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Das Hinterzimmer "Dungeonkasino" - Mit altem Besitzer!


Detritus

Empfohlene Beiträge

  • Antworten 1.7Tsd
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Top-Benutzer in diesem Thema

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Der Troll schlurft herein und lockert seine Finger. Er hat einen Moment der Ruhe genutzt, um einige Menschen glücklich zu machen. Irgendwas muss da falsch gelaufen sein. Gedankenverloren nimmt er ein sehr großes Paket mit der Aufschrift "Laufgehege - extra stabil" von einem Stuhl und verschwindet wieder im Wartungsgang.

Geschrieben (bearbeitet)

Der kleine bucklige Mann befüllt die Flammende Rüstung mit Brennmaterial, hoffend, dass niemand nachfragt, woher der Brennstoff stammt.

Bearbeitet von Detritus
Geschrieben

Ein paar Kobolde streiten um eine gemeinsame Gruppe. Der Magier packt dabei einen Ring nach dem anderen aus der Tasche und der Krieger wird immer stiller...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Dann betritt ein vermummter Unbekannter das Casino. Das einzige was man von ihm erkennen kann, sind die hohen Ausbuchtungen rechts und links unter der Kapuze. Zudem trägt er einen feinen Langbogen auf dem Rücken. Er sieht einen freien Platz an der Bar und setzt sich dort hin. Er bestellt ein Bier und sieht sich schwiegend im Casino um.

Geschrieben

Der kleine bucklige Mann schiebt dem Fremden ein Bier rüber und mustert ihn mit seinem rechten Auge, während das linke das restliche Hinterzimmer kontrolliert.

 

"Möchten fie gerne ihre Hörner pfeilen lassen?" fragt er grinsend.

Geschrieben (bearbeitet)

Darauf hin springt der Fremde entrüstet auf und wirft seine Kapuze nach hinten. " Wie war das, Hörner feilen lassen? Kannst du hirnloses Wesen einen Elfen von reinem Geblüt nicht von einem Wesen mit Hörnern unterscheiden? Dir gehören glaube ich mal die Hörner gefeilt! Nach diesem Wutausbruch zieht er sich wieder die Kapuze über den Kopf und trinkt schweigend sein Bier.

Bearbeitet von brathuhn
Geschrieben

Elfen.... :rolleyes:...denkt sich der graue Mann im Hintergrund, der von allen unbemerkt schon die ganze Zeit mit seinem längst schalen Bier in einer der vielen dunklen Ecke des Hinterzimmers sitzt.

Geschrieben

"Entfuldige bitte, mir war nicht klar, wie fehr du darunter fu leiden feinft." murmelt der kleine bucklige Mann zerknirscht, dann hellt sich seine Miene auf.

"Aber ich weif, wie man dir helfen kann. Fuch dir ein paar neuer Ohren auf, ich werde fie dir annähen." Mit diesen Worten öffnet er eine Tasche und legt diverse Ohrenpaare von Gnomen, Zwergen, Menschen, Halblingen, Orcs, Trollen und einigen anderen Arten auf die Theke. Erwartungsvoll schaut er zum Elfen in Kapuze.

Geschrieben

Der Elf richtet sich auf und guckt den kleinen buckliegen Mann wütend an. "Sehe ich so aus als würde ich unter meinen schönen Ohren Leiden du kleiner Wicht. Du solltest lieber erstmal dich selbst betrachten und verzweifeln, anstatt mir mit deinem nervenden Vorschlägen die Geduld zu rauben. Also zisch ab oder...! Wärenddessen schlägt er seinen Mantel zurück und lässt den Mann einen Blick auf seinen bösartig aussehenden Morgenstern werfen. Dann schlägt er den Umhang wieder davor und setzt sich hin. An den Troll hinter der Theke gewandt sagt er "Noch ein Bier bitte."

Geschrieben

Der graue Mann lehnt sich zu dem Gröhler im Hintergrund rüber und raunt ihm zu:

 

Was ein marzialischer Auftritt. Ob er damit was kompensieren muss? Ich finde ja, sein Morgenstern ist ein bisschen zu groß, das ist bestimmt so eine Ersatzhandlung für andere Defizite. Wahrscheinlich hat der Bucklige recht und der Elf will nur nicht zugeben, unter seinen Ohren zu leiden. Armer Kerl.

 

:notify:

Geschrieben
Der graue Mann lehnt sich zu dem Gröhler im Hintergrund rüber und raunt ihm zu:

 

Was ein marzialischer Auftritt. Ob er damit was kompensieren muss? Ich finde ja, sein Morgenstern ist ein bisschen zu groß, das ist bestimmt so eine Ersatzhandlung für andere Defizite. Wahrscheinlich hat der Bucklige recht und der Elf will nur nicht zugeben, unter seinen Ohren zu leiden. Armer Kerl.

 

:notify:

 

Keinen Humor diese Baumkuschler gröhlt es gedämpft zurück :beer:

Geschrieben

Drei kleine Löwenkinder kommen hinter die Theke und schlabbern aus dem Trinknapf. Einer der Kobolde, in weiß und rot gekleidet, sieht das und bricht in Tränen aus.

Geschrieben

Aufbrausend springt der Kobold auf, sieht, dass der Elf körperlich überlegen ist und zieht brummelnd von dannen. Dann grapscht er noch schnell nach einem Teller Sauerkraut und wirft ihn quer durch den Raum. Dann rennt er zur Tür in Richtung Dungeon.

Geschrieben

Die drei Löwenkinder fangen an mit einem Wollknäuel zu spielen. Die hintere Sitzecke scheint sich in ein Wettbüro zu verwandeln

Glaub keinem Kobold, aus denen wird nie was. Selbst wenn sie zufällig Wollknäuel versenken sollten, wird niemand es sehen.

Geschrieben

Der kleine bucklige Mann starrt den Elfen weiterhin fragend an. Ob er in diesem Leben des Elfen noch mit einer Antwort rechnen kann oder ober er besser auf das nächste Leben des Elfen warten sollte. Er will ihm noch ein paar Jahre geben.

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