Zum Inhalt springen

King Kong - ein Monster im Ikenga-Becken?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich sehe gerade per Zufall den Rest von King Kong und überlege, wie und vor allem wo man ihn in ein Abenteuer einbauen könnte.

 

Wie wäre es mit dem Ikenga-Becken?

 

Dort hätte man die Eingeborenen, die ihn anbeten bzw. mit Opfern besänftigen wollen. Ebenfalls könnten im Urwald alle möglichen Register einer gefährlichen Umwelt gezogen, von wilden Tieren über Entbehrungen bis hin zu feindlichen Eingeborenen.

 

Für ein Abenteuer gibt es Nachrichten von scharidischen Sklavenhändlern, die den Ikenga und den Aruru bereisen. Östlich am Oberlauf des Aruru gibt es dann einige Stämme, die losen Kontakt mit King Kong haben und dies den Schariden erzählen, zusammen mit anderen Geschichten von Schätzen o.ä.

 

Folgende Punkte wären meiner Meinung nach wichtig:

 

  • Welchen Namen gibt man dem Wesen? King Kong istja genauso schlecht wie z.B. ein Barbar namens Conan usw.
  • Welche Spieldaten bekommt das Wesen? Einfach nur ein riesiger Affe oder gibt es passende "Magie"?
  • Woher stammt King Kong und gibt es vielleicht mehrere davon?
  • Wie ist das Verhältnis der Stämme in der direkten Nachbarschaft zu ihm? Nur Angst oder auch Anbetung? Was sagen andere Stämme dazu? Warum ziehen die Stämme nicht weg?
  • Was macht King Kong den lieben langen Tag? Wie ist sein Verhältnis zu Menschen und welche Kontakte gibt es zu übernatürlichen Wesen (Götter, Naturgeister usw.)?

 

Weitere Ideen sind natürlich auch willkommen. ;)

 

Solwac

  • Like 1
Geschrieben

Eine weitere Frage ist die der möglichen Kommunikation, immerhin gibt es ja Tiersprache.

 

@Yon Attan: Jurugu ist aber ein Dämon und ähnelt einem Orang Utan, da würde ich schon trennen wollen.

 

Solwac

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht wirklich, und der Abschnitt im entsprechenden Quellenband ist eher kurz.

 

Also:

 

Ungrosh ist ein 20 m großer Riesenaffe, der sich den Großteil seiner Zeit im Gebirge aufhält, aber ab und an auch durch die Ebenen zieht und sich von Tierherden ernährt, die ihm in den Weg kommen. Die Dorfbewohner sind immer darauf vorbereitet, dass er vorbekommen könnte, und haben stets große Mengen Nahrung bereitstehen.

 

Seine Spieldaten sind in der Tat die eines übergroßen Affen ohne jede Magie. Seine Stärke liegt im Vergleich so um 200, würde ich schätzen (die Spielsysteme sind einander eher unähnlich). Die Intelligenz ist hier knapp unter Menschendurchschnitt (also m40 oder so). Oh, und er ist wohl ein Einzelstück. Warum er so groß und ist wo seine Eltern sind, erfährt man nicht. Aber das hat ja noch nie jemanden gestört ...

 

Rainer

Bearbeitet von Olafsdottir
Geschrieben

@Olafsdottir: Das ist leider wirklich nicht viel. Da haben wir hier ja schon mehr Anpassung für Midgard in den Ideen. Aber immerhin, wir sind nicht die ersten mit der Idee einer Umsetzung (was mich aber auch wundern würde).

 

Solwac

Geschrieben
Eine weitere Frage ist die der möglichen Kommunikation, immerhin gibt es ja Tiersprache.

 

@Yon Attan: Jurugu ist aber ein Dämon und ähnelt einem Orang Utan, da würde ich schon trennen wollen.

 

Solwac

 

Hm, da ist auch was dran....

 

Mfg Yon

Geschrieben (bearbeitet)

Bei AD&D gab es das auch. Und zwar im Abenteuer Isle of the Ape für World of Greyhawk aus dem Jahre 1985. Dort hieß King Kong Oonga. Oonga ist der gößte unter den wenigen Riesenaffen der Insel, vor dem alle anderen Reißaus nehmen. Die langlebigen Kreaturen kommen dabei nicht ursprünglich von dieser Insel. Niemand aber weiß mehr, wer sie einst dort aus welchem Grund ausgesetzt hat.

 

Die Insel ist so etwa 100km lang und gut 50km breit. Sie ist von einer Nebelbank umgeben und besteht überwiegend aus Dschungel, wird aber von Gebirge durchzogen. Ansonsten hast du in etwas das, was auch der Film bietet: die Wilden, die Mauer, die Untiere usw.

