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Würdest du die vorgeschlagene Regelung den alten Regeln vorziehen?  

61 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Würdest du die vorgeschlagene Regelung den alten Regeln vorziehen?



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Geschrieben

Hi

Ich beantrage hiermit, dass für M5 auch beim Aussehen zweimal gewürfelt wird. Ein Charakter mit Aussehen unter 10 ist m.E. einfach nur abgrundtief hässlich und das behindert wirklich enorm.

Ich wäre beim Aussehen und auch bei Wk, pA und Sb dafür, zweimal zu würfeln, die Würfe zu addieren und die Mitte zu nehmen, da ich der Meinung bin, dass die Extrema in beiden Richtungen hier wesentlich seltener vorkommen, als der durchschnittliche Charakter mit einem Wert um 50.

 

Was haltet ihr von der Regelung?

Bzw. würdet ihr es begrüßen wenn es in künftigen Midgardpublikationen weniger Extrem-Charaktere bei den genannten Attributen gibt und dafür mehr Charaktere die in der Mitte liegen?

 

 

Mfg Yon

Geschrieben

Ich halte die Zweimal-Mittelwert Idee für nicht gut, durch blendendes oder schreckliches Aussehen sind bei uns schon schöne Charaktere entstanden die mit einer Allerweltsvisage einfach nur untergegangen wären;

zB. der hässliche Saddhu der so abstoßend aussah, dass ihn alle bemitleidet haben, oder die Assassine die als Kurtisane ihre "Kunden" besucht hat.. klar wurde das immer vom SL so gedreht, aber improvisation und nicht perfekte Werte gehören einfach dazu :dunno:

Ich erinner mich auchnoch an nen Seefahrer mit Au09 der sich als Belohnung bei 3WünscheFrei besseres Aussehen gewünscht hat, wo wären solche Stilblüten ohne Extremwerte? :rotfl:

 

Im zweifelsfall, wenn der Spieler eine konkrete Vorstellung schon von Anfang an hat wird einfach mal kurz "weggesehen" bei zu unpassendem Ergebnis und neu gewürfelt. Das sollte ja kein Problem sein da das Aussehen an sich ja keine Leiteigenschaft irgendwo ist und nur als geringer Faktor in die pA einfliesst.

 

 

Soviel zu meiner Meinung, jedem wie er's mag. :)

Geschrieben

Cruel Sun hat es schon geschrieben: Durch extreme Werte in Aussehen sind schon interessant zu spielende Abenteurer entstanden. Auch bei Selbstbeherrschung und Willenskraft macht die große mögliche Varianz den Spielspass aus.

 

Viele Grüße

hj

Geschrieben

Einen 08/15-Charakter zu spielen ist doch langweilig. Extrem hässliche oder besonders gut aussehende Charaktere geben dem Spiel doch erst die nötige Würze. Daher von mir ein: Nein!

Geschrieben

Bei pA, Wk und Sb finde ich die aktuelle Regel in Ordnung. Da würde ich eine Änderung nicht für notwendig erachten.

 

Wenn ein Spieler partout einen sehr gutaussehenden spielen möchte, dann würde ich ihn den Wert einfach setzen lassen. Ich halte das Au nicht für spielrelevant genug um auf den Wurf zu beharren.

Geschrieben
Cruel Sun hat es schon geschrieben: Durch extreme Werte in Aussehen sind schon interessant zu spielende Abenteurer entstanden. Auch bei Selbstbeherrschung und Willenskraft macht die große mögliche Varianz den Spielspass aus.

...nur sehe ich hier keinen substantiellen Unterschied zu anderen Attributen. Warum machen ausgerechnet extreme Werte bei Sb, Wk und Au den Spielspaß aus? Extreme Werte in bestimmten Attributen geben dem Charakter immer mehr Profil. Deshalb teile ich Yons Einschätzung, dass man - schon aus Gleichbehandlungsgründen - auch für Sb, Wk und AU zweimal würfeln sollte. Das ist bei uns auch Hausregel.

