gleiche Sprache, unser Schönheitsideal unterscheidet sich sicherlich auch. Seine Moral dürfte sich auch von meiner unterscheiden.

 

Wo also ist das Problem?

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Ich bin in einer christlichen gegend aufgewachsen, Deutschland.

Trotzdem spiele ich Figuren, die das eben nicht sind.

Das ist ein persönliches Statement - gut - geht vielen so, da die Figuren auf Midgard weder Deutschland noch das Christentum kennen.

 

Ob das nun Menschen sind oder Zwerge, Elfen, Gnome, Halblinge scheint mir völlig unwichtig. Alle Wesenszüge dieser Leute haben auch Menschen, sie sind eben nur anders gebaut.

Das ist ja gerade die Frage.

Ich versuche mir ein Bild von der Kultur zu machen und setze es dann, so gut oder schlecht ich eben kann, um.

Es handelt sich letztendlich um lebende, denkende und fühlende Wesen, die sich in ihrer Kultur, Religion, Sprache unterscheiden.

Eben, aber inwiefern unterscheiden sie sich?

Gleiches gilt aber auch für Menschen unterschiedlicher Herkunft.

Ich bin nunmal größer als ein Pygmäe, ich habe eine andere Religion, wir sprechen nicht die gleiche Sprache, unser Schönheitsideal unterscheidet sich sicherlich auch. Seine Moral dürfte sich auch von meiner unterscheiden.

Wo also ist das Problem?

Das ich wissen möchte, wie der Pygmäe bzw. Zwerg, Elf, Gnom, Halbling denkt , oder was Du darüber annimmst, was er denkt, lebt, was für Erfahrungen er gemacht hat.

 

Leben Zwerge nur in Höhlen, Elfen nur in Wäldern, warum verlassen Die Ihre Heimat, welche Motive haben Sie für Ihr handeln?

 

Grüße

:gruppenknuddel:

Bearbeitet von harekrishnaharerama
fehlt noch was?
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Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du denkst Dir selber was aus, oder Du übernimmst, was sich schon jemand Anderer ausgedacht hat.

 

Ersteres macht Spaß, letzteres versetzt Dich leider in die Situation, Dich rechtfertigen zu müssen, warum Du die Vorlage von "A" übenommen hast, und nicht die von "B", die ja die einzig "echten" Wesen vom Typ "X" beschreibt ... .

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Aber es gibt doch verschiedene kulturelle Hintergründe, die sich z.B. in den Fähigkeiten ausdrücken, die eine andere Rasse von Anfang an hat !

Sind das keine hinreichenden Gründe anzunehmen, es gibt da Unterschiede?

 

Oder ist wirklich nur das Aussehen anders und für mich als Spieler nur die Werte von entscheidender Bedeutung.

 

Warum gibt es denn diese verschiedenen Typen überhaupt? Geht es um geistige "Neger", "Juden", "Ausländer", die einfach anders sind und dadurch den Rassismusgedanken der Gruppe wecken sollen ?

 

Ich dachte bei Phantasiewelten ginge es speziell um die sogenannten "Archetypen", die verschiedene "Sphären" in unserem (Unter-)Bewußtsein bevölkern und von daher eine bestimmte "Art" haben und mit bestimmten Dingen im Besonderen verbunden sind.

 

Grüße

:confused:

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Ich habe nirgends einen Link eintdeckt, in dem eine Vorlage für das Verhalten der Rassen in Midgard zu finden ist.

 

Unterscheiden sich die Rassen von den Menschen überhaupt, oder geht es nur um das Aussehen ?

 

Wenn man einem Anfänger der einen Gnom, Halbling, Zwerg oder Elf spielen will, erklären möchte, welchen Charakter die einzelnen Rassen haben - worin sie sich unterscheiden - was würdet Ihr dann zu Ihm sagen?

Ich würde dem Anfänger empfehlen, ein Bestiarium zu kaufen oder auszuleihen. Dort sind auch die spielbaren Rassen beschrieben, und zwar nicht nur von Werten, sondern auch ein wenig von Charakter und Kultur her. Das ist zumindest schon einmal eine Basis.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Unterscheiden sich die Rassen von den Menschen überhaupt, oder geht es nur um das Aussehen ?
Andere Rassen sollten sich natürlich von Menschen unterscheiden. Problem dabei ist, worin sind sie sich ähnlich (und worin nicht) und wie sollen Unterschiede zu den Menschen von menschlichen Spielern dargestellt werden?

 

Wenn man einem Anfänger der einen Gnom, Halbling, Zwerg oder Elf spielen will, erklären möchte, welchen Charakter die einzelnen Rassen haben - worin sie sich unterscheiden - was würdet Ihr dann zu Ihm sagen?
Ganz klar: Ein Anfänger sollte nur dann einen Nichtmenschen spielen, wenn er sowohl schon gute Vorstellungen hat (was bei einem Anfänger schwierig ist, wenn er Rollenspiel an sich erst noch kennen lernen muss) und diese Vorstellungen auch zum Hintergrund passen. So habe ich schon "Kender" kennengelernt, die zwar viel Spaß am Spieltisch machen, aber halt nicht ganz ins offizielle Midgard passen. Hier hängt also vieles nicht nur vom Spieler ab, es ist auch der Spielleiter gefragt.