 

Neben dieser Insel gibt es noch weitere Inseln, die alle mit urzeitlichen Kreaturen, Kannibalen usw. bevölkert sind. Besonders ist, dass diese Eilande von der Welt entrückt worden sind. Nur unter bestimmten Bedingungen kommt ein Reisender auf diese Inseln (andere fahren lediglich durch einen Nebelbank) und nur bei bestimmten (anderen) Bedingugen gelangt man von ihnen wieder weg. Von daher sind die Inseln auf keiner normalen Karte verzeichnet; es mag aber alte Schriften geben, in denen die Bedingungen genannt werden, wie man durch eine Schiffsreise zu diesen Inseln hinter dem Nebel gelangen kann. Einmal dort gilt es zum einen auf der Insel zu überleben und natürlich zum anderen die Bedingungen für den Rückweg ausfindig zu machen.

 

Ciao,

Dirk

Bearbeitet von DiRi
  • Like 1
Geschrieben

Oh, Oonga, richtig. Ich wusste doch, dass mir der Name bekannt vorkam ... Soll ich mal nach den Spieldaten schauen?

 

Der Torg-Band hat auch noch gleich als Abenteueridee die erste Hälfte des de Lautentiis-Films von 1980 ...

 

Rainer

Geschrieben
Wie intelligent ist der Affe? Ist er einfach nur ein Affe oder ist er etwas intelligenter?
Solwac?
Bro?

 

Es dürfen auch andere was schreiben. ;)

Viel dürfte von der Herkunft abhängen, ansonsten gibt es sicher die Möglichkeiten t90 (wie ein Gorilla) und m30/40 (wie z.B. ein Yeti oder Zyklop).

 

Solwac

Geschrieben
Oh, Oonga, richtig. Ich wusste doch, dass mir der Name bekannt vorkam ... Soll ich mal nach den Spieldaten schauen?

 

Gerne. Das Umrechnen/Übertragen von Werten aus D&D auf Midgard geht mir nicht sol leicht von der Hand. Als Mitglied der Triade könnte dir dies leichter fallen.

 

Ciao,

Dirk

Geschrieben

Okay ... ist auch einfacher umzurechnen als Torg.

 

Sieht man davon ab, dass die Dorfbewohner bei Vollmond zu Ehren Oongas kannibalistische Rituale abhalten, hat auch da jemand zu oft den de Laurentiis-Film gesehen.

 

Oonga gilt als gigantischer Affe, der auf magische Weise auf die Insel versetzt wurde. Es gibt noch fünf andere Affen seiner Art, deren König er ist; die sind deutlich schwächer.

 

Er hat 24 Trefferwürfel, was einem Grad von 24 entspräche. Das ist für AD&D-Erstauflage fürchterlich viel, wenn man bedenkt, dass Drachen dort nicht über 11 TW hinauskommen. Selbst in der Zweitauflage kommen Drachen selbst in ihrer ältesten Form nicht über 20 TW. Da wäre also ein Grad von mindestens 20 bei MIDGARD angebracht.

 

Angriffe mit Biss und 2x Klaue mit Angriff so um +15, dann bei Doppeltreffer mit den Klauen Ergeifen, 2W20 Schaden und automatischer Biss. Trampel ist auch drin. Die Klauen allein machen 1W12+12. Und Zeugs schmeißen kann er, über gut 200 m Entfernung.

 

Bei MIDGARD würde ich mich ein wenig am Koloss orientieren, also 3W6+2 Klauenschaden, Abwehr+15, Resistenz+14/18/14. Stärke mindestens 200, eher die 250 des Kolosses, Gw so um die 60, Intelligenz wie schon bei Torg besprochen (m40).

 

In den AD&D-Spieldaten regeneriert der Affe 1 Trefferpunkt pro Runde. Der Schaden von Feuer, Elektrizitäts- und Kältezaubern wird pro Schadenswürfel um 1 reduziert, und er ist immun gegen Beeinflussen, Verlangsamen und Lähmungszauber (und vermutlich auch gegen Funkenregen usw.). All dies ist aber nicht magisch, sondern liegt an seinem dicken Fell, seinem Körperbau und seiner Konstitution.

 

Rainer

  • Like 2
Geschrieben

Also für Midgard finde ich Grad 13 schon angemessen, das entsprich in etwa einem alten Drachen oder einem starken Elementarmeister. Die körperlichen Eigenschaften kann man dann ausgehend von einem Gorilla anpassen.

 

Könnte King Kong einfach nur ein extrem großes Graulla-Männchen sein oder reicht das als Hintergrund noch nicht aus?

 

Solwac

Geschrieben
Könnte King Kong einfach nur ein extrem großes Graulla-Männchen sein oder reicht das als Hintergrund noch nicht aus?

