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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!


Detritus

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Der Abenteurer blickt auf das Bier. "So hat es bei meinem Bruder auch angefangen." *Buhuhu* "Der ist über diese ganzen super-freien Abenteuer depressiv geworden, wusste nichts mehr mit sich anzufangen und hat das Saufen angefangen ..." *Buhuhu*

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Top-Benutzer in diesem Thema

Ein Kobold kritzelt am Türschild, das den Eingang schmückt, rum ...

 

Dungeonmission - Anlaufstelle für verirrte Abenteurer

Midgard-Agentur für Abenteuer (Abenteueramt)

Temporäre Zweigstelle

Sprechstunde: Jeden 4. Montag 21:00 Uhr - 21:15 Uhr

Honorar nach Vereinbarung (Frondienste möglich)

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Der Abenteurer blickt auf das Bier. "So hat es bei meinem Bruder auch angefangen." *Buhuhu* "Der ist über diese ganzen super-freien Abenteuer depressiv geworden, wusste nichts mehr mit sich anzufangen und hat das Saufen angefangen ..." *Buhuhu*

Der Seppelhut kippt das Bier peinlich berüht in die Topfpflanze in der Ecke. :blush:

 

Und geht ins Wochenende. Nachdenken über ein versautes Abenteurerleben, geprägt von Schienen, Sachzwängen, Charakterschwächen und immer im Traum von der absoluten Freiheit, die aber unweigerlich zur Auflösung im Empüräum führt....

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Einer der verbliebenen arbeitslosen Abenteurer beäugt kritisch den Bautrupp und ihre Aktivitäten. Das sieht aber ziemlich offensichtlich aus, früher wurden die Schienen zumindest noch mit Pappmaché getarnt., denkt er sich. "Für welches Abenteuer sind die Schienen denn?", fragt er die Zwerge.

Einer der Zwerge schaut auf seinen Plan.

 

Hmmmm.. Mord im Mokattam Express.

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  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Der Troll überlegt, ob er die Kampfgrube aufmachen soll. Er blickt kurz zu seinem Assistenten, dem kleinen buckligen Mann, der allein beim Gedanken daran feuchte Augen kriegt und seufzt. Er zieht an einem Riegel und eine Stimme dröhnt durch das Hinterzimmer:

 

"Dies ist die Donnergrube! Zwei gehen rein, einer kommt raus. Es gibt keine Regeln!"

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Der Troll starrt angestrengt auf ein mehrfach gefaltetes DIN A2 großes Papier und runzelt fragend die Stirn. Der kleine bucklige Mann räuspert sich, nimmt ihm das Papier ab und gibt es ihm andersherum wieder. Das Gesicht des Trolls hellt auf, während der kleine, bucklige Mann Bretter, Nägel, Säge, Feile, Hammer und Holzleim parat legt. Alles da. Jetzt könnte er loslegen, aber er zögert noch.

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Nach einigem hämmern, leimen und sägen betrachtet der Troll sein Werk, dass eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Futtertrog hat. Der kleine, bucklige Mann legt die Hand auf die Stirn und schüttelt nur bedauernd den Kopf. Etwas zerknirscht will er den Trog wegwerfen, hält dann inne und bringt ihn dann in das Gewölbe.

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  • 3 Wochen später...

In einer schlecht beleuchteten Ecke des Hinterzimmers weist der kleine, bucklige Mann den Troll in die Geheimnisse des Hobelns ein. Bei der Übungseinheit, wird gehobelt, dass die Späne fliegen. Stolz zeigt der Troll am Ende den wirklich gelungenen Zahnstocher, den er aus einem wirklich großen Holzbrett gehobelt hat. Angestrengt massiert sich der kleine Mann seine Nasenwurzel, denn er sieht noch viel Arbeit vor sich.

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  • 2 Wochen später...

Ein paar Trunkenbolde machen Krawall, weil sie von einem Falschspieler kunst- und regelgerecht ausgenommen worden sind, obwohl er sie vorher fairerweise mit den Worten "Ich kenne da ein paar Tricks..." gewarnt hatte. Nacheinander fliegen Kleistereimer, Kleisterpinsel und eine Tapetenrolle durch den Raum und sorgen für Ruhe.

Der Troll sucht die Schlüssel für den Zechprellerkerker, denn die Trunkenbolde können nach den herben Geldverlusten bestimmt nicht mehr ihre Zeche zahlen.

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  • 2 Wochen später...

Der Troll kommt in das Hinterzimmer stellt sich an seinen üblichen Platz hinter den Tresen. Er macht ein paar Lockerungsübungen, dehnt und streckt sich, danach lässt er noch einmal eindrucksvoll die Finger knacken. Dann greift er den Tresen und hebt ihn aus der Verankerung. Ohne Rücksicht auf Tavernengäste - nur die leicht angetrunkenen schaffen es, ihm und der Theke auszuweichen - bringt er sie zur Eingangstür und wirft sie raus. Hände reibend eilt er wieder nach hinten und holt eine neue Theke herein, die fast so dreckig aussieht, wie die alte - nur ist sie etwas weniger kantig. Genaustens prüft er jede Kante und hobelt einige Stellen nach. Sichtlich zufrieden verschwindet er wieder im hinteren Bereich, während die Gäste fragend hinterherschauen.

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  • 1 Monat später...

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