Zum Inhalt springen

Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!


Detritus

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

*Vielleicht sollte ich auch meine Ernährung umstellen*, denkt sich der Elf und kredenzt, seine Augen stets abwendend, der Zwergin eine Dose mit Kupa Kups. "Sie möge sich bedienen", ermuntert er die Zwergin und riskiert vorsichtig einen blinzelnden Blick auf das haarige Wesen, gerade so, als ob bereits ein flüchtiger Blick darauf tödlich sein könnte.

  • Antworten 1.7Tsd
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Geschrieben

Criselda nimmt das Kaugummi aus ihrem Mund, klebt es einem der sabbernden Zwerge an die Stirn, nimmt sich einen Kupa KupTM und steckt ihn in den Mund. Dann zieht sie ihre Peitsche, knallt einmal damit und donnert die Sklaven an: "SEID" ... "JETZT" ... "STILL!". Dann blickt sie grimmig in die Fußballecke. "Noch Fragen?"

Geschrieben (bearbeitet)

Peinlich berührt von dem unglaublichen Chaos versucht die Geisha, sich in Richtung Ausgang "durchzuschlagen", aber nicht ohne zu versuchen, sich unterwegs noch ein dickes Stück vom Trollkuchen zu sichern.

Bearbeitet von SittingDuck
Geschrieben

Criselda reibt grübelnd ihren sprießenden Dreitagebart und zieht dann eine doppelschneidige Axt, die zuvor an ihrem Kettentanga gebaumelt hatte. "Erst schlagen, dann fragen", mit diesen Worten begibt sie sich in Richtung Torte.

Geschrieben

Angesicht der nahen Konkurrenz um die besten Tortenstücke zieht die Geisha ihr Stilett aus dem Ärmel und schreitet unverzüglcih zur Tat. Die sich balgende Meute versucht, nicht zwischen Geisha und Zwergin zu geraten, die nahezu zeitgleich bei der Torte ankommen.

Der Troll hält - eingedenk seine "überragenden" Eigenschaften, was Zwergin und Geisha angeht - die Torte außerhalb der Reichweite, was die Geisha mit einem fachgerechten und den Troll auf ihr Niveau bringenden Tritt in die Kniekehle quittiert. Im selben Moment steckt auch schon das Stilett in der Torte...

Geschrieben

Während der Troll noch überlegt, ob hier schon wieder Superhelden anwesend sind, muss die Geisha feststellen, dass so eine Knielehle aus Granit einige interessante Eigenschaften hat. Zum Beispiel Standfestigkeit.

 

Derweil kann ein hochmotivierter Beutschneider sein Glück nicht fassen: so viele abgelenkte Opfer.

Geschrieben

Mit xenischem Kampfschrei "Ayayyaayayayayayayaaaaa!" wirbelt Criselda mit einem doppelten Vorwärtssalto auf die Kuchenplatte. Die Axt saust nieder und teilt die Torte in zwei Hälften und lässt sie im hohen Bogen durch die Lüfte fliegen. Criselda zündet ihre Bein-Booster und wirbelt erneut, diesmal mit einem doppelten Rückwärtssalto, durch die Luft. Noch im Flug wird die eine Tortenhälfte verputzt, die andere Hälfte fängt sie mit der flachen Seite der Axt.

Geschrieben

WER - HAT - MEIN - JEF - AUTOGRAMM?

 

Die Schlacht um die Torte scheint auf einmal eingefroren zu sein un alles starrt auf ein kleines blondes Mädchen mit großen blauen Augen und Zöpfchen

Geschrieben

Dummerweise hat die Zwergin die wichtigste Regel eines Karatekämpfers außer acht gelassen: Sich niemals in der Luft erwischen lassen.

Ein dezenter Mawashi Geri der Geisha befördet die haltlose Zwergin in Richtung der Fußballecke, nicht ohne dass die verbliebene Kuchenhälfte den Kontakt zur Axt verliert und erstaunlich schnell in einer Kimonotasche verschwindet. Der Aufschlag der Zwergin durchbricht die ansonsten herrschende Stille, während die Geisha eine betont arglose Miene aufsetzt...

Geschrieben

Die Sklaven blicken verdutzt auf die Menge.

 

Einer von ihnen steigt auf den höchsten Tisch:

"Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages Rollenspieler erheben werden und die wahre Bedeutung ihres Glaubensbekenntnisses ausleben werden, selbst die weißen Hexer: ‚Wir halten diese Wahrheit für selbstverständlich: Alle Menschen/Elfen/Zwerge/Gnome/Trolle/Kobolde sind als gleich erschaffen.(Nur die Orks nicht)‘

 

Ich habe einen Traum, dass eines Tages auch in der Erg Samawa die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.

 

Ich habe einen Traum, dass eines Tages selbst im Lande Valian , ein Land, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und in der Hitze der Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt wird.

 

Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages auf einem Midgard leben werden, in dem man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilt wird.

 

Ich habe einen Traum, heute!“

Geschrieben (bearbeitet)

Der Elf stößt den Sklaven mit seinem Ellenbogen in die Seite. Als er seine Aufmerksamkeit erlangt hat, zeigt er in ein Buch, das er gerade in seiner Hand hält.

 

Die Leidenden von Ketten und Peitschen - Ein Sklaven-Quellenbuch

 

Dann flüstert er: "Dein Traum ist nicht durch die Regeln gedeckt" Dann zuckt er mit den Schultern.

Bearbeitet von Gast

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...