 

Solwac

Ist ein bisschen wenig. Wenn er sagen wir "nur" etwa doppelt so groß wäre wie ein normales Tier, könnte man von einem Freak, einer Mutation reden, aber bei, wieviel? 15 Meter? 18 Meter? Da hört das mit dem "nur ein extrem groß" schon lange auf.

 

Göttlicher Eingriff?

 

Vielleicht eher ein manifestierter Naturgeist, der den größten Teil seiner Magie eingebüßt hat.

 

Aus Liebe zu einer Schamanin hat er eine körperliche Form angenommen - leider war die Schamanin, im Gegensatz zu ihm sterblich, und nun ist er in seinem derzeitigen Körper gefangen.

 

bis dann,

Sulvahir

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
Das führt zur nächsten Frage in dem Zusammenhang: Wie intelligent ist der Affe? Ist er einfach nur ein Affe oder ist er etwas intelligenter?

 

Was die Intelligenz von Kong angeht, denke ich sollte dies vom Ziel/Aufgabe des Abenteuers abhängen.

 

Eine Möglichkeit wäre, dass Kong eine von den Seemeistern beschworene/erschaffene Kreatur ist, die z.B. einen Schatz bewacht von dem die Abenteurer eine Karte bekommen haben. In diesem Fall, als Endgegner sozusagen, müsste der Affe schlau sein und könnte bestimmte magische Kräfte haben, analog zu einem Drachen (z.B Affenangst :D )

 

Eine andere Möglichkeit wäre, dass man sich mehr am Film orientiert und das Dschungel-Monster-Eingeborenen Thema mehr die Hauptrolle spielt. Die Gruppe soll z.B eine Magisterin suchen, die auf einer Expedition verschollen ist. Man könnte diese in einem Abenteuer als NPC vorher einbauen. Natürlich sieht die Frau gut aus und ist blond :D Alternativ verirrt sich die Gruppe mit einem Schiff im Nebel und strandet auf einer Insel. In beiden Fällen sollte Kong normale Affenintelligenz haben und müsste nicht zwingend bekämpft werden bzw. spielt eine neutralere Rolle. Magische Fähigkeiten hätte er hier auch keine.

 

Gruß

L.

Bearbeitet von Landabaran
Geschrieben
Also für Midgard finde ich Grad 13 schon angemessen, das entsprich in etwa einem alten Drachen oder einem starken Elementarmeister. Die körperlichen Eigenschaften kann man dann ausgehend von einem Gorilla anpassen.

 

Könnte King Kong einfach nur ein extrem großes Graulla-Männchen sein oder reicht das als Hintergrund noch nicht aus?

 

Solwac

 

Naja, wenn man vom Filmvorbild ausgeht finde ich Grad 13 wenig, wenn man sieht wie er beide T-Rex gleichzeitig schafft, die doch midgardmässig als Lvl 20Kravyad (oder so) gelten.

Von der Intelligenz her bin ich mir unsicher, er scheint intelligent, und er plant vorausschauend, und zeigt sowas wie Gefühle, aber als menschliche Intelligenz würde ich es nicht sehen.

 

Würde aufjedenfall eine Rettungs/entdeckungs Mission bevorzugen, ein Schätzwächter erscheint mir plump und nicht angebracht.

Geschrieben
Also für Midgard finde ich Grad 13 schon angemessen, das entsprich in etwa einem alten Drachen oder einem starken Elementarmeister. Die körperlichen Eigenschaften kann man dann ausgehend von einem Gorilla anpassen.

 

Könnte King Kong einfach nur ein extrem großes Graulla-Männchen sein oder reicht das als Hintergrund noch nicht aus?

 

Solwac

 

Naja, wenn man vom Filmvorbild ausgeht finde ich Grad 13 wenig, wenn man sieht wie er beide T-Rex gleichzeitig schafft, die doch midgardmässig als Lvl 20Kravyad (oder so) gelten.

 

Sehe ich auch so. Grad 20 wäre angemessen.

Geschrieben

Es gibt ja verschiedene Vorlagen und nicht in allen wird gegen Saurier gekämpft. Von daher ist der genaue Grad nicht unbedingt abhängig von einem 1:1 Vergleich.

 

Solwac

Geschrieben

Also mir gehts hier überhaupt nicht um einen Kampf. Ich vergleiche im Wesentlichen Massen, Größe und Gefährlichkeit. Und da ist ein King Kong für mich einem Kravyad ebenbürtig.

Geschrieben

Die Idee ein King Kong Abenteuer zu schreiben finde ich auchreizvoll und hier wurden ja schon einige gute Ideen vorgebracht. Auch zur Erklärung woher so ein Wesen stammen könnte. Besonders hat mir dabei der Vorschlag von Sulvahir mit dem manifestierten Naturgeist gefallen.