 

Ich habe für mich persönlich festgestellt, dass ich Zwerge und Halblinge sehr gut darstellen kann, bei Elfen wird es schon schwieriger, während ich mich noch nicht an einen Gnom herangewagt habe. Natürlich könnte ich einen Gnom spielen, allerdings hätte ich da immer das Gefühl, ich würde stärker noch als bei den anderen Rassen nur Klischees umsetzen würde. Es fehlt mir da was "eigenes".

 

:hiram:
Du bist nicht Hiram. :plain:;)

 

Solwac

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Ich habe nirgends einen Link eintdeckt, in dem eine Vorlage für das Verhalten der Rassen in Midgard zu finden ist.

 

Unterscheiden sich die Rassen von den Menschen überhaupt, oder geht es nur um das Aussehen ?

 

Wenn man einem Anfänger der einen Gnom, Halbling, Zwerg oder Elf spielen will, erklären möchte, welchen Charakter die einzelnen Rassen haben - worin sie sich unterscheiden - was würdet Ihr dann zu Ihm sagen?

 

Viele Anfänger werden es Euch danken !

Grüße

:hiram:

 

Hallo!

 

In den diversen QBs sind lokal vorkommende Rassen (meistens) ziemlich gut beschrieben. Wobei zu beachten ist, dass sich Zwerge, Elfen und Gnome zb in Nahuatlan von denen in Alba drastisch unterscheiden.

Nichtmenschen in Vesternesse sind gnadenlos von Herr der Ringe abgekupfert.

 

Gruss

 

Chaos

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In den diversen QBs sind lokal vorkommende Rassen (meistens) ziemlich gut beschrieben. Wobei zu beachten ist, dass sich Zwerge, Elfen und Gnome zb in Nahuatlan von denen in Alba drastisch unterscheiden.

 

Könnte man die Quellen vielleicht benennen und eventuell auch andere, wie Guildenbrief, Abenteuerbände ?

 

Wie sieht denn eine Elfen- oder Zwergenstadt aus ?

 

Grüße

:silly:

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Als Einstieg kannst du dir mal anschauen, was die Midgard-Wiki zum Thema andere Rassen an Referenzen zusammengetragen hat.

 

Speziell bei Elfen und Zwergen fällt mir noch ein, dass im Alba-Quellenbuch das ein oder andere Wort über sie verloren wird.

 

Wer sich ein wenig umschaut, wird auch sicher in anderen Rollenspielsystem fündig (Das Schwarze Auge hat zum Beispiel eine meines Erachtens hervorragende Ausarbeitung zum Thema Elfen).

 

CU

FLo

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  • 3 Wochen später...

Auf die Frage habe ich keine Antwort. Ich habe seit ich Rollenspiele spiele auch nie eine wirklich vernünftige Antwort bekommen. Letztendlich wird im Spiel die Andersartigkeit immer auf das andere Aussehen, gewürzt mit einigen Platitüden wie Eingebildetheit oder Goldgier reduziert.

 

Eventuell ist aber gerade das die Antwort. Anderes Aussehen und ein paar eingestreute Platitüden können eine andere Rasse durchaus darstellen.

 

Ganz entsetzlich (diesen Fehler empfinde ich als Spieler und Spielleiter gleichermaßen langweilig) sind Abenteurer, die gewollt anders sind. Der Halbling z.B der nicht verfresse ist oder so überhaupt nicht gemütlich, der Zwerg der so garnicht an Gold interessiert ist etc.

 

Da Frage ich mich immer warum es denn eigentlich unbedingt eine Fremdrasse sein muss ...

 

Viele Grüße

hj

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Grundsätzlich bin ich für alle Klischees, die die Rasse bietet. Das muss richtig ausgereizt werden. Ich hab noch nie einen Nichtmenschen gespielt, sie sind in unserer Gruppe eher verpönt, aber wenn, dann mit allem, was die Rasse nach meinem Wissen so bietet. Wo nehme ich das her? Aus den Beschreibungen der Regelbücher und vor allem aus sämtlichen Fantasymythen und Büchern, die man so gelesen hat.

 

Auch ich finde nichts schlimmer, als gewollt andersartige Verhaltensweisen bei den Rassen.

 

Klar, kann man das mal machen, wenn man es denn kann, sprich, wenn man das beherrscht.

 

Meine Beobachtung ist aber die, dass sich die meisten dieser "Andersartigen" nur die Vorteile der Rasse raussuchen und dann den Nichtmenschen einfach, wie einen Menschen spielen. Und das finde ich besonders arm.

Fällt mir immer wieder besonders bei Elfen auf. Oder wenn es eng wird.

Beispiel auf einem Con:

 

Vorherige Beschreibung durch den SpielerIn:

Mein(e) ElfIn ist menschenscheu und zurückhaltend. Er/Sie ist nicht gerne unter Menschen und steht nicht gerne im Mittelpunkt.