 

Ich sehe im Endeffekt keinen zwingenden sachlichen Grund für die unterschiedliche Handhabung der Attribute. :dunno:

Geschrieben

Hallo

 

Wie die meisten meiner VorposterInnen finde auch ich eine Mittelwertregelung eher ungeschickt und untypisch, bei den anderen Attributen gibts so eine Regelung ja auch nicht.

Klar kommen beim einmaligen Würfeln oft unangenehme Ergebnisse heraus, mein Magier mit Sb:29 oder mein SaMurai mit pA:09 gehören da dazu. Aber was solls, wir sind zwar Helden aber noch lange nicht ideal. Und wie genau man die Sache ausspielt ist ohnehin Angelegenheit des Spielers.*

 

Und wer eine ganz bestimmte Vorstellung von seinem Char hat, kann ja mehrmals würfeln oder sich z.B. aussuchen, ob jener Wert für Au oder Sb verwendet werden soll.

 

________________

*) Damit meine ich z.B. ob man eine niedrige pA als einfach nur höchst schüchtern oder als gefühllosen Trampel ausspielt etc.

Geschrieben

Ich halte da auch nichts von!

Der doppelte Wurf bei den Basiseigenschaften hat eigentlich nur den Sinn, die Werte statistisch über den Durchschnitt zu heben. Sie sind die regeltechnisch wichtigeren Eigenschaften, da sie fest geregelte, berechenbare Auswirkungen im Spiel haben. An der alternativen Erschaffungsregel wird dieses Ziel ebenfalls deutlich, denn auch dieses Mittel strebt (mit weniger Würfen) das Ziel an, überdurchschnittliche Werte zu generieren. Bei diesen 6 Eigenschaften sind stark unterdurchschnittliche Werte ein unmittelbar lebensgefährdender Nachteil.

 

Dies gilt für die abgeleiteten Werte und das Au nicht. Weder sind deren Auswirkungen eng gefaßt, sondern einem eher weiten Rahmen der SL-Entscheidung unterworfen, noch führen extreme Werte zu einer genuin lebensbedrohenden Lage. Im Gegenteil bieten sie in manchen Situationen Vorteile, in anderen dafür Nachteile. Sie können zudem, wie schon von anderen angeführt, Ausgang für rollenspielerische Situationen sein. Sie bereichern damit das Charakterleben und können einen Charakter herausheben.

Der Mittelwert bringt daher m.E. keinen Mehrwert, und beim Au hilft im Zweifel dann eh nicht der Würfelwurf, sondern konsensuelle Lösung. Da soll der Wurf ja faktisch als Entscheidungshilfe und -angebot dienen.

  • Like 1
Geschrieben
Hi

Ein Charakter mit Aussehen unter 10 ist m.E. einfach nur abgrundtief hässlich und das behindert wirklich enorm.

 

Ein Charakter mit Aussehen über 95 ist m.E. einfach nur unglaublich gutaussehend und das behindert wirklich genauso. Die Waldläuferin in meiner Runde mit Au 100 und pA 100 wäre unglaublich froh ein wenig "durchschnittlicher" zu sein, weil ihr blendendes Äußeres ihr schon eine Menge eingebrockt hat.

 

MfG

Tarnadon

Geschrieben
Hi

Ein Charakter mit Aussehen unter 10 ist m.E. einfach nur abgrundtief hässlich und das behindert wirklich enorm.

 

Ein Charakter mit Aussehen über 95 ist m.E. einfach nur unglaublich gutaussehend und das behindert wirklich genauso. Die Waldläuferin in meiner Runde mit Au 100 und pA 100 wäre unglaublich froh ein wenig "durchschnittlicher" zu sein, weil ihr blendendes Äußeres ihr schon eine Menge eingebrockt hat.

 

MfG

Tarnadon

 

Na ja, sein Vorschlag würde das auch tendentiell verringern, da er ja nicht den mit seiner Methode sich dem Mittelwert annähert. Er will ja beide Extremwerte reduzieren und mehr sehr durchschnittliche Werte erringen.

Geschrieben

Mein Wunsch für M5 ist keine Änderung der Werte, die finde ich in Ordnung (und werden angepasst, wenn nicht).

Einzig die Reihenfolge bei der Erschaffung sollte geändert werden: So können Au, pA und Wk vor der Wahl des Abenteurertypen bestimmt werden. Schließlich hängen davon Fertigkeiten ab und ich habe schon Anfänger gesehen, die sich mühsam zwischen Waldläufer (Robin Hood) und Glücksritter (charmanter Verführer) entschieden haben, nur um dann festzustellen, dass das mit dem Aussehen und der Ausstrahlung nicht klappt.

 

Solwac

Geschrieben

Hallo Norgel!

 

Deshalb teile ich Yons Einschätzung, dass man - schon aus Gleichbehandlungsgründen - auch für Sb, Wk und AU zweimal würfeln sollte.
Ich kann Dir hier leider nicht folgen: Weshalb müssen alle Eigenschaften gleich behandelt werden?

 

Solange doch alle Abenteurer gleich erstellt werden und somit alle Spieler die gleichen Voraussetzungen haben, ist eine Gleichbehandlung gewährleistet.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Und zu Kazzirahs "lebensbedrohendem Nachteil": Eine kleine Wk oder Sb kann unter Umständen genauso lebensbedrohlich sein. Oh ja, mein Herr!

 

Die Bedrohung entsteht aber mittelbar, nicht unmittelbar. Das drückt "unter Umständen" aus. Und es hängt von der Interpretation der Werte ab, während die Bedrohung im Falle von z.B. Ko unmittelbar ist und bzw. solche Figuren außer bei extremer Leidensfähigkeit unspielbar werden. Ein Sp mit Sb09 ist spielbar. Mit Ko 09 oder St 09 dürfte es offensichtlich komplizierter werden...

Geschrieben

Zweimal wie bei anderen Attributen zu würfeln und den besseren zu wählen finde ich nicht so gut, da es dann überdurchschnittliche schön aussehende Charaktere geben würde, was ja sicher nicht der Fall sein soll.

Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, das auf Midgard genauso viele wunderschöne Mädchen rumlaufen, wie es normal aussehende oder hässliche Mädchen gibt.

Natürlich kann so ein Charakter rollenspieltechnisch eine Herausforderung sein, dann sollte aber auch die restliche Gruppe dabei richtig mitspielen:

Wer mit Aussehen 04 ein total verhunztes Gesicht hat (Nase unter dem rechten Auge, faule Zähne, Pickel etc) der sollte es vom SL dann auch schwer gemacht bekommen. So jemanden würde ein Auftraggeber der irgendetwas auf sich hält zumindest bei mir nicht empfangen. Genauso würde sich die Mehrheit meiner Charaktere mit so einem Charakter nicht zusammen auf eine Reise begeben.

 

Blendendes Aussehen kann auch nerven, dazu sind meine ich im DFR auch Beispiele genannt.

 

Scheinbar ganz zufrieden scheinen ja auch nicht alle mit den Werten zu sein, die mit der bisherigen Methode heraus kommen, zumindest scheint es hier ja Hausregeln zu geben oder aber die Werte werden einfach festgelegt.

 

 

Ich bin der Meinung, dass blendende Charaktere bzw hässliche Charaktere eine Ausnahme bleiben sollten (wenn jeder zehnte Super aussieht, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass jedem von denen ein Heiratsantrag gemacht wird, wie es im DFR vorgeschlagen wird) und damit auch etwas besonderes für die Spieler die einen solchen Charakter besitzen.

 

 

Mfg Yon

Geschrieben
Hallo Norgel!

 

Deshalb teile ich Yons Einschätzung, dass man - schon aus Gleichbehandlungsgründen - auch für Sb, Wk und AU zweimal würfeln sollte.
Ich kann Dir hier leider nicht folgen: Weshalb müssen alle Eigenschaften gleich behandelt werden?

 

Solange doch alle Abenteurer gleich erstellt werden und somit alle Spieler die gleichen Voraussetzungen haben, ist eine Gleichbehandlung gewährleistet.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Mir ging es hier nicht um Gleichbehandlung zwischen verschiedenen Figuren, sondern um die Gleichbehandlung der Attribute "innerhalb" einer einzelnen Figur.

 

Wenn ich mich recht erinnere, dann war das Argument für die zweimaligen Würfe bei den Hauptattributen, dass durchschnittliche Typen seltener Abenteuerer werden. Wenn ich das mal als Argument so hinnehme, dann halte ich die Frage für berechtigt, warum diese Sichtweise sich nicht auf die Sekundärattribute übertragen lassen sollte.

 

Meine These ist die, dass Abenteurer im Normalfall auch überdurchschnittlich willenstarke und beherrschte Figuren sein sollten. Bei Au mag man darüber trefflich streiten, weil Aussehen nur schlecht objektivierbar ist.

Geschrieben
Meine These ist die, dass Abenteurer im Normalfall auch überdurchschnittlich willenstarke und beherrschte Figuren sein sollten.
Dem ist doch auch so. ;)

 

Solwac

Geschrieben

Hallo!

 

Moderation :

In diesem Themenstrang soll allein die vorgestellte Hausregel besprochen werden. Das Ausspielen von extremem Aussehen und der soziale Umgang damit sollte in einem anderen Themenstrang behandelt werden.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Hallo Norgel!

 

Wenn ich das mal als Argument so hinnehme, dann halte ich die Frage für berechtigt, warum diese Sichtweise sich nicht auf die Sekundärattribute übertragen lassen sollte.
Es lässt sich nicht übertragen, weil es nicht gewünscht ist. Es sind nunmal keine Basis-, sondern in ihrer Handhabung weichere Eigenschaften. Und hier will MIDGARD eben eine größere Varianz erreichen, weshalb die Regeln so sind, wie sie sind.

 

Meine These ist die, dass Abenteurer im Normalfall auch überdurchschnittlich willenstarke und beherrschte Figuren sein sollten. Bei Au mag man darüber trefflich streiten, weil Aussehen nur schlecht objektivierbar ist.
Okay, dafür kann man eine Hausregel einführen. Aber muss man dafür gleich das Regelwerk ändern wollen?

 

Eine zwingende Gleichbehandlung aller Eigenschaften halte ich jedenfalls für übertrieben. Mir fehlt immer noch die Grundlage für eine solche Gleichmacherei. Bei Abenteurern dürfen meines Erachtens gerne auch einmal extremer Werte vorkommen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben
Hallo Norgel!

Es lässt sich nicht übertragen, weil es nicht gewünscht ist. Es sind nunmal keine Basis-, sondern in ihrer Handhabung weichere Eigenschaften. Und hier will MIDGARD eben eine größere Varianz erreichen, weshalb die Regeln so sind, wie sie sind.

Das ist ein Zirkelschluss, Fimolas. Die Erklärung, dass die Regeln deshalb so sind, wie sie sind, weil durch sie das erreicht werden soll, was auch erreicht wird, ist selbstreferentiell. :-p Wir bräuchten nicht über eine Änderung der Regeln zu diskutieren, wenn wir die Regel selbst von vornherein als zutreffend ansehen. Was mir von Seiten der Regeln fehlt ist ein Unterscheidungskriterium (= Grund), was die getroffene Differenzierung zwischen den Attributen rechtfertigt

 

Eine zwingende Gleichbehandlung aller Eigenschaften halte ich jedenfalls für übertrieben. Mir fehlt immer noch die Grundlage für eine solche Gleichmacherei. Bei Abenteurern dürfen meines Erachtens gerne auch einmal extremer Werte vorkommen.
Okay, wenn du nun den Standpunkt vertrittst, dass extreme wünschenswert sind, dann musst du aber auch erklären, warum du diese Varianz bei den Primärattributen für entbehrlich hältst.

 

Gruß

Norgel

Geschrieben

@Norgel: Du behauptest doch, dass pA, Wk und Sb für "Normalmenschen" und Abenteurer gleich wären - das ist falsch!

 

Die pA ist im Schnitt für Abenteurer um etwa 6, die Wk um etwa 12 und die Sb um etwa 10 Punkte höher als bei Menschen von Grad 0.

 

Solwac

Geschrieben
Mein Wunsch für M5 ist keine Änderung der Werte, die finde ich in Ordnung (und werden angepasst, wenn nicht).

Einzig die Reihenfolge bei der Erschaffung sollte geändert werden: So können Au, pA und Wk vor der Wahl des Abenteurertypen bestimmt werden. Schließlich hängen davon Fertigkeiten ab und ich habe schon Anfänger gesehen, die sich mühsam zwischen Waldläufer (Robin Hood) und Glücksritter (charmanter Verführer) entschieden haben, nur um dann festzustellen, dass das mit dem Aussehen und der Ausstrahlung nicht klappt.

 

Solwac

 

 

Sehr guter Vorschlag

Geschrieben

Hallo Norgel!

 

Okay, wenn du nun den Standpunkt vertrittst, dass extreme wünschenswert sind, dann musst du aber auch erklären, warum du diese Varianz bei den Primärattributen für entbehrlich hältst.
Über die Bedeutung der Basis- im Verhältnis zu den anderen Eigenschaften wurde hier in diesem Themenstrang bereits ausführlich Stellung bezogen.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

Geschrieben

Ich würde es mit den Regeln hinsichtlich Au nicht so eng nehmen (bei pA schon). Das Au wirkt sich meines Wissens auf keine Fähigkeit aus (anders die pA). Also was soll der Geiz. Ich habe bei manchen Figuren von mir das Aussehen auch schon runtergesetzt. Ab und an passt ein schlechtes oder mäßiges Aussehen hat besser zu einer Figur. Umgekehrt würde ich auch keinen super hässlichen Barden spielen wollen. (Eigentlich will ich überhaupt keinen Barden spielen tut aber hier nichts zur Sache.)

Geschrieben

Hallo!

 

Ich beantrage hiermit, dass für M5 auch beim Aussehen zweimal gewürfelt wird. Ein Charakter mit Aussehen unter 10 ist m.E. einfach nur abgrundtief hässlich und das behindert wirklich enorm.

Ich wäre beim Aussehen und auch bei Wk, pA und Sb dafür, zweimal zu würfeln, die Würfe zu addieren und die Mitte zu nehmen, da ich der Meinung bin, dass die Extrema in beiden Richtungen hier wesentlich seltener vorkommen, als der durchschnittliche Charakter mit einem Wert um 50.

 

Was haltet ihr von der Regelung?

Bzw. würdet ihr es begrüßen wenn es in künftigen Midgardpublikationen weniger Extrem-Charaktere bei den genannten Attributen gibt und dafür mehr Charaktere die in der Mitte liegen?

Also sicherlich stellt dein Vorschlag eine mögliche Alternative dar, jedoch sehe ich (wenigstens für unsere Gruppe) keinen Bedarf an einer Regeländerung. Ich sehe es hier eigentlich genauso wie Ganzbaf:

Bei pA, Wk und Sb finde ich die aktuelle Regel in Ordnung. Da würde ich eine Änderung nicht für notwendig erachten.

 

Wenn ein Spieler partout einen sehr gutaussehenden spielen möchte, dann würde ich ihn den Wert einfach setzen lassen. Ich halte das Au nicht für spielrelevant genug um auf den Wurf zu beharren.

Wenn ein Spieler eine Figur spielen möchte die besonders schön/hässlich, beherrscht/unbeherrscht usw. ist, dann werden diese Werte einfach vom betreffenden Spieler festgelegt. Wir achten jedoch eher darauf, dass jeder Charakter seine Besonderheiten (also auch Stärken und Schwächen) hat, denn diese sind es ja häufig die eine Spielerfigur reizvoll werden lassen.

 

Viele Grüße :turn:

Gwythyr

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo!

 

Moderation :

Hier folgt nun der unmissverständliche Hinweis, dass alle zukünftigen Beiträge, die nichts mit der vorgestellten Hausregel zu tun haben, kommentarlos gelöscht werden.

 

Die Beiträge, die sich mit dem Ausspielen des Aussehens befassen, habe ich hierhin verschoben: Aussehen - Wie spielt Ihr es aus?

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Bearbeitet von Fimolas
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