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Erhöhte Beschleunigung für Raumschiffe mit Impulstriebwerken.


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Geschrieben

Dann sollte eine Regelergänzung geschrieben werden wo für leichte Kreuzer und Schlachtschiffe und das heißt eigentlich wohl auch alles dazwischen die Möglichkeit geschaffen wird :D Wenn wir QUellen haben versuchen wir das u verarbeiten :D

Geschrieben
Dann sollte eine Regelergänzung geschrieben werden wo für leichte Kreuzer und Schlachtschiffe und das heißt eigentlich wohl auch alles dazwischen die Möglichkeit geschaffen wird :D Wenn wir QUellen haben versuchen wir das u verarbeiten :D

 

Bisher haben wir da nur Quellen für die Leichten Kreuzer und die Schlachtschiffe - entwirre mich mal: wie sollte so eine Regelergänzung dann aussehen und - wie findet das dann in den Schiffsbeschreibungen seinen Niederschlag?!

Geschrieben

Wir wissen, daß die Schiffe zu erhöhten Notleistungen fähig sind. Dafür dürfte primär die Leistung der Ingenieure verantwortlich sein. Also welche Erfolgswürfe mit welchen Boni oder Mali sind nötig un erfolgreich zu sein.

Was ist das Risiko bei Fehlern. / Kritischen Fehlern.

Geschrieben

Die TOSOMA-Stelle bezog sich doch auf die Teilkompensation der Triebwerksleistung weil drei Aggregate zu Waffen umfunktioniert wurden. Es wurde also nicht der normale Beschleunigungswert überschritten.

 

Das Problem mit der höheren Beschleunigung bei Notschaltung, das Beschleunigungsvermögen wird von der Konstanten zur Variablen. Was das heist?

Die Stützmassen- und Kernbrennstoffbestände werden einen wesentlichen Anteil der Schiffsmasse ausmachen. Sagen wir mit vollen Tanks bringt der Pott die doppelte Masse auf die Waage. Sagen wir ferner er kann "voll" mit 500 km/s2 beschleunigen. Dann erhöht sich das Beschleunigungsvermögen bei halbvollen Tanks auf 750 km/s2, sind die Tanks fast leer auf fast 1000 km/s2.

Dazu kommen die variablen Massen für Beiboote, Munition, Fracht.

 

Mit einem eingedrosselten Impulsantrieb hat man einen zuverläßigen Beschleunigswert bis in den hohen relativistischen Bereich bevor die Impulsies an ihre Leistungsgrenze kommen und die Reibung immer mehr am Beschleunigswert sägt bis eine weitere Geschwindigkeitszunahme nicht mehr möglich ist.

Ist die Beschleunigung eine Variable, die Maschinen nicht eingedrosselt, muß das Massen-Schub-Reibungs-Verhältnis, bei der Reibung wiederum abhängig von der Partikeldichte mit oder ohne Schilde, über den gesamten Geschwindigkeitsbereich immer wieder neukalkuliert werden.

 

Natürlich könnte ein windiger risikobereiter Ingenieur unter Mißachtung aller Vorschriften und unter Aushebelung aller Sicherheitssysteme die "Beschleunigungsbarriere" umgehen. (Eine Notfallmaßnahme im Rang etwas unterhalb wie Scotty auf der Dyson-Sphere, der einen Transporterpuffer auf Dauerdiagnose schaltete, bevor er sich selbst in diesen einlagerte :D:D)

Geschrieben
Wir wissen, daß die Schiffe zu erhöhten Notleistungen fähig sind. Dafür dürfte primär die Leistung der Ingenieure verantwortlich sein. Also welche Erfolgswürfe mit welchen Boni oder Mali sind nötig un erfolgreich zu sein.

Was ist das Risiko bei Fehlern. / Kritischen Fehlern.

 

Wenn ich eine solche Notschaltung auf Basis meines Antriebskonzeptes realisieren sollte:

- stark erhöhter Stützmassenverbrauch bei reduzierter Energiezufuhr in den Impulskonvertern/Felddüsen. Erhöhter Verschleiß, wenn s dumm kommt schlagen die Impulsströme durch und zerlegen das Aggregat.

- der Inerter wird mit höherer Leistung angefahren, auch hier ein erhöhter Verschleiß.

Geschrieben
... Sagen wir ferner er kann "voll" mit 500 km/s2 beschleunigen. Dann erhöht sich das Beschleunigungsvermögen bei halbvollen Tanks auf 750 km/s2, sind die Tanks fast leer auf fast 1000 km/s2.

Dazu kommen die variablen Massen für Beiboote, Munition, Fracht.

 

Wir sollten die Masseveränderungen (auch wenn das Physikalisch sehr korrekt ist ) aussen vor lassen. Aus folgenden Grund.

Es spielte bei PR noch nie eine Rolle.

Ich kann mich nicht an einen einzigen Roman erinnern (und ich habe weit mehr als tausend gelesen) in dem ein Raumschiffkomandant einmal versucht hätte, die Masse des Schiffes zu verringern, um schneller fliehen zu können. Kein ausstoßen der Fracht, kein Ablassen von Müll oder Flüssigkeiten, kein zurücklassen von Beibooten, etc.

Wenn das nie einer macht, hat es wohl keinen Nutzen.

Umgekehrt werden sehr oft noch Beiboote vor einer Flucht eingeschleust, wenn das die Fluchtchancen verringern würde, hätte es in einem Roman ja mal Erwähnung finden sollen.

Geschrieben
Wir sollten die Masseveränderungen (auch wenn das Physikalisch sehr korrekt ist ) aussen vor lassen. Aus folgenden Grund.

Es spielte bei PR noch nie eine Rolle.

Ich kann mich nicht an einen einzigen Roman erinnern (und ich habe weit mehr als tausend gelesen) in dem ein Raumschiffkomandant einmal versucht hätte, die Masse des Schiffes zu verringern, um schneller fliehen zu können. Kein ausstoßen der Fracht, kein Ablassen von Müll oder Flüssigkeiten, kein zurücklassen von Beibooten, etc.

Ebent !!!

 

Macht man das Beschleunigungsvermögen nicht am Ausstoß der Triebwerke sondern der Kapazität des Absorbers fest, verlagert man die Variablen in den eher "schwammigen" Bereich Verschleiß und Verbrauch :D:D:D

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