 

Nachher gespielt:

 

IIIIIIIIIIIIIch rede mit dem NPC. IIIIIIIIIIIIIIIIIIIICh über die Fertigkeit aus, denn ich kann viel besser klettern. IIIIIIIIIIIIIIIIICH frage alle NPCs wegen ihrer Zeugenaussagen aus....:dozingoff:

 

 

Gutes Beispiel auf einem Con, von dem mir berichtet wurde:

 

In der Vorstellungsrunde beschreiben die Spieler am Tisch ihre Figuren. Wie immer beschränkt sich ein Großteil nicht auf Äußerlichkeiten, sondern erzählt, wie oft er schon die Welt gerettet hat.... :dozingoff:

 

Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangweilig! Und m.e. auch immer peinlich... Aber das muss jeder für sich selbst wissen.

 

 

Der Zwergenspieler am Tisch:

 

"Ich bin XXX. Dies ist meine Axt."

 

Fertig. :D Einfach großartig.

 

 

 

Schlimm finde ich immer, wenn dann z.B. später der goldgierige Zwerg auf einmal gar nicht mehr soooo goldgierig ist, wenns gefährlich werden könnte.

 

Letztlich ist das aber ähnlich, wie mit den Klassen. Auch da sollte man sich m.e. schon an die Vorgaben halten. Auch da kann man wunderbar Ausnahmen machen, wenn man es beherrscht. Aber auch da gibt es genug, die sich die Klasse nach den Fertigkeiten aussuchen und dann das Klassentypische nicht ausspielen. Glückritter, die gar nicht mehr so die Draufgänger sind. Priester, die nicht einschreiten, wenns gefährlich wird.

Heiler, die Schlachtbeile schwingen und hilflose Feinde abschlachten oder zulassen, dass solche getötet werden, ohne ein Wort zu verlieren. Sowas mag ich gar nicht.

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Es gibt entweder die Stereotype oder das bewusste Gegenteil davon [...]

 

Und noch jede Menge dazwischen. :sigh:

 

Außerdem: Ich liebe es manchmal, Stereotypen und Klischees zu spielen! Für was machen wir denn Rollenspiel ?! ;)

 

Gut gespielte Zwerge habe ich schon ein paar erlebt, einer aus meiner Freitagsrunde spielt da einen ziemlichen Vorzeigezwerg! Stolz, manchmal drollig, trinkfreudig, zuverlässig, wenn es drauf an kommt, geradlinig, treu, usw...

 

Bei Elfen ist das so eine Sache... leider habe ich zu viele Spieler erlebt, die Elfen wohl hauptsächlich spielen, weil sie a) fremd wirken sollen und b) rassen spezifische Vorteile vom Regelwerk her haben. Das ist eher schade. Ansonsten weicht das Bild der Elfen, das verschiedene Leute darstellen doch stark voneinander ab, von den "Baumkuschlern" bis zu den arroganten Unsterblichen habe ich schon alles erlebt.

 

Manchmal bieten aber auch erst die Abenteuer eines Charakters Möglichkeiten, für "untypisches" Verhalten, so spiele ich z.B. einen Elfen, der bisher nur gute Erfahrungen mit Zwergen gemacht hat und dem zu folge Zwerge mag!

 

Grüße

 

Bruder Buck

Bearbeitet von Bruder Buck
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Man muss einfach nur darauf achten, dass man einerseits nicht "Nichtmenschen" als "Menschen in anderem Körper" spielt, andererseits sollte man den schmalen Grad zwischen Klischee und Karikatur beachten. Ersteres ist in Maßen okay, letzteres nur peinlich.

Das hast du schön ausgedrückt! :thumbs:

 

Hab ich leider seit ich Rollenspiel betreibe noch bei keinem Spieler gesehen :dunno:

 

Viele Grüße

hj

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Ich finde es immer wieder schön, wenn Elfen nur auf ihre Vorteile reduziert werden. :rolleyes: Sie haben tatsächlich auch ein paar Nachteile. Zum Beispiel 10% höhere Lernkosten, die, wie ich finde, manchmal ganz schön nervig sein können.

 

Das differente Elfenbild kann man sehr schön in der Fantasyliteratur wiederfinden. Die Spannbreite der Charakteristika reicht von ekligen, sehr weltlichen Mistkerlen bis zu ätherisch angehauchten naiven Besserwissern. In der Drachenbeinthron-Saga sind sie gar leicht japanisch angehaucht.

 

Wo liegt da jetzt die einzig richtige Sichtweise?

 

Allein die beiden für MIDGARD-Elfen interessanten Buchreihen "Die Chroniken von Deverry" und "Die Midkemia-Sage" unterscheiden sich in ihrem Elfenbild voneinander.

 

Die Zwerge sind da wesentlich einfacher. In der Literatur differieren sie wesentlich weniger voneinander. Oft nur in Nuancen.

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Meiner Erfahrung nach kann es insbesondere bei Elfen (Elben) schwierig sein, diese wirklich konsequent auszuspielen. Das kann zu erheblichen Spannungen innerhalb der Figuren- oder gar Spielergruppe führen. So sind Elfen zwar weise, aber gleichzeitig auch so ihren Idealen verhaftet, dass sie die Dinge selten pragmatisch sehen.

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