 

Naja, wenn man vom Filmvorbild ausgeht finde ich Grad 13 wenig, wenn man sieht wie er beide T-Rex gleichzeitig schafft, die doch midgardmässig als Lvl 20Kravyad (oder so) gelten.

Von der Intelligenz her bin ich mir unsicher, er scheint intelligent, und er plant vorausschauend, und zeigt sowas wie Gefühle, aber als menschliche Intelligenz würde ich es nicht sehen.

 

Würde aufjedenfall eine Rettungs/entdeckungs Mission bevorzugen, ein Schätzwächter erscheint mir plump und nicht angebracht.

 

Vom Grad würde ich King Kong zwischen 15 und 20 ansiedeln. Das hängt auch von den Vorstellungen des Spielleiters und der Stärke der Gruppe ab, mit der ich das Abenteuer spielen will.

 

Die Intelligenz wäre bei mir definitiv menschlich. Da es bereits jetzt im Bestiarium Tiere mit menschlicher Intelligenz gibt und King Kong in den mir bekannten Filmvorlagen ebenfalls recht intelligent war sehe ich da auch kein Problem.

 

:hiram:

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Hi,

 

King Kong gehört für mich auf die Feuerinseln, wo man auch unproblematisch Steinzeitkulturen und T-Rexe verwursten kann.

Ich würde aus dem Riesenaffen einen "normalen" Gorilla machen, den ein Naturgeist (Typ Dryade) als Diener und Beschützer erwählte. Sie machte ihn unsterblich, bescherte ihm ewiges Wachstum und ließ ihn sich (auf seine äffisch-männliche Art) unsterblich in sie verlieben. Nach einigen Jahrhunderten (Jahrtausenden?) verließ sie ihn und vergaß ihn.

 

Kong ist nun alleine, einsam und frustriert. Menschen nerven ihn, T-Rexe nerven ihn und überhaupt ist er ziemlich unbefriedigt. Doch eines Tages erscheint dieses unglaublich scharfe Geschoss auf der Bildfläche und Kong weiß wieder wo sein Hammer hängt...

(man kann ja nicht wirklich von einer tiefen geistigen Beziehung sprechen, insgesamt ist die gesamte Kong - Frau Beziehung sehr Oberflächenhaft inspiriert, oder?)

 

Ciao,

Birk :crosseye:

Geschrieben
(man kann ja nicht wirklich von einer tiefen geistigen Beziehung sprechen, insgesamt ist die gesamte Kong - Frau Beziehung sehr Oberflächenhaft inspiriert, oder?)

 

Ciao,

Birk :crosseye:

 

Ach, im Original weniger als bei Peter Jackson, der sich da nicht so recht getraut hat. Aber ist ja eh völlig egal, Midgard ist Midgard.

 

Gruß

Bernd

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Da ich im Moment an Infos zu Medjis werkel, wo die Totems eine wichtige Rolle spielen, will ich hier mal folgende Idee äußern:

 

(vorab: ich finde, dass ein "KingKong" auf jeden Fall am besten ins Inkengabecken passt, da Gorillas ja eigentlich auf dieses Land beschränkt sind.)

 

Ein Totemgeist repräsentiert ja eine ganze Tierart, ist aber gleichzeitig von der Verehrung durch die Menschen schamanistischen Glaubens abhängig (ich sehe sie in diesem Punkt den Göttern Midgards als ähnlich an).

 

Ich verbinde jetzt mal alles, was es so aus der Inkengaschublade gibt: Da die vertirieben Irsirra-Amazonen im Inkenga-Becken vorübergehend siedelten, könnten sie doch versucht haben, einzelne Stämme zu bekehren. Diese Stämme (oder vielleicht auch nur ein einziger), den sich die kriegerischen Frauen als Dienerkaste aneignen wollten, verehrte das Totem des Gorillas. Nun begann der Stamm auch Jagd auf die Tiere seines früheren Totems zu machen. Der Totemgeist war darüber natürlich sehr erzürnt, beschloss diese Inkengi zu bestrafen und dadurch wieder zum alten Glauben zurückzuführen.

 

2 Möglichkeiten:

1) Der Totemgeist erscheint selbst in Form eines großen Gorillas [wenn man den Gorilla angemessen magisch ausstatten will]

2) hat einen (oder mehrere) Gorilla/s auf magische Weise wachsen lassen [wenn man den Gorilla eher tierisch halten will]

 

Durch die Gewaltakte und den Menschenraub des "Großen Gorillas" kehrte der Stamm wieder zu seinem alten Glauben zurück und begehrte gegen die Irsirra-Amazonen auf, da sie den Zorn ihres Totems erkannten.

Aus Angst vor einem weiteren Zwischenfall dieser Art, wird durch Opfer an den "Großen Gorilla" dafür gesorgt, dass so etwas nicht wieder passiert.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...