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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!


Detritus

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Eine AbenteuerIn kommt in das Hinterzimmer. "Jetzt werden hier mal andere Saiten aufgezogen!" Sie bindet dem Troll eine Schürze um, die Kobolde werden zum Kartoffeln schälen verdonnert und dem Geisterelfen wäscht sie mit Zitronenseife Augen und Mund aus.

 

Danach tauscht sie das Knabbergebäck auf den Tischen mit ein paar frischen knackig-grünen Salaten. Sämtliche alkoholische Getränke werden von der Getränkekarte gestrichen und durch grünen Tee und Kohlensäure freiem Mineralwasser ersetzt.

 

Den Beamer und die Leinwand zertrümmert sie, die Aschenbecher sammelt sie ein und entsorgt sie im Müllcontainer. Dann bringt sie Rauchverbots-Schilder an.

 

Dann instruiert sie den Troll, daß hier zukünftig alle Speisen nur noch gedünstet und keinesfalls gebraten oder gar gegrillt werden. Außerdem arbeitet sie einen Workout- und einen Heilfasten-Plan für den Troll aus.

 

Die Kobolde erhalten zunächst eine Tracht Prügel, danach eine Einweisung in Benimmregeln und sittliche Umgangsformen.

 

Den Geisterelf unterzieht sie einer Leibesvisitation. Sämtliche Drogen, die sie dabei findet, vernichtet sie umgehend. Danach verdonnert sie ihn zu einer Strafarbeit: er muss zehntausend Mal "Ich werde keine doppeldeutigen Andeutungen mehr machen" an die neu aufgestellte Tafel schreiben.

 

Schließlich kämmt sie ihre Zahnhaare.

  • Antworten 1.7Tsd
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Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Der Troll blinzelt irritiert - eine neue Geschäftsführung? Schwere Gedanken wandern durch seinen Kopf. Eine feindliche Übernahme? Aber das Hinterzimmer wird doch gar nicht an der Börse notiert. Oder? Er blickt zum kleinen buckligen Mann der mit einigen Schultern zuckt und genauso ratlos guckt. Der Blick des Trolls fällt auf seine Schürze... Warum muss es rosa sein?!

Geschrieben

Der Geisterelf blickt unsicher um sich, als habe er gerade YenLen persönlich gesehen. Dann schreibt er weiter "Ich werde keine doppeldeutigen Andeutungen mehr machen" ... "Ich werde keine doppeldeutigen Andeutungen mehr machen" ...

Geschrieben (bearbeitet)

"Der bucklige Mann!", die AbenteuerIn schlägt sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Sie verpasst dem buckligen Mann ein Stützkorsett. Dann weist sie ihn an, sich nicht so hängen zu lassen. Zudem stellt sie ihm eine Schale frisches Obst vor die Nase. Danach gibt sie ihm einen Klaps auf den Hintern.

 

Schließlich holt sie eine Visitenkarte aus ihrer Tasche und zeigt sie dem Troll

Arwen Teuerihn

 

Gleichstellungsbeauftrage und GeschäftsführerIn per Quotendekret

Bearbeitet von Lisardis
Geschrieben

Der Elf wirkt geknickt, schreibt aber weiter. Er muss an das Workout-Programm des Trolls denken und muss innerlich grinsen. Sogleich zuckt er aber zusammen - in Erwartung einer schallenden Ohrlasche.

Geschrieben

Der kleine bucklige Mann schlägt eine Schutzgeste in Richtung des Obstes, dass daraufhin sofort vergammelt. Dann will er sich zurückziehen, verheddert sich im Stützkorsett und stürzt zu Boden. Er atmet einmal tief durch...

Geschrieben

Die Gäste schauen sich das Geschehen an, nicht wissend, ob sie lachen oder weinen sollen. Gedankenverloren greift einer von ihnen zum Becher trinkt ein Schluck und speit in sofort wieder aus.

 

"Pfui! Wer hat dieses labrige Wasser ausgeschenkt?"

Geschrieben

Die AbenteuerIn will gerade ausholen, um den Geisterelf ohrzufeigen, als sie das vergammelte Obst bemerkt. Sie packt den ehemals buckligen Mann am Ohr und zieht ihn zurück auf die Füße. Dann drückt sie seine Nase in den faulen Obstkompott. "Der ist lecker - und soooo gesund!"

 

Dann wendet sie sich dem nörgelnden Gast zu: "Hey, verweichlichtes Männlein, gibt es irgendetwas zu bemängeln?"

Geschrieben

Weitere AbenteuerInnen kommen in das Hinterzimmer. Zunächst wird geherzt, geknutscht und laut gekichert. Danach wird paarweise die Toilette aufgesucht. Schließlich meint eine der AbenteuerInnen: "Du, Arwen, wozu brauchst du denn den Sandstrahler, den ich dir mitbringen sollte?"

Geschrieben

Mit verfaultem Obstkompott in der Nase murmelt der kleine bucklige Mann nachdenklich:

 

"Sandstrahler? Sandstrahler?"

 

Dann reisst er die Augen auf und klagt:

 

"Oh nein, nicht auch noch das gemütliche Ambiente."

Geschrieben

"Ja! Das Zeuch, was hier als Getränk serviert wird. Ich will mich nicht waschen, ich habe Durst!"

 

Die anderen Gäste schweigen. Nur der Crupier am Spieltisch, sonst ein Mann mit feinem Gespür für brenzlige Situationen hat heute nicht seinen Glückstag und ruft:

 

"Rien ne va plus! Nichts geht mehr!"

Geschrieben

"Den Sandstrahler benötige ich für den Troll. Da setzen schon Moose und Pilzkulturen an."

 

Die AbenteuerIn reicht dem durstigen Gast ein stilles Wasser mit einem Hauch von Apfelgeschmack. "Bitte schön. Aber nicht so hastig ..."

Geschrieben
Der Gast mit dem Apfelwasser runzelt die Stirn und fragt:

 

"Was? Kein Knieweich? Wollt ihr mich verarschen?"

Der graue Mann ist unbemerkt wieder mal im Hinterzimmer.

"Psst, willst du einen Schuss Schnaps?"

"Kostet auch nur ganzwenig Aufpreis."

Geschrieben

Der kleine bucklige Mann humpelt nach draußen und sieht das neue Tavernenschild, kehrt wieder zurück und versucht dem mit sich selbst beschäftigten Troll die Neuigkeit mitzuteilen. Der reagiert allerdings nicht. Auch nicht auf das Zupfen an der Schürze. Erst ein schriller Schrei aus dem Dungeon erweckt seine Aufmerksamkeit. Die Gorgone hatte wohl wieder Besuch während ihrer Mittagspause. Das die Leute es aber auch nie lernen... Grummelnd verschwindet der Troll im Wartungsgang und lässt einen um Worte ringenden kleinen buckligen Mann zurück. Um sich zu beruhigen, öffnet er ein kleines Fach in seinem Buckel und holt einen Flachmann raus. Das wird ihm erst mal gut tun...

Geschrieben

Die AbenteuerIn betrachtet den Troll und denkt sich dann "Verflixt, da reicht kein Sandstrahler, da brauche ich einen Kiesstrahler". Sie zückt ihr rosafarbenes Prada-Mobiltelefon und bestellt eine Spezialfirma für Fassaden-Reinigung.

 

Dann kriegt der aufmüpfige Gast einen Tritt in die Kniekehlen. "So, da hast du dein Knieweich. Soll ich dir jetzt noch ein paar Geschichten über Schwangerschaft und Geburtswehen erzählen? Nein? Ok, dann trink."

 

Danach markiert sie die Speisen des Buffets aus dem Nebenzimmer mit entsprechenden Hinweisschildern, die die Nährwerte der Speisen ausweisen. Vor dem Buffet stellt sie ein Warnschild auf.

Geschrieben

Etwas irritiert kommt der Troll aus dem Wartungsgang des Dungeons und trampelt über die Hände der hungrigen Schuldner im Schuldenkeller. Das Knirschen und Schreien erinnert ihn an etwas. Er geht zur flammenden Rüstung, nimmt einen großen Topf Minestrone und kippt ihn mit einem gegrummelten "Mahlzeit" durchs Gitter. Wildes Geheul ist die Antwort.

"Hermaphrodit? Was ist das?"

Geschrieben (bearbeitet)

"Au! Was interessieren mich Wehenschmerzen! Ich will einen GrogTM! Meine Leber schmerzt!"

 

Im Hintergrund ruft der Crupier:

"Noir - Schwarz! Die Bank gewinnt!"

Bearbeitet von Detritus
Geschrieben

 

Schließlich holt sie eine Visitenkarte aus ihrer Tasche und zeigt sie dem Troll

Arwen Teuerihn

 

Gleichstellungsbeauftrage und GeschäftsführerIn per Quotendekret

Der Troll holt die Karte nochmal heraus und schaut sie sich mit der Lupe etwas genauer an, der Fliegenschiss am unteren Rand entpuppt sich als ganzer Satz:

Franchiseunternehmerin der Geltin Inkasso
:disturbed:
  • 2 Wochen später